DE2241571C3 - Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polamidfaserstoffen gegenüber optischen Aulheilungsmitteln - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polamidfaserstoffen gegenüber optischen AulheilungsmittelnInfo
- Publication number
- DE2241571C3 DE2241571C3 DE19722241571 DE2241571A DE2241571C3 DE 2241571 C3 DE2241571 C3 DE 2241571C3 DE 19722241571 DE19722241571 DE 19722241571 DE 2241571 A DE2241571 A DE 2241571A DE 2241571 C3 DE2241571 C3 DE 2241571C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyamide
- phenol
- fibers
- activity
- increasing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/10—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
- D06M13/152—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen having a hydroxy group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
in der R1 Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 3
Kohlenstoffatomen, den Phenyl-, Acetyl-, Propiony\-
oder Benzoylrest oder den Carboxy phenylresi ao
oder ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniumkation und R2 Wasserstoff, die Carboxylgruppe, die
Carboxymethyl- oder Carboxyäthylgruppe oder einen Rest OR;) bedeutet, wobei R^ für Wasserstoff,
einen Alkylrest mti 1 bis 3 Kohlenstoffato- as
men, einen Phenyl-. Acetyl-, Propionyl- oder Benzoylrcst oder ein Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumkation steht, aufbringt und die PoIvamidfaserstoffe anschließend bei Temperatüren bis
200 C trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenole oder Phenolahkömmlinge
in einer Menge von etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht der Polyamidfaserstoffe, aufgebracht werden.
's i>i seit langem bekannt, daß weiße Textilien aus
I'olyi.mid-Faserstoffen. sei es Polyamid-6 odor PoIymrid-6,6.
bei längerem Gebrauch und häufigem Wasihen ihren Weißgrad teilweise verlieren, mehr oiler
Weniger stark vergilben und damit unansehnlich werden.
So ist bekannt, daß sich weiße Wirk- und Wcb- <ib:rhcmden au* Polyamid-6.6 infolge ihrer starken
Vcrgrauungstcndcnz gegenüber Oberhemden aus Baumwolle und deren Mischung mit Polyesterfasern
luv Markt nicht durchsetzen konnten und ihr Anteil luv Hemdensektor rücklauf!.!! ist.
Liner der Gründe für das Vergilben und Vergrauen
\o;i weißen Textilien aus Polyamid-6 und -6.6 ist,
da .1 trot/ häufigen Waschens die in den Waschmitteln
bclir.dlidien optischen Aufheller nur wenig Affinität
zu Polyamid-6- und -6,6-Faserstoffen aufweisen und. beim Waschen kein optischer Aufheller auf die Faserstoffe
aufzieht. Selbstverständlich ist es möglich, mit Spezialwaschmitteln, die besondere für synthetische
Fasern affine optische Aufheller enthalten, diesen Nachteil zu mindern. Beim Waschen von Textilien
aus Baumwolle und synthetischen Fasern werden jedoch die optischen Aufheller eines Vollwaschmittels
bevorzugt auf die Baumwolle ziehen und die Polyamid-Fiiserstoffe nicht aufhellen.
0ie.se Vergilbungstenden/ synthesefaserhalliger Textilien
ist unabhängig vom Finbau eines optischen Aufhellers in die Faser,entweder beim Spinnen (Masseaufheller) oder beim Ausrüsten. Sie hängt allein von der
geringen Affinität der Synthesefasern zu den in den Haushaltswaschmitteln enthaltenen optischen Waschmittelaufhellern ab.
Eine Möglichkeit, das Vergrauen und Vergilben von Geweben und Gewirken aus Synthesefasern zu verhindern, wird in der deutschen OfTenlegungsschrift
1 619 088 angedeutet. Dabei wird die Synthesefaser mit einer hydrophilierenden Stärkeverbindung als
Binder behandelt, die praktisch beim Waschen mit dem Schmutz sich ablöst und die saubere Synthesefaser zurückläßt.
In ähnlicher Weise wird nach der deutschen Auslegeschrift 1 281 997 die Synthesefaser mit Mischungen
von Mais- oder Reisstärke behandelt, die das Ver
grauen und Vergilben verhindern sollen. Neben der Gefahr der Griffverhärtung, die stets bei Appreturen
aus Stärke umd ähnlichen Verbindungen gegeben ist, können diese Produkte nicht die Affinität optischer
Aufheller zur Synthesefaser verbessern, da sie ja zum Teil nicht waschbeständig fixiert werden.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur anhaltenden, waschbeständigen Verbesserung der Affinität
von Polyamid-Faserniaterialien gegenüber den in handelsüblichen Vollwaschmitteln enthaltenen sogenannten
Baumwollaufhellern.
Es wurde gefunden, daß es gelingt, die Affinität von
Polyamidfaserstoffen, wie Textilien, aus Polyamid-6 oder Polyamid-6,6 gegenüber solchen optischen Aufhellungsmitteln,
die besonders aui Baumwolle aufziehen und die in den Haushaltsvollwaschmittcln üblicherweise
enthalten sind, stark zu erhöhen, wenn man auf die Polyamid-6- oder Polyamid-6,6-Fasersioffe
Lösungen oder Dispersionen von Phenolen und sich hiervon ableitenden Phenolabkömmlingcn der allgemeinen
Formel
πι der R1 Wasserstoff, einen Alkylrc.il mil I bis 3 KoIi-
4; lenstoffatomen, den Phenyl-. Acetyl-, Propionyl- oder
Benzoylrest oder den Carho.xyphcnylrcit oder ein
Natrium-. Kalium- oder Ammoniumkation und R1, Wasserstoff, die Carboxylgruppe, die CarhoxymcthylihIci"
Carboxyä'.hylgruppc oder einen Rest OR., bedeutet,
wobei R;, für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1
bis 3 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl-. Acetyl-, Propionyl- oder Bcnzoylrest oder ein Natrium-. Kaliumoder
Ammoniumkation sieht, aufbringt und die PoIyamidfaseistoffe
anschließend bei Temperaturen bK 200 C trocknet.
Durch das hierdurch bewirkte stärkere Auf/.iehvermögen
der sogenannten Baumwollaufhellcr auf die so behandelten Polyamidtextilien ist es möglich, die Vcrgilbungs-
und Vergrauungstcndenz von weißen Fascrstoffen auf Polyamid-6 oder Polyamid-6,6 wesentlich
zu mindern, ihr Aussehen auch nach häufigem Waschen ansehnlich zu erhalten und den Einsatz von Spezialwaschmitteln
mit besonderen Aufhellern für Polyamide zu vermeiden.
Geeignete Verbindungen für das Verfahren gemäß der Erfindung sind beispielsweise Phenol. Anisol,
Phcnctol, Diphenyläther, die Essigsäure-. Propionsäure- und Benzoesäureester des Phenols. Brenzkatechin, Re-
sorcin, Brenzkatechinmonomethylflther, Brenzkatechindimethylftther,
Rcsorcindimethyläther, Hydrochinonmonoäthyläther,
ο-, m- und p-KresoI, Kohlensäurediphenylester, Salizylsäure und die m- und
p-Monooxybcnzoesäure. Als besonders geeignet erwiesen haben sich neben Phenol vor allem Anisol und
der Essigsäurephenylester,
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 419 077 wird bereits die Behandlung von Textilwaren aus synthetischen
Fäden mit einer 4 bis 6 prozentigen Phenollösung beschrieben. Diese Phenolbehandlung, durch die eine
Auflockerung des Fadengebildes und eine Verbesserung des Griffes der Textilwaren angestrebt wird, erfolgt
jedoch mit einer sehr kurzen Einwirkungsdauer von etwa 15 Sekunden, an die sich die Entfernung des
Phenols von den Textilwaren in einem Neutralisierungsbad unmittelbar anschließt. Eine anhaltende Verbesserung
der Affinität von Polyamidtextilien gegenüber Aufhellungsroitteln wird durch eine solche kurzzeitige
Phenolbehandlung nicht erreicht.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden die aufzubringenden Phenole bzw. vom Phenol abgeleiteten
Verbindungen entweder in wäßriger Lösung, aus organischen Lösemitteln, wie chlorierten Kohlenwasserstoffen,
Aceton, Toluol u. dgl., oder aus wäßriger Dispersion auf die auszurüstenden Polyamid-Faserstoffe aufgebracht
und die Lösemittel durch Trocknen entfernt. Das Aufbringen kann auf beliebige Weise z. B. durch
Klotzen, Tauchen, frühen und dergleichen mit den in
der Textilindustrie üblichen Einrichtungen erfolgen.
Vorteilhaft wird das Aufbringen duidi eine Foulard
behandlung mit nachfolgendem Abo letschen vorgenommen.
Das Trocknen der imprägnierten Waren kann zwischen Raumtemperatur und etwa 200 C.
vorteilhaft bei 80 bis 120 C. erfolgen.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bereits eine Auflage von etwa 1 Gewichtsprozent an Phenol oder
Phenolabkömmlingcn genügt, um die Affinität der Polyamid-Faserstoffe gegenüber den optischen Aufhellern,
wie sie in den üblichen Vollwaschmitteln enthalten sind, stark und andauernd zu erhöhen Im
allgemeinen wird bei der Behandlung gemäß der Erfindung eine Auflage an Phenol oder Phenolderivaten
von etwa I bis 5"„. bezogen auf das Gewicht der Polyamid-Faserstoffe,
eingehalten. In der praktischen Durchführung der Behandlung gemäß der Erfindung hat sich daher bei Einhaltung der üblichen Abquetschcffckte
die Verwendung von Lösungen mit einem Gchall
an Phenol oder Phenolahköinmlingen von etwa
20 bis lOO g pro Liier als zweckmäßig erwiesen.
Gleichzeitig mit dem Aufbringen des Phenols oder tier Phenolderivate gemäß der Erfindung können übliche
lli'fsstoffc wie optische Aufheller, Weichmachungsmittcl.
Kunstharze für die Hochveredlung mit Märliingskatalysatorcn, die Anschnuitzur.a vermeidende,
sogenannte soil-relcasc-Produkte. Rauhaxivagen.
Antistatika, Oleophob- und Hydrophobausrüstungsprodukte,
Glättungsmittcl und ähnliche Produkte, wie sie in bekannter Weise bei der Endausrüstung
von Polyamid-Textilien Verwendung finden, aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäß ausgerüsteten Textilien aus Polyamid-6 oder Polyamid-6,6 werden bei der Waschbehandlung
in ihrem Aussehen durch Aufziehen der in dem Vollwaschmittel enthaltenen optischen Aufheller
in gleicher Weise wie bei Cellulosetextilien verbessert. Die hohe Affinität der erfindungsgemäß behandelten
Polyamidfaserstoffe gegenüber den sogenannten Baumwollaufhellern ist noch nach 10 bis 30 Waschbehandlungen
meßtechnisch deutlich festzustellen.
Eine gebleichte Wirkware aus Polyamid-6 wurde am
Foulard bei 60°n Gewichtsaufnahme mit einer acetonischen
Lösung von 15 .g pro Liter Anisol behandelt
»· und danach bei 100°C getrocknet. Die Ware wurde zusammen
mit einer unbehandelien Probe in einer Waschmaschine bei 50c C mit einem handelsüblichen Waschmittel
lOmal gewaschen. Von den beiden Proben wurden
nach einmaliger und zehnmaliger Wäsche die Remissionswerte bei 460 nm gemessen.
1 mal gewaschen
10 mal gewaschen
10 mal gewaschen
Erfindungsgemäß
81,9
87.8
Vergleich
74,2
77,4
Proben einer Miedei ware aus Polyamid-6,6-Spandex-Faser
wurden am Foulard bei 60",, Gewichtsaufnahme mit den nachfolgend angegebenen Dispersionen a) und
b) behandelt bei 901C getrocknet.
Dispersionen
ai 20 g Phenol werden mit 4 g eines Anlagerungsproduktes
von 10 Mol Äthylenoxyd an i Mol Nonylphenol in einem Liter Wasser dispergiert.
b) 20 g Essigsäurephenylester werden zusammen mit 4 g eines Anlagerungsproduktcs von 10 Mol
Äthylenoxyd an 1 Mol Nonylphenol in einem Liter Wasser dispergiert.
Die so behandelten Proben wurden zusammen mit einem unbehandelten Muster bei 50 C in einer Waschmaschine
mit einem handelsüblichen Vollwaschmittel 10 mal gewaschen. Nach Imaligcr, imaliger und 10maliger
Wäsche wurden die Remissionswerte der Proben bei 460 nm bestimmt.
1 mal gewaschen
5 mal gewaschen
10 mal ucwaschcn
Unbehandelt
Behandlung
a) i b)
a) i b)
57.1
57.3
57.6
57.3
57.6
59,9
61,0
63.0
61,0
63.0
60,2
61,5
64.0
61,5
64.0
Proben von Polyamid-6- und Polyamid-6,6-Webware wurden am Foulard bei einer Gewichtsaufnahme
von 50",, mit einer wäßrigen Lösung von 40 g pro Liter Phenol behandelt und danach bei 125" C getrocknet.
Die Proben wurden zusammen mit unbehandelten
Mustern in einer Haushaltswaschmaschine bei 60nC
mit einem handelsüblichen Vollwaschmittel 30mal gewaschen. Es wurden nach 1 maliger, 5maliger,
lOmaliger und 30maliger Wäsche die Remissionswerte der Proben bei 460 nm gemessen.
Polyamid 6 | un- behiindelt |
Polyamid 6,6 | iin- behitndcli |
|
mit Phenol behandelt |
mit Phenol behandelt |
|||
nicht ge | 69,4 | 56,0 | ||
waschen .. | 73,J | 56,3 | ||
I mal ge | 72,2 | 56,4 | ||
waschen ... | 77,0 | 61,4 | ||
5mal ge | 72,0 | 55,4 | ||
waschen ... | 79,4 | 62,0 | ||
lOmal ge | 71,5 | 55,0 | ||
waschen ... | 80,0 | 62,0 | ||
3Omal ge | 70,7 | 52,3 | ||
waschen ... | 80,5 | 63,1 |
Die Ergebnisse der \ ergleichenden Untersuchungen
!eigen deutlich die vorteilhafte Aufhellung der gemäß tier Erfindunc behandelten Waren nach der Wäsche.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polyamidfaserstoffen gegenüber optischen Aufhellungsmitteln, die bei der Wäsche mit den üblichen Vollwaschmitteln zur Anwendung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Polyamid-6- oder Polyamid-6,6-Faserstoffe Lösungen oder Dispersionen von Phenolen oder Phenolabkömmlingen der allgemeinen Formel
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241571 DE2241571C3 (de) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polamidfaserstoffen gegenüber optischen Aulheilungsmitteln |
IT2811073A IT998458B (it) | 1972-08-24 | 1973-08-22 | Procedimento per il trattamento di materiali fibrosi poliamidici |
FR7330709A FR2197083A1 (en) | 1972-08-24 | 1973-08-24 | Optical brightener sensitised polyamides - by treatment with phenol (der-ived) cpds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241571 DE2241571C3 (de) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polamidfaserstoffen gegenüber optischen Aulheilungsmitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241571A1 DE2241571A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2241571B2 DE2241571B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2241571C3 true DE2241571C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5854389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241571 Expired DE2241571C3 (de) | 1972-08-24 | 1972-08-24 | Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polamidfaserstoffen gegenüber optischen Aulheilungsmitteln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2241571C3 (de) |
FR (1) | FR2197083A1 (de) |
IT (1) | IT998458B (de) |
-
1972
- 1972-08-24 DE DE19722241571 patent/DE2241571C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-22 IT IT2811073A patent/IT998458B/it active
- 1973-08-24 FR FR7330709A patent/FR2197083A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2197083A1 (en) | 1974-03-22 |
IT998458B (it) | 1976-01-20 |
FR2197083B1 (de) | 1977-05-13 |
DE2241571A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2241571B2 (de) | 1974-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2239710C2 (de) | Verfahren zur vorübergehenden schmutzabweisendmachenden Ausrüstung von Textilgeweben und dafür geeignetes wäßriges Ausrüstungsmittel | |
EP0314944B1 (de) | Zusammensetzung zum Ausrüsten und Verfahren zum Behandeln von Fasermaterialien | |
CH686211A5 (de) | Motten- und Koferschutzmittel. | |
DE2241571C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Aktivität von Polamidfaserstoffen gegenüber optischen Aulheilungsmitteln | |
DE2234751A1 (de) | Verfahren zur flammfestausruestung und steigerung der farbstoffaufnahmefaehgikeit von fasern | |
DE2314214C3 (de) | Verfahren zur schmelzbeständigen Ausrüstung synthetischer Fasern | |
DE1769121A1 (de) | Verfahren zur Veredlung von Textilmaterialien | |
DE908852C (de) | Verfahren zum Krumpfechtmachen von Wolle | |
DE1619185A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines cellulosischen Textilgewebes | |
EP0497172B1 (de) | Dispergiermittel | |
DE1469418C3 (de) | Mittel und Verfahren zur Verbesse rung der antistatischen und hygroskopi sehen Eigenschaften von Polyamid Textil materialien | |
DE930746C (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen, insbesondere aus regenerierter Cellulose | |
DE731667C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilgut | |
DE2327505C3 (de) | Mittel zum gleichzeitigen chemischen Reinigen und Hydrophobieren von konfektionierten Textilien und deren Verwendung | |
DE977726C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Fasergut durch Behandeln mit Loesungen von Titanverbindungen in wasserfreien organischen Loesungsmitteln | |
DE2446777B2 (de) | ||
DE1444122C (de) | Verfahren um Geweben aus Polyester-, Polyacrylnitril- oder teilweise acetylierten Cellulosefasern oder Gemischen solcher Fasern mit Cellulose- oder anderen Fasern Steifheit und schmutzabweisende Eigenschaften zu verleihen | |
DE1258379B (de) | Verfahren zur Knitterechtausruestung von Cellulosetextilien | |
DE2412175A1 (de) | Verfahren zum appretieren von textilien, insbesondere waehrend der chemischreinigung | |
DE965315C (de) | Verfahren zur Erzielung einer kochwaschbestaendigen Hydrophobierung | |
DE719056C (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von Faserstoffen | |
DE1914389A1 (de) | Verfahren zur Verminderung der Anschmutzbarkeit und Verbesserung der Schmutzentfernbarkeit von textilen Materialien | |
DE1176603B (de) | Verfahren zum Appretieren von celluloseartigen Textilmaterialien | |
DE1469418B (de) | Mittel und Verfahren zur Verbesse rung der antistatischen und hygroskopi sehen Eigenschaften von Polyamid Textil materialien | |
DE1619161A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |