DE2241520C2 - Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Grundlage von MgO und Cr↓2↓0↓3↓ und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Grundlage von MgO und Cr↓2↓0↓3↓ und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Grundlage von
IvJgO und Cr2Os und deren Verwendung.
In der metallurgischen Industrie werden in neuerer Zeit immmer höhere Ansprüche an die Haltbarkeit von
feuerfesten Auskleidungen, vor allem von feuerfesten Auskleidungen aus basischem Material, gestellt Dementsprechend
ist die Feuerfestindustrie bemüht, die Güte der von ihr hergestellten Erzeugnisse ständig zu
verbessern. Dies hat sich bei der Herstellung von MIagnesiatsteinen in der Weise ausgewirkt, daß man
Ausgangsmaterialien mit immer höheren MgO-Gehalen verwendet, wobei man insbesondere danach
trachtet, den Fe2O3-Gehalt sehr niedrig zu halten, um
iiuf diese Weise Magnesiasteine mit einem möglichst hohen MgO-Gehalt zu gewinnen. Im Falle von
fihromoxydhaltigen hochfeuerfesten Materialien, für deren Herstellung fast immer Chromerz als Ausgangsmaterial
benutzt wird, ist man aus dem gleichen Gninde •;eit längerer Zeit bestrebt, möglichst SiÖVarmes
Chromerz zu verwenden. In Anbetracht des Umstandes, (laß natürliche, stückige Chromerze mit einem geringen
Rieselsäuregehält immer knapper werden, ist es daher
erforderlich, für die Gewinnung von kieselsäurearmen
Chromerz natürlich vorkommende Erze zu vermählen und einer Aufbereitung zu unterwerfen, um den
SiOrGehalt herabzusetzen. Trotz dieser Maßnahmen bleiben aber noch immer erhebliche Mengen an
Verunreinigungen in Form von Tonerde und Silikaten im Chromerz zurück, und diese Verunreinigungen
haben einen ungünstigen Einfluß auf die Feuerfestigkeit der daraus hergestellten Erzeugnisse zur Folge. Es ist
ferner auch schon versucht worden, den Eisengehalt von Chromerzen herabzusetzen, doch stellt auch diese
Maßnahme für sich allein nur eine unbefriedigende teilweise Lösung des Problems der Gewinnung von
Chromerzen mit einem möglichst geringen Gehalt an Fremdstoffen neben CriO3 dar.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der
Grundlage von MgO und Cr2O3 zu schaffen, bei
welchem von einem praktisch nur aus MgO und C^O3
bestehenden Ausgangsmaterial ausgegangen wird und dann zusätzlich gegebenenfalls Stoffe zugese Lt werden,
die für einen bestimmten vorgesehenen Zweck erwünscht
sind. Es ist hier zu erwähnen, daß es bereits bekannt ist, aus Magnesiumchlorid oder Chromchlorid
durch thermische Spaltung in Reaktoren die entsprechenden Oxyde herzustellen. Bei gleichzeitiger Verwendung
von Magnesiumchlorid und Chromchlorid in dem entsprechenden stöchiometrischen Verhältnis kann bei
der Spaltung im wesentlichen reiner Magnesiumchromit (MgCr2O,i) erhalten werden. Wenn eines der beiden
Chloride im Überschuß eingesetzt wird, wird Magnesiumchromit mit einem Überschuß an MgO oder Cr2O3
erhalten. Die Herstellung von Magnesiumchromit, gegebenenfalls mit einem Überschuß an MgO oder
Cr2O3, auf diesem Wege ist heute großtechnisch
möglich, da die betreffenden Chloride in ausreichender Menge und zu angemessenen Preisen zur Verfügung
stehen. Ein auf diese Weise gewonnener Magnesiumchromit ist jedoch ein lockeres Material mit einer
geringen Dichte, das als solches zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen noch nicht geeignet ist. Es ist
daher erforderlich, das im Reaktor gewonnene Material zuerst zu einem dichten Material zu sintern. Dies ist aber
nicht ohne weiteres möglich, sondern es müssen dem zu sinternden Material bestimmte Sintermittel zugesetzt
werden. Es wurde nun gefunden, daß sich als Sintermittel am besten CaO oder SrO oder Stoffe, die
diese Oxyde beim Brennen liefern, eignen. Demnach besteht das Verfahren gemäß der Erfindung zur
Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Grundlage von MgO und Cr2O3 in seinem Wesen darin,
daß für den Aufbau der Erzeugnisse ein feuerfestes Sintermaterial verwendet wird, das oarch Sintern von
synthetisch hergestelltem Magnesiumchromit oder eir^r synthetisch hergestellten Mischung von Magnesiumchromit
und MgO oder Cr2O3 mit Cr2O3-Gehalten
von 5 bis 82% gemeinsam mit 0.05 bis 4% CaO oder SrO oder entsprechenden Mengen von diese Oxyde beim
Brennen liefernden Stoffen bei mindestens 1750°C, vorzugsweise über 18000C, erhalten wurde. Bei dem
angeführten niedrigen Cr2O3-GeIIaIt von 5% genügen
im allgemeinen 0,05% des Sintermittels, bei höheren Cr2O3-Gehalten sind die erwähnten größeren Mengen
an Sintermittel zuzusetzen, doch sind selbst bei einem
Cr2Ö3-Gehalt des zu sinternden Materials von 82% in
der Regel 3% Sintermittel ausreichend. CaO wird am besten in Form Von gemahlener Kreide dem lockeren
Ausgangsmaterial aus Magnesiumchromit, der gegebenenfalls einen Überschuß an MgO oder Cr2Oj enthält,
zugesetzt. Auf diese Weise kann ein Kornraumgewicht Von 3,7 bis 3,8 g/cm3 erreicht werden, was einer
Gesamtporosität des erhaltenen feuerfesten Sintermaterials von 9,5 bis 11,9% entspricht Eine solche
Porosität ist für praktische Zwecke völlig ausreichend; zweckmäßig soll die Gesamtporosität unter 15%
betragen.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung kann für den Aufbau der
feuerfesten Erzeugnisse das feuerfeste Sintermaterial zusammen mit einer solchen Menge einer entsprechend
zusammengesetzten Sintermagnesia verwendet werden, daß die Erzeugnisse einen Cr2O3-GeIIaIt von 3 bis
80%, sowie einen Gehalt von höchstens 3% Fe2O3 und
3% Ai2O3, insbesondere höchstens 1% Fe2O3 und 1%
Al2O3, aufweisen. Die verwendete Sintermagnesia soil
mindestens 95%, vorzugsweise mindestens 97%, MgO enthalten.
Die erfmdungsgemäß erhaltenen Erzeugnisse, und vor allem die feuerfesten Erzeugnisse mit einem
Cr2O3-Gehalt von 60 bis 82%, sind für die Zustellung
von höchstbeanspruchten Stellen von Industrieöfen geeignet Besonders günstige Ergebnisse werden bei der
Zustellung der sogenannten hot spots von Elektroöfen, das sind die Stellen im Bereich der Elektroden bei den
Seitenwänden, erhalten. Weitere spezielle Anwendungsgebiete sind Auskleidungen in der Umgebung der
Lanzen von sauerstoffgeblasenen Siemens-Martin-Öfen, von besonders beanspruchten Teilen von Vakuumentgasungsgefäßen
wie Rüssel, Boden, Ein- und Auslauf, ferner Elektrodendurchführungen von Elektroöfen
sowie Düsenzonen von Kupferkonvertern.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
ίο näher erläutert.
Durch Spaltung einer Mischung von Magnesiumchlorid und Chromchlorid in einem Reaktor mit einer
Schamotteauskleidung erhaltener Magnesiumchromit der Zusammensetzung MgCr2Oi + MgO wurde einerseits
ohne Zusätze, andererseits unter Zusatz steigender Mengen gemahlener Kreide (CaCO3) zu Zylindern
verpreßt, die bei einer Temperatur von 1750 und 18500C
gesintert wurden. Es wurden Sintermaterialien mit den in der folgenden Tabelle angeführten Kornraumgewichten
erhalten:
Zusatz | Kreide | 2% | 4% |
nichts | 1% | 3,34 | 3,38 |
2,94 | 3,72 | 3,83 | |
1,93 | 3,26 | ||
2,01 | |||
KRG nach Sintern bei 1750 C
KRG zieh Sintern bei 1850 C
KRG zieh Sintern bei 1850 C
Aus dieser Übersicht ist zu entnehmen, daß bei einer
Sintertemperatur von 18500C mit einem Zusatz von 2,0% Kreide ausgezeichnete Kornraumgewichte erhalten
werden. Bei Verwendung von SrO an Stelle von CaO oder von anderen Kalzium- und Strontiumverbindungen,
die beim Brennen CaO und SrO liefern, in entsprechenden Mengen sind die Ergebnisse praktisch
die gleichen.
Die mit einem Zusatz von 1,0%, 2,0% und 4,0% Kreide erhaltenen Sintermaterialien hatten folgende
Zusammensetzung:
Kreidezusal/
4%
50
SiO; 0,24 0,18 0,13
Fe2O, 1.08 0,97 0,83
Al2O, 1,26 1,26 1.41
Cr2O, 67,00 67.00 66,00
CaO 0,50 0,90 1,98
MgO 29,64 29,60 29,23
Glühverlust (GIv.) 0.28 0,53 0.42
Der Gehalt an den neben Cr2Oj, MgO und CaO in
diesen Sintermatenäliert Vorhandenen Fremdstöffen
stammte aus der Schamotteauskleidung des Reaktors, in
dem der Magnesiumchromit hergestellt wurde,
Aus einem Sintermaterial, das durch Sintern von Magnesiumchromit mit überschüssigem MgO mit einem
60 Zusatz von 2% Kreide erhalten worden war, wurden ohne Beimischung anderer feuerfester Sioffe Steine
hergestellt Für den Aufbau der Steinmischung wurde das Sintermaterial in folgenden Korngrößen verwendet:
67% Sintermaterial
33% Sintermaterial
33% Sintermaterial
0,3 bis 3 mm
unter 0,12 mm
unter 0,12 mm
65 Die beiden Kornfraktionen wurden mit 4% einer gesättigten Lösung von Sulfitzelluloseablauge oder mit
2% gepulverter, trockener Sulfitzelluloseablauge und anschließend Wasser vermischt und zu Steinen verpreßt,
die dann bei 185O0C gebrannt wurden. Die Eigenschaften der Steine nach dem Brand waren im
Mittel (Mittelwert aus 10 Versuchen) wie folgt:
Raumgewicht (RG) 3,63 g/cm3
Porosität (Ps) 13.8%
Biegedruckfestigkeit (BDF) 6,08 N/mm2
Biegedruckfestigkeit (BDF) 6,08 N/mm2
Kalidruckfestigkeit (KDF) 35,98 N/mm2
Heißbiegefestigkeit (HBF)
bei 1260 bis 17500C
Heißbiegefestigkeit (HBF)
bei 1260 bis 17500C
gleichbleibend 7,75 N/mm2
Druckfeuerbeständigkeit (DFB)
ta über 17000C
tB über 1700°C
abgesunken 0
Temperaturwechselbeständigkei t
Temperaturwechselbeständigkei t
(TWB) 12
Bursting 16%
Die Steine hatten folgende Analyse:
SiOj 0,17%
Fe2O3 1,05ο/ό
AI2O3 1,04
Cr2O3
CaO
MgO
GIv.
CaO
MgO
GIv.
66,30%
0,95%
0,95%
30,24%
0,25% Die Steinmischung war wie folgt aufgebaut:
0,25% Die Steinmischung war wie folgt aufgebaut:
15
20
Die in diesen Steinen vorhandenen Fremdstoffe sind gleichfalls durch Aufnahme aus der Schamotteauskleidung
des Reaktors bei der Herstellung der Mischung von MgCr2O.) und MgO, aus der das Sintermaterial
hergestellt wurde, eingebracht ι ο
Die bemerkenswerteste Eigenschaft dieser Steine ist die Heißbiegefestigkeit, die in dem verhältnismäßig
großen Temperaturbereich von 1260 bis 17500C nicht sinkt, sondern den hohen Wert von 7,75 N/mm2
unverändert beibehält Diese Steine stellen daher einen herragenden Baustoff für die Zustellung höchstbeanspruchter
Stellen von industrieöfen, wie der hot spots von Elektroöfen dar.
Das erfindungsgemäß hergestellte Sintermateria!
kann für alle Zwecke in der Feuerfestte-hnik an Stelle
von natürlichem Chromerz verwendet werden, wobei je nach dem gewünschten Verwendungszweck dieses
Material für sich allein, z. B. für die Herstellung von hochwertigen Chromit- oder Chromitmagnesiasteinen,
oder mit einem Zusatz von Sintermagnesia, z. B. für die
Herstellung von Chromitmagnesia- und Magnesiachromitsteinen, verwendet werden kann. Wenn dabei als
Magnesiakomponente eine hochreine, eisenarme Magnesia mit einem MgO-Gehalt von mindestens 97%
oder vorzugsweise mindestens 98% eingesetzt wird, erhält man basische, feuerfeste Steine, die im wesentlichen
aus einem Zweioxydsystem bestehen und, wie aus dem Folgenden ersichtlich ist, gleichfalls sehr gute
Eigenschaften aufweisen.
Für die Herstellung von Magnesiachromitsteinen wurde das gleiche Sintermaterial wie in Beispiel 2
zusammen mit einer Sintermagnesia folgender Analyse verwendet:
SiO2
Fe2O3
Al2O3
CaO
MgO
1,0%
0,1%
0,1%
1,0%
97,8% 40% Sintermateria]
27% Sintermagnesia
33% Sintermagnesia
0,1%
0,1%
1,0%
97,8% 40% Sintermateria]
27% Sintermagnesia
33% Sintermagnesia
C^ bis 3 mm 0,3 bis 3 mm
unter 0,12 mm
Die Mischung wurde mit 4% einer gesättigten Lösung von Sulfitzelluseablauge zu Steinen verpreßt und diese
wurden dann bei 1850° C gebrannt Sie hatten im Mittel
(Mittelwert aus 10 Versuchen) folgende Eigenschaften und Zusammensetzung:
RG
Ps
BDF
KDF
HBF
bei 1260° C
bei 14800C
bei 16000C
bei 1700° C
bei 14800C
bei 16000C
bei 1700° C
DFB
tB
abgesunken
tB
abgesunken
SiO2
Fe2O3
Al2Oi
Cr2O3
CaO
MgO
GIv.
3,02 g/cm3 19,0%
2,74 N/mm2 24,5 N/mm2
7,84 N/mm2 4,12 N/mm2 2,84 N/mm-1,76
N/mm2
über 1700°C
0,/0%
0,78%
0,60% 28,10%
1,0% 68,71%
0,11%
45 Diese Steine eignen sich gleichfalls sehr gut für die Auskleidung solcher Stellen von Industrieöfen, die einer
hohen Beanspruchung ausgesetzt sind.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Steine haben eine direkte Bindung. Die
Bezeichnung »direkte Bindung« ist dabei im vorliegenden Zusammenhang dahingehend zu verstehen, daß die
feuerfesten Teilchen miteinander ohne Zwischenschaltung von Silikatphasen direkt durch eine keramische
Bindung verbunden sind. Die einzelnen Körner, aus denen der Steinsatz aufgebaut ist, werden durch den
Steinbrand direkt aneinander gebunden, wenn beim Brennen der Steine eine Temperatur von mindestens
1650° C oder noch besser mindestens 1750rC, vorzugsweise
etwa 1800 bis 1850° C, angewandt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Grundlage von MgO und
O2O3, dadurch gekennzeichnet, daß für
den Aufbau der Erzeugnisse ein feuerfestes Sintermaterial verwendet wird, das durch Sintern von
synthetisch hergestelltem Magnesiumchromit oder einer synthetisch hergestellten Mischung von Magnesiumchromit
und MgO oder Cr2Ü3 mit 0"203-Gehalten
von 5 bis 82% gemeinsam mit 0,05 bis 4% CaO oder SrO oder entsprechenden Mengen von
diese Oxyde beim Brennen liefernden Stoffen bei mindestens 17500C, vorzugsweise über 18000C,
erhalten wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Aufbau der feuerfesten Erzeugnisse das feuerfeste Sintermaterial zusammen
mit einer solchen Menge Sintermagnesia verwendet wird, daß die Erzeugnisse einen Cr2O3-Gehalt von 3
bis 80% aufweisen.
3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sintermagnesia einer solchen Zusammensetzung verwendet wird, daß die feuerfesten
Erzeugnisse einen Gehalt von höchstens 3% Fe2O3 und 3% AI2O3, vorzugsweise höchstens 1%
Fe2Ü3 und 1 % AI2O3, aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sintermagnesia mit einem
MgO-Gehalt von mindestens 95%, vorzugsweise mindestens S7%, verwendet wird.
5. Die Verwendung von nach einem der Ansprüche 1 bis 4 erhaltenen feuerfesten Erzeugnissen,
vorzugsweise feuerfesten Erzeugnissen mit einem Cr2O3-GeIIaIt von 60 bis 82%, für die
Zustellung von höchstbeanspruchten Stellen von Industrieöfen und metallurgischen Gefäßen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT816571A AT319130B (de) | 1971-09-21 | 1971-09-21 | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Grundlage von MgO und Cr2O3 |
Publications (2)
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DE2241520A1 DE2241520A1 (de) | 1973-03-29 |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4418734A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-30 | Abb Gadelius K K | Schmelzofen für Reststoffe aus Müllverbrennungsanlagen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-09-21 AT AT816571A patent/AT319130B/de not_active IP Right Cessation
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1972
- 1972-08-24 DE DE19722241520 patent/DE2241520C2/de not_active Expired
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- 1972-09-01 GB GB4066372A patent/GB1396525A/en not_active Expired
- 1972-09-13 ES ES406628A patent/ES406628A1/es not_active Expired
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- 1972-09-20 NO NO336572A patent/NO133069C/no unknown
- 1972-09-21 FR FR7233525A patent/FR2153391B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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IT964299B (it) | 1974-01-21 |
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