DE1934345A1 - Feuerfester,gebrannter Magnesitstein - Google Patents
Feuerfester,gebrannter MagnesitsteinInfo
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Description
österreichisch-Amerikanische ί-iagnesit /.ktiengesellschaft in
Radenthein, liärnten, Österreich.
Feuerfester, gebrannter Magnesitstein.
Pen Gegenstand eines früheren Vorschlages der Anmelderin bildet ein feuerfester, gebrannter Magnesitstein, der unter 1 %. FöpQ,"
enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß er ,,ein Kalk-iiieselsäure-Verhältnis
von mindestens 1,65,' v&J^iugsweis^e.' etwa 1,87, bis
2,50 aufweist und aus über 50 % l"agnesiagrobkorn von mindestens
0,3 mm und unter 50 % iviagnesiafeinkom von höchstens 0,2 mm aufgebaut
int, wobei das Hagnesiagrobkorn ausschließlich aus einer
Magnesia mit einem KaIk-M. eselsäure-Verhältnis von 1,87 bis 5,0,
vorzugsweise über 2,0, besteht, mindestens 2 % Magnesiafeinkorn
mit einem Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von unter 1,0 vorhanden sind
und das Magnesiagrobkorn und auch das gesamte Magnesiafeinkorn
unter i # ^βοΟχ enthalten. . ' - -
Die Erfindung zielt darauf ab, einen gebrannten Üagnesitstein
mit einem Gehalt von unter 1 %, vorzugsweise unter 0,5 %*
PepO, zu schaffen, der sich durch eine sehr gute Temperaturwechselbeständigkeit und günstige aerte für die Heißbiegefestigkeit ~
auszeichnet und ferner auch eine gute Druckfeuerbeständigkeit bei
ausreichender Kaltdruckfestigkeit aufweist. ·
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-1-
ORlQlNAL INSPECTED
■-./■■
■ Es wurde festgestellt, daß sich diese Ziele dann erreichen-lassen,
wenn ein Stein der angeführten Art einen Zusatz von 1
bis 8 % Tonerde enthält. Die in diesem Zusammenhang verwendete
Bezeichnung "Zusatz von 1 bis 8 ■% Tonerde" bedeutet, daß =di<jse
Mengen an Tonerde nicht von vornherein in der als Ausgangsraaterial
verwendeten Magnesia, die eine Sinter- oder aber auch -eine
Schmelzmagnesia sein kann, vorhanden sind, sondern erst bei der
Herstellung des Steinsatzes eingebracht werden. Demnach betrifft
die Erfindung einen feuerfesten, gebrannten 'vTagnesitstein, der
unter 1 %, vorzugsweise unter 0,5 %y FeJD-, enthält, ein Kalk-Kieselsäure-Verhältnis
(Gewichtsverhältnis) von mindestens 1,65,·
vorzugsweise etwa 1,37, bis 2,50 aufweist und aus über $0 %'
iviagnesiagrobkorn-von mindestens 0,3 mm: und unter 50 % ^agnesiafeinkorn
von höchstens 0,2 cn aufgebaut ist, wobei das !.lagneslagiObkorji
ausschließlich aus einsr Magnesia mit einem KaIk-Ki es el—
säure-Verhältnis von Ί,?0 bis 5»0, vorzugsweise etwa 2r0, Gesteht, mindestens 2 °ί Lagnesiafeinkorn mit einem Kalk-Kieselsäure-Yerhältnis
von unter 1,0 vorhanden sind und das Magnesiagrobkorn
und auch das gesamte Magnesiafeinkorn unter 1 %, vorzugsweise :.
unter 0,5^, Fe2O, enthalten, v;obei dieser Stein in seinem diesen.
darin besteht, daß er einen Zusatz von 1 bis 8 %, yorzugsweiseily
2 bis 5 °/or Tonerde enthält* ; . ;'-■ · . .;
Die zugesetzte Tonerde, die auch in Form von Korund odeo? ·..
Schmelzkorund vorliegen kann, soll zweckmäßig eine Korngröße von
unter ^ mm haben. Im allgemeinen erfolgt die Zugabe iiT-eng en.·
Xorngrenzen, z.B. in einer Korngröße von unter 0,12 mm,■ 0,3* '
-2-
bis 1 mm oder 1 "bis 2,5 mm. Bei Verwendung der Tonerde in einer
•Korngröße von -höchstens 0,12 mm ist es günstig, ferner auch 1
"bis 10 %r-vorzugsweise 2 bis 5 %, eines Stabilisierungsriitteis,
das die ß->'-Umwandlung (Zerrieseln) von Pikalziumsilikat verhindert, zuzusetzen. Als solche Stabilisierungsmittel bev/ähren sich
vor allem Phosphate, wie beispielsweise Natriummetaphosphat oder
Dikalziuraphosphat. . '
Die Steine gercäi: der Erfindung dürfen keinesfalls über 1 %
Fe^O, enthalten-, da bei einer Erhöhung des "Fe^O^-Gehaltes auf
über 1 % die Heißbiegefestigkeit bei höheren Temperaturen verschlechtert
wird und ferner bei Verblendung der Steine eine Sam- ·
melkristallisation cos rerilclas und damit in weiterer Folge nachteilige
bzw. schädliche Gofügeänderungen auftreten.
Die Steine gemäJ'· der Erfindung höben nach einem Brand bei
etwa 1580 bic 16JO0 C eine gute keramische Bindung und die angestrebten wertvoller. Eigenschaften» Dadurch ergibt sich ein weiterer
Vorteil gegenüber den bekannten Liagnesitsteinen mit einem.
Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von etwa 2, für deren Herstellung
im allgemeinen Brenntemperati:ren von 1750 bis 1800° C mit allen
r.it ihnen verbundenen ilachteilen in arbeitstechnischer und wirtschaftlicher
Hinsicht erforderlich' sind, um eine gute keramische:
Bindung zu erreichen. -
In den Steinen gemäß der Erfindung kann im Grenzfall das
gesamte Magnesiafeinkorn ein Kalk-Ivieselsäure-Verhältnis von unter 1,0 haben, oder aber es kann neben dieser Feinkornfralction '
noch, zumindest eine weitere Feinkornfraktion mit einem Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von über 1,0, z.B. einem solchen von 1,70
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"bis 5>0, vorliegen. Ganz allgemein können gleichzeitig verschiedene
Arten von Grobkor-n -und/oder Feinkorn verwendet werden, so- '
ferne die Bedingungen erfüllt sind, daß das Magnesiagrobkorri ein ·
Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von 1,70 bis 5»0 hat, mindestens 2 %
Magnesiafeinkorn ein KaIk-Kieselsaure-Verhältnis von unter. 1,Q - '
aufweisen und dieses Verhältnis im Stein 1,65 bis 2,50 ausmacht. \
Nach Iviöglicliiceit soll in den Steinen die Hauptmenge der anwesenden
Silikate aus Dikalziumsilikat bestehen.
In den Steinen geimi^ der Erfindung liegt die Menge an Liagnesiafeinkorn
im allgemeinen zwischen 20 und 4-0 %, vorzugsweise zwischen 25 bis 35 '^-Ferner ist es für den Erhalt bester Ergebnisse
von Bedeutung, daß die Steine von Borverbindungen bzw. BpO7.
frei, sind, das heißt, nicht mehr als 0,05 % Bp^x enthalten. Bei
Verwendung eines Lc-gnesiagrobkorns mit einem K-alk-Kieselsäure-Vcrhältnis
von 5»O i^l^ darüber wird vorzugsweise ein •nicht-wässeriges Bindemittel, wie Teer, Pech oder'Bitumen, verwendet oder die
Steinmischungen werden trocken ohne Bindemittel zu'.Steinen verpreßt. .'""■.-.' ·.:-... ."■ .; ■■--■-■'- ·. , "·■■ · ■..·."""
Die Steine gemäß der Erfindung sind für die Zustellung von
bei hoher Temperatur betriebenen Industrieöfen und -gefäßen aller
Art geeignet. Sie können gewünschtenfalls "auch mit Teer, Pech,
Bitumen oder Mischungen dieser Stoffe imprägniert werden".
Die Erfindung v/ird an Hand der folgenden Beispiele "näher
erläutert. · *
Beispiel 1.· Dieses Beispiel bezieht sich auf gebrannte Magnesitsteine,
die ■"...".
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a). einen. Zusatz von Feinmehl mit einem Kalk-Kieselsäure-Verhältnis
von unter 1 ohne Tonerde,
b) einen Zusatz von Tonerde ohne das in a) erwähnte Feinmehl und ■ _ :
c) gemäß der Erfindung einen Zusatz an diesem Feinmehl und
an Tonerde enthalten·
Die Herstellung der Steine erfolgte in den Fällen a), b)
und c) auf folgende Weise:
a) Als Grobkorn und als Feinkorn wurden zwei Arten von
Sintermagnesia der folgenden Zusammensetzung verwendetί
SiO2 | 1,06 % | 5,50 % |
Fe2O3 | 0,4-0 % | 0,50 % |
Al2O5 | 0,50 % \- | -0,50 % |
CaO | 2,15 % | 1,70 % |
MgO | 96,11 % | 9^,20 % |
GlV. c/s |
0,0 % 2,01 |
0,0 % 0,49 |
67 % Magnesiagrobkorn mit C/S (Kalk-Kieselsäure-Verhältnis)
2,01 wurden mit 28 % der gleichen Sintennagnesia als Feinkorn
und ferner mit 5 % Magnesiafeinkorn mit C/S 0,49 .vermischt. Als
Bindemittel wurde 1 % Zellpech zusammen mit Wasser verwendet. Die
Steinmischung war demnach wie folgt zusammengesetzt:
G/S Korngröße in mm Sintermagnesiä 2,01 5 - 5
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Korngröße in mn
0,3 -3 0 - 0,12 0 - 0,12
C/3
52 -c Sintermagnesia 2,01
28 ?* Sintermagnesia 2,01
5 % Sintermagnesia 0,49
1 % Zellpech, trocken 2,1 1 Yi: as se r/1 C G kg Steinmischung
b) 67 % Llarcnesiaisrobkorn mit C/S 2,01 und 33 % Magnesiafeinkorn ir.it C/o 2,01 v/urden mit 2 >. Tonerde einer Korngröße von
0 bis 0,12 mm, 1 „ üellpeoi: und 2,1 1 »Vasser/1CC kg I.lischung vermischt.-Die Korngrößenverteilung v/ar die gleiche wie unter a).
c) 67 V" I.'agnesiaorobkorn r.iit C/S 2,01, 29 % Magnesiafeinkorn mit C/S 2,01 und 4 "% l^aßneslafeinkorn mit C/S 0,49 vnirden
mit 2 ct'o Tonerde. eint:r Korngröße von 1 bis 2,5 nm, 1 % Zellpech
und 2,1 1 Vi as rs er/IGG kg Steinmischung vermischt.
Aus den drei angeführten Lischungen vmrden unter einem Druck
2 ■
von 1000 kg/cm Steine gepreßt, getrocknet und bei einer Temperatur
von 1600° C gebrannt. Die Eigenschaften der Steine sind im
folgenden angegeben (Kittelwerte aus der Prüfung von je zehn Steinen), wobei die verwendeten Abkürzungen die nachstehend angeführte
Bedeutung haben:
.. Raungewicht
.-. Kaltdruckfestigkeit Biegedruckfestigkeit
"... Heißbiegefestigkeit .. Temperaturwechselbeständigkeit
RG
BDF HBF TWB
DFB
... Druclcf euerbeständigkeit 909886/1049
-6-
"1
BDF (kp/cm ) nach
40 Abschreckungen . +)
DFB
abgesunken
>1700υ C
O
>1700° C
Eigens chaften | TVVB | a) | b) | C | ) |
RG (g/cm5) | 2,93 | 2,89 | 2 | ,93 | |
Porosität | 16,7 % | 17,1 % | 16 | ,5 % | |
KDF (kp/cm2) | 530 | 461 | ' W | ||
BDF (kp/cm2) | 105 | 53' | 151 | ||
HBF (kp/cm2) | |||||
bei 1260° C | 120,1 ' | 34,9 | 78 | rZ | |
bei 1480° C | 56,3 | 8,1 | 43 | ,7 | |
38 | >40 · | >40 |
135
>17OO° σ ο
+) bei 38 Abschreckungen abgebrochen
Die chemische Zusammensetzung der Steine war wie folgt
(in Gewichtsprozent):
SiO2
a) .. - | "b) | C) |
1,16, | 1,06 | 1,18 |
0,40 | 0,38 | 0,56 |
0,30 | 2,08 | 2,15 |
2,11 | 2,13 | 2,10 |
95,82 | 94,00 | 93,99 |
0,21 | 0,35 | 0,22 |
1,'82 | 2,01 . | 1,78 |
Al2O5 . . CaO
■ KgO GIv. C/S
Aus der oben angegebenen Gegenüberstellung ist die Überlegen
heit der" Steine c) gemäß der Erfindung gegenüber Steinen a) und ·
b) zu ersehen. 909886/1049
—7— ' *
Beispiel 2s Dieses Beispiel betrifft gebrannte Magnesitsteine,
die einerseits a) nur .einen Zusatz von 'Tonerde einer Körnung von
O bis 0,12 mm, anderseits b) eine solche Tonerde zusammen mit 4 -%. ■
Sintermagnesiafeinkorn mit C/S 0,49 und Natriummetaphosphat.enthalten. ■
Die Herstellung der Steine erfolgte auf genau die gleiche Weise
wie dies in Beispiel 1b) und 1c) angegeben ist, mit der Abweichung, daß statt eines Zusatzes von 2 % Tonerde im vorliegenden
Beispiel 2 a) ein Zusatz von· 5 % Tonerde, in Beispiel 2b)
ein Zusatz von 5β Tonerde und 5 % Natriummetaphosphat erfolgte,
wobei die Tonerde jeweils eine Körnung von 0 bis 0,12 mm aufwies.
Es sind also die Beispiele 1 b) und 2 a) und die Beispiele 1 c)
und 2 b) analog.
Die erhaltenen Steine hatten die folgenden Eigenschaften:
Eigenschaften | a) | 13) |
RG (g/cm^) | 2,90 | 5,06' |
Porosität % KDF (kp/cm2) |
16,4 524 |
15,0 5^5 |
BDF (kp/em2) | : : ;■■··.: 52 | . 81 |
HBF (kp/ern2) ■ | ||
"'■■' :: bei <I2'60° C | 158,6 | |
TWB ; ; . : | >40 | >40 |
BDFV C^p/crn ) nach ; 40 Abs ehre eist |
||
DFB;-.';; ■ ;: b ■--.-. . ■ -■■■-■■ abgesunken |
>1700° σ O |
>1700° C - ■■■■:'■■'■-■■ o :■ |
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-8- ■ ■-' --' |
■ . |
Claims (1)
- Patentansprüche: . ·/iy Feuerfester, gebrannter Magnesitstein, der unter 1 %, vorzugsweise unter 0,5 %, Fe2°3 eathält, ein Kalk-Kieselsäure-Verhältnis (Gewichtsverhältnis) von mindestens 1,65» vorzugsweise etwa 1,87, "bis 2,50 aufweist und aus über 50 % Magnesiagrobkorn von mindestens 0,3 mm und unter 5 0 %■ Magnesiafeinkorn von höchstens 0,2 mm aufgebaut ist, wobei das Magnesiagrobkorn ausschließlich aus einer Magnesia mit einem Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von 1,70 bis 5»0, vorzugsweise etwa 2,0, besteht, mindestens 2 % Magnesiafeinkorn mit einem Kalk-Kieselsäure-Verhältnis von unter 1,0 vorhanden sind und das Magnesiagrobkorn und auch das gesamte Magnesiafeinkorn unter 1 %t vorzugsweise unter'0,5 %, FegO* enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein einen Zusatz von 1 bis 8 % Tonerde, bezogen auf die Menge an Magnesia, enthält»2, Feuerfester, gebrannter Magnesitstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zusatz von 2 bis 5 % Tonerde enthält.J. Feuerfester, gebrannter Magnesitstein nach Anspruch 1 ■ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerde eine Korngröße von unter 4 mm, vorzugsweise von 1 bis 2,5 ^My hat.4. Feuerfester, gebrannter Magnesitstein nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerde eine Korngröße VQn höchstens 0,12 mm aufweist, :5. Feuerfester, gebrannter Magnesit st ein nach Anspruch 4t dadurch gekennzeiehnet, daß er 1 bis 10 %y vorzugsweise 2 bis 5 %?90 9 886/1049bezogen auf die Menge an Magnesia, Stabilisierungsmittel gegen Zerrieseln von Dikalziumsilikat enthält.6. Feuerfester,„gebrannter Magnesitsteih nach Anspruch !5, dadurch gekennzeichnet, daß er als Stabilisierungsmittel ein Phosphat, insbesondere Natriummetaphosphat oder Bikalziumphos·* phat, enthält..U6.69/Pr.L/E/ -10-909886/1049
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0733604A1 (de) * | 1993-12-09 | 1996-09-25 | Harima Ceramic Co., Ltd. | Chromfreier stein |
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