DE2241485B2 - Steuerschaltung fuer einen pal-farbfernsehdecoder - Google Patents

Steuerschaltung fuer einen pal-farbfernsehdecoder

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DE2241485B2
DE2241485B2 DE19722241485 DE2241485A DE2241485B2 DE 2241485 B2 DE2241485 B2 DE 2241485B2 DE 19722241485 DE19722241485 DE 19722241485 DE 2241485 A DE2241485 A DE 2241485A DE 2241485 B2 DE2241485 B2 DE 2241485B2
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demodulators
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circuit
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Hideki; Yamakawa Kiyoshi; Tokio Miura
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/465Synchronisation of the PAL-switch

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen PAL-Farbfernsehdecoder, welcher mit einer Zeilenverzögerungsleitung und einem zeilenfrequenten Umschalter ein modifiziertes Farbartsignal erzeugt, bei dem abwechselnd die ausgewählten geradzahligen oder ungeradzahligen Original-Farbartsignalkomponeaten und deren verzögerte Wiederholungen ausgenutzt werden, mit zwei Demodulatoren, denen durch einen Bezugssignalgenerator Demodulations-Bezugssignale fester Phasenlage zugeführt werden, ferner mit einer Steuerschaltung zur He.-stellung der richtigen Phasenbeziehung zwischen den ausgenutzten Farbartsignalkomponenten und den Demodulations-Bezugssignalen, gerräß dem älteren Patent Nr. 20 64 153.
Die Steuerschaltung gemäß dem Hauptpatent zeichnet sich gegenüber bekannten Schaltungen durch einen wesentlich vereinfachten Aufbau aus.
Bei einer Weiterentwicklung dieser Schaltung (gemäß dem älteren Patent Nr. 22 02 911 ist der Bezugssignalgenerator an eine Eingangsleitung des zeilenfrequenten Umschalters angeschlossen. Zur Erzeugung der Bezugssignale wird demgemäß das im Original-Farbartsignal enthaltene Farbsynchronsignal ausgenutzt, das mit Zeilenfrequenz seine Phase wechselt. Die Phase des so gewonnenen Bezugssignals liegt damit fest zwischen der Phase der Farbsynchronsignale. Um zu gewährleisten, daß die Bezugssignale — unabhängig von der jeweiligen Stellung des zeilenfrequenten Umschalters — gerade die für die Demodulation richtige Phasenlage besitzen, müssen bei dieser vorgeschlagenen Steuerschaltung noch besondere schaltungstechnische Maßnahmen getroffen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Steuerschaltung gemäß dem Hauptpatent dahin weiterzuentwickeln, daß auf schaltungstechnisch besonders einfache Weise die richtige Phasenlage der Bezugssignale für die Demodulation gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bezugssignalgenerator eingangsseitig an den Ausgang des zeilenfrequenten Umschalters angeschlossen ist und die Steuerschaltung eingangsseitig einerseits mit den beiden Eingängen des zeilenfrequenten Umschalters und andererseits mit wenigstens einem Ausgang des Bezugssignalgenerators verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung bleibt die Phase des zur Erzeugung der Demcdulations-Bezugssignale im Bezugssignalgenerator verwendeten Farbsynchronsignals immer gleich, da am Ausgang des zeilenfrequenten Umschalters nur entweder die Farbartsignale der geradzahligen oder tue der ungeradzahligen Zeilen vorhanden sind. Die Phase des BezugEsignals ändert sich daher mit dem Schaltzustand des zeilenfrequenten Umschalters; sie kann infoigedessen ausgenutzt werden, um den Schaltzustand des zeilenfrequenten Umschalters zu überwachen. Aus diesem Grunde wird wenigstens ein Ausgangs-
3 4
signal des Bezugssignalgenerators zugleich mit als frequenten Umschalters 2 direkt und dem anderen
eines der Eingangssignale für die Steuerschaltung Eingangsanschluß dieses Umschalters 2 über eine
verwendet. Man gelangt auf diese Weise zu einem Verzögerungsschaltung 3 zoführt, die das Signal um
einfachen schaltungstechnischen Aufbau und einer eine Zeilenperiode verzögert. Der zeilenfrequente
zuverlässigen Betriebsweise. 5 Umschalter 2 wird von einem Flip-Flop 5 gesteuert,
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind dem zeilenfrequente Horizonta'impulse 4 zugeführt
Gegenstand der Unteransprüche. werden. Der zeilenfrequente Umschalter 2 nimmt so-
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit bei allen geradzahligen Zeilen die in F i g. 3 ver-
im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es anschaulichte Schalterstellung ein und wahrend der
zeigen ίο ungeradzahligen Zeilen die entgegengesetzte Schal-
Fig. 1 und 2 Vektordiagramme zur Erläuterung terstellung.
eines PAL-Faibfernsehsignals, Der Ausgang des Umschalters 2 ist mit zwei De-
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei- modulatoren 6 bzw. 7 verbunden, denen damit bei-
spieles eines PAL-Farbfernsehdecoders mit der er- spielsweise nur die Farbsignale der geradzahligen
findungsgemäßen Steuerschaltung, 15 Zeilen, jeweils zweimal aufeinanderfolgend, zugeführt
Fig.4 und 5 Vektordiagramme zur Erläuterung werden, d.h. die SignaleFn, Fn', Fn + 9, F'n+2...
der Funktion des Decoders gemäß F i g. 3, (hierbei ist mit Fn, das durch die Verzögerungs-
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines abgewandelten schaltung 3 verzögerte Signal der Zeile η bezeichnet).
Ausführungsbeispieles eines PAL-Farbfernsehde- Der Ausgang des zeilenfrequenten Umschalters 2
coders mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung, *> ist mit einem Bezugssignalgenerator verbunden, zu
F i g. 7 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der dem eine Torschaltung 8, ein Dauersignalgenerator 9,
Funktion des Decoders gemäß F i g. 6, ein Oszillator 10 sowie zwei Phasenschieber 11 und
F i g. 8 bis 13 Blockschaltbilder von weiteren Aus- 12 gehören. Die Torschaltung 8 trennt aus dem zuge-
führungsbeispielen, führten Farbsignal (der geradzahligen Zeilen) das
Fig. 9 ein Teilschaltbild des Decoders gemäß 25 darin enthaltene Farbsynchronsignal B + ab. Der
F i g. 8, Dauersignalgenerator 9 gibt in Phase mit dem Farb-
Fig. 14 und 15 Vektordiagramme zur Erläuterung Synchronsignal B+ ein Signal ab, das im Oszillator
der Funktion weiterer Ausführungsbeispiele. 10 ein Bezugssignal mit der Phase des Farbsynchron-
Anhand der Fi g. 1 und 2 seien zunächst die Pha- signales B+ erzeugt. Der Phasenschieber S1 verzögert
senbeziehungen bei einem PAL-Farbfernsehsignal er- 30 dieses Signal um 45° und gibt damit ein Bezugs-
läutert. Das Farbdifferenzsignal EB-EY enthält eine In- signal S1 ab, dessen Phase mit der R- Y-Achse zu-
formation über die Blaukomponenten des Bildes und sammenfällt (vgl. F i g. 4). Dieses Bezugssignal S1
das Farbdifferenzsignal ER-EY eine Information über wird dem Demodulator 6 zugeführt. Der Phasenschie-
die Rotkomponenten des Bildes. Das Farbdifferenz- ber 12 verzögert das vom Oszillator zugeführte Be-
signal ER-EY ist mit der Modulationsachse <p0 auf 35 zugssignal um 135°, so daß das vom Phasenschieber
einen Hilfsträger moduliert, während das Farbdif- 12 dem Demodulator 7 zugeführte Bezugssignal S2
ferenzsignal EB-EY auf denselben Hilfsträger mit eine Phase besitzt, die mit der B- Y-Achse zusammen-
einer Modulationsachse der Phase <p0- f moduliert fälJl<J{* '*>·. Die den Demodulatoren 6 und 7 zu-
0 2 geführten Farbsignale der geradzahligen Zeilen wer-
ist. Demgemäß ist in F i g. 1 das Farbdifferenzsignal 40 den daher durch Bezugssignale S1 und S2 demodu- (EB-EY)n, das die Blauinformation während einer liert, deren Achsen mit den anhand von F i g. 1 er-Zeile η darstellt, als horizontaler Vektor und das läuterten Modulationsachsen der Farbdifferenz-Farbdifferenzsignal (ER-EY)n als vertikaler Vektor signale zusammenfallen.
veranschaulicht. Durch vektorielle Addition beider Es kann nun der Fall auftreten, daß das Flip-Farbdifferenzsignale ergibt sich für die betrachtete 45 Flop 5 aufgrund einer Störung den zeilenfrequenten geradzahlige Zeile η ein resultierendes Farbsignal Fn, Umschalter 2 während einer geradzahligen Zeile gedas sich als (EB-EY)„+j(ER-EY)n ausdrücken läßt. rade in die entgegengesetzte Stellung gegenüber dei Fig. 1 zeigt ferner die Phasenbeziehung für die in Fig. 3 veranschaulichten Stellung schaltet. In diefolgende ungeradzahlige Zeile η + 1. Die Modula- sem Falle werden den Demodulatoren 6 und 7 Farbtionsachse des Farbdifferenzsignales EB-EY besitzt 50 signale der ungeradzahligen Zeilen zugeführt, alsc
die Phase mn —=-, während die
für das Farbdifferenzsignal ER-EY die Phase — φ0 der ungeradzahligen Zeilen das darin enthaltene
besitzt. Das resultierende Farbsignal Fn 11 wird Farbsynchronsignal B - ab. Dies hat zur Folge, da£
durch den Ausdruck (EB-EY)„ + j - / (ER-EY)„ 1 1 55 dem Demodulator 6 ein Bezugssignal Ss (vgl. F i g. 5
wiedergegeben. zugeführt wird, dessen Phase mit der -(B-Y)-Achs<
Das Farbsignal enthält ein Farbsynchronsignal, zusammenfällt, während an den Demodulator? eii
dessen Phasenlage in F i g. 2 veranschaulicht ist. Das Bezugssignal S4 gelangt, das die Phase der (R-Y)
im Farbsignal Fn enthaltene Farbsynchronsignal B + Achse aufweist. Eine einwandfreie Demodulation is
eilt gegenüber der Phase q>0 um 45° vor, während 60 auf diese Weise somit nicht möglich,
das im Farbsignal Fn +1 enthaltene Farbsynchron- Durch die erfindungsgemäße Steuerschaltung win
signal B — gegenüber der Phase — <p0 um 45° nach- nun die richtige Phasenbeziehung zwischen den aus
eilt. genutzten Farbartsignalkomponenten und den De
Anhand von F i g. 3 sei nun ein PAL-Farbfernseh- rrtodulations-Bezugssignalen hergestellt,
decoder mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung 65 Zu diesem Zweck gelangt das am Ausgang de
erläutert. Bandfilters 1 vorhandene Farbsignal zu einem wei
Die Schaltung enthält einen Bandfilter 1, der das teren Demodulator 13 und das am Ausgang der Ver
Farbsignal dem einen Eingangsanschluß eines zeilen- zögerungsschaltung 3 vorhandene Farbsignal ζ
einem weiteren Demodulator 14. Diesen beiden Demodulatoren 13 und 14 wird zugleich vom Phasenschieber 12 das Bezugssignal S2 zugeführt. Die Ausgangssignale der Demodulatoren 13 und 14 gelangen zu einer Vergleichsschaltung 15, in der sie beispielsweise subtrahiert werden. Das entstehende Ausgangssignal erzeugt in einem Steuersignalgenerator 16 ein Steuersignal, das dem Flip-Flop 5 zugeführt wird.
Gelangt an den Demodulator 13 gerade das Farbsignal einer geradzahligen Zeile, so wird gleichzeitig dem Demodulator 14 das verzögerte Farbsignal der vorausgehenden ungeradzahligen Zeile zugeführt. Die Signale aufeinanderfolgender Zeilen besitzen etwa dieselbe Größe und liegen in ihrer Phase symmetrisch zur (B-Y)-Achse. Erfolgt nun — wenn der zeilenfrequente Umschalter 2 vom Flip-Flop 5 im richtigen Takt umgeschaltet wird — eine Demodulation dieser den Demodulatoren 13 und 14 zugeführten Signale mit dem Bezugssignal S2, das eine auf die (B-Y)-Achse ausgerichtete Phase besitzt, so ergibt sich nach Subtraktion der demodulierten Signale in der Vergleichsschaltung 15 kein Ausgangssignal. Es wird also an der zeilenfrequenten Umschaltung des Umschalters 2 durch das Flip-Flop 5 nichts geändert.
Befindet sich dagegen der zeilenfrequente Umschalter 2 im falschen Takt, führt er also den Demodulatoren 6 und 7 die Farbsignale der ungeradzahligen Zeilen zu, so erzeugt der Phasenschieber 12 das Bezugssignal S4 (wie anhand von F i g. 5 erläutert wurde), dessen Phase mit der (Ä-Y)-Achse zusammenfällt. Werden die den Demodulatoren 13 und 14 zugeführten Signale mit diesem Bezugssignal S4 demoduliert, so ergibt sich nach Subtraktion in der Vergleichsschaltung 15 ein Ausgangssignal, das über den Steuersignalgenerator 16 ein Steuersignal erzeugt, das das Flip-Flop 5 sofort umschaltet. Der zeilenfrequente Umschalter 2 wird auf diese Weise, wenn er aus irgendeinem Grund in einen falschen Schaltzustand gelangt ist, sogleich in den richtigen Schaltzustand zurückgeführt, so daß die für die Demodulation in den Demodulatoren 6 und 7 erforderliche richtige Phasenbeziehung zwischen den ausgenutzten Farbartsignalkomponenten und den Demodulations-Bezugssignalen aufrechterhalten wird.
Im Unterschied zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann man den Demodulatoren 13 und 14 statt des Bezugssignals S2 auch ein in der Phase hiervon um 180° abweichendes Bezugssignal zuführen. Man kann feiner auch das Bezugssignal S, für die Demodulation der von den Demodulatoren 13, 14, der Vergleichsschaltung 15 und dem Steuersignalgenerator 16 gebildeten Steuerschaltung verwenden. Die Vergleichsschaltung 15 kann dabei als Additionsschaltung wirken. Man kann ferner einen der beiden Demodulatoren 13 und 14 mit dem Bezugssignal S2 und den anderen Demodulator mit einem gegenüber S2 um 180° phasenverschobenen Bezugssignal beaufschlagen. Weiterhin ist es auch möglich, einem der beiden Demodulatoren 13 bzw. 14 das Bezugssignal S1 und dem anderen das Bezugssignal S2 zuzuführen.
Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiei wird den Demodulatoren 13 und 14 das vom Bandfilter 1 abgenommene Farbsignal, das noch das Farbsynchronsignal B + bzw. B- enthält, zugeführt. Man kann diesen Demodulatoren 13 und 14 jedoch auch die reinen Farbartsignale (d. h. ohne die Farbsynchronsignale) zufuhren.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 3 gezeigt. Das am Ausgang des Bandfilters 1 vorhandene Farbsignal sowie das vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 3 abgegebene Farbsignal werden einer Additionsschaltung 17 zugeführt, deren Ausgang mit einem Demodulator 18 verbunden ist, dem zugleich das Bezugssignal S2 des Phasenschiebers 12 zugeleitet wird. Das Ausgangssignal des Demodulators 18 steuert einen Steuersignalgenerator 19, der ein Steuersignal dann erzeugt, wenn das demodulierte Ausgangssignal des Demodulators 18 im wesentlichen gleich Null ist. Das Ausgangssignal des Steuersignalgenerators 19 steuert das Flip-Flop 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 werden in der Additionsschaltung 17 die Signale aufeinanderfolgender geradzahliger und ungeradzahligei Zeilen addiert. Wie Fig. 7 veranschaulicht, ergibt
ao sich ein resultierendes Signal, dessen Phase mit dei (B-Y)-Achse zusammenfällt. Eine Demodulation dieses Signals mit dem Bezugssignal S2 (gleiche Phasenlage) ergibt ein positives Ausgangssignal, das zur Folge hat, daß der Steuersignalgenerator 19 keine
as Änderung des Taktes des Flip-Flops 5 bewirkt. Im angenommenen Fall (richtiger Takt des zeilenfrequenten Umschalters 2) wird somit nichts geändert. Befindet sich dagegen der zeilenfrequente Umschalter im unrichtigen Takt (so daß den Demodulatoren 6 und 7 die Signale der ungeradzahligen Zeilen zugeführt werden), so erfolgt im Demodulator 18 eine Demodulation mit dem Bezugssignal S4, dessen Phase mit der (Ä-Y)-Achse zusammenfällt. Der Demodulator 18 gibt infolgedessen kein Ausgangssignal ab, was zur Folge hat, daß der Steuersignalgenerator 19 ein Steuersignal an das Flip-Flop 5 liefert und dieses Flip-Flop sofort umschaltet, so daß der zeilenfrequente Umschalter unverzüglich in den richtigen Schaltzustand geführt wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann man selbstverständlich dem Demodulator 18 statt des Bezugssignals S2 ein hiervon um 180° phasenverschobenes Bezugssignal oder das Bezugssignal S1 zuführen. Man kann femer der Additionsschaltung 17 auch die von den Farbsynchronsignalen befreiten, reinen Farbartsignale zuleiten oder auch die beiden Farbsynchronsignale B + und B— (sie liegen gleichfalls symmetrisch zur (B-Y)-Achse).
Die Fig. 8, 10, 11, 12 und 13 zeigen weitere Ausführungsbeispiele, bei denen zur Erhöhung dei Empfindlichkeit der Steuerschaltung noch weitere Schaltungselemente vorgesehen sind.
Die Schaltung gemäß Fig. S enthält außer den bereits erläuterten Schaltungselementen eine Addi-
tionsschaltung 20 und eine Subtraktionsschaltung 24. Das Ausgangssignal der Additionsschaltung 20 wird einer Detektorschaltung 21 zugeführt, die über einen Gleichspannungsverstärker 22 mit dem einen Eingang eines Differentialverstärkers 23 verbunden ist.
In entsprechender Weise ist die Subtraktionsschaltung 24 an eine Detektorschaltung 25 angeschlossen, die über einen Gleichspannungsverstärker 26 mit dem anderen Eingang des Differentialverstärkers 23 in Verbindung steht. An den Ausgang des Differen-
tialverstärkers 23 ist ein Steuersignalgenerator 27 angeschlossen, dessen Steuersignal das Flip-Flop 5 steuert. Fig.9 zeigt Schaltungseinzelheiten des Differen-
(ο
tialverstärkers 23 und des Steuersignalgenerators 27. Das Ausgangssignal des Gleichstromverstärkers 22 gelangt an die Basis eines Transistors 28 des Differentialverstärkers 23, während das Ausgangssignal des Gleichstromverstärkers 26 der Basis des anderen Transistors 29 dieses Differentialverstärkers 23 zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors 28 ist durch einen Widerstand 30 mit dem Emitter eines Transistors 31 verbunden, während der Kollektor des Transistors 29 durch eine Ausgangsdiode 32 mit der Basis des Transistors 31 verbunden ist. Das Vertikalsynchronsignal Fs wird über einen Widerstand 33 dem Kollektor des Transistors 31 zugeführt; das Ausgangssignal wird von einer Differenzierschaltung 34 differenziert. Das differenzierte Ausgangssignal gelangt an die Basis eines Transistors 35, dessen am Kollektor abgenommenes Ausgangssignal über eine Diode 36 zum Flip-Flop 5 gelangt.
Befindet sich der zeilenfrequente Umschalter 2 im richtigen Schaltzustand (werden also den Demodu- ao latoren 6 und 7 die Signale der geradzahligen Zeilen zugeführt), gelangt infolgedessen vom Phasenschieber 12 zu den Demodulatoren 13 und 14 das Bezugssignal S„, so liefern die Demodulatoren 13 und 14 demodulierte Ausgangssignale von gleicher Größe und gleicher Phasenlage. Die Additionsschaltung 20 erzeugt infolgedessen ein bestimmtes Ausgangssignal, die Subtraktionsschaltung 24 dagegen kein Ausgangssignal. Der Gleichspannungsverstärker 22 liefert infolgedessen an die Basis des Transistors 28 ein positives Gleichspannungssignal, während vom Gleichspannungsverstärker 26 kein Signal an die Basis des anderen Transistors 29 des Differentialverstärkers 23 gelangt. Infolgedessen wird der Transistor 31 des Steuersignalgenerators 27 leitend gemacht, so daß das Vertikalsynchronsignal Vs über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 31 abgeführt wird. Der Transistor 35 wird infolgedessen von der Differenzierschaltung 34 nicht beaufschlagt und erzeugt demgemäß kein Steuersignal an seinem Kollektor. Das Flip-Flop 5 und der hiervon gesteuerte zeilenfrequente Umschalter 2 behalten infolgedessen ihren richtigen Takt bei.
Befindet sich dagegen der zeilenfrequente Umschalter 2 im falschen Takt (werden also die Demodulatoren 6 und 7 mit den Signalen der ungeradzahligen Zeilen beaufschlagt), so erfolgt in den Demodulatoren 13 und 14 die Demodulation mit dem Bezugssignal S4, so daß sich demodulierte Ausgangssignale gleicher Größe, jedoch entgegengesetzter Phasenlage, ergeben. In diesem Falle liefert somit die Additionsschaltung 20 kein Ausgangssignal, dagegen die Subtraktionsschaltung 24 ein bestimmtes Ausgangssignal. Durch den Differentialverstärker 23 wird in diesem Falle der Transistor 31 des Steuersignalgenerators 27 in den nichtleitenden Zustand geführt. Infolgedessen wird das Vertikalsynchronsignal Vs durch die Differenzierschaltung 34 differenziert, wodurch der Transistor 35 leitend wird und an seinem Kollektor ein Steuersignal 37 abgibt. Dieses Steuersignal schaltet das Flip-Flop 5 und damit den zeilenfrequenten Umschalter 2 sofort um und stellt damit den richtigen Takt des zeilenfrequenten Umschalters 2 wieder her.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10 unterscheidet sich von dem der F i g. 8 darin, daß die am Ausgang des Bandfilter 1 bzw. der Verzögerungsschaltung 3 abgenommenen Farbsignale sogleich der Ad ditionsschaltung 20 und der Subtraktionsschaltung 24 zugeführt und erst die Ausgangssignale dieser Schaltungen in den Demodulatoren 13 bzw. 14 mit dem vom Phasenschieber 12 gelieferten Bezugssignal S2 demoduliert werden. Die Arbeitsweise dieses Ausführunpsbp'snieles entspricht im übrigen der Anordnung gemäß F i g. 8.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 und 10 kann man (statt Verwendung einer Additionsschaltung und einer Subtraktionsschaltung) auch zwei Additionsausgänge oder zwei Subtraktionsausgänge verwenden, wenn die Demodulation mit zwei um 90° gegeneinander phasenverschobenen Bezugssignalen erfolgt. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 11 veranschaulicht. Die Schaltung enthält außer den bereits erläuterten Schaltungsteilen noch Demodulatoren 38 bis 41. Den Demodulatoren 38 und 40 wird das Farbsignal vom Ausgang des Bandfilters 1 zugeführt, während den Demodulatoren 39, 41 das am Ausgang der Verzögeruiigsschaltung 3 vorhandene Farbsignal zugeleitet wird. Den Demodulatoren 38, 39 wird das Bezugssignal S2 des Phasenschiebers 12 und den Demodulatoren 40, 41 das Bezugssignal S1 des Phasenschiebers S1 zugeführt. Die demodulierten Ausgangssignale der Demodulatoren 30, 39 gelangen zu einer Additionsschaltung 42 und die demodulierten Ausgangssignale der Demodulatoren 40, 41 zu einer Additionsschaltung 43.
Befindet sich der zeilenfrequente Umschalter im richtigen Takt, so erfolgt in den Demodulatoren 40, 41 die Demodulation mit dem Bezugssignal S1 und in den Demodulatoren 38, 39 mit dem Bezugssignal S2. Die Demodulatoren 38, 39 erzeugen daher Ausgangssignale gleicher Größe und gleicher Phasenlage, die Demodulatoren 40, 41 dagegen Ausgangssignale gleicher Größe und entgegengesetzter Phasenlage. In diesem Falle liefert die Additionsschaltung 42 somit ein bestimmtes Ausgangssignal, die Additionsschaltung 43 dagegen kein Ausgangssignal. Das Flip-Flop 5 wird infolgedessen in seinem vorhandenen, richtigen Takt gehalten.
Befindet sich dagegen der zeilenfrequente Umschalter 2 im falschen Takt, so erfolgt in den Demodulatoren 38, 39 die Demodulation mit dem Bezugssignal S4 und in den Demodulatoren 40, 41 mit dem Bezugssignal S3. In diesem Falle erzeugt die Additionsschaltung 42 kein Ausgangssignal, dagegen die Additionsschaltung 43 ein Ausgangssignal. Das Flip- Flop 5 wird nun mit einem Steuersignal beaufschlagt, das seinen Schaltzustand und damit auch den des zeilenfrequenten Umschalters 2 unverzüglich umkehrt.
Bei der in Fig. 12 veranschaulichten Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig. 11 werden die am Ausgang des Bandfilters 1 bzw. der Verzögerungsschaltung 3 vorhandenen Farbsignale in den Additionsschaltungen 42, 43 addiert. Die Ausgangssignal· gelangen zu Demodulatoren 44, 45, wobei im De modulator 44 die Demodulation mit dem Bezugs signal S4 (bei richtigem Takt des zeilenfrequente] Umschalters 2) bzw. mit dem Bezugssignal S4 (be falschem Takt) erfolgt, während im Demodulator 4! die Demodulation mit den Bezugssignalen S1 bzw. S vorgenommen wird. Die Funktion ist im übrigen wi beim Ausführungsbeispiel der F i g. 11.
Fig. 13 zeigt eine weitere Abwandlung des Aus führungsbeispieles der Fig. 11. Statt der Addition« schaltungen 42, 43 sind hier Subtraktionsschaltunge
609528/2;
46, 47 vorgesehen. Wird hierbei die in Fig. 9 dargestellte Schaltung für den Differentialverstärker 23 und den Steuersignalgenerator 27 verwendet, so wird der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers 22 mit dem Transistor 29 des Differentialverstärkers 23 und der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers 26 mit dem Transistor 28 des Differentialverstärkers 23 verbunden. Im übrigen entspricht die Funktion der der Anordnung nach Fig. 11.
Selbstverständlich kann man auch in der Schaltung gemäß Fig. 12 Subtraktionsschaltungen statt Additionsschaltungen verwenden.
Während bei allen oben erläuterten Ausführungsbeispielen angenommen wurde, daß den Demodulatoren 6 und 7 jeweils nur die Signale der geradzahligen Zeilen zugeführt werden sollen, ist es selbstverständlich auch möglich, ausschließlich die Signale der ungeradzahligen Zeilen zu demodulieren. Zu diesem Zweck müssen allerdings andere Bezugssignale für die Demodulation verwendet werden. Der Pha
ίο
senschieber 11 muß das vom Oszillator 10 gelieferte mit dem Farbsynchronsignal Β— phasengleiche Signal um 45° im voreilenden Sinne verschieben, se daß sich das Bezugssignali, ergibt (vgl. Fig. 14) während der Phasenschieber 12 eine Phasenverschiebung im voreilenden Sinne um 135° bewirken muE (was das Bezugssignal S6 ergibt). Bei richtigem Takl des zeilenfrequenten Umschalters 2 erfolgt dann im Demodulator 6 eine Demodulation mit dem Bezugssignal S5 und im Demodulator 7 eine Demodulation mit dem Bezugssignal S6.
Bei falschem Takt des zeilenfrequenten Umschalters 2 werden dagegen von den Phasenschiebern 11 und 12 die in Fig. 15 dargestellten BezugssignaleS7
bzw. S8 geliefert, mit denen keine einwandfreie Demodulation der Signale der ungeradzahligen Zeilen durchgeführt werden kann. In diesem Falle wird der Schaltzustand des Flip-Flop 5 und damit auch der des zeilenfrequenten Umschalters 2 durch die erläuterte Steuerschaltung sofort umgeschaltet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für einen PAL-Farbfemsehdecoder, welcher mit einer Zeilenverzögerungsleitung und einem zeilenfrequenten Umschalter ein modifiziertes Farbartsignal erzeugt, bei dem abwechselnd die ausgewählten geradzahligen oder ungeradzahligen Original-Farbartsignalkomponenten und deren verzögerte Wiederholungen ausgenutzt werden, mit zwei Demodulatoren, denen durch einen Bezugssignalgenerator Demodulations-Bezugssignalc fester Phasenlage zugeführt werden, ferner mit einer Steuerschaltung zur Herstellung der richtigen Phasenbeziehung zwischen den ausgenutzten FarbartsignaJkomponenten und den Demodulations-Bezugssignalen, gemäß Patent Nr. 20 64 153, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugssignalgenerator (8, 9, 10, 11, 12) eingangsseitig an den Ausgang des zeilenfrequenten Umschalters (2) angeschlossen ist und die Steuerschaltung (z. B. 13, 14, 15, 16) eingangsseitig einerseits mit den beiden Eingängen des zeilenfrequenten Umschalters (2) und andererseits mit wenigstens einem Ausgang des Bezugssignalgenerators verbunden ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Demodulatoren (13, 14), eine mit den Ausgängen der beiden Demodulatoren (13, 14) verbundene Vergleichsschaltung (15) sowie einen an diese Vergleichsschaltung angeschlossenen Steuersignalpenerator (16) enthält, wobei dem einen Demodulator (13) die ausgewählte geradzahlige oder ungerad2ahlige Original-Farbartsignalkomponente und dem anderen Demodulator (14) deren verzögerte Wiederholung zugeführt wird.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung eine Additionsschaltung (7.0) und eine Subtraktionsschaltung (24) enthält, deren Ausgänge über zwischengeschaltete Verstärker (22, 26) an einen gemeinsamen Differentialverstärker (23) angeschlossen sind.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Additionsschaltung (17), einen mit dem Ausgang der Additionsschaltung (17) verbundenen Demodulator (18) sowie einen an diesen Demodulator (18) angeschlossenen Steuersignalgenerator (19) enthält, wobei der Additionsschaltung (17) die ausgewählte geradzahlige oder ungeradzahlige Original-Farbartsignalkomponente und deren verzögerte Wiederholung zugeführt werden.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Demodulatoren (38 bis 41) zwei mit den Ausgängen von je zwei Demodulatoren verbundene Additionsschaltungen (42, 43), einen Differentialverstärker (23) sowie einen Steuersignalgenerator (27) enthalten, wobei zwei Demodulatoren (38, 40) die ausgewählte geradzahlige oder ungeradzahlige Original-Farbartsignalkomponente und den beiden anderen Demodulatoren (39, 41) deren verzögerte Wiederholung zugeführt werden und zur Demodulation in zwei Demodulatoren (38, 39) das eine Bezugssignal (S2) und in dea beiden anderen Demodulatoren (40, 41) das andere Bezugssignal (S1) verwendet wird.
DE19722241485 1971-08-23 1972-08-23 Steuerschaltung für einen PAL-Farbfernsehdecoder Expired DE2241485C3 (de)

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