DE2207021A1 - Wiedergabeschaltung fuer ein trizeilensequentielles farbfernsehsignal - Google Patents
Wiedergabeschaltung fuer ein trizeilensequentielles farbfernsehsignalInfo
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Description
τ ν η S:-Ox ΡΑί/ϊ'ft.. 1U{ f i t 2Z?Jy¥" kLy ι
AEG- Telefunken · Teldec
Zug/ Schweiz
Hannover, den 7.2.1972 PT-Wp/sohp H 71/151
Wiedergabeschaltung für ein trizeilensequentielles Farbfernsehsignal
Die Aufzeichnung eines FBAS-Farbvideosignals mit einfachen Aufzeichnungsgeräten
geringer Bandbreite bereitet bekanntlich Schwierigkeiten, weil die Frequenz des Farbträgers mit etwa
k,k MHz außerhalb der Aufzeichnungsbandbreite von ca· 3 MHa
solcher Geräte liegt.
Zur Erzielung einer schmalbandigen Aufzeichnung von Farbfernseh-Signalen
ist es bekannt (DMS 1 256 686), die drei
Farbsignale zeilenweise nacheinander aufzuzeichnen und bei der Wiedergabe mit einer Reihenschaltung von zwei Zeilenverzögerungsleitungen
und mit zeilenfrequent betätigten Schaltern wieder lückenlos verfügbar zu machen.
Dabei ist es auch bekannt (Radio Mentor 1970 Nr.12 Seite 833),
die trizeilensequentielle Aufzeichnung nur im unteren Frequenzbereich der Gesamt-Videobandbreite vorzunehmen und im
oberen Frequenzbereich ständig ein Leuchtdichtesignal Y aufzuzeichnen. Dabei ist es für die Wiedergabe bekannt, das vom
Aufzeichnungsgerät kommende Signal zunächst mit einem Filter frequenzmäßig in zwei Kanäle aufzuspalten. Der erste Kanal läßt
nur die Frequenzen im unteren Frequenzbereich durch und verarbeitet
die sequentiellen Farbsignale. Der zweite Kanal läßt nur die Frequenzen im oberen Frequenzbereich durch, liefert also die
hohen Frequenzen des Leuchtdichtesignals, die anschließend mit
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-2-
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den verarbeiteten, decodierten und ggf. neucodierten Signalen des unteren Frequenzbereiches 'wieder zusammengesetzt
werden, z.B. zu einem kompletten FBAS-iignal.
Bei dieser bekannten Schaltung gelangen die Signalanteile des unteren Frequenzbereiches stets nur über den ersten
Kanal. Das hat zur Folge, daß auch bei einen Schwarz-Weiß-Signal alle Störungen und Fehler des ersten Kanals, z.B. Verzerrungen durch Modulatoren, Verzögerungsleitungen und Filter,
voll wirksam werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Wiedergabeschaltung so weiterzubilden, daß diese
Fehler verringert werden. Weitere durch die Erfindung dabei erzielte Vorteile werden in der,Beschreibung erläutert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der erste Kanal nur soweit für die Signalübertragung wirkt, wie es unbedingt notwendig ist. Je geringer
die Farbsättigung ist, um so weniger wird der erste Kanal ausgenutzt und umsomehr erfolgt die Signalübertragung über
den weniger komplizierten und daher mit weniger Fehlern und Störungen behafteten zweiten Kanal. Bei Schwarz-Weiß-Signalen,
d. h. bei Farbsättigung Null, ist der erste Kanal unwirksam, und die Signalübertragung erfolgt nur über den zweiten Kanal.
In diesem Fall kann der erste Kanal abgeschaltet werden. Durch diese Lösung werden alle Fehler, Störungen und Verzerrungen, die der erste Kanal an in Zeilenrichtung verlaufenden Kanten des Bildes verursachen kann, auf einfache
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Weise vollständig vermieden. 0 0CiICXO Λ
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Figur 1 eine bekannte Aufnahmeschaltung, Figur 2 eine dafür vorgesehene Wiedergabeschaltung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Schaltung nach Figur 2,
Figur k Frequenzspektren der einzelnen Signale,
Figur 5 eine abgewandelte Aufnahmeschaltung Figur 6 eine dafür vorgesehene Wiedergabeschaltung
gemäß einer weiteren Ausführungsform der ■ Erfindung und
Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 stehen an Klemmen 1,2,3 drei Farbsignale R,G,B, die sich
über einen unteren Frequenzbereich k und einen oberen Frequenzbereich
5 erstrecken. Diese Signale werden mit einem zeilenfrequent betätigten Schalter 26 zeilenweise nacheinander einer
Addieratufe 7 zugeführt. In einer Matrix 8 wird durch Zusammensetzen der Signale R,G,B mit gleichem Amplitudenverhältnis ein
Leuchtdichtesignal Y„ gewonnen und über ein zum Laufzeitausgleich
dienendes Laufzeitglied 9 einer Addierstufe 10 zugeführt. Das Signal Yx. wird in einem die Polarität umkehrenden Verstärker 11
in das Signal -Y„ umgewandelt und der Addierstufe 7 zugeführt.
Dieser Stufe ist ein Tiefpaß 12 nachgeschaltet, der die gebildeten Signale R-Y„, G-Y« und B-Y„ auf den Frequenzbereich k begrenzt.
Am Ausgang der Addierstufe 10 stehen somit im unteren Frequenzbereich die trizeilensequentiellen Signale R,G,B und im Frequenzbereich 5
ein Leuchtdichtesignal Y... Bei eineim Schwarz-Weiß-Signal sind die
trizeilensequentiellen Signale (R-YM), (G-YM) t (B~Yw) ara Ausgang
des Tiefpasses 12 null, und es gelangt nur das Signal Y„ zum
Ausgang der Stufe 10. Dieses Signal wird auf einem Aufzeichnungsgerät
13 aufgezeichnet.
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- k -
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Figur 2 zeigt eine Wiedergabeschaltung zur Umwandlung des vom
Aufzeichnungsgerät 13 kommenden trisequentiellen Signals in die drei für die Bildwiedergabe erforderlichen nicht sequentiellen
Signale Y, R-Y und B-Y. Die Schaltung enthält einen den Frequenzbereich k durchlassenden Tiefpaß I*+, einen Speicher 15
mit zwei Zeilenverzögerungsleitungen und einen zeilenfrequent betätigten Schalter 16, der an drei Ausgängen ständig die
Signale R1G1B liefert. Diese Signale werden in einer Matrix 17 zu
den Farbdifferenzsignalen R-Y und B-Y umgewandelt. Diese Teile bilden zusammen mit den noch zu behandelnden Teilen 21,22,23 den
genannten ersten Kanal. Das gesamte Eingangssignal gelangt über einen zweiten Kanal mit einer Leitung 18 und einem Laufzeitglied
zu einer Addierstufe 20.
Erfindungsgemäß ist dieser zweite Kanal 18,19«2O also auch für
den Frequenzbereich k ausgelegt, indem er im Gegensatz zu bekannten
Schaltungen keinen Hochpaß aufweist. Die am Ausgang des Tiefpasses 1*
stehenden sequentiellen Signale R,G,B werden über einen die
Polarität umkehrenden Verstärker 21 einer Addierstufe 22 augeführt.
In der Figur sind die Signale für eine Zeile dargestellt, in der das Gerät 13 gerade das den roten Farbauszug darstellende
Signal R liefert. Die Signale R,G,B an den drei Ausgängen des
Schalters 16 werden außerdem in einer Addierstufe 23 zu einem Signal Yu kombiniert, welches ebenfalls der Addierstufe 22 zugeführt
wird. Die Stufe 22 liefert somit am Ausgang das Differenz-Signal - (R-Υ«), das der Addierstufe 20 zugeführt wird. Diese
liefert an einer Klemme 2k ein Leuchtdichtesignal YM, das gleich
dem von seinem sequentiellen Anteil befreiten Eingangssignal ist*
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 2 wird anhand der Figur
erläutert. Figur 3 a zeigt die sequentiellen Signale R,G,B für sechs
aufeinanderfolgende Zeilen. Dabei ist angenommen, daß im Bild kein Informationsunterschied zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen besteht
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Die Signale R,Q,B sind nicht einander gleich, was ein farbiges
Bild bedeutet. Bei einem Schwarz-Weiß-Bild ist nämlich R=G=B=Y. Erfindungsgemäß werden in der Stufe 22 nun die Signale (R-Y.,),
(G-Y ) und (B-Yj.) gemäß Figur 3 b gewonnen und von den Signalen
im Weg 18,19 in der Stufe 20 subtrahiert. Es ist ersichtlich, daß durch die Subtraktion des Differenzsignals R-^Mi GmiM» B~YM
in der Stufe 20 nunmehr an der Klemme Zh gemäß Figur 3 ο in jeder
Zeile das Signal L· entsteht. Signalunterschiede zwischen aufeinanderfolgenden
Zeilen werden also aufgehoben. Das bedeutet, daß an der Klemme 2.h in erwünschter Weise immer nur ein reines
Schwarz-Weiß-Leuchtdichtesignal steht. Bei einem Schwarz-Weiß-Bild ist R = G = B = Y„ = Y. Das Differenzsignal R-Yj. vom Ausgang
der Stufe 22 ist dann null. Das durch den zweiten Kanal 18,19,20
fließende Signal wird dann gar nicht verändert. Dies ist auch nicht erwünscht und nicht notwendig, weil das Signal bereits ein
reines Schwarz-Weiß-Signal ist. Der erste Kanal *\h - 17, 23 liefert
dann überhaupt keine Signale, weil R-Y = B-Y = 0 ist. Bei einem vollgesättigten Farbbild können die sequentiellen
Signale R-Yw usw. besonders große Werte erreichen. Im unteren
Frequenzbereich h werden dann in der Stufe 20 die großen Signalunterschiede
vollkommen beseitigt, währendam Ausgang der Stufe die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y erscheinen. Die Signalübertragung
im unteren Frequenzbereich h wird also in Abhängigkeit vom Farbinhalt unterschiedlich auf die beiden Kanäle 14-23 und
18-20 verteilt. Dies hat den Vorteil, daß der erste Kanal 1^-23,
der -insbesondere wegen des Speichers 15 und des Schalters 16
größere Fehler und Verzerrungen bewirkt, nur so weit auegenutzt wird, wie es in Abhängigkeit von der Farbsättigung erforderlich
ist. Bei einem Schwarz-Weiß-Signal kann der erste Kanal /\h - 23 vollständig abgeschaltet werden, ΖτΒ. selbsttätig
durch das Schaltsignal, das nur bei fehlender Farbinformation auftritt.
Diese Abschaltung kann auch von Hand durchgeführt werden.
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Bei den folgenden Ausführungsbeispielen treten gemäß Figur *t
Signale in verschiedenen Frequenzbereichen auf. Zur Unterscheidung werden deshalb folgende Symbole eingeführt:
T: unterer Frequenzbereich (k) der Signale H: oberer Frequenzbereich (5) der Signale
F: farbträgerfrequente Signale (Frequenzbereich 6)
Die Signale selbst werden als Indices zu T,H,F angegeben.
Dabei bedeuten
Y = Normgerechtes Leuchtdichtesignal Qf = 0,30 R + 0,59 G + 0,11 Β]
Y = Leuchtdichtesignal beliebiger Zusammensetzung
Y11 = Leuchtdichtesignal aus gleichen Anteilen von R,G,B
\YU = 4 (R + G + B)
I M 3 J
I M 3 J
Index 1 = R - Υχ + Y z.B. Τη = TR - Υχ + Y
Index 2 = G - Υχ + Y
Index 3 = B - Υχ + Y
F1 F , F entspricht T , T , T in farbträgerfrequenter Form
= modulierter PAL-Farbträger.
Die Aufnahmeschaltung gemäß Figur 5 unterscheidet sich von der
nach Figur 1 dadurch, daß das Leuchtdichtesignal Y für die Stufe 7 sich von dem breitbandigen Leuchtdichtesignal Y in seiner
Zusammensetzung aus R1G1B unterscheidet. Y wird in einer Matrix
gewonnen und hat die genormte Zusammensetzung. Das der Stufe 7 zugeführte Leuchtdichtesignal -Y hat eine beliebige Zusammensetzung
aus R,G,B. Am Ausgang der Stufe 10 stehen dadurch die in
Figur 5 angegebenen Signale.
Figur 6 zeigt eine erfindungsgemäße Wiedergabeschaltung für ein gemäß Figur 5 aufgenommenes Farbbildsignal. Pl* Schaltung nach
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Figur 6 arbeitet im Prinzip wie die nach Figur 2, mit folgenden
Besonderheiten: Es ist ein Tor 2? vorgesehen, das bei einem
Schwarz-Weiß-Signal ständig von einem Impulsgeber 28 durch eine
Schaltspannung 29 gesperrt wird und den Signalfluß im ersten Kanal 1*f - I7j 33 in erwünschter Weise unterbricht. Die
S-Impulse werden vor dem Modulator 30 durch Abschneiden entfernt·
Das Synchronsignal gelangt dann nur über den zweiten Kanal 18 - 20 und kann daher durch den ersten Kanal 11* - 17? 33
ebenfalls nicht verfälscht werden· Die sequentiellen Signale 1, 2, 3 werden in einem Modulator J>Q einem, in einem Generator 31
erzeugten Träger mit Trägerunterdrückung aufmodulieiΐ und dadurch
in den Durchlaßbereich der in dem Speicher 15 enthaltenen Verzögerungsleitungen
gelegt. - Die Bildung des Leuchtdichtasi-gnals F
und der Differenzsignale F„ usw. erfolgt hier in den Stufen
23»22 farbträgerfrequent. Ein Verstärker 32 dient zur Polaritätsumkehr. Die in der Stufe 22 gewonnenen Differenzsignale werden
in einem Demodulator 33 durch Zusatz des im Generator 31 erzeugten
Trägers demoduliert und dann als Differenzsignale -T im Frequenzbereich h der Addierstufe 20 zugeführt. Die Matrix 17 erzeugt
aus den Signalen F^, F , F den PAL-Farbträger Fp.., der in
einer Addierstufe Jk mit dem Leuchtdichtesignal Y zum FBAS-Signal
vereinigt wird. Die Stufe J>h liefert an eine Klemme 35 öas
FBAS-Signal. Der Impulsgeber 28 liefert an einer Leitung 36
eine halbzeilenfrequente Schaltspannung 37 für die PAL-Matrix 17 und außerdem an einer Leitung 38 die Schaltspannungen für den
Schalter 16. Die Schaltspannung 37 entfällt bei der Erzeugung eines NTSC-Farbträgers.
Bei einem Schwarz-Weiß-Signal (F = F = F,.) sind die Differenzsignale
am Ausgang des Demodulators 33 null, und das Leuchtdichtesignal Y durchläuft unverändert den zweiten Kanal 18 - 20.
Da die Differenzsignale, aus denen Fp.^ zusammengesetzt ist, dann
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ebenfalls null sind, liefert die Matrix 17 kein Signal.
Zur Beseitigung möglicher Störungen ist in diesem Fall
der erste Kanal Tf - 17» 33 mit dem Tor 27 durch die
Schaltspannung 29 gesperrt.
Bei voller Farbsättigung haben die Differenzsignale am Ausgang
des Demodulators 33 besonders große Werte, so daß im Frequenzbereich,
k alle Signalunterschiede zwischen den aufeinanderfolgenden
Zeilen R1 G, B im zweiten Kanal 18 - 20 beseitigt
werden und in diesen Frequenzbereich k die Signalübertragung
somit zum großen Teil über den sequentiellen ersten Kanal 4\k -erfolgt.
Zwischen voller Farbsättigung und Farbsättigung null ist der Frequenzbereich k im ersten Kanal 1*t ....33 mehr oder
weniger durchlässig.
Die erfindungsgemäße Schaltung hat im wesentlichen folgende Vorteile:
1. Da der zweite Kanal 18 - 20 im Gegensatz zu bekannten Schaltungen die volle Bandbreite hat, kann das gesamte
Synchronsignal direkt über den zweiten Kanal übertragen werden, so daß die Synchronimpulse vor dem Modulator 30
beseitigt oder ausgetastet werden können. Jegliche Störungen in dem Synchronsignal durch die Wiederholung
mit dem Speicher 15 entfallen daher. Besondere Maßnahmen zur Übertragung des Vertikal-Synchronsignals sind nicht
erforderlich.
2· Es ist eine besonders leichte Umschaltung von Färb- auf
Schwarz-Weiß-Wiedergabe möglich, indem der erste Kanal 1*f -17,
33 gesperrt wird. Beispielsweise braucht nur das Tor 27 durch eine Schaltspannung undurchlässig gesteuert zu werden.
Dieses kann selbstätig durch eine von dem Farbsynchronsignal oder einem besonderen Steuersignal abgeleitete Schaltspannung
oder durch einen von Hand bedienten Schalter erfolgen.
3. An allen Ausgängen des ersten Kanals werden Differenzsignale
gebildet. Dadurch verschwindet der Einfluß der Qleichspannungskomponente
am Eingang des Modulators 30 auf die Ausgangs-
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signale des ersten Kanals. Man kann daher für den Modulator 30
eine Modulationsschaltung mit Trägerunterdrückung anwenden, ohne vor dieser Schaltung durch eine aufwandreiche Klemmschaltung
für die richtige Übertragung des Gleichspannungsanteils sorgen zu müssen. Die Gleichspannungskomponente wird zweckmäßigerweise
im ersten Kanal überhaupt nicht übertragen, indem vor dem Modulator 30 ein Kondensator (^2 in Figur 7) vorgesehen ist. Dieses ermöglicht
die Signalübertragung mit minimalen Trägeramplituden. Infolge der Möglichkeit, das Synchronsignal vor dem Modulator abzuschneiden,
kann die Trägeramplitude noch weiter verkleinert werden. Durch diese verkleinerte Trägeramplitude wird die" Auswirkung
von Phasen- und Amplitudenfehlern, die besonders an den Verzögerungseinrichtungen
im Speicher 15 auftreten können, auf die Aubgangssignale des ersten Kanals erheblich vermindert» Die Anforderungen
an die Genauigkeit des Phasen- und Amplitudenabgleichs im ersten Kanal und an die Stabilität sind daher verringert.
*t. Die Schaltung besitzt nur noch einen Tiefpaß, dessen Frequenzgang
nicht sehr kritisch ist. Bisher waren ein Tief- und ein Hochpaß erforderlich, deren Frequenzgänge genau aufeinander abgestimmt sein
mußten. Es genügt, den Tiefpaß 1*f im ersten Kanal durch die natürlichen
Bandbegrenzungen im ersten Kanal, z.B. durch den Speicher und den Modulator 30 zu bilden, wodurch sich die Schaltung weiter
vereinfacht. Der nicht sequentielle obere Frequenzbereich 5 der Signale wird bei der Differenzsignalbildung im ersten Kanal unterdrückt,
so daß die Bandbreite der im ersten Kanal übertragenen Signale im wesentlichen durch den Tiefpaß 12 der Aufnahmeschaltung
bestimmt wird.
Die Schaltung nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 6
durch folgende Punkte:
In der Matrix 23 werden nur das in dem Speicher 15 einmal verzögerte
und zweimal verzögerte Signal addiert und dann in dem Verstärker 32 in der Amplitude halbiert, so daß in der Stufe 22 der Mittelwert aus
diesen beiden Signalen mit dem unverzögerten Signal zusammengesetzt wird. Das dann der Addierstufe 20 zugeführte Differenzsignal stimmt
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mit dem entsprechenden Signal in Fig. 2 überein. Zur Erklärung dieses
Zusammenhanges geht man am besten von Fig. 2 aus: Da dort die Matrix zur Bildung des Signals Yx. drei gleiche Eingänge hat, kann diese
Matrix auch direkt an die drei Ausgänge des Speichers 15, d.h. vor dem Schalter 16, angeschlossen werden. Durch Zusammenfassung der Zu- ·
führung zum Speicher 15 mit dem Ausgang für das unverzögerte Signal
ergibt sich dann die Schaltung nach Fig. 7· Die S-Impulse sollen bei
diesem Schaltungsbeispiel nicht am Eingang des ersten Kanals beseitigt werden. Solange keine Änderung in der S-Impulsfolge eintritt, d.h.
während des Bildes, verschwinden die Impulse sowieso an den Differenzsignalausgängen
des ersten Kanals. Störungen entstehen lediglich während der Bildwechselimpulse. Deshalb liegen zwischen dem Ausgang
der Matrix 17 und der Addierstufe 34 und am Ausgang der Stufe 22 zwei Tore 40, 41, die von dem Impulsgeber 28 durch ein vertikalfrequentes
Austastsignal V wäh—rend der Vertikal-Austastzeit gesperrt sind.
Diese beiden Tore 40, 41 sind außerdem bei einem reinen Schwarz-Weiß-Signal gesperrt. Durch einen Kondensator 42 wird hier aus dem obengenannten
Qrund die Gleichspannungskomponente der Signale vom Modulator 30 ferngehalten.
Der Austastimpuls V beginnt vorzugsweise während der Vortrabanten
und endet frühestens während der Nachtrabanten. Der Verzicht auf die Entfernung der S-Impulse vor dem Modulator 30 in Fig. 7 ist besondere
für den Fall geeignet, daß die Farbsynchronsignale im Eingangssignal enthalten sind. Negative Farbsynchronsignale wurden nämlich durch
eine einfache Synchronsignalabtrennung abgeschnitten werden. Sind die Farbsynchronsignale im Eingangssignal nicht enthalten, dann ist
die Abschneidung der Synchronsignale am Eingang des ersten Kanals vorteilhaft. Die Sperrung des ersten Kanals braucht dann nur im Falle
der Schwarz-Weiß-Ubertragung zu erfolgen. Hierfür genügt ein Tor am
Eingang des ersten Kanals gemäß Fig. 6. Die ggf. erforderliche Einrichtung zur internen Erzeugung des Farbsynchronsignale in der Wiedergabeschaltung
wurde in den Blockschaltbildern weggelassen.
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Claims (16)
- - 4* - H 71/151ffPatentanspruch1y Wiedergabeschaltung für ein in sinom ersten Frequenzbereich des Gesamtfrequenzbereiches trizeilensequentielles Farbfernsehsignal mit einem ersten, die sequentiellen Signale aufnehmenden Kanal und einem zweiten, die Signale eines zweiten Frequenzbereiches aufnehmenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß im aweiten Kanal (18 - 20) der erste Frequenzbereich (h) mit übertragen wird und in diesem Frequenzbereich von der Farbinformation abhängige Signalunterschiede zwischen drei aufeinanderfolgenden Zeilen durch Zusetzen eines Differenzsignals aufgehoben werden, das is ersten Kanal (1^ - 23» 33) aus den mit einem Speicher C15) gleichzeitig verfügbar gemachten sequentiellen Signalen (H,G,B) gewonnen wird.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal im ersten Kanal (14 - 17» 33) darch Differenzbildung zwischen dem jeweiligen sequentiellen Signal (E,G,B) und einem im ersten Kanal gewonnenen Leuchtdichtesignal (Υ«, Υ«) gewonnen wird.
- 3· Schaltung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtdichtesignal (Yj.) im ersten Kanal (i*t - 23) durch Addition (Stufe 23) der sequentiellen Signale aus drei zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen gewonnen wird (Fig, 2).
- ki Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal im ersten Kanal (i*f - 33) durch Differenzbildung zwischen dem unverzögerten sequentiellen Signal und dem arithmetischen Mittel des um eine Zeilendauer und des um zwei Zeilendauern verzögerten sequentiellen Signals gewonnen wird (Fig. 7)·
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal null ist, wenn die Signalamplituden an den drei Ausgängen dee Speichere (15) gleich sind.- 12 -309835/06U- 12 - H 71/151
- 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchroneignale im ersten Kanal (14 - 17, 33) entfernt werden (Fig, 6, 7). .
- 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (14 - 17) während der Dauer des Vertikal-Synchronsignals mit einem Tor (27? 40, 4i) gesperrt ist (Fig. 6, 7).
- 8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (i4 - 17) bei einem Schwarz-Weiß-Signal mit einem Tor (27? 40, 41.) sperrbar ist.
- 9. Schaltung nach Anepruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung automatisch mit einem aus dem Signal abgeleiteten Schaltsignal (29) erfolgt (Fig. 6).
- 10. Schaltung nach Anepruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore 40, 4i) an den Ausgängen des ersten Kanals (i4 - 17* 33) liegen.
- 11· Schaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der das Tor (27, 40, 4i) sperrende Austastimpuls (V ) während der Vortrabanten beginnt und hinter den Nachtrabanten endet.
- 12. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite des ersten Kanals (14 - 17) nicht durch Filter begrenzt iet.
- 13» Schaltung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sequentielle Signal am Eingang des ersten Kanals (14 - 17) in einem Modulator (30) einem Träger aufmoduliert wird und die Bildung dee Differenzsignale durch trägerfrequente Addition und anechlieesende Demodulation mit Trägerzusatz (Stufe 33) erfolgt (Fig. 6, 7)·309836/06U- 13 - H 71/151
- 14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation mit unterdrücktem Träger erfolgt.
- 15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale den Modulator (30) über einen Kondensator (42) zugeführt werden (Fig. 7).
- 16. Schaltung nach Anspruch 6 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronsignale vor dem Modulator (30) entfernt werden.3 0 9 e J !> / I) 6 1
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