DE2211008C3 - Decoder für PAL-Farbfernsehsignale - Google Patents

Decoder für PAL-Farbfernsehsignale

Info

Publication number
DE2211008C3
DE2211008C3 DE19722211008 DE2211008A DE2211008C3 DE 2211008 C3 DE2211008 C3 DE 2211008C3 DE 19722211008 DE19722211008 DE 19722211008 DE 2211008 A DE2211008 A DE 2211008A DE 2211008 C3 DE2211008 C3 DE 2211008C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
color
phase
reference carrier
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722211008
Other languages
English (en)
Other versions
DE2211008A1 (de
DE2211008B2 (de
Inventor
Toyotaka Ibargi; Asano Akira Nagareyma Chiba; Kumasaki Toshimasa; Ikemura Yuichi; Ibaragi; Machida (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1220171A external-priority patent/JPS5148428B1/ja
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE2211008A1 publication Critical patent/DE2211008A1/de
Publication of DE2211008B2 publication Critical patent/DE2211008B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2211008C3 publication Critical patent/DE2211008C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Decoder für PAL-Farbfernsehsignale zur Gewinnung von zwei zur Demodulation dienenden um 90° phasenverschobenen Bezugslrägern, mit einer gesteuerten Torschaltung zum Abtrennen des Farbsynchronsignals aus dem PAL-Farbfernsehsignai und mit einer Bezugsträgergeneratorschaltung, die aus dem alternierenden Farbsynchronsignal den von Zeile zu Zeile in der Phase um 180° umgeschalteten und den in der Phase konstanten Bezugsträger erzeugt, die den beiden Farbdemodulatoren zugeführt werden.
Decoder dieser Art sind beispielsweise aus der DT-AS 12 86 084 sowie aus »Technik des Farbfernsehen«, in Theorie und Praxis«, Norbert Mayer, 1967, S. 201, Bild 123, grundsätzlich bekannt. Diese Decoder weisen zum Gewinnen des zeilensequentiell in der Phase um 180° umgeschalteten Bezugsträgers einen Umschalter auf, dessen Umschaltung nicht nur zeilensynchron, sondern darüber hinaus mit einer solchen Schaltphase vorgenommen werden muß, daß der umgeschaltete Bezugsträger jeweils mit der umgeschalteten Komponente des empfangenen Farbträgersignals zusammenfällt. Zu diesem Zweck enthalten die bekannten Anordnungen verhältnismäßig kompliziert aufgebaute und aufwendige Steuereinrichtungen, die grundsätzlich von einem Phasendiskriminator Gebrauch machen. Mit solchen Diskriminatorschaltungen ist der zusätzliche Nachteil verbunden, daß diese Schaltungen auf Grund von äußeren Rauschsignalen die Neigung zu einem fehlerhaften Arbeiten zeigen. Diese fehlerhafte Arbeitsweise führt zu einer Verschlechterung der BiIdquaiität auf dem Schirm des Farbfernsehempfängers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Decoder für PAL-Farbfernsehsignale zu schaffen. der ohne Diskriminatorschaltung auskommt und der unabhängig von der Schaltphase eines zeilensynchron gesteuerten Umschalters die Farbdemodulation stets mit der richtigen Phasenbeziehung vornimmt.
Gemäß einer ersten Lösung zeichnet sich der eingangs beschriebene Decoder nach der Erfindung dadurch aus, daß das alternierende Farbsynchronsignal mindestens einem durch zeilenfrequente Synchronsignale gesteuerten Umschalter zugeführt wird, daß die an den beiden Ausgängen des Umschalters auftretenden Anteile des Farbsynchronsignals je einem Bezugsträgergencrator zugeführt werden und daß die entstehenden kontinuierlichen Signale vektoriell so addiert werden, daß einerseits der für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse und andererseits der für die umzuschaltende Demodulationsachse dienende Bezugüträger ständig vorhanden ist.
Gemäß einer Zweiten Lösung ist der Decoder dadurch gekennzeichnet, daß das alternierende Farbsynchronsignal einerseits mindestens einem durch zeilenfrequente Synchronsignale gesteuerten Umschalter zugeführt wird, daß die an den beiden Ausgängen des Umschalters auftretenden Anteile des Farbsynchronsignals abwechselnd direkt und um 180 verschoben einem Bezugsträgergenerator zugeführt werden, ai dessen Ausgang als kontinuierliches Signal der für die umzuschaltende Demodulationsachse dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist, und daß andererseits das alternierende Farbsynchronsignal einem zweiten, die Phase mittelnden Bezugsträgergenerator so zugeführt wird, daß an seinem Ausgang als kontinuierliches Signal der für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist.
Gemäß einer dritten Lösung ist der Decoder dadurch gekennzeichnet, daß das alternierende Farbsynchronsignal einerseits mindestens einem durch zeilenfrequente Synchronsignale gesteuerten Umschnitpr 7iiBcführt wird, daß der an einem Ausgang des Umschalters auftretende Anteil des Färb Synchronsignals einem Bezugsträgergencrator zugeführt wird, daß das alternierende Farbsynchronsignal andererseits einem zweiten, die Phasen mittelnden Bezugsträgergenerator so zugeführt wird, daß an seinem Ausgang als kontinuierliches Signal der für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist, und daß die an den beiden Bezugsträgergeneratoren entstehenden kontinuierlichen Signale mit passendem Amplitudenverhältnis vektoriell so addiert werden, daß der für die umzuschaltende Demodulationsachse dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da der Erfindungsgegenstand beim Gewinnen der Bezugsträger ohne Diskriminatorschaltung auskommt, treten in dem wiedergegebenen Fernsehbild keine Farbtonverfälschungen auf. die sonst auf Grund von äußeren Rauschsignalen durch den Dikriminator hervorgerufen werden können. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Decoder durch einen sehr einfachen Aufbau aus.
In der älteren Patentanmeldung P 22 06 083.9-31 ist bereits ein der erfindungsgernäßen Aufgabe ähnliches Problem angesprochen. Jedoch wird in dieser Patentanmeldung ein anderer Lösungsweg vorgeschlagen. Zwei sogenannte Dauersignalgeneratoren werden abwechselnd von den beiden phasenungleichen Anteilen des Farbsynchronsignals angesteuert. So werden dem einen Signalgenerator abwechselnd der phasenumgekehrte Farbsynchronsignalanteil B + und der phasenumgekehrte Farbsynchronsignalanteil B - und dem anderen Signalgenerator über einen zwei Eineangsanschlüsse und einen Ausgangsanschluß aufweisenden Umschalter der Farbsynchronsignalanteil ß - und der phasenumgekehrte Farbsynchronsignalanteil B — zugeführt. Die beiden Signalgeneratoren sollen dann jeweils eine Ausgangsschwingung abgeben, deren Phase der mittleren Phase der jeweils
zugeführten phasenungleichen Farbsynchronsignalanteilen entspricht. Bei dieser Art der Erzeugung der kontinuierlichen Ausgangsschwingung treten jedoch geringfügige Phasenfehler auf, und es entsteht das Problem, daß die Phase der Ausgangsschwingung fortwährend auf dem gewünschten Phasenmittelwert gehalten werden muß. Der auftretende Phasenfehler führt insbesondere zu einer geringfügigen Farbtonveränderung im Anfangsteil der horizontalen Abtastperiode, d. h. auf dem äußersten linken Teil des Bildschirms.
Beim Anmeldungsgegenstand tritt ein derartiger nachteiliger Einfluß nicht auf.
Die Erfindung wird an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einer Zeichnung im einzelnen erläutert.
Fig. IA und 1B zeigen Vektordiagramme mit einem Farbsynchronsignal und einem Farbträgersignal im PAL-Farbfernsehsignal während bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgender Horizontalabtastperioden;
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines ersten grundsätzlichen Ausführungsbeispiels der Erfindung und zeigt eine Schaltung zum Erzeugen eines zur Demodulation dienenden Bezugsträgers;
F i g. 3 ist eine tabellarische Übersicht und zeigt die Vektoren der an den Schaltungsteilen der F i g. 2 auftretenden Signale;
F i g. 4. 5. 6 und 7 zeigen Blockschaltbilder von konkreten Ausführungsformen von Schaltungen zur Demodulation des Farbdifferenzsignals mit der in der F i g. 2 dargestellten grundsätzlichen Schaltungsanordnung;
F i g. 8 ist eine tabellarische Übersicht und zeigt die Vektoren von den Signalen, die an den Schaltungsteilen der Schaltung nach der Fig. 7 auftreten;
Fig. 9 und 10 2eigen Blockschaltbilder von weiteren konkreten Ausführungsformen der Erfindung mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 2;
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zur Demodulation dienenden Bezugsträgers;
Fig. 12 zeigt an Hand einer tabellarischen Übersieht ^He Vektoren von den Signalen, die an den Schaltungsteilen der in der Fig. 11 dargestellten Schaltungsanordnung auftreten;
Fig. 13, 14, 15 und 16 zeigen Blockschaltbilder von konkreten Ausführungformen von Farbdifferenz- so signal-Demodulationsschaltungen mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 11;
Fig. 17 ist eine tabellarische; Übersicht mit den Vektoren von den Signalen, die in der Schaltung nach der F i g. KS vorkommen;
F i g. 18 ist ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zur Demodulation dienenden Bezugsträgers in einer Demodulationsschaltung nach der Erfindung;
Fig. 19 ist eine tabellarische Übersicht mit den Vektoren von den Signalen, die in der Schaltungsanordnung nach der Fig. 18 vorkommen;
Fig. 20. 21, 22 und 23 zeigen Blockschaltbilder von konkreten Ausführangsforraen von Farbdifferenzsignal-Demodulationsschaltungen mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fi g. 18;
F i e. 24 ist ein Schaltbild einer konkreten Ausführungsform der in der F i g. 2 dargestellten grundsätzlichen Schaltungsanordnung;
Fig. 25A bis 25E zeigen Diagramme mit den Zeitverläufen von Signalen, die an Schaltungsteilen der in der F i g. 24 dargestellten Schaltung auftreten.
Zunächst wird an Hand der Fig. IA und IB ein allgemeines PAL-Farbfernsehsignal beschrieben. Diese Figuren zeigen Farbsynchronsignale B0, Be und Farbträgersignale C0, Ce von zwei aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden, bezogen auf die Zeitablenkung. Die Signale sind in bezug auf sich senkrecht schneidende Achsen U und V als Vektoren dargestellt. Wie bereits erwähnt, ist beim PAL-Verfahren die Phase eines von dem einen der Farbdifferenzsignale amplitudenmodulierten Trägers für jeweils aufeinanderfolgende Horizontalabtastperioden um 180 gedreht. Wenn man daher die F-Achse mit dem einen FarbdifTerenzsignal und die l/-Achse mit dem anderen Farbdifferenzsignal moduliert, erscheint in einer Horizontalabtastperiode das Farbträgersignal als Vektor Cn über der [/-Achse, beispielsweise unter einem Winkel -». und während der nächsten Horizontalabtastperiode als Vektor Ce unterhalb der [/-Achse, und zwar dann unter einem Winkel von
— λ. In der vorliegenden Beschreibung werden die F-Achse. die - K-Achse, die i/-Achse und die
[/-Achse auch Modulationsachsen bzw. Demodulationsachsen, die K-Achse und die — K-Achse umzuschaltende Achsen und die [/-Achse und die
— [/-Achse nicht umzuschaltende Achsen genannt, die die umzuschaltenden Achsen unter einem rechten Winkel schneiden. Wenn beispielsweise von der Sendeseite Magenta übertragen wird, erscheint der Vektor Cn des in der F i g. 1 A dargestellten Farbträgersignals oberhalb der i/-Achse unter einem Winkel 1 von 61". Wenn hingegen die Modulationsachse umgeschaltet ist (um 180° gedreht), erscheint bei der Übertragung von Magenta der Vektor C1 des Farbträgersignals in der Fig. IB unterhalb der [/-Achse unter einem Winkel von m = -61° (299° bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf die [/-Achse). Wenn die Demodulationsachsen auf die [/-Achse und die F-Achse auf der Empfangsseite beschränkt wären, würde während aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden, bezogen auf die Zeitablenkung, eine vollkommen verschiedene Farbe wiedergegeben werden, selbst wenn von der Sendeseite stets dieselbe Farbe übertragen wird.
Aus diesem Grunde ist es beim PAL-Verfahrer erforderlich, den Phasenzustand einer Trägerschwingung festzustellen, deren Amplitude durch ein besonderes Farbdifferenzsignal moduliert ist. Es gil also festzustellen, ob die F-Achse oder di(
— F-Achse die Modulationsachse ist. Zu diesen Zweck wird ein Farbsynchronsignal, das als Phasen referenz eines Referenzhilfsträgers verwendet werdei soll, mit alternierender Phase in aufeinanderfolgen den Horizontalabtastperioden, bezogen auf die Zeit ablenkung, von der Empfangsseite übertragen, um zwar derart, daß die Phasenlage jeweils symme irisch 45r. bezogen auf die —[/-Achse, beträgt, dii die umzuschaltenden Achsen V und — V unter einen rechten Winkel schneidet. Im Empfänger wird dii von der Sendeseite übertragene Phase des Farbsyn chronsignals festgestellt, und auf Grund dieser Fest stellung wird der Wechsel zwischen den umzuschal tenden Demodulationsachsen synchron mit den Wechsel zwischen den umzuschaltenden Modula
tionsachsen auf der Empfangsseile vorgenommen, so daß die Wiedergabe mit dem richtigen Farbton erfolgt.
Zu diesem Zweck enthält die Demodulationsschaltung der bekannten Empfänger eine Diskriminatorschaltung, die die Phase der umzuschaltenden Achsen feststellt. Die Demodulationsschaltung weist dann allerdings den Nachteil auf., daß sie gegenüber äußeren Rauschsignalen empfindlich ist.
Gemäß der Erfindung wird auf die in den bekannten Empfängern befindliche Disfcriminatorschaltung verzichtet. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 2 und der nachfolgenden Figuren beschrieben.
Die F i g. 2 zeigt als Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung aufgebauten Demodulalionsschalturig. Bei der Schaltungsanordnung nach der F i g. 2, aus der der grundsätzliche Aufbau der wichtigsten Schaltungsteile hervorgeht, werden die Farbsynchronsignale Bn, B1,, B0, ao Bn . . ., die von der Sendeseite zum Empfänger übertragen werden, fortwährend einer Eingangsklemme 10 zugeführt. Ein schematisch dargestellter Umschalter 11 mit feststehenden Kontakten α und b sowie einem bewegbaren Kontakt c nimmt unter der Steuerung eines zeilenfrequenten Synchronsignals 12 Umschaltungen zwischen den Kontakten α und b vor. Das zeilenfrequente Synchronsignal 12 hat eine Impulsbreite, die gleich der Breite einer Horizontalabtastperiode (Zeilenperiode) ist. Das Umschalten des bewegbaren Kontakts c des Umschalters 11 wird durch das zeilenfrequente Synchronsignal 12 während jeder Austastlücke von jeder der auf Grund der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden vorgenommen. Demzufolge treten die Farbfynchronsignale B0, B0, B0 ... an dem Kontakt α und die harbsynchronsignale Bc, Bc, Be .. . an dem Kontakt b auf. Falls das in der Figur dargestellte zeilenfrequente Synchronsignal 12 von entgegengesetzter Phase ist, treten die Farbsynchronsignale Be, B1., Be ... an dem Kontakt α und die Farbsynchronsignale ß,„ B0, B0 ... an dem Kontakt b auf.
Die Farbsynchronsignale an den Kontakten a und b werden über Leitungen 13 bzw. 15 Bezugsträgergeneratoren 14 bzw. 16 zugeführt. Die Bezugsträgergeneratoren 14 und 16 erzeugen fortwährend Bezugsträgerschwingungen, die mit den zugeführten betreffenden Farbsynchronsignalen synchron sind. Die Ausgangssignale der Bezugsträgergeneratoren 14 und 16 werden zum einen einem Addierer 19 und zum anderen einem Subtrahierer 20 zugeführt. Der Addierer 19 erzeugt die Vektorsumme und der Subtrahierer 20 Vektordifferenz von den beiden Bezugsträgern, die besondere voneinander verschiedene Phasen aufweisen. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 wird einer Ausgangsklemme 21 zugeführt. Das Ausgangssignal des Addierers 19 wird über eine Leitung 22 einem Phasenumkehrer 23 zugeführt, der die Phase seines Eingangssignals umkehrt. Das dabei entstehende Ausgangs-ignal wird einer Ausgangsklemme 24 zugeführt.
Die F i g. 3 zeigt in Form einer tabellarischen Übersicht zwei Kombinationen A und B von der Umschaltphase des Umschalters 11 und der Phase des Farbsynchronsignals im Eingangssignal. Die Zahlen in der linken Spalte der Übersicht sind die Bezugszeichen der in der F i g. 2 dargestellten Schaltungsteile. Die in der Übersicht enthaltenen Pfeile stellen die Vektoren der Signale an den den Bezugszeichen zugeordneten Schallungsteilen dar. Für den Umschalter 11 stellen die gezeigten Symbole den Zustand des umschaltbaren Kontakts c dar. Die Bezugszeichen Z1 und L über den einzelnen Spalten beziehen sich auf Horizontalabtastzeilen, die in bezug auf die Zeitablenkung aufeinanderfolgen.
Wie bereits erwähnt, sind bei der dargestellten Schaltungsanordnung keine besonderen Maßnahmen vorgesehen, um die Umschaltphase des Umschalters 11 in einer bestimmten Weise festzulegen, d. h. den umschaltbaren Kontakte des Umschalters 11 beim Phasenwechsel der umzuschaltenden Modulationsachsen des übertragenen Signals entweder zum Kontakt α oder zum Kontakt b zu schalten. Da die Information über den Phasenwechsel der umzuschaltenden Achse in Form von zwei besonderen Phasen der Farbsynchronsignale vom Sender übertragen wird, kann man den Zustand des Phasenwechsels der einzuschaltenden Achsen durch den Phasenzustand der zugeführten Farbsynchronsignale aufzeigen. Demzufolge kann man irgendeinen der beiden Phasenzustände der Farbsynchronsignale in den Eingangssignalen mit einer Umschaltphasc des Umschalters 11 erzeugen.
Insbesondere gibt es für die Umschaltphase des Umschalters 11 zwei Fälle. Bei dem einen Fall wird der umschaltbare Kontakte für die Horizontalabtastzeile /, zum Kontakt α und für die Horizontalabtastzeile I2 zum Kontakt b umgeschaltet, wie es durch die Kombination A angegeben ist. Der andere Fall entspricht der Kombination ß, bei der der umschaltbare Kontakt c für die Horizontalabtastzeile I1 zum Kontakt b und für die Horizontalabtastzeile I2 zum Kontakt α umgeschaltet wird. Wenn das vom Sender übertragene Farbsynchronsignal für die Horizontalabtastzcüe /, durch den Vektor B0 dargestellt wird, wie es in der F i g. 1 A gezeigt ist, und das vom Sender übertragene Farbsynchronsignal für die Horizontalabtast zeile /„ durch den in der Fig. IB gezeigten Vektor B1, dargestellt wird, dann kann jeder dieser beiden Phasenzustände des Farbsynchronsignals im Eingangssignal mit irgendeinem Phasenzustand des Umschalters Il zusammenarbeiten. Für den Fall der Kombination A wird der Vektor Bn für die Horizontalabtastzeile Z1, im folgenden /^„-Farbsynchronsignal genannt, stets dem Kontakt α des Schalters 11 zugeführt, und das den Vektor Be darstellende Farbsynchronsignal für die 1 iorizontalabtastzeile I2, im folgenden B1-FarbsynchTonsignal genannt, wird stets dem Kontakt b zugeführt. Im Falle der Kombination B gelangt das β,,-Farbsynchronsignal für die Horizontalabtastzeile /, stets zu dem Kontakt b des Umschalters 11 und das /^-Farbsynchronsignal für die Horizontalabtastzeile /., zum Kontakt a.
In der Übersicht nach der F i g. 3 sind in den Zeilen mit d-n Bezugszeiehen 13 und 15 die Vektoren der Farbsynchronsignaie dargestellt, die von den Kontakten α und b über die Leitungen 13 und 15 den Bezugsträgergeneratoren 14 und 16 zugeführt werden. In den Zeilen mit den Bezugszeiehen 17 und 18 der tabellarischen Übersicht sind die Vektoren der fortlaufend auftretenden Ausgangssignale der Bezugsträgergeneratoren 14 und 16 dargestellt. Diese Ausgangssignale werden in Phasensynchronisation mit den eingangsseitigen Farbsynchronsignalen erzeugt und treten an den Leitungen 17 und 18 auf.
Aus der tabellarischen Übersicht geht hervor, daß für den Fall der Kombination A der Bezugsträgergenerator 14 stets ein Bezugsträgerausgangssignal in Form einer fortwährenden Schwingung erzeugt, die mit dem ^-Farbsynchronsignal in Phase ist. Der Bezugsträgergenerator 16 erzeugt hingegen stets ein Bezugsträgerausgangssignal in Form einer fortwährenden Schwingung, die mit dem ^-Farbsynchronsignal in Phase ist. Umgekehrt erzeugt im Fall der Kombination B der Bezugsträgergenerator 14 ständig ein Bezugsträgerausgangssignal in Form einer andauernden Schwingung, die mit dem B,,-Farbsynchronsignal in Phase ist, und der Bezugsträgergenerator 16 erzeugt stets ein Bezugsträgerausgangssignal in Form einer fortwährenden Schwingung, die mit dem Bn-Farbsynchronsignal in Phase ist. Die Vektoren in den Zeilen mit den Bezugs/eichen 13 und 17 der Obersicht nach den F i g. 3 sowie die Vektoren in den Zeilen mit den Bezugszeichen 15 und 18 sind jeweils miteinander in Phase. Hs ist aber auch möglich, daß diese Vektoren bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung stest in Gegenphase zueinander sind.
Die Zeile mit dem Bezugszeichen 22 in der tabellarischen Übersicht nach der F i g. 3 zeigt die Vektoren von Ausgangssignalen der fortwährenden Schwingung as am Ausgang des Addierers 19. Das Ausgangssignal des Addierers 19 ist die Vektorsumme von den fortwährenden Bezugsträgerschwingungen am Ausgang der beiden Bezugsträgergeneratoren 14 und 16. Wie es aus der Vektordarstellung in der tabellarischen Übersicht hervorgeht, haben diese Vektoren stets dieselbe Richtung längs der horizontalen Achse in jeder beliebigen Horizontalabtastperiode, und zwar unabhängig von der Art der Kombination, d. h. unabhängig von der Kombination A und der Kombination B. Die Zeile mit dem Bezugszeichen 21 der tabellarischen Übersicht zeigt die Vektoren der kontinuierlichen Ausgangssignale des Subtrahierers 20. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 ist die Vektordifferenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Bezugsträgergeneratoren 14 und 16. Im Falle der Kombination A zeigen die Vektoren in die Richtung der F-Achse, und zwar sowohl für die Abtastzeilen /, und I2. Im Falle der Kombination B zeigen die Vektoren in die Richtung der — F-Achse, und zwar für beide Horizontalabtastzeilen /, und /,. Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß das Zeilenfrequenz-Synchronsignal 12, das den Umschalter 11 veranlaßt, die Umschaltungen vorzunehmen, mit dem Phasenwechsel der umzuschaltenden Achse des Senders nicht in Phase zu sein braucht.
Des weiteren sind die folgenden beiden Tatsachen zu beachten. So hat zum einen der Vektor der kontinuierlich auftretenden Schwingung am Ausgang des Addierers 19 stest dieselbe Richtung längs der horizontalen Achse, und zwar unabhängig von den relativen Kombinationen der Umschaltphase des Umschalters 11 und des zugeführten Farbsynchronsignals Zum anderen wechselt der Vektor der fortwährenden Schwingung am Ausgang des Subtrahierers 20 seine Richtung, und zwar nimmt er in Abhängigkeit von der relativen Beziehung zwischen der Umschaltphase des Umschalters 11 und dem zugeführten Farbsynchronsignal r'ie Richtung K-Achse oder der — V-Achse an. Wenn jedoch die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Umschalters 11 und dem zugeführten Farbsynchronsignal bestimmt ist, d.h. wenn die Kombination A oder B vorliegt, tritt eine fortwährende Schwingung mit konstanter Richtung entweder in der V-Achse oder in der — F-Achse auf, und zwar solange die erwähnte Beziehung andauert.
Gemäß der in der F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung erhält man aus der kontinuierlichen Ausgangsschwingung des Addierers 19 einen Bezugsträger, dessen Phasenlage der t/-Achse entspricht, die zu einer Demodulationsachse wird. Dementsprechend kann man auch die kontinuierliche Ausgangsschwingung an der Klemme 24 zu einem Bezugsträger zur Demodulation der i/-Achse machen. Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Ausgangsschwingung des Addierers 19 von dem Phasenumkehr 23 in der Phase umgekehrt, um an der Klemme 24 eine kontinuierliche Schwingung zu erhalten, deren Phase mit der l/-Achse übereinstimmt. Auf den Phasenumkehr 23 kann man jedoch verzichten, »venn die Phasen von den kontinuierlichen Ausgangsschwingungen der beiden Bezugsträgergeneratoren 14 und 16 der in der F i g. 3 gezeigten Phase entgegengerichtet werden oder in den Demodulator eine Diode mit umgekehrter Polarität eingeschaltet wird.
Die Phase der an der Klemme 21 auftretenden Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 weist entweder die Richtung für die Kombination A oder für die Kombination B auf, was von der relativen Beziehung zwischen der Umschaltphase des Umschalters 11 und der Phase des zugeführten Farbsynchronsignals abhängt. Wenn die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Umschalters 11 und der Phase des zeilenfrequenten Synchronsignals 12 vorher bestimmt ist, ist die Richtung der umzuschaltenden Achse im Eingangssignal unmittelbar bekannt, so daß eine richtige Demodulation des Farbdifferenzsignals in einfacher Weise und vollkommen automatisch vorgenommen werden kann, wie es im folgenden beschrieben ist.
Konkrete Ausführungsbeispiele von Schaltungsanordnungen zur Demodulation des Farbdifferenzsignals sind in den Fig. 4 bis 10 dargestellt. Dabei wird die an Hand der F i g. 2 beschriebene Schaltung als Urundschaltung verwendet. In den genannten Figuren sind einander ähnliche Schaltungsteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie es aus der F i g. 4 hervorgeht, wird das das Farbsynchronsignal umfassende Farbträgersignal einer Eingangsklemme 30 zugeführt. Dieses Farbträgersignal gelangt zu einer Torschaltung 32, der ein Farbsynchronimpuls 31 zugeführt wird. Die Farbsynchronsignale Bn, Bn B0 ..., die von der Torschaltung 32 aus den Farbträgersignalen ausgestaltet werden, gelangen zu dem umschaltbaren Kontakt c des Umschalters 11. Weiterhin wird das Farbträgersignal einem P'-Achse-Demodilator 33 und einem U-Achse-Demodulator 34 zugeführt. Die Farbdifferenzsignale des F-Achse-Demodulators 33 und des U-Achse-Demodulators 34 treten an Ausgangsklemmen 35 tew. 36 auf. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 wird dem umschaltbaren Kontakt c eines Umschalters 37 zugeführt. Der Umschalter 11 und der Umschalter 37 weiden gleichzeitig über eine Eingangsklemme 38 von dem zeilenfrequenten Synchronsignal 12 angesteuert. Dabei finden die Schaltvorgänge in der Austastlücke der Horizontalabtastperioden statt.
Die von dem Phasenumkehrer 23 an den U-Achse-Demodulator 34 gelieferte kontinuierliche Schwin-
gung ist stets ein Bezugsträger zur U-Achse-Demodu-[ation, der mit der U-Arhse in Phase ist Die kontl·- Quierliche Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 liegt an dem umschaltbaren Kontakt c des Umschalteil 37. Gemäß dem Schaltvorgang des Umschalters 37 wird die Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 über den Kontakt α ohne Phasenverschiebung dem F-Achse-Demodulator 33 zugeführt. Andererseits wd die Ausgangsschwingung des Subtrahiere 20 über den Kontakte nach einer Phasenumkehr m „ einem Phasenumkehrer 39 dem F-Achse-Demodulator33 zugeführt.
Falls die Beziehung zwischen der UmschaUphase des Umschalters 11 und der Phase des zugefuhrten Farbsynchronsignals der in der Fig. 3 dargestellten Kombination/!entspricht, stellt die Ausgangsschwin-
gung des Subtrahierers 20 stets einen Vektor dar, der in die Richtung der K-Achse zeigt. Dies ist in der tabellarischen Übersicht nach der F i g. 3 in der Zeile mit dem Bezugsze.chen 21 angedeutet. Die Phase der so Umkehrachse im Farbträgersignal, das direkt von der Eingangsklemme 30 dem K-Achse-Demodulator 33 und dem t'-Achse-DemoduIator 34 zugeführt wird. verläuft in Richtung der K-Achse für die Horizontalabtastzeile /, und in Richtung der - K-Achse fur a5 die Horizontalabtastzeile I2. .
Die Umschalter 11 und 37 werden gleichzeitig von demselben ze.lenfrequenten Synchronsignal 12 angesteuert. Ihre umschaltbaren Kontakte c werden dahei phasengleich zu dem Kontakt α oder b umgeschaltet. Wenn die umschaltbaren Kontakte c der Umschalter 11 und 37 gemäß der Kombination /.während der Horizontalabtastzeile /, zu den Kontakten α umgeschaltet sind, wird dem F-Achse-Demodulator 33 ein Bezugsträger zur K-Achse-Demodulation zugeführt. der eine F-Achse-Phase aufweist, die wahrend der besonderen Horizontalabtastperiode in Phase mit der umzuschaltenden Achse im Farbträgersignal ist. Wenn gemäß der Kombination A die Kontakte c der Umschalter 11 und 37 während der Horizontalabtastzeile I2 zu den Kontakten b umgeschaltet sind, w.rd dem K-Achse-Demodulator 33 ein Bezugstrager zur F-Achse-Demodulation zugeführt, der eine - V-Achse-Phase aufweist, die durch Phasenumkehr des einen F-Achse-Vektor bildenden Ausgangssignals des Subtrahierers 20 erzielt wird. Auf diese Weise tritt an der Ausgangsklemme 35 stets ein demodulates vnrn Subtrahierer 20 eine kontinuierd5rekt zugeführt, deren Vektor in Jje5 die mit der umzuschaltenden die r α β in phase ^
Achseinlar f^hru^ beispiel nach Fig. 5 wird des Subtrahierers 20 direkt lator 33 zugeführt. Der Um-Phasenumkehrer 39 sind zwischen ^^^me 30 und den !/-Acbse-Demodudie« J Eingangssignal von der EinMor 3J8«cn dem umscha1tbaren Kon.
gangsM^^jiers 37 Das am Kontakt a des
TWchalters 37 auftretende Signal wird dem V-Umschalters JJ
Ach« DemoQuw
der
wird
fuhr. ™ *
des^^
daß «
de,r ^
sehen dem
de Si al wird dem r 33 über den Phasenumkehrer grundsätzliche Aufbau dieser
;st also der gleiche wie bei der . ^ kontinuier])che
des Subtrahiere« 20, die je nach g ^^ phase ^
* ° " j/.Achse-Demodulator zugedj£ tor ^ ^ ^ ρ]^£
;Sch derart verschoben, der umzuschaltenden
Fig. 4
3-5 ein demoduliertes Farbdiffercnz- * Phasenlage auf.
^^pid nach der F i g. 6 sind und der Phasenumkehrer 39 zwi- or 33 und die Ausanderer Hinsicht ;st
g derjenigen nach der ^ ^instimmung damit wird «·· sklemme 35 ein demoduliertes £ , ^1 der richtigen Phasenlage ab-
gegeben.
ist
F'8·
dargestellte Ausführungsbeispiel rung der Ausführungsform nach der rung hcrvOrgeht. sind der
«u e enumkchrer 39 7AMSchen
tie 30 und die Torschaltung 32 ge-Achse-Demodulator 33 wird das di 19 direkt ZUgeführt.
°eS £.Achse-Demodulator über den Auß erJA^ ^ ^ £.
kontakt β des L rru & ^ phascn_
Signa d,"knmd uber^ 39 mU ^ Ejn,
schalte
Kombination ß entspricht, wird dem F-Achse-Demndulator 33 automatisch in der gleichen Weise wie fur den Fall der oben beschriebenen Kombmat.on ^ em Bezugsträger zur K-Achse-Dcmodulation zugeführt, der mit der umzuschaltenden Achse im Farbträgersignal in Phase ist. In diesem Fall wird eine kontinuierliche Schwingung von dem Sub.rahierer Mm. einem in Richtung der - K-Achse zeigenden Vektor während der HorizontalabtastzeSle Z1 in der Phase umgekehrt, und dem V-Achse-Demodulator 33 während der Horizontalabtastzeile Z1 ein Bezugsträger zur F-Achse-Demodulation zugeführt, der eine F-Achse-Phase aufweist, der mit der Phase der umzuschaltenden Achse im Farbträgersignal ubc:reinstimmt. Wahrend der Horizontalabtastzeile I2 wiird dem K-Achse-
zur 1 or chaHung JZ uno phascnumkehrer
tend. s ,g„a^ gd."if J^' J Torschaltung
ebenes übe d« lining Farbtragersigna, ist
Übiht 8 in der mit dem ΖΛ^ als Vektor dar-
^ t die phasenlage von der lg»g der Umsdia).
BB/^^ der Eingangsphase des Farbsyntor 11 und ^37 und der ^B3JBP . Kombinachronsignals ab, also j' n?™~™0]L Der Vektor tion ,1 oder <J^Kombinaten £ von g ^
65 des p^*™^^1" S^t eine - Ü-Achse-S^^^f'SrKA^Komponente oder
^omn.en^p^"mnnnente und eine K-Achse-Komeine [/-Achse-Komponente und eine
Afi
15 16
ponente im Fall der Kombination A, während bei der rekt zugeführt, und das Signal am Kontakt b über die ff
Kombination B eine IZ-Achse-Komponente und eine Umkehrstufe 39 einer Torschaltung 32 ft zugeführt.
V-Achse-Komponente oder eine — tZ-Achse-Kom- Die Torschaltungen 32 a und 326 werden zur Farb-
ponente und eine — K-Achse Komponente vorhanden synchronsignaltastung mit Farbsynchrontastimpulsen
sind. Demzufolge wird der torschaltung 32 und dem 5 angesteuert. Im übrigen ähnelt der Aufbau nach der
F-Achse-Demodulatoi 33 ein Farbträgersignal züge- F i g. 9 demjenigen nach der F i g. 7.
führt, dessen Phase ohne Rücksicht auf den Zu- Bei der Schaltungsanordnung nach der F i g. 9
siandswechsel der umzuschaltenden Achse lediglich stimmt das Farbträgersignal, das dem F-Achse-
von der Kombination A oder B abhängt Demodulator 33 über die Leitung 45 zugeführt wird, |f
Die Farbsynchronsignale, die von der Torschaltung io mit demjenigen Farbträgersignal überein, das bei der $ 32 über eine Leitung 41 weitergeleitet werden, weisen Schaltungsanordnung nach der F i g. 7 an der Leitung in der Übersicht nach der F i g. 8 die in der Zeile mit 40 auftritt. Die Phasenbeziehung der den Eezugsdem Bezugszeichen 41 angegebenen Vektoren auf, die trägergeneratoren 14 und 16 zugeführten Farbsyn- | von der Kombination A oder B abhängig sind. Von ehronsignalen ist die gleiche wie bei der Aaordnung tf dem nachgeschalteten Schalter 11 werden die Färb- 15 nach der Fig. 7. Der unterschiedliche Aufbau zwisynchronsignale abwechselnd für jede Horizontalab- sehen der Schaltungsanordnung nach der Fig. 7 und . tastzeile der Leitung 13 bzw. 15 zugeführt. Auf diese derjenigen nach der Fig. 9 besteht darin, daß bei | Weise werden die Bezugsträgergeneratoren 14 und 16 der Fig. 7 die zugeführten Farbsynchronsignale J phasensynchronisiert. Die Vektoren der an den Lei- durch den Umschalter 37 alternierend auf zwei j tungen 13, 15, 17 und 18 auftretenden Signale sind 20 Zweige aufgeteilt werden, die anschließend vereint ff in den Zeilen mit den Bezugszahlen 13, 15, 17 und und wiederum hinter der Torschaltung 32 durch den 18 der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 8 dar- Umschalter 11 aufgeteilt werden. Bei der Schaltungsgestellt, anordnung nach der F i g. 9 werden die zugeführten
Das über die Leitung 42 dem K-Achse-Demodula- Farbsynchronsignale nur einmal von dem Umschalter
tor zugeführte Ausgangssignal des Addierers 19 ist in 25 H aufgeteilt und in Form von getrennten Farbsyn-
der Fig. 8 in der Zeile mit dem Bezugszeichen 42 chronsignalzügen über getrennte Übertragungsleitun-
dargestellt und hat im Fall der Kombination A stets gen den Bezugsträgergeneratoren 14 bzw. 16 züge- |
einen Vektor in Richtung der !/-Achse und im Fall führt. Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 9 If
m der Kombination B stets einen Vektor in Richtung führt aber zum gleichen Ergebnis wie diejenige nach Jl
der — F-Achse. Der dem V-Achse-Demodulatoi 33 30 der Fig. 7. '"
zur K-Achse-Demodulation zugeführte Bezugsträger Das in der Fig. 10 dargestellte Ausführungsbei- ||
hat demnach eine Phase, die unabhängig vom Schalt- spiel ist eine Abänderung der Schaltungsanordnung ?
zustand der umzuschaltenden Achse im Eingangs- nach der F i g. 9. Die an den Kontakten α und ft des
signal lediglich durch die Kombination A oder B Umschalters 11 auftretenden Signale werden einmal ;
bestimmt ist. 35 einem Subtrphierer 46 und zum anderen den Tor- r
Ferner weist das dem F-Achse-Demodulator 33 schaltungen 32a und 32 ft zugeführt. Die Bezugs-
zugeführte Farbträgersignal eine Phase auf, die un- trägersignale von den Bezugsträgergeneratoren 14
abhängig vom Schaltzustand der umzuschaltenden und 16, denen von den Torschaltungen 32a und 32ft
Achse im Eingangssignal lediglich von der Kombina- die Farbsynchronsignale zugeführt werden, gelangen
tion A oder B bestimmt ist. Dies geht aus der Über- 40 zu dem Addierer 19 und dem Subtrahierer 20, die
sieht nach der F i g. 8 aus den Zeilen mit den Be- entsprechend der Schaltungsanordnung nach der
zugszahlen 40 und 42 hervor. Dadurch erhält man F i g. 5 angeordnet sind. Das Ausgangssignal des
an der Ausgangsklemmc 35 ein Farbdifferenzsignal, Addierers 19 wird über den Phasenumkehr 23 dem :■
das stets die richtige Phasenlage aufweist. l/-Achse-Demodulator 34 zugeführt. Das Ausgangs-
Andercrseits weist das Ausgangssignal des Subtra- 45 signal des Subtrahierers 20 gelangt zum K-Achse- &s
hierers 20, das über die Leitung 43 dem Phasenum- Demodulator 33, der außerdem über eine Leitung 47 4
kehrer 23 zugeführt wird und in der F i g. 8 in der an den Ausgang des Subtrahierers 46 angeschlossen
Zeile mit der Bezugszahl 43 dargestellt ist, einen ist. Der Subtrahierer 46 kann beispielsweise ein Dif- jf
·! Vektor auf, der unabhängig von der Kombination A ferentiah erstärker sein. Das Farbträgersignal des jj
] oder B in Richtung der — [/-Achse zeigt. Demzufolge 5° Subtrahierers 46 hat die gleiche Phasenlage wie das :|
'] ist das Signal, das vom Phasenumkehrer 23 dem U- Farbträgersignal, das die aus dem Umschalter 37 und -
j Athse-Demodulator 34 zugeführt wird, ein Bezugs- dem Phasenumkehrer 39 bestehende Schaltung nach A
träger zur {7-Achse-Demodulalion, der einen Vektor der F i g. 5 liefert. Demzufolge tritt an der Ausgangs-
in Richtung der U-Achse bildet. An der Aus- klemme 35 ein Farbdiffercnzsignal auf, das stets die
gangsklemme 36 tritt somit das andere Färb- 55 richtige Phase hat.
differenzsignal ebenfalls mit der richtigen Phasen- Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Blockschaltbild |
lage auf. eines zweiten Ausführungsbeispiels mit den wichtig-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 9 sind sten Teilen einer nach der Erfindung aufgebauten die Funktionen der in der F i g. 7 dargestellten Um- Demodulatorschaltung und eine tabellarische Überschalter 11 und 37, die zusammen arbeiten, zu einer 60 sieht mit den Vektoren der in diesem grundsätzlichen einzigen gemeinsamen Funktion zusammengefaßt, die Ausführungsbeispiel auftretenden Signalen. Bezugs- | der Umschalter 11 allein wahrnimmt. Das am Kon- trägeneratoren 50 und 51 erzeugen kontinuierliche | takt α des Umschalters 11 auftretende Signal und das Schwingungen, deren Phase mit einer zeitlich gemit- I durch den Phasenumkehrer 39 am Kontakt b auflre- telten Phase synchronisiert ist, die in Richtung einer f tende invertierte Signal werden nach ihrer Addition 65 Vektorsumme von Farbsynchronsignalen zeigt, die | in einem Addierer 94 über eine Leitung 45 dem V- fortlaufend den Generatoren zugeführt werden. Die f Achse-Demodulator 33 zugeführt. Weiterhin wird Farbsynchronsignale B0, Be, B0 . . . werden der Ein- | das Signal am Kontakt α einer Torschaltung 32 a di- gangsklemme 10 zugeführt. Diese Signale gelangen §
17 * vl 18
zum einen zu dem umschaltbaren Kontakt c des Um- F i g. 11 anstatt der in der F i g. 2 dargestellten grundschalters 11. Der Umschalter 11 verteilt die Färb- sätzlichen Schaltung. Die Arbeitsweise der in den Synchronsignale abwechselnd für jede Horizontal- Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Schaltungen geht abtastperiode in der gleichen Weise wie nach der somit direkt aus der Arbeitsweise der Schaltungen Schaltungsanordnung nach der F i g. 2. Das am Kon- 5 nach den F i g. 4, 5, 6 und 11 hervor, takt α auftretende Signal wird über eine Leitung 53 Bei der Ausführungsform nach der Fig. 16 wird dem Bezugsträgergenerator 50 direkt zugeführt, und das am Kontakt α des Umschalters 11 auftretende das am Kontakt b auftretende Signal wird nach Signal über eine Leitung 60 einer Torschaltung 61 α Phasenumkehr in einem Phasenumkehrer 52 eben- direkt zugeführt, wohingegen das am Kontakt b des falls über die Leitung 53 dem Bezugsträgergenerator io Umschalters 11 liegende Signal über den Phasen-50 zugeführt. Zum anderen wird das an der Ein- umkehrer 52 zur Leitung 60 und von dort zur Torgangsklemme 10 anliegende Farbsynchronsignal über schaltung 61« gelangt. Die der Torschaltung 61a eine Leitung 54 einem Bezugsträgersenerator 51 zu- zugeführten Signale werden darüber hinaus dem geführt. Die Phasenbeziehungen der den Bezugs- F-Achse-Demodulator 33 zugeführt. Ferner wird das tragergeneratoren 50 und 51 über die Leitungen 53 15 an der Eingangsklemme 30 liegende Farbträgersignal bzw. 54 zugefühnen Farbsynchronsignal sind in der einer Torschaltung 6ib zugeführt. Bei dieser Austabellarischen Übersicht nach der Fig. 12 in den mit führungsform ist lediglich der Umschalter 11 vorgeden Bezugszahlen 53 und 54 gekennzeichneten Zeilen sehen, dafür sind aber die beiden Torschaltungen 61 α dargestellt. Die Phasenlage des über die Leitunj; 53 und 61 ft vorhanden. Die an den Schaltungsteilen der dem Bezugsträgergenerator 50 zugeführten Färb- 20 in der Fig. 16 dargestellten Schaltungsanordnung Synchronsignals ist von der Kombination A oder B auftretenden Vektoren sind in einer tabellarischen abhängig, also von der Schaltphase des Umschalters Übersicht i>i der Fig. 17 zusammengestellt. In dieser 11 und der Phase des zugeführten Farbsynchron- tabellarischen Übersicht entsprechen die Bezugssipr.als. Demzufolge hat der Bezugsträger zur zahlen in der linken Spalte den Schaltungsteilen der F-Achse-Demodulation, der in der Fig. 12 in der 25 Schaltungsanordnung nach der Fig. 16. mit der Bezugszahl 21 versehenen Zeile als Vektor Die Fig 18 und 19 zeigen ein Blockschaltbild dargestellt ist, für die Kombination A eine in die eines dritten grundsätzlichen Ausführungsbeispiels F-Achse zeigende Richtung und für die Komhina- der Erfindung und in einer tabellarischen Übersicht tion B stets eine in die - K-Achse zeigende Richtung. die dazugehörigen Vektoren. Ähnliche Schaltungs-Dieser Bezugsträger tritt an der Ausgangsklemme 21 3° teile sind in der Fig. 18 mit den gleichen Bezugsauf zeichen versehen wie in den Fig. 2 und 11. Das Die Phasenlage des Farbsynchroiisignals, die über Ausführungsbeispiel nach der Fig. 18 ist ein Gedie Leitung 54 dem Bezugsträgergenerator 51 züge- misch aus den grundsätzlichen Ausführungsbeispielen führt wird, ist unabhängig von der Phasenbeziehung nach der Fig. 2 und 11.
zwischen der Umschaltphase des Umschalters 11 und 35 Der Bezugsträgergenerator 14 ist über die Leitung
der Phase des zugeführten Farbsynchronsignals stets 13 an den Kontakt α des Umschalters 11 angeschlos-
die gleiche und stimmt mit der Phase des zugeführten sen. Der Kontakt b ist ein Leerkontakt, also mit kei-
Signals überein. Der Bezugsträgergeneralor 51 liefert nem weiteren Schaltungspunkt verbunden. Wenn der
in Form einer kontinuierlichen Schwingung einen Be- umschaltbare Kontakt c zum Kontakt α geschaltet ist,
zugsträger, der an einer Leitung 55 auftritt und in 40 wird von der Eingangsklemme 10 entweder das Farb-
der Darstellung nach der Fig. 12 in der Zeile mit Synchronsignal R„ oder das Farbsynchronsignal B1,
der Bezugszahl 55 gezeigt ist. Daraus geht hervor. zum Bezugsträgergenerator 14 durchgeschaltet. Das
daß dieser Bezugsträger ein Vektor in Richtung der von dem Eiezugsträgergenerator 14 gelieferte konti-
- i7-Achse ist. Der Bezugsträgergenerator kann mit nuierliche Bezugsträgerschwingungssignal, das mit
einer zeitlich gemitlelten Phase synchronisiert sein, 45 dem Farbsynchronsignal in Phase ist, wird über die
die die Richtung der Vektorsumme des Eingangs- Leitung 17 einem Addierer 70 zugeführt. Die Phase
signals hat. Zu diesem Zweck kann man als Be2ugs- des von dem Bezugsträgergenerator erzeugten Trä-
trägergenerator eine Schaltung mit automatischer gers hängt somit von der Kombination A oder B, also
Phasenregelung oder einen Generator mit einem von der Beziehung zwischen der Umschaltphase des
mehrstufigen Kristallfilter in der Synchronisierschal- 5° Umschalters 11 und der Phase des zugeführten Farb-
tung für das Eingangssignal benutzen. Die Phase des Synchronsignals ab. Dies ist in der mit 17 bezeich-
Bezugsträgergenerators 51 wird von dem Phasen- neten Zeile in der Fig. 19 dargestellt.
umkehrer 23 invertiert, und an einer Ausgsngs- Wenn die Farbsynchronsignale B0, Bn B0 . . . von
klemme 24 tritt ein Bezugsträger zur f7-Achse-Dc- der Eingangsklemme 10 einem Bezugsträgergenerator
modulation auf. 55 51 über eine Leitung 54 zugeführt werden, gibt der
Bei der Schaltungsanordnung nach der F i j;. 11 Bezugsträgergenerator 51 in Form einer kontinuier-
entfallen der Addierer 19 und der Subtrahieret 20, liehen Schwingung einen Bezugsträger ab, dessen
die in der Ausführungsform nach der Fig. 2 enthal- mittlere Phase in die Richtung einer Vektorsumme
ten sind. aus den Farbsynchronsignalen B0 und B„ zeigt. Dabei
Ins einzelne gehende Ausführungsformen der Er- 60 handelt es sich also um eine Phase in Richtung der
findung mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung — LZ-Achse, wie es in der tabellarischen Übersicht
nach der Fig. 11 sind in den Fig. 13 bis 17 gezeigt. nach der Fig. 19 in der mit dem Bezugszeichen 55
Auch hier sind ähnliche Schaltungsteile mit gleichen versehenen Zeile dargestellt ist. Die Phase dieses
Bezugszeichen versehen. Bezugsträgersignals ist konstant, und zwar unabhän-
Die in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Aus- 65 gig von der Beziehung zwischen der Schaltphase des
führungsformen sind den Schaltiingsanordnungen Umschalters 11 und der Phase des zugeführten Farb-
nach den Fig. 4, 5 und 6 äquivalent und enthalten Synchronsignals.
die grundsätzliche Schaltungsanordnung nach der Der am Ausgang des Bezugsträgergenerators 51
20
auftretende Bezugsträger wird über eine Leitung 55 ten Phasenlage erforderlich. Das beim bekannten dem Phasenumkehrer 23 zugeführt. Das Ausgangs- PAL-Verfahren auftretende Problem, daß näm'ich signal des Phasenumkehrers 23 wird zum einen dem infolge einer fehlerhaften Arbeitsweise der Diskriini-Addierer 70 zugeführt und gelangt zum anderen als natorschaltung, hervorgerufen durch äußeres Rau-Bezugsträger zur !/-Achse-Demodulation zu der Aus- 5 sehen, Farbfehler auftreten, wird gemäß der Lehre gangsklemme 24. Der VektOi dieses Bezugsträgers der Erfindung vollkommen überwunden, und man zur i/-Achse-Demodulation zeigt in die Richtung der erhält ein völlig stabiles Bild.
ίΖ-Achse und ist in der Fig. 19 in der mit dem Ee- In Fig. 24 ist ein konkretes Schaltungsbeispiel mit
zugszeichen 24 versehenen Zeile dargestellt. der Grundschaltung nach der Fig. 2 dargestellt. Ein
Dab am Ausgang des Bezugstragergenerators 14 io Farbträgersignal mit einem Farbsynchronsignal wird auftretende Signal und das am Ausgang des Phasen- einer Klemme 100 zugeführt und gelangt über Konurnkehrers 23 auftretende Signal werden in einem densatoren Cl und C2 zu Schaltungspunkten 104 passenden Amplitudenverhältnis, beispielsweise von und 105. Torschaltungstastimpulse mit einem in der ]/2:1, dem Addierer 70 zugeführt. Die am Ausgang Fig. 25A dargestellten Zeitverlauf und einer der des Addierers 70 auftretende Vektorsumme tritt an 15 Horizontalabtastperiode entsprechenden Periode werder Ausgangsklemme 21 als Bezugslräger zur den einer Klemme 101 zugeführt und gelangen über F-Achse-Demodulation auf. Der Vektor des Bezugs- Widerstände Rl und Rl zu den Schaltungspunkten trägers zur F-Achse-Demodulation ist in der Fig. 19 104 und 105. (/?-y)-Schaltimpulse werden in umge- |v in der Zeile mit dem Bezugszeichen 21 dargestellt kehrter Phasenlage, wie es in den F i g. 25 B und 25 C " und zeigt im Fall der Kombination A in die Richtung 20 dargestellt ist, Anschlußklemmen 102 und 103 zuder K-Achse und im Fall der Kombination B in die geführt. Die Impulsbreite dieser Schaltimpulse ent-Richtung der - K-Achse. Wenn man mit der Arbeits- spricht einer Horizontalabtastperiode. Die gegenweise der Schaltungsanordnungen nach den F i g. 2 phasigen Schaltimpulse gelangen über Dioden D1 und 11 vertraut ist, erkennt man ohne weiteres, daß bzw. Dl zu den Punkten 104 bzw. 105. An den die Demodulationsschaltung nach der Fig. 18 in der 25 Punkten 104 und 105 treten somit abwechselnd und Lage ist, ein Farbdifferenzsignal automatisch richtig nach jeder zweiten Horizontalabtastperiode Signale zu demodulieren. einschließlich der Farbsynchronsignale auf, die in
Ins einzelne gehende Ausführungsformen von den Fig. 25D und 25E dargestellt sind. Dement-Schaltungsanordnungen zur Demodulation Jes Färb- sprechend treten an den Kollektoren von Transistodifferenzsignals unter Verwendung der in der Fi g. 18 30 ren Q1 und Ql abwechselnd bei jeder zweiten Horidargestellten Grundschaltung sind in den Fig. 20 bis zontalabtastperiode Farbsynchronsignale auf. Aus 23 gezeigt. In den Fig. 20 bis 23 sind ähnliche diesen Signalen entstehen mit Hilfe von Quarzfiltern Schaltungsteile mit den gleichen Bezugszeichen ver- 108 und 109 kontinuierliche Schwingungen, die besehen wie in der Fig. 18 und den Fig. 4 bis 10. züglich der — F-Achse eine Phasenlage ±45° haben.
Die in den Fig. 20, 21, 22 und 23 dargestellten 35 Oszillatoren 110 und 111 mit Transistoren 03 und Schaltungsanordnungen sind mit den Schaltungen QA, schwingen mit diesen Phasen. Die Sekundärnach den Fig. 4, 5, 6 und 10 äquivalent und machen wicklungen eines Schwingungstransformators 112 an Stelle von der Grundschaltung nach der F i g. 2 sind bifilar gewickelt, und ihre Mittelanzapfung führt von der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach zum Ausgang der Sekundärwicklung eines Schwinder Fig. 18 Gebrauch. 4° gungstransformators 113. An den Ausgangsklemmen
Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 114 und il5 treten daher Signale auf, die die Summe
zwei Bezugsträgergeneratoren aufweist, entfällt die und Differenz der von den Oszillatoren 110 und 111
Schaltung zum Feststellen einer F-Achse-Zeile bei erzeugten Signale darstellen. Daher erhält man an
einem Fernsehsystem, bei dem die Richtung der den Ausgangsklemmen 114 und 115 einen Bezugs-
V- Achse-Modul ation im Sender bei jeder Zeile um- 45 träger für die F-Achse-Demodulation, und zwar
geschaltet wird. Nach der Erfindung ist lediglich ein durch Subtraktion, und einen Bezugsträger für die
zeilenfrequentes Synchronsignal mit einer vorgewähl- IZ-Achse-Demodulation, und zwar durch Addition.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Decoder für PAL-Farbfemsehsignale zur
* Gewinnung von zwei zur Demodulation dienenden um 90° phasenverschobenen Bezugsträgern, mit einer gesteuerten Torschaltung zum Abtrennen des Farbsynchronsignals aus dem PAL-Farbferasehsignal und mit einer Bezugsträgergeneratorschaltung, die aus dem alternierenden Farbsynchronsignal den von Zeile zu Zeile in der Phase um 180° umgeschalteten und den in der Phase konstanten Bezugsträger erzeugt, die den beiden Farbdemodulatoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das alternierende Farbsynchronsignal mindestens einem durch zeilenfrequente Synchronsignale gesteuerten Umschalter (11) zugeführt -wird, daß die an den beiden Ausgängen (a, b) des Umschalters (11) auftretenden Anteile des Farbsynchronsignals (Bn, Be) je einem Bezugsträgergenerator (14,16) zugeführt werden und daß die entstehenden kontinuierlichen Signale vektoriell so addiert (19,20) werden, daß einerseits der für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse (U) und andererseits der für die umzuschaltende Demodulationsachse (V) dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist (F i g. 2).
2. Decoder für PAL-Farbfemsehsignale zur Gewinnung von zwei zur Demodulation dienenden um 90c phasenverschobenen Bezugsträgern, mit einer gesteuerten Torschaltung zum Abtrennen des Farbsynchronsignals aus dem PAL-Farbfernsehsignal und mit einer Bezugsträgergeneratorschaltung. die aus dem alternierenden Farbsynchronsignal den von 2Leile zu Zeile in der Phase um 18(T umgeschalteten und den in der Phase konstanten Bezugsträger erzeugt, die den beiden Farbdemodulatoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das alternierende Farbsynchronsignal einerseits mindestens einem durch zeilenfrequente Synchronsignale gesteuerten Umschalter (11) zugeführt wird, daß die an den beiden Ausgängen (a, b) des Umschalters (11) auftretenden Anteile des Farbsynchronsignals abwechselnd direkt und um 180 verschoben einem Bezugsträgergenerator (50) zugeführt werden, an dessen Ausgang als kontinuierliches Signal der für die umzuschaltende Demodulationsachse (V) dienende Bezugsträger standig so vorhanden ist, und daß andererseits das alternierende Farbsynchronsignal einem zweiten, die Phase mittelnden Bezugsträgergencrator (51) so zugeführt wird, daß an seinem Ausgang als kontinuierliches Signal der für die nicht umzuschaltcnde Demodulationsachsc I U) dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist (Fi g. 11).
^ Decoder für PAL-Farbfemsehsignale zur Gewinnung von zwei zur Demodulation dienenden um 90° phasenverschobenen Bezugsträgern, mit einer gesteuerten Torschaltung zum Abtrennen des Farbsynchronsignals euis dem PAL-Farbfernsehsignal und mit einer Bezugsträgergeneratorschaltung, die aus dem alternierenden Farbsynchronsignal den von Zeile zu Zeile in der Phase um 180° umgeschalteten und den in der Phase konstanten Bezugstriger erzeugt, die den beiden Farbdemodulatoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das alternierende Farbsynchronsignal einerseits mindestens einem durch zeilenfrequente Synchronsignale gesteuerten Umschalter (11) zugeführt wird, daß der an einem Ausgang (a) des Umschalters (11) auftretende Anteil des Farbsynchronsignals (B0 oder Bc) einem Bezugsträgergenerator (14) zugeführt wird, daß das alternierende Farbsynchronsignal andererseits einem zweiten, die Phasen mittelnden Bezugsträgergenerator (51) so zugeführt wird, daß an seinem Ausgang als kontinuierliches Signal der für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse (U) dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist, und daß die an den beiden Bezugsträgergeneratoren (14, 51) entstehenden kontinuierlichen Signale mit passendem Amplitudenverhältnis vektoriell so addiert (70) werden, daß der für die umzuschaltende Demodulationsachse (V) dienende Bezugsträger ständig vorhanden ist (Fig. 18).
4. Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgängen der Bezugsträg,ergeneratoren (14, 16) auftretenden kontinuierlichen Signale einerseits einem Addierer
(19) und andererseits einem Subtrahierer (20) zugeführt werden, daß das am Ausgang des Addierers (19) auftretende vektorielle Summenrignal dem Demodulator (34) für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse (U) über einen Phasenumkehr (23) als Bezugsträger zugeführt wird und daß das am Ausgang des Subtrahierers
(20) auftretende vektorielle Differenzsignal über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchron gesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180' phasenverschoben dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Achse (V) als Bezugsträger zugeführt wird (Fig. 4).
5. Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgängen der Bezugstrügergeneratoren (14, 16) auftretenden kontinuierlichen Signale einerseits einem Addierer (19) und andererseits einem Subtrahierer (20) zugeführt werden, daß das am Ausgang des Addierers (19) auftretende vektorielle Summensignal dem Demodulator (34) für die nicht umzuschaltende Demodulationsachse (U) über einen Phasenumkehr (23) als Bezugsträger zugeführt wird, daß das am Ausgang des Subtrahierers (20) auftretende vektorielle Differenzsignal dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Achse (V) direkt als Bezugsträger zugeführt wird und daß das Farbträgersignal (C0, C1) über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchron gesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180 phasenverschoben dem Demodulatoi (33) für die umzuschaltende Achse (I ) als zu clcmodulicrendcs Signal zugeführt wird (l-ic. 5).
h. Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgängen der Bezugsträgergencratoren (14, 16) auftretenden kontinuierlichen Signale einerseits einem Addiere) (19) und andererseits einem Subtrahierer (20) zu geführt werden, daß das am Ausgang de: Addierers (19) auftretende vektorielle Summen signal dem Demodulator (34) für die nicht umzu schaltende Demodulationsachse (U) über einei
Phasenumkehrer (23) als Bezugsträger zugeführt wird, daß das am Ausgang des Subtrahierers (20) auftretende vektorielle Differerzsignal dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsachse (K) direkt als Bezugsträger zugeführt wird und daß das am Ausgang des Demodulators (33) für die umzuschaltende Achse (K) auftretende demodulierte Farbsignal über einen mit önm erstgenannten Umschalter (11) synchron gesteuerten zweiten umschalter (37) abwechselnd direkt und urn 180° phasenverschoben weitergeleitet wild (F i g.
6).
7. Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgersignal (C0, Ce) zusammen mit dem Farbsynchronsignal (B0, Be) über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180° phasenverschoben einerseits der gesteuerten Torschaltung (32) zum Abtrennen des Farbsynchronsignals und andererseits dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsaehse (K) als zu demodulierendes Signal zugeführt wird, daß die gesteuerte Torschaltung (32) das abgetrennte Farbsynchronsignal dem erstgenannten Umschalter (11) zuführt, daß die an den Ausgängen der Bezugsträgergeneratoren (14,16) auftretenden kontinuierlichen Signale einerseits einem Addierer (19) und andererseits einem Subtrahierer (20) zugeführt werden, daß das am Ausgang des Addierers (19) auftretende vektorielle Summensignal dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsachsc (V) als Bezugsträger direkt zugeführt wird und daß das am Ausgang des Subtrahieren (20) auftretendi' vektorielle Differenzsignal über einen Phasenumkehrer (23) dem Demodulator (34) für die nicht umzuschaltende Demodulationsaehse (17) als Bezugsträger zugeführt wird (F i g. 7).
8. Decoder nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgersignal (C,,, C1) zusammen mit dem Farbsynchronsignal (Bn, B1) dem Umschalter (11) zugeführt wird, daß die an den beiden Ausgängen (a, b) des Umschalters (11) auftretenden Anteile des Farbträgersignals und des Farbsynchronsignal zum einen je einer gesteuerten Torschaltung (32a, 32b) zum Abtrennen der an die beiden Bezugsträgergencratoren (14, 16) gelegten Anteile des Farbsynchronsignals und /um anderen nach vektorieller Addition (39.44; 46) dem Demodu'ator (33) für die umzuschaltende Demodulationsaehse (V) als zu demoduüerendi s Signal zugeführt werden, daß die an den Ausgängen der Bezugsträgergeneratoren (14, 16) aultretemkn kontinuierlichen Sienale einerseits einem Addierer (19) und andrerseits ciru-rn Suhuahicrer (20) zugeführt werden und daß das am Ausgang des Addierers (19) auftretende vektorielle Summensignal und das am Ausgang des Subtrahieren (20) auftretende vektorielle Differenz.signal den Demodulaiorcn (33, 34) für die nicht umzuschaltende und die umzuschaltende Demodulationsaehse (U, V) als Bezugsträger zugeführt werden (Fig. 9 und 10).
9. Decoder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang des ersten Bezugsträgergencrators (50) auftretende kontinuierliche Sienal über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180° phasenverschoben dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsaehse (V) als Bezugsträger zugeführt wird (Fig. 13).
10. Decoder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgersignal (C0, Ce) über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180° phasenverschoben dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulaticnsachse (V) als zu demodulierendes Signal zugeführt wird.
11. Decoder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang des Demodulators (33) für die umzuschaltende Demodulationsaehse (V) auftretende demodulierte Farbsignal über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180° phasenverschoben weitergeleitet wird (Fig. 15).
12. Decoder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgersignal (C0, C1.) zusammen mit dem Farbsynchronsignal (B0, Be) über den Umschalter (11) abwechselnd direkt und um 180 phasenverschoben einerseits dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsaehse (K) als zu demodulierendes Signal und andererseits einer ersten gesteuerten Torschaltung (61 a) zum Abtrennen der an den ersten Bezugslrägergenerator (50) gelegten Anteile des Farbsynchronsignals zugeführt werden und daß das Farbträgersignal (C,,, Cc) und das Farbsynchronsignal (B0, B1) einer zweiten gesteuerten Torschaltung (61 b) zum Abtrennen der an dem zweiten Bezugsträgergenerator (51) gelegten Anteile des Farbsynchronsignals zugeführt werden (Fig. 16).
13. Decoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch vektorielle Addition gewonnene Bezugsträger für die umzuschaltende Demodulationsaehse (K) über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweilcn Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180' phasenverschoben dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsaehse (K) zugeführt wird (Fi g. 20).
14. Decoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgersignal (C0, C1,) über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweiten Umschalter (37) dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Deniodulalionsachse (K) als zu demodulierendes Signal zugeführt wird (F i g. 21).
15. Decoder nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang des Demodulators (33) fiir die umzuschaltende Demodulalionsachse (K) auftretende demodulierte Farbsignal über einen mit dem erstgenannten Umschalter (11) synchrongesteuerten zweiten Umschalter (37) abwechselnd direkt und um 180° phasenverschoben weitergelcitet wird (F i g. 22).
16. Decoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbträgersignal (C0, Ce) zusammen mit dem Farbsynchronsignal (B0, B() dem Umschalter (11) zugeführt wird, daß das an dem einen Ausgang (a) des Umschalters (11) auftretende Signal einer ersten gesteuerten Tor-
schaltung (32 α) zum Abtrennen des an den ersten Bezugsträgergenerator (14) gelegten Anteils des Farbsynchronsignals zugeführt wird, daß die an den beiden Ausgängen (a, b) des Umschalters (11) auftretenden Signale nach vektorieller Addition (46) dem Demodulator (33) für die umzuschaltende Demodulationsachse (F) zugeführt werden und daß das Farbträgersignal (C0, Ce) und das Farbsynchronsignal (B0, Bc) einer zweiten gesteuerten Torschaltung (32 Z?) zum Abtrennen des an dem zweiten Bezugsträgergenerator (51) gelegten Anteils des Farbsynchronsignals zugeführt werden (Fig. 23).
DE19722211008 1971-03-09 1972-03-08 Decoder für PAL-Farbfernsehsignale Expired DE2211008C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1220171A JPS5148428B1 (de) 1971-03-09 1971-03-09
JP1220171 1971-03-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211008A1 DE2211008A1 (de) 1972-09-14
DE2211008B2 DE2211008B2 (de) 1976-05-13
DE2211008C3 true DE2211008C3 (de) 1977-01-20

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4239800C2 (de) Digitale Dekoder-Einrichtung
DE2211008C3 (de) Decoder für PAL-Farbfernsehsignale
DE1106803B (de) Farbfernsehuebertragungsverfahren
DE4001930C2 (de)
DE3225831C2 (de) Videosignal-verarbeitungsschaltung
DE2159787C3 (de) Farbfernseh-Empfängerschaltung zur Dekodierung eines PAL-Farbfernsehsignals
DE2546074C3 (de) Codeumwandlungsverfahren zum Umwandeln eines Farbfernseheingangssignals
DE2138826C3 (de) Farbfernsehempfängerschaltung zur Dekodierung eines PAL-Farbbildsignals
DE1813954B1 (de) System zur Trennung eines PAL-Farbbildsignals in Leuchtdichte- und Farbartsignal
DE2223558C3 (de) PAL-Farbbildsignal-Dekoderschaltung für Farbfernsehempfänger
DE2064153C3 (de) Farbfernsehempfänger-Schaltung zur Decodierung eines PAL-Farbbildsig-
DE2211008B2 (de) Decoder fuer pal-farbfernsehsignale
DE2138825C3 (de) Schaltungsanordnung zur Dekodierung eines PAL-Farbbildsignals
DE2556847C2 (de) Schaltungsanordnung zur Demodulation eines Farbartsignals
DE2442298C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Laufzeitanpassung eines Burst-Kennimpulssignals an ein verzögertes Videosignal
DE1512417C (de) Regenbogengenerator zum Prüfen eines PAL Farbfernsehempfängers
AT346940B (de) Schaltungsanordnung fuer das umkodieren von farbfernsehchrominanzsignalen
DE2438477A1 (de) Dekodiervorrichtung fuer ein farbfernsehsystem
DE2318491A1 (de) Dekodiersystem fuer farbfernsehempfaenger
DE2241485A1 (de) Dekoder fuer farbfernsehempfaenger
DE2138825A1 (de) Dekodiersystem für einen Farbfernsehempfänger
DE2457282A1 (de) Schaltungsanordnung zum umwandeln von farbfernsehsignalen
DE2627338A1 (de) Fernsehempfaenger mit einer schaltungsanordnung zur gleichzeitigen wiedergabe mehrerer programme
DE2529730A1 (de) Demodulatorschaltung fuer farbfernsehsignale
DE2634611A1 (de) Farbfernsehsystem