DE2211008A1 - Schaltungsanordnung zur Demodulation der Farbdifferenzsignale in einem PAL-Farbfernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Demodulation der Farbdifferenzsignale in einem PAL-Farbfernsehempfänger

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DE2211008A1
DE2211008A1 DE19722211008 DE2211008A DE2211008A1 DE 2211008 A1 DE2211008 A1 DE 2211008A1 DE 19722211008 DE19722211008 DE 19722211008 DE 2211008 A DE2211008 A DE 2211008A DE 2211008 A1 DE2211008 A1 DE 2211008A1
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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Pciontair.välie
Dr.-Ing. Wiliicini Hctehsl
Dipl-Ing. Wcilgang Hciciiel
6 Frankfurt a. M. 1
Parksiraße 13
7005
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Kanagawa-Ken,
Japan
Schaltungsanordnung zur Demodulation der Farbdifferenzsignale in einem PAL-Farbfernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Demodulation der Farbdifferenzsignale in einem PAL-Farbfernsehempfänger, in dem bei sendeseitiger Amplitudenmodulation von zwei in Phasenquadratur befindlichen Trägerschwingungen eines Farbhilfsträgers besonderer Frequenz mit zwei voneinander unabhängigen Farbdifferenzsignalen die Phase der von dem einen Farbsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung für jede der bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden umgekehrt wird und der als Phasenbezugssignal für einen Referenzhilfsträger ein Burstsignal empfängt, dessen Phase in Verbindung mit der Phasenumkehr der von dem einen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung in bezug auf die Phase der von dem anderen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten anderen Trägerschwingung für jede äer bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden um ± 45° gedreht ist, um auf der Empfangsseite den Phasenzustand der von dem einen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung festzustellen.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Hilfsträgers für die V-Achse-Demodulation sowie eines Hilfsträgers für. die U-Achse-Demodulation und zum Demodulieren der Farbdifferenzsignale in dem PAL-Farbfernsehsignal.
Ein simultanes Übertragungsverfahren ist in der Farbfernsehtechnik als NTSC-Verfahren bekannt. Beim NTSC-Verfahren werden zwei in Phasenquadratur befindliche Trägerschwingungen, die zu einem Farbhilfsträger mit einer besonderen Frequenz innerhalb eines Luminanzsignalbandes vereinigt werden, von zwei voneinander unabhängigen Farbdifferenzsignalen (Chrominanzkomponenten) amplitudenmoduliert und zusammen mit dem Luminanzsignal gleichzeitig übertragen. Das NTSC-Verfahren hat den Nachteil, daß es infolge von Phasenabweichungen in dem übertragenen Farbhilfsträger auf der Empfangsseite zu Farbtonverfälschungen kommt. Die störenden Phasenverschiebungen können im Übertragungskanal hervorgerufen werden.
Dieser Nachteil des NTSC-Verfahrens wird durch das bekannte PAL-Verfahren behoben, das in einigen westeuropäischen Ländern mit Erfolg eingesetzt wird. Beim PAL-Verfahren werden die beiden in Phasenquadratur befindlichen Trägerschwingungen, die zusammengefaßt als Farbhilfsträger mit einer besonderen Frequenz dem Luminanzsignal zugefügt werden, von den beiden voneinander unabhängigen Farbdifferenzsignalen (Chrominanzkomponenten) getrennt amplitudenmoduliert, wobei die Phase der einen Trägerschwingung, die mit dem einen der Farbdifferenzsignale amplitudenmoduliert wird, bei jeder der bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden (Zeilen) umgekehrt wird. Ferner wird ein Burstsignal mit einer solchen Phasenlage von der Sendeseite zur Empfangsseite übertragen, daß der Phasenzustand von der mit dem einen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung auf der Empfangsseite festgestellt werden kann. Dabei wird die Phase des Burstsignals in Übereinstimmung mit der Umkehrung der Phase von der mit dem einen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung bei Jeder bezüg-
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lieh der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperiode in bezug auf die Phase der mit dem anderen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten anderen Trägerschwingung um 1 45° gedreht.
Beim PAL-Verfahren wird.also die eine Farbdifferenzsignal-Träger schwingung alternierend umgekehrt. Um nun im Farbfernsehempfänger das richtige Farbdifferenzsignal wiederherzustellen, ist es nicht nur erforderlich, einen zur Demodulation des einen Farbträgersignals dienenden Hilfsträger mit umgekehrter Phase bei jeder zweiten Zeile einem Demodulator zuzuführen, sondern der Hilfsträger muß auch eine Phase haben, die genau mit der Phase des übertragenen Färbdifferenzsignals übereinstimmt. Um die Umkehrachse festzustellen, sind die bekannten PAL-Farbfernsehempfänger mit einer Diskriminatorschaltung ausgerüstet. In der Diskriminatorschaltung wird das übertragene Burstsignal mit einem empfangsseitig in einem Oszillator erzeugten Referenzsignal verglichen, um ein Steuersignal zu erhalten, das das erforderliche Umschalten der Umkehrachse vornimmt. Die Diskriminatorschaltung hat jedoch den Nachteil,, daß sie infolge von äußeren Rauschsignalen die Neigung zu einem fehlerhaften Arbeiten zeigt. Die fehlerhafte Arbeitsweise der Diskriminatorschaltung führt zu einer Verschlechterung der Bildqualität auf dem Schirm eines Farbfernsehempfängers. Es wurde bereits versucht, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Die vorgeschlagenen Lösungen befassen sich jedoch alle mit der Verbesserung des Rauschabstands in den herkömmlichen Diskriminator schaltung en und haben bisher noch nicht zu einem voll befriedigenden Ergebnis geführt .JDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Demodulation der Farbdifferenzsignale in einem PAL-Farbfernsehempfänger zu schaffen, die ohne Diskriminatorschaltung auskommt und gegenüber Rauschsignalen unempfindlich ist. = .__
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung nach der Erfindung gekennzeichnet durch zwei
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Referenzhilfsträgergeneratoren zum getrennten Erzeugen von Referenzhilfsträgern in Form von kontinuierlichen Schwingungen, von denen jede eine konstante Phase aufweist und in einer besonderen Phasenbeziehung zu dem empfangenen Burstsignal· steht, das für jede bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgende Horizontalabtastperiode eine abwechselnd verschiedene, besondere Phase aufweist, mindestens eine Schalteranordnung, die von im Empfänger in jeder Horizontalabtastperiode erzeugten Impulsen synchronisiert ist und während jeder Horizontalaustastlücke geschaltet wird, eine Einrichtung zum automatischen Erzeugen von zwei zur Demodulation dienenden Hilfsträgern aus den beiden kontinuierlichen Referenzhilf strägern mit den konstanten, aber voneinander abweichenden Phasen und zwei Demodulatoren, die unter Verwendung der zur Demodulation dienenden Hilfsträger die beiden Farbdifferenzsignale liefern.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Phasenumkehr der Umkehrachse der Demodulationsachse auf der Empfangsseite automatisch stets die richtige Phasenbeziehung aufweist und synchron mit der Phasenumkehr der Umkehrachse der Modulationsachse auf der Empfangsseite vorgenommen wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kommt ohne Diskriminatorschaltung zum Erfassen der Phase der Umkehrachse und ohne eine besondere Einrichtung zur Synchronisation mit dem Zustand der Phasenumkehr der Umkehrachse im Eingangssignal aus. Auf diese Weise werden durch äußere Rauschsignale hervorgerufene Farbtonverfälschungen im wiedergegebenen Bild vermieden. Darüberhinaus zeigt die nach der Erfindung aufgebaute Demodulationsschaltung einen einfachen Aufbau.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Figuren beschrieben.
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Die Figuren 1A und 1B Die Fig. 2 Die Fig. 3
Die Figuren 4, 5, 6 und Die Fig. 8
zeigen Vektordiagramme mit einem Burstsignal und einem Farbträgersignal im PAL-Farbfernsehsignal
während bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden.
ist ein Blockschaltbild eines ersten grundsätzlichen Ausführungsbeispiels der Erfindung und zeigt eine Schaltung zum Erzeugen eines zur Demodulation dienenden Hilfsträgers.
ist eine tabellarische Übersicht und zeigt die Vektoren der an den Schaltungsteilen nach der Fig. 2 auftretenden Signale.
zeigen Blockschaltbilder von konkreten Ausführungsformen von Schaltungen zur Demodulation des Farbdifferenzsignals mit der in der
Fig. 2 dargestellten grundsätzlichen Schaltungsanordnung.
ist eine tabellarische Übersicht und zeigt die Vektoren von den Signalen, die an den Schaltungsteilen der Schaltung nach der Fig. 7 auftreten.
Die Figuren 9 und zeigen Blockschaltbilder von weiteren konkreten Ausführungsformen der Erfindung mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 2.
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— ο —
Die Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zur Demodulation dienenden Hilfsträgers,
Die Fig. 12 zeigt an Hand einer tabellarischen
Übersicht die Vektoren von den Signalen, die an den Schaltungsteilen der in der Fig. 11 dargestellten Schaltungsanordnung auftreten.
Die Figuren 13, 14, 15 und 16 zeigen Blockschaltbilder von konkreten Ausführungsformen von Farbdifferenzsignal-Demodulations- . schaltungen mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 11.
Die Fig. 17 ist eine tabellarische Übersicht
mit den Vektoren von den Signalen, die in der Schaltung nach der Fig. 16 vorkommen.
Die Fig. 18 ist ein Blockschaltbild eines
dritten Ausführungsbeispiels einer grundsätzlichen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zur Demodulation dienenden Hilfsträgers in einer Demodulationsschaltung nach der Erfindung.
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Die Fig. 19
ist eine tabellarische Übersicht mit den Vektoren von den Signalen, die in der Schaltungsanordnung nach der Fig. 18 vorkommen.
Die Figuren 20,21,22,23 und 24 zeigen Blockschaltbilder von
konkreten Ausführungsformen von Farbdifferenzsignal-Demodülationsschaltungen mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 18.
Die Fig. 25 Die Fig. 26 Die Figuren 27A bis 27E
ist eine tabellarische Übersicht mit den Vektoren von den in der Schaltung nach der Fig. 24 vorkommenden Signale.
ist ein Schaltbild einer konkreten Ausführungsform der in der Fig. 2 dargestellten grundsätzlichen Schaltungsanordnung.
zeigen Diagramme mit den Zeitverläufen von Signalen, die an Schaltungsteilen der in der Fig. 26 dargestellten Schaltung auftreten.
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Zunächst wird an Hand der Figuren 1A und 1B ein allgemeines PAL-Farbfernsehsignal beschrieben. Diese Figuren zeigen Burstsignale BQ, Be und Farbträgersignale CQ, C von zwei benachbarten Horizontalabtastperioden bezogen auf die Zeitablenkung. Die Signale sind in bezug auf sich senkrecht schneidende Achsen U und V als Vektoren dargestellt. Wie bereits erwähnt, ist beim PAL-Verfahren die Phase eines von dem einen der Farbdifferenzsignale amplitudenmodulierten Trägers für jede Horizontalab'tastperiode um 180° gedreht. Wenn man daher die V-Achse mit dem einen Farbdifferenzsignal und die U-Achse mit dem anderen Farbdifferenzsignal moduliert, erscheint in einer'Horizontalabtastperiode das Trägerfarbsignal als Vektor C über der U-Achse, beispielsweise unter einem Winkel α, und während der nächsten Horizontalabtastperiode als Vektor C unterhalb der U-Achse, und zwar dann unter einem Winkel von - α. In der vorliegenden Beschreibung werden die V-Achse, die -V-Achse, die U-Achse und die -U-Achse manchmal auch Modulationsachsen und Demodulationsachsen, die V-Achse und die -V-Achse Umkehrachsen und die U-Achse und die *U-Achse Schnittachsen genannt t die die Umkehrachsen unter einem rechten Winkel schneiden. Wenn beispielsweise von der Sendeseite Magenta übertragen wird, erscheint der Vektor C des in der Fig. 1A dargestellten Farbträgersignals oberhalb der U-Achse unter einem Winkel α von 61°. Wenn hingegen die Modulationsachse invertiert ist (um 180° gedreht), erscheint bei der Übertragung von Magenta der Vektor C des Farbträgersignals in der Fig. 1B unterhalb der U-Achse unter einem Winkel von α = -61° (299° bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn bezogen auf die U-Achse). Wenn die Demodulationsachsen auf die U-Achse und die V-Achse auf der Empfangsseite beschränkt sind, wird während jeder benachbarten Horizontalabtastperiode bezogen auf die Zeitablenkung eine vollkommen verschiedene Farbe wiedergegeben, selbst wenn von der Sendeseite stets dieselbe Farbe übertragen wird.
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Aus diesem Grunde ist es beim PAL-Verfahren erforderlich, den Phasenzustand einer Trägerschwingung festzustellen, deren Amplitude durch ein besonderes Farbdifferenzsignal moduliert ist. Es gilt also festzustellen, ob die V-Achse oder die -V-Achse die Modulationsachse ist. Zu diesem Zweck wird ein Burstsignal, das als Phasenreferenz eines Referenzhilfsträgers verwendet werden soll, mit umgekehrter Phase bei jeder benachbarten Horizontalabtastperiode bezogen auf die Zeitablenkung von der Empfangsseite übertragen, und zwar derart, daß die Phasenlage symmetrisch 45° bezogen auf die -U-Achse beträgt, die die Umkehrachsen V und -V unter einem rechten Winkel schneidet. Im Empfänger wird die von der Sendeseite übertragene Phase des Burstsignals festgestellt, und der Wechsel der Umkehrachsen unter den Modulationsachsen wird synchron mit dem Wechsel der Umkehrachsen unter den Modulationsachsen auf der Empfangsseite aufgrund der Feststellung vorgenommen, so daß die Wiedergabe mit dem richtigen Farbton erfolgt.
Zu diesem Zweck enthält die Demodulationsschaltung der bekannten Empfänger eine Diskriminatorschaltung, die die Phase der Umkehrachsen feststellt. Die Demodulationsschaltung weist dann allerdings den Nachteil auf, daß sie gegenüber äußeren Rauschsignalen empfindlich ist.
Gemäß der Erfindung wird daher auf die in den bekannten Empfängern befindliche Diskriminatorschaltung verzichtet. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Fig. 2 und der nachfolgenden Figuren beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild eine erste Ausführungsform einer nach der Erfindung aufgebauten Demodulationsschaltung. Bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 2, aus der der grundsätzliche Aufbau der wichtigsten Schaltungsteile
hervorgeht, werden die Burstsignale BQ, BQ, BQ, Be, ,
die von der Sendeseite zum Empfänger übertragen werden, fort-
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während einer Eingangsklemme 10 zugeführt. Ein schematisch dargestellter Schalter 11 mit feststehenden Kontakten a und b sowie einem bewegbaren Kontakt c nimmt unter der Steuerung eines Zeilenumschaltsignals 12 Umschaltungen zwischen den Kontakten a und b vor. Das Zeilenumschaltsignal 12 hat eine Impulsbreite, die gleich der Breite einer Horizontalabtastperiode (Zeilenperiode) ist. Das Umschalten des bewegbaren Kontakts c des Schalters 11 wird durch das Zeilenumschaltsignal 12 während jeder Austastlücke von jeder der aufgrund der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden vorgenommen. Demzufolge treten die Burstslgnale BQ,
B , B an dem Kontakt a und die Burstsignale B0, B .
B an dem Kontakt b auf. Falls das in der Figur dar-
gestellte Zeilenumschaltsignal 12 von entgegengesetzter Phase ist, treten die Burstsignale B , B , B an dem
6 w ©
Kontakt a und die Burstsignale B , B , B an dem
Kontakt b auf.
Die Burstsignale an den Kontakten a und b werden über Leitungen 13 bzw. 15 Referenzhilfsträgergeneratoren 14 bzw. 16 zugeführt. Die Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16 erzeugen fortwährend Referenzhilfsträgerschwingungen, die mit den zugeführten betreffenden Burstsignalen synchron sind. Die Ausgangssignale der Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16 werden zum einen einem Addierer 19 und zum anderen einem Subtrahierer 20 zugeführt. Der Addierer 19 und (der Subtrahierer 20 erzeugen die Vektorsumme bzw. Vektordifferenz von den beiden Referenzhilfsträgern, die besondere voneinander verschiedene Phasen aufweisen. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 wird einer Ausgangsklemme 21 zugeführt. Das Ausgangssignal des Addierers 19 wird über eine Leitung einem Phasenumkehrer 23 zugeführt, der die Phase seines Eingangssignals umkehrt. Das dabei entstehende Ausgangssignal wird einer Ausgangsklemme 24 zugeführt.
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Die Fig. 3 zeigt in Form einer tabellarischen Übersicht zwei Kombinationen A und B der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase des Burstsignals im Eingangssignal. Die Zahlen in der linken Spalte der Übersicht sind die Bezugszeichen der in der Fig. 2 dargestellten Schaltungsteile. Die in der Übersicht enthaltenen Pfeile stellen die Vektoren der Signale an den den Bezugszeichen zugeordneten Schaltungsteilen dar. Für den Schalter 11 stellen die gezeigten Symbole den Zustand des umschaltbaren Kontakts c dar. Die Bezugszeichen 1.. und I2 über den einzelnen Spalten beziehen sich auf Horizontalabtastzeilen, die in bezug auf die Zeitablenkung nebeneinander liegen.
Wie bereits erwähnt, sind bei der dargestellten Schaltungsanordnung keine besonderen Maßnahmen vorgesehen, um die Umschaltphase des Schalters 11 in einer bestimmten Weise festzulegen, d.h., den umschaltbaren Kontakt c des Schalters 11 beim Phasenwechsel der Umkehrachse in den Modulationsachsen des übertragenen Signals entweder zum Kontakt a oder zum Kontakt b zu schalten. Da die Information über den Phasenwechsel der Umkehrachse in Form von zwei besonderen Phasen der Burstsignale vom Sender übertragen wird, kann man den Zustand des Phasenwechsels der Umkehrachse durch den Phasenzustand der zugeführten Burstsignale aufzeigen. Demzufolge kann man irgendeinen der beiden Phasenzustände der Burstsignale in den Eingangssignalen mit einer Umschaltphase des Schalters 11 erzeugen.
Insbesondere gibt es für die Umschaltphase des Schalters 11 zwei Fälle. Bei dem einen Fall wird der umschaltbare Kontakt c für die Horizontalabtastzeile 1^ zum Kontakt a und für die Horizontalabtastzeile 1? zum Kontakt b umgeschaltet, wie es durch die Kombination A angegeben ist. Der andere Fall entspricht der Kombination B, bei der der umschaltbare Kontakt c für die Horizontalabtastzeile 1.1 zum Kontakt b
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und für die Horizontalabtastzeile l·? zum Kontakt a umgeschaltet wird. Wenn das vom Sender übertragene Burstsignal für die Horizontalabtastzeile 1„ durch den Vektor B darge-
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stellt wird, wie es in der Fig. 1A gezeigt ist, und das vom Sender übertragene Burstsignal für die Horizontalabtastzeile Ip durch den in der Fig. 1B gezeigten Vektor B dargestellt wird, dann kann jeder dieser beiden Phasenzustände des Burstsignals im Eingangssignal mit irgendeinem Phasenzustand des Schalters 11 zusammenarbeiten. Für den Fall der Kombination A wird der Vektor B für die Horizontalabtast-
zeile I1, im folgenden BQ-Burstsignal genannt, stets dem Kontakt a des Schalters 11 zugeführt und das den Vektor B darstellende Burstsignal für die Horizontalabtastzeile I2» im folgenden B.-Burstsignal genannt, wird stets dem Kontakt b zugeführt. Im Falle der Kombination B gelangt das B -Burstsignal für die Horizontalabtastzeile 1* stets zu dem Kontakt b des Schalters 11 und das B -Burstsignal für die Horizontalabtastzeile Ip zum Kontakt a.
In der Übersicht nach der Fig. 3 sind in den Zeilen mit den Bezugszeichen 13 und 15 die Vektoren der Burstsignale dargestellt, die von den Kontakten a und b über die Leitungen und 15 den Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16 zugeführt werden. In den Zeilen mit den Bezugszeichen 17 und der tabellarischen Übersicht sind die Vektoren der fortlaufend auftretenden Ausgangssignale der Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16 dargestellt. Diese Ausgangssignale werden in Phasensynchronisation mit den eingangsseitigen BurstSignalen erzeugt und treten an den Leitungen 17 und auf.
Aus der tabellarischen Übersicht geht hervor, daß für den Fall der Kombination A der Referenzhilfsträgergenerator 14 stets ein Hil.r.r.trägerausgangssignal in Form einer fortwährenden Schwingung erzeugt, die mit dem B -Burstsignal in Phase ist. Der Referenzhilfsträgergenerator 16 erzeugt hin-
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gegen stets ein Hilfsträgerausgangssignal in Form einer fortwährenden Schwingung, die mit dem B -Burstsignal in Phase ist. Umgekehrt erzeugt im Fall der Kombination B der Referenzhilfsträgergenerator 14 ständig ein Hilfsträgerausgangssignal in Form einer andauernden Schwingung, die mit dem B -Burstsignal in Phase ist, und der Referenzhilfsträgergenerator 16 erzeugt stets ein Hilfsträgerausgangssignal in Form einer fortwährenden Schwingung, die mit dem B -Burstsignal in Phase ist. Die Vektoren in den Zeilen mit den Bezugszeichen 13 und 17 der Übersicht nach der Fig. 3 sowie die Vektoren in den Zeilen mit den Bezugszeichen 15 und 18 sind jeweils miteinander in Phase. Es ist aber auch möglich, daß diese Vektoren bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung stets in Gegenphase zueinander sind.
Die Zeile mit dem Bezugszeichen 22 in der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 3 zeigt die Vektoren von Ausgangssignalen der fortwährenden Schwingung am Ausgang des Addierers 19. Das Ausgangssignal der Addierers 19 ist die Vektorsumme von den fortwährenden Hilfsträgerschwingungen am Ausgang der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16. Wie es aus degVektordarstellung in der tabellarischen Übersicht hervorgeht, haben diese Vektoren stets dieselbe Richtung längs der horizontalen Achse in jeder beliebigen Horizontalabtastperiode, und zwar unabhängig von der Art der Kombination, d.h. unabhängig von der Kombination A und der Kombination B. Die Zeile mit dem Bezugszeichen 21 der tabellarischen Übersicht zeigt die Vektoren der kontinuierlichen Ausgangssignale des Subtrahierers 20. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 ist die Vektordifferenz zwischen den AusgangsSignalen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16. Im Falle der Kombination A zeigen die Vektoren in die Richtung der V-Achse, und zwar sowohl für die Abtastzeilen I^ und I2. Im Falle der Kombination B zeigen die Vektoren in die Richtung der -V-Achse und zwar für beide Horizontalabtastzeilen 1> und 1^. Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß das Zeilenumschaltsignal 12, das den Schalter 11 veranlaßt, die Umschaltungen vorzu-
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nehmen, mit dem Phasenwechsel der Umkehrachse des Senders nicht in Phase zu sein braucht.
Des weiteren sind die folgenden beiden Tatsachen zu beachten. So hat zum einen der Vektor der kontinuierlich auftretenden Schwingung am Ausgang des Addierers 19 stets dieselbe Richtung längs der horizontalen Achse, und zwar unabhängig von den relativen Kombinationen der Umschaltphase des Schalters 11 und des zugeführten Burstsignals. Zum anderen wechselt der Vektor der. fortwährenden Schwingung am Ausgang des Subtrahierers 20 seine Richtung, und zwar nimmt er in Abhängigkeit von der relativen Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und dem zugeführten Burstsignal die Richtung der V-Achse oder der -V-Achse an. Wenn jedoch die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und dem zügeführten Burstsignal bestimmt ist, d.h., wenn die Kombination A oder B vorliegt, tritt eine fortwährende Schwingung mit konstanter Richtung entweder in der V-Achse oder in der -V-Achse auf, und zwar solange die erwähnte Beziehung andauert.
Gemäß der in der Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung erhält man aus der kontinuierlichen Ausgangsschwingung des Addierers 19 einen Hilfsträger, dessen Phasenlage der U-Achse entspricht, die zu einer Demodulationsachse wird. Dementsprechend kann man auch die kontinuierliche Ausgangsschwingung an der Klemme 24 zu einem Hilfsträger zur Demodulation der U-Achse machen. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Ausgangsschwingung des Addierers 19 von dem Phasenumkehrer 23 in der Phase umgekehrt, um an der Klemme 24 eine kontinuierliche Schwingung zu erhalten, deren Phase mit der U-Achse übereinstimmt. Auf den Phasenumkehrer 23 kann man jedoch verzichten, wenn die Phasen von den kontinuierlichen Ausgangsschwingungen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16 der in der Fig. 3 gezeigten Phase gegengerichtet werden oder in den Demodulator eine Diode mit umgekehrter Polarität eingeschaltet wird.
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Die Phase der an der Klemme 21 auftretenden Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 weist entweder die Richtung für die Kombination A oder für die Kombination B auf, was von der relativen Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals abhängt. Wenn die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase des Zeilenumschaltsignals 12 vorher bestimmt ist, ist die Richtung der Umkehrachse im Eingangssignal unmittelbar bekannt, so daß eine richtige Demodulation des Farbdifferenzsignals in einfacher Weise und vollkommen automatisch vorgenommen werden kann, wie es im folgenden beschrieben ist.
Konkrete Ausführungsbeispiele von Schaltungsanordnungen zur Demodulation des Farbdifferenzsignals sind in den Figuren 4 bis 10 dargestellt. Dabei wird die an Hand der Fig. 2 beschriebene Schaltung als Grundschaltung verwendet. In den genannten Figuren sind einander ähnliche Schaltungsteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie es aus der Fig. 4 hervorgeht, wird das das Burstsignal umfassende Farbträgersignal einer Eingangsklemme 30 zugeführt. Dieses Farbträgersignal gelangt zu einem Burstgatter 32, dem ein Gatterimpuls 31 (ein Bursttastimpuls) zugeführt wird. Die
Burstsignale B , B , B , die von dem Burstgatter 32 aus
den FarbträgerSignalen ausgetastet werden, gelangen zu dem umschaltbaren Kontakt c des Schalters 11. Weiterhin wird das Farbträgersignal einem V-Achse-Demodulator 33 und einem U-Achse-Demodulator 34 zugeführt. Die Farbdifferenzsignale des V-Achse-Demodulators 33 und des U-Achse-Demodulators 34 treten an Ausgangsklemmen 35 bzw. 36. auf. Das Ausgangssignal des Addierers 20 wird dem umschaltbaren.Kontakt c eines Schalters 37 zugeführt. Der Schalter 11 und der Schalter 37 werden gleichzeitig über eine Eingangsklemme 38 von dem Zeilenumschaltsignal 12 angesteuert. Dabei finden die Schaltvorgänge in der Austastlücke der Horizontalabtastperioden statt.
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Die von dem Phasenumkehrer 23 an den U-Achse-Demodulator 34 gelieferte kontinuierliche Schwingung ist stets ein Hilfsträger zur U-Achse-Demodulation, der mit der U-Achse in Phase ist. Die kontinuierliche Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 liegt an dem umschaltbaren Kontakt c des Schalters 37. Gemäß dem Schaltvorgang des Schalters 37 wird die Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 über den Kontakt a ohne Phasenverschiebung dem V-Achse-Demodulator 33 zugeführt. Andererseits wird die Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 über den Kontakt b nacheiner Phasenumkehr in einem Phasenumkehrer 39 dem V-Achse-Demodulator 33 zugeführt.
Falls die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals der in der Fig. 3 dargestellten Kombination A entspricht, stellt die Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 stets einen Vektor dar, der in die Richtung der V-Achse zeigt. Dies ist in der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 3 in der Zeile mit dem Bezugszeichen 21 angedeutet. Die Phase der Umkehrachse im Farbträgersignal, das direkt von der Eingangsklemme 30 dem V-Achse-Demodulator 33 und dem U-Achse-Demodulator 34 zugeführt wird, verläuft in Richtung der V-Achse für die Horizontalabtastzeile I1 und in Richtung der -V-Achse für die Horizontalabtastzeile I2*
Die Schalter 11 und 37 werden gleichzeitig von demselben Zeilenumschaltsignal 12 angesteuert. Ihre umschatbaren Kontakte c werden daher phasengleich zu dem Kontakt a oder b umgeschaltet. Wenn die umschaltbaren Kontakte c der Schalter 11 und 37 gemäß der Kombination A während der Horizontalabtastzeile I1 zu den Kontakten a umgeschaltet sind, wird dem V-Achse-Demodulator 33 ein Hilfsträger zur V-Achse-Demodulation zugeführt, der eine V-Achse-Phase aufweist, die während der besonderen Horizontalabtastperiode in Phase mit der Umkehrachse im Farbträgersignal ist. Wenn gemäß der Kombination A die Kontakte c der Schalter 11 und 37 während der Horizontalabtastzeile I2 zu den Kontakten b umgeschaltet sind, wird dem V-Achse-Demodula-
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tor 33 ein Hilfsträger zur V-Achse-Demodulation zugeführt, der eine -V-Achse-Phase,aufweist, die durch Phasenumkehr des einen V-Achse-Vektor bildenden Ausgangssignals des Subtrahierers 20 erzielt wird. Auf diese Weise tirtt an der Ausgangsklerame 35 stets ein demoduliertes Farbdifferenzsignal auf, das während der Horizontalabtastperiode, in Phase mit der Umkehrachse im Farbträgersignal ist.
Falls die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals der in der Fig. 3 dargestellten Kombination B entspricht, wird dem V-Achse-Demodulator 33 automatisch in der gleichen Weise wie für den Fall der oben beschriebenen· Kombination A ein Hilfsträger zur V-Achse-Demodulation zugeführt, der mit der Umkehrachse im Farbträgersignal in Phase ist. In diesem Fall wird eine kontinuierliche Schwingung von dem Subtrahierer 20 mit einem in Richtung der -V-Achse zeigenden Vektor während der Horizontalabtastzeile 1. in der Phase umgekehrt, und dem · V-Achse-Demodulator 33 während der Horizontalabtastzeile 1. ein Hilfsträger zur V-Achse-Demodulation zugeführt, der eine V-Achse-Phase aufweist, der mit der Phase der Umkehrachse im Farbträgersignal übereinstimmt. Während der Horizontalabtastzeile Ip wird dem V-Achse-Demodulator 33 vom Subtrahierer 20 eine kontinuierliche Schwingung direkt zugeführt, deren Vektor in die -V-Achse zeigt, die mit der Umkehrachse im Farbträgersignal in Phase ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 wird die Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20 direkt dem V-Achse-Demodulator 33 zugeführt. Der Schalter 37 und der Phasenumkehrer 39 sind zwischen die Eingangsklemme 30 und den V-Achse-Demosulator 33 geschaltet. Das Eingangssignal von der Eingangsklemme 30 liegt an dem umschaltbaren Kontakt c des Schalters 37. Das am Kontakt a des Schalters 37 auftretende Signal wird dem V-Achse-Demodulator 33 direkt und das am Kontakt b des Schalters 37 auftretende Signal wird dem V-Achse-Demodulator 33 über den Phasenumkehrer 39 zugeführt. Der grundsätzliche AUf-
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bau dieser Schaltungsanordnung ist also der gleiche wie bei der Anordnung nach der Fig. 4. Die kontinuierliche Ausgangsschwingung des Subtrahierers 20, die je nach der Kombination A oder B eine konstante Phase hat, wird stets direkt dem V-Achse-Demodulator zugeführt. Im V-Achse-Demodulator 33 wird die Phase des Farbträgersignals automatisch derart verschoben, daß sie mit dem Schaltzustand der Umkehrachse übereinstimmt. Auf diese Weise tritt an der Ausgangsklemme 35 ein demoduliertes Farbdifferenzsignal mit einer stets richtigen Phasenlage auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 sind der Schalter 37 und der Phasenumkehrer 39 zwischen den V-Achse-Demodulator 33 und die Ausgangsklemme 35 geschaltet. In anderer Hinsicht ist die dargestellte Anordnung mit derjenigen nach der Fig. 4 ähnlich. In Übereinstimmung damit wird auch an der Ausgangsklemme 35 ein demoduliertes Farbdifferenzsignal mit der richtigen Phasenlage abgegeben.
Das in der Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung der Ausführungsform nach der Fig. 5. Wie es aus der Fig. 7 hervorgeht, sind der Schalter 37 und der Phasenumkehrer 39 zwischen die Eingangsklemme 30 und das Burstgatter 32 geschaltet. Dem V-Achse-Demodulator 33 wird das Ausgangssignal des Addierers 19 direkt zugeführt. Außerdem wird der V-Achse-Demodulator über den Kontakt a des Schalters 37 mit dem Eingangssignal direkt und über den Kontakt bnach Phasenumkehr in dem Phasenumkehrer 39 mit dem Eingangssignal gespeist. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 wird über den Phasenumkehrer 23 dem U-Achse-Demosulator 34 zugeführt.
Weiterhin gelangt das am Kontakt a des Schalters 37 auftretende Signal über eine Leitung 40 direkt zum Burstgatter 32, und das am Kontakt b auftretende Signal gelangt über den Phasenumkehrer 39 ebenfalls über die Leitung 40 zum Burstgatter 32. Das über die Leitung 40 geleitete Farbträgersignal ist in einer tabellarischen Übersicht 8 in der mit dem Bezugszeichen 40 versehenen Zeile als Vektor dargestellt. Wie
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man sieht, hängt die Phasenlage von der Beziehung zwischen der Umschaltphase der Schalter 11 und 37 und der Eingangsphase des Burstsignals ab, also je nachdem ob die Kombination A oder die Kombination B vorliegt. Der Vektor des Burstsignals in dem über die Leitung 40 zugeführten Farbträgersignal hat eine -U-Achse-Komponente und eine V-Achse-Komponente oder eine U-Achse-Komponente und eine V-Achse-Komponente im Fall der Kombination A, während bei der Kombination B eine U-Achse-Komponente und eine -V-Achse-Komponente oder eine -U-Achse-Komponente und eine -V-Achse-Komponente vorhanden sind. Demzufolge wird dem Burstgatter 32 und dem V-Achse-Demodulator 33 ein Farbträgersignal zugeführt, dessen Phase ohne Rücksicht auf den Zustandswechsel der Umkehrachse lediglich von der Kombination A oder B abhängt.'
Die Burstsignale, die vom Burstgatter 32 über eine Leitung 41 weitergeleitet werden, weisen in der Übersicht nach der Fig. 8 die in der Zeile mit dem Bezugszeichen 41 angegebenen Vektoren auf, die von der Kombination A oder B abhängig sind. Von dem nachgeschalteten Schalter 11 werden die Burstsignale abwechselnd für jede Horizontalabtastzeile der Leitung 13 bzw. 15 zugeführt. Auf diese Weise werden die Bezugshilfsträgergeneratoren 14 und 16 phasensynchronisiert. Die Vektoren der an den Leitungen 13, 15, 17 und 18 auftretenden Signale sind in den Zeilen mit den Bezugszahlen 13, 15, 17 und 18 der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 8 dargestellt.
Das über die Leitung 42 dem V-Achse-Demodulator zugeführte Ausgangssignal des Addierers 19 ist in der Fig. 8 in der Zeile mit dem Bezugszeichen 42 dargestellt und hat im Fall der Kombination A stets einen Vektor in Richtung der V-Achse und im Fall der Kombination B stets einen Vektor in Richtung der -V-Achse. Der dem V-Achse-Demodulator 33 zur V-Achse-Demodulation zugeführte Hilfsträger hat demnach eine Phase, die unabhängig vom Schaltzustand der Umkehrachse im Eingangssignal lediglich durch die Kombination A oder B bestimmt ist.
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Ferner weist das dem V-Achse-Demodulator 33 zugeführte Farbträgersignal eine Phase auf, die unabhängig vom Schaltzustand der Umkehrachse im Eingangssignal lediglich von der Kombination A oder B bestimmt ist. Dies geht aus der Übersicht nach der Fig. 8 aus den Zeilen mit den Bezugszahlen 40 und 42 hervor. Dadurch erhält man an der Ausgangsklemme 35 ein Farbdifferenzsignal, das stets die richtige Phasenlage aufweist.
Andererseits weist das Ausgangssignal des Subtrahierers 20, das über die Leitung 43 dem Phasenumkehrer 23 zugeführt wird und in der Fig. 8 in der Zeile mit der Bezugszahl 43 dargestellt ist, einen Vektor auf, der unabhängig von der Kombination A oder B in Richtung der -U-Achse zeigt. Demzufolge ist das Signal, das vom Phasenumkehrer 23 dem U-Achse-Demodulator 34 zugeführt wird, ein Hilfsträger zur U-Achse-Demodulation, der einen Vektor in Richtung der U-Achse bildet. An der Ausgangsklemme 36 tritt somit das andere Farbdifferenzsignal ebenfalls mit der richtigen Phasenlage auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 sind die Funktionen der in der Fig. 7 dargestellten Schalter 11 und 37, die zusammen arbeiten, zu einer einzigen gemeinsamen Funktion zusammengefaßt, die der Schalter 11 allein wahrnimmt. Das am Kontakt a des Schalters 11 auftretende Signal und das durch den Phasenumkehrer 39 am Kontakt b auftretende invertierte Signal werden nach ihrer Addition in einem Addierer 34 über eine Leitung 45 dem V-Achse-Demodulator 33 zugeführt. Weiterhin wird das Signal am Kontakt a einem Burstgatter 32a direkt zugeführt, und das Signal am Kontakt b über die Umkehrstufe einem Burstgatter 32b zugeführt. Die Burstgatter 32a und 32b werden zur Bursttastung mit Burstgatterimpulsen angesteuert. Im übrigen ähnelt der Aufbau nach der Fig. 9 demjenigen nach der Fig. 7.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 9 stimmt das Farbträgersignal, das dem V-Achse-Demodulator 33 über die Lei-
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tung 45 zugeführt wird, mit demjenigen Farbträgersignal überein, das bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 7 an der Leitung 40 auftritt. Die Phasenbeziehung des den Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16 zugeführten Burstsignalen ist die gleiche wie bei der Anordnung nach der Fig. 7. Der unterschiedliche Aufbau zwischen der Schaltungsanordnung nach der Fig. 7 und derjenigen nach der Fig. 9 besteht darin, daß bei der Fig. 7 die zugeführten Burstsignale durch den Schalter 37 alternierend auf zwei Zweige aufgeteilt werden, die anschließend vereint und wiederum hinter dem Burstgatter 32 durch den Schalter 11 aufgeteilt werden. Bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 9 werden die zugeführten Burstsignale nur einmal von dem Schalter 11 aufgeteilt und in Form von getrennten Burstsignalzügen über getrennte Ubertragungsleitungen den Referenzhilf strägergeneratoren 14 bzw. 16 zugeführt. Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 9 führt aber zum gleichen Ergebnis wie diejenige nach der Fig. 7.
Das in der Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung der Schaltungsanordnung nach der Fig. 9. Die an den Kontakten a und b des Schalters 11 auftretenden Signale werden einmal einem Subtrahierer 46 und zum anderen den Burstgattern 32a und 32b zugeführt. Die Hilfsträgersignale von den Referenzhilfsträgergeneratoren 14 und 16, denen von den Burstgattern 32a und 32b die Burstsignale zugeführt werden, gelangen zu dem Addierer 19 und dem Subtrahierer 20, die entsprechend der Schaltungsanordnung nach der Fig. 5 angeordnet sind. Das Ausgangssignal des Addierers 19 wird über den Phasenumkehrer 23 dem U-Achse -Demodulator 34 zugeführt. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 20 gelangt zum V-Achse-Demodulator 33, der außerdem über eine Leitung 47 an den Ausgang des Subtrahierers 46 angeschlossen ist. Der Subtrahierer 46 kann beispielsweise ein Differentialverstärker sein. Das Farbträgersignal des Subtrahierers 46 hat die gleiche Phasenlage wie das Farbträgersignal, das die aus dem Schalter 37 und dem Phasenumkehrer 39 bestehende Schaltung nach der Fig. 5 liefert. Demzufolge tritt an der Ausgangsklemme 35 ein Farbdifferenzsignal auf, das stets die richtige Phase hat*
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Die Figuren 11 und 12 zeigen ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels mit den wichtigsten Teilen einer nach der. Erfindung aufgebauten Demodulatorschaltung und eine tabellarische Übersicht mit den Vektoren der in diesem grundsätzlichen Ausführungsbeispiel auftretenden Signalen. Referenzhilfsträgergeneratoren 50 und 51 erzeugen kontinuierliche Schwingungen, deren Phase mit einer zeitlich gemittelten Phase synchronisiert ist, die in Richtung einer Vektorsumme von Burstsignalen zeigt, die fortlaufend den Generatoren zugeführt
werden. Die Burstsignale B , B , B werden der Ein-
gangsklemme 10 zugeführt. Diese Signale gelangen zum einen zu dem umschaltbaren Kontakt c des Schalters 11. Der Schalter 11 verteilt die Burstsignale abwechselnd für jede Horizontalabtastperiode in der gleichen Weise wie nach der Schaltungsanordnung nach der Fig. 2. Das am Kontakt a auftretende Signal wird über eine Leitung 53 dem Referenzhilfsträgergenerator direkt zugeführt, und das am Kontakt b auftretende Signal wird nach Phasenumkehr in einem Phasenumkehrer 52 ebenfalls über die Leitung 53 dem Referenzhilfsträgergenerator 50 zugeführt. Zum anderen wird das an der Eingangsklemme 10 anliegende Burstsignal über eine Leitung 54 einem Referenzhilfsträgergenerator 51 zugeführt. Die Phasenbeziehungen der den Referenzhilfsträgergeneratoren 50 und 51 über die Leitungen 53 bzw. zugeführten Burstsignale sind in der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 12 in den mit den Bezugszahlen 53 und 54 gekennzeichneten Zeilen dargestellt. Die Phasenlage des über die Leitung 53 dem Referenzhilfsträgergenerator 50 zugeführten Burstsignals ist von der Kombination A oder B abhängig, also von der Schaltphase des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals. Demzufolge hat der Hilfsträger zur V-Achse-Demodulation, der in der Fig. 12 in der mit der Be-'j zugszahl 21 versehenen Zeile als Vektor dargestellt ist, für die Kombination A eine in die V-Achse zeigende Richtung und für die Kombination B stets eine in die -V-Achse zeigende Richtung. Dieser Hilfsträger tritt an der Ausgangsklemme 21 auf.
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Die Phasenlage des Burstsignals, die_ über die Leitung 54 dem Referenzhilfsträgergenerator 51 zugeführt wird, ist unabhängig von der Phasenbeziehung zwischen der Umschaltphase ■ des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals stets die gleiche und stimmt mit der Phase des zugeführten Signals überein. Der Referenzhilfsträgergenerator 51 liefert in Form einer kontinuierlichen Schwingung einen Hilfsträger, der an einer Leitung 55 auftritt und in der Darstellung nach der Fig. 12 in der Zeile mit der Bezugszahl 55 gezeigt ist. Daraus geht hervor, daß dieser Hilfsträger ein Vektor in Richtung der -U-Achse ist. Der Referenzhilfsträgergenerator kann mit einer zeitlich gemittelten Phase synchronisiert sein, die die Richtung der Vektorsumme des Eingangssignals hat. Zu diesem Zweck kann man als Referenzhilfsträgergenerator eine Schaltung mit automatischer Phasenregelung oder einen Generator mit einem mehrstufigen Kristallfilter in der Synchronisierschaltung für das Eingangssignal benutzen. Die Phase des Referenzhilfsträgergenerators 51 wird von dem Phasenumkehrer 23 invertiert, und an einer Ausgangsklemme 24 tritt ein Hilfsträger zur U-Achse-Demodulation auf.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Fig. 11 entfallen der Addierer 19 und der Subtrahierer 20, die in der Ausführungsform nach der Fig. 2 enthalten sind.
Ins einzelne gehende Ausführungsformen der Erfindung mit der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 11 sind in den Figuren 13 bis 17 gezeigt. Auch hier sind ähnliche Schaltungsteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Figuren 13, 14 und 15 dargestellten Ausführungsformen sind den Schaltungsanordnungen nach den Figuren 4, 5 und 6 äquivalent und enthalten die grundsätzlihe Schaltungsanordnung nach der Fig. 11 anstatt der in der Fig. 2 dargestellten grundsätzlichen Schaltung. Die Arbeitsweise der in den Figuren 13, 14 und 15 dargestellten Schaltungen geht somit direkt aus der Arbeitsweise der Schaltungen nach den Figuren 4, 5, 6 und 11 hervor.
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Bei der Ausführungsform nach der Fig. 16 wird das am Kontakt a des Schalters 11 auftretende Signal über eine Leitung 60 einem Burstgatter 61a direkt zugeführt, wohingegen das am Kontakt b des Schalters 11 liegende Signal über den Phasenumkehrer 52 zur Leitung 60 und von dort zum Burstgatter 61a gelangt. Die dem Burstgatter 61a zugeführten Signale werden darüberhinaus dem V-Achse-Demodulator 33 zugeführt. Ferner wird das an der Eingangsklemme 30 liegende Farbträgersignal einem Burstgatter 61b zugeführt. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich der Schalter 11 vorgesehen, dafür sind aber die beiden Burstgatter 61a und 61b vorhanden. Die an den Schaltungsteilen der in der Fig. 16 dargestellten Schaltungsanordnung auftretenden Vektoren sind in einer tabellarischen Übersicht in der Fig.17 zusammengestellt. In dieser tabellarischen Übersicht entsprechen die Bezugszahlen in der linken Spalte den Schaltungsteilen der Schaltungsanordnung nach der Fig. 16.
Die Figuren 18 und 19 zeigen ein Blockschaltbild eines dritten grundsätzlichen Ausführungsbeispiels der Erfindung und in einer tabellarischen Übersicht die dazugehörigen Vektoren. Ähnliche Schaltungsteile sind in der Fig. 18 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Figuren 2 und 11. Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 18 ist ein Gemisch aus den grundsätzlichen AusführungsbeispMen nach der Fig. 2 und 11.
Der Referenzhilfsträgergenerator 14 ist über die Leitung 13 an den Kontakt a des Schalters 11 angeschlossen. Der Kontakt b ist ein Leerkontakt, also mit keinem weiteren Schaltungspunkt verbunden. Wenn der umschaltbare Kontakt c zum Kontakt a geschaltet ist, wird von der Eingangsklemme 10 entweder das Burstsignal B oder das Burstsignal B zum Referenzhilfsträgergenerator 14 durchgeschaltet. Das von dem Referenzhilfsträgergenerator 14 gelieferte kontinuierliche Hilfsträgerschwingungssignal, das mit dem Burstsignal in Phase ist, wird über die Leitung 17 einem Addierer 70 zugeführt. Die Phase des von dem Referenzhilfsträgergenerator erzeugten Hilfsträgers hängt somit von der Kombination A oder B, also von der Bezie hung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase
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des zugeführten Burstsignals ab. Dies ist in der mit 17 bezeichneten Zeile in der Fig. 19 dargestellt.
Wenn die Burstsignale B , B , B ..... von der Eingangsklemme
ο e ο
10 einem Referenzhilfsträgergenerator 51 über eine Leitung zugeführt werden, gibt der Referenzhilfsträgergenerator 51 in Form einer kontinuierlichen Schwingung einen Hilfsträger ab, dessen mittlere Phase in die Richtung einer Vektorsumme aus den Burstsignalen B und B zeigt. Dabei handelt es sich also um eine Phase in Richtung der -U-Achse, wie es in der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 19 in der mit dem Bezugszeichen 55 versehenen Zeile dargestellt ist. Die Phase dieses Hilfsträgersignals ist konstant, und zwar unabhängig von der Beziehung zwischen der Schaltphase des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals.
Der am Ausgang des Referenzhilfsträgergenerators 51 auftretende Hilfsträger wird über eine Leitung 55 dem Phasenumkehrer 23 zugeführt. Das Ausgangssignal des Phasenumkehrers 23 wird zum einen dem Addierer 70 zugeführt und gelangt zum anderen als Hilfsträger zur U-Achse-Demodulation zu der Ausgangsklemme 24. Der Vektor dieses Hilfsträgers zur U-Achse-Demodulation zeigt in die Richtung der U-Achse und ist in der Fig. 19 in der mit dem Bezugszeichen 24 versehenen Zeile dargestellt·.
Das am Ausgang des Referenzhilfsträgergenerators 14 auftretende Signal und das am Ausgang des Phasenumkehrers 23 auftretende Signal werden in einem passenden Amplitudenverhältnis, beispielsweise von /2 : 1, dem Addierer 70 zugeführt. Die am Ausgang des Addierers 70 auftretende Vektorsumme tritt an der Ausgangsklemme 21 als Hilfsträger zur V-Achse-Demodulation auf. Der Vektor des Hilfsträgers zur V-Achse-Demodulation ist in der Fig. 19 in der Zeile mit dem Bezugszeichen dargestellt und zeigt im Fall der Kombination A in die Richtung der V-Achse und im Fall der Kombination B in die Richtung der -V-Achse. Wenn man mit der Arbeitsweise der Schal-
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tungsanordnungen nach den Figuren 2 und 11 vertraut ist, erkennt man ohne weiteres, daß die Demodulationsschaltung nach der Fig. 18 in der Lage ist, ein Farbdifferenzsignal automatisch richtig zu demodulieren.
Ins einzelne gehende Ausführungsformen von Schaltungsanordnungen zur Demodulation des Farbdifferenzsignals unter Verwendung der in der Fig. 18 dargestellten Grundschaltung sind in den Figuren 20 bis 25 gezeigt. In den Figuren 20 bis 24 sind ähnliche Schaltungsteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Fig. 18 und den Figuren 4 bis 10.
Die in den Figuren 20, 21, 22 und 23 dargestellten Schaltungsanordnungen sind mit den Schaltungen nach den Figuren 4, 5, 6 und 10 äquivalent und machen anstelle von der Grundschaltung nach der Fig. 2 von der grundsätzlichen Schaltungsanordnung nach der Fig. 18 Gebrauch. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 24 wird ein Farbträgersignal einschließlich der Burstsignale mit Hilfe des Schalters 11 aufgeteilt und über die Kontakte a und b den Burstgattern 32a bzw. 32b zugeführt. Die Referenzhilf strägergeneratoren 14 und 16 erzeugen in Phasensynchronisation mit den von den Burstgattern 32a und 32b zugeführten Burstsignale kontinuierliche Hilfsträger. Die beiden Hilfsträger werden dem Addierer 19 und dem Subtrahierer 20 zugeführt. Das Vektorsummensignal am Ausgang des Addierers wird von dem Phasenumkehrer 23 in seiner Phase umgekehrt und anschließend als Hilfsträger für die U-Achse-Demodulation dem U-Achse-Demodulator 34 zugeführt. Das Vektordifferenzsignal am Ausgang des Subtrahierers 20 wird über eine Leitung 80 als Hilfsträger für die V-Achse-Demodulation dem V-Achse-Demodulator 33 direkt zugeführt.
Das Signal am Kontakt a des Schalters 11 gelangt über eine Leitung 83 direkt zu einem Addierer 82 und über eine Verzögerungsleitung 81 ebenfalls zum Addierer 82. Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird über eine Leitung 84 dem V-Achse-Demodulator 33 und dem U-Achse-Demodulator 34 zugeführt.
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In der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 25 sind die Vektoren der Signale an den Schaltungsteilen der in der Fig. 24 dargestellten Schaltungsanordnung zusammengestellt. Die Bezugszahlen in der linken Spalte der tabellarischen Übersicht beziehen sich auf die Schaltungsteile der Schaltungsanordnung nach der Fig. 24. Wie es aus der mit der Bezugszahl versehenen Zeile der Tabelle hervorgeht, wird das zugeführte Farbfernsehsignal für jede andere Horizontalabtastperxode wiederholt an der Leitung 84 für zwei Horizontalabtastperioden entwickelt, und zwar unabhängig von den Kombinationen A und B, und zwar als ein Signal, das während einer Horizontalabtastzeile 1. die Leitung 83 und während der nächsten Horizontalabtastzeile Ip die Verzögerungsleitung 81 passiert hat. Wie es aus der tabellarischen Übersicht nach der Fig. 25 hervorgeht, treten an den Ausgangsklemmen 35 und 36 Farbdifferenzsignale mit der richtigen Phasenlage auf, und zwar unabhängig davon, . ob die Beziehung zwischen der Umschaltphase des Schalters 11 und der Phase des zugeführten Burstsignals der Kombination A · oder der Kombination B gehorcht.
Mit der Schaltungsanordnung nach der Fig. 24 kann man einen freisteuernden Empfänger in einfacher Weise aufbauen.
Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zwei Referenzhilf strägergeneratoren aufweist, entfällt die Schaltung zum Feststellen einer V-Achse-Zeile und einer -V-Achse-Zeile bei . einem Fernsehsystem, bei dem die Richtung der V-Achse-Modulation im Sender bei jeder Zeile umgeschaltet wird. Nach der Erfindung ist lediglich ein Zeilenschaltsignal mit einer vorgewählten Phasenlage erforderlich. Das beim bekannten PAL-Verfahren auftretende Problem, daß nämlich infolge einer fehlerhaften Arbeitsweise der Diskriminatorschaltung, hervorgerufen durch äußeres Rauschen, Farbfehler auftreten, wird gemäß der Lehre der Erfindung vollkommen überwunden, und man erhält ein völlig stabiles Bild.
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In der Fig. 26 ist ein konkretes Schaltungsbeispiel mit der Grundschaltung nach der Fig. 2 dargestellt. Ein Farbträgersignal mit einem Burstsignal wird einer Klemme 100 zugeführt und gelangt über Kondensatoren C1 und C2 zu Schaltungspunkten 104 und 105. Gatterimpulse mit einem in der Fig. 27A dargestellten Zeitverlauf und einer der Horizontalabtastperiode entsprechenden Periode werden einer Klemme 101 zugeführt und., gelangen über Widerstände R1 und R2 zu den Schaltungspunkten 104 und 105. (R-Y)-Schaltimpulse werden in umgekehrter Phasenlage, wie es in den Figuren 27B und 27C dargestellt ist, Anschlußklemmen 102 und 103 zugeführt. Die Impulsbreite dieser Schaltimpulse entspricht einer Horizontalabtastperiode. Die gegenphasigen Schaltimpulse gelangen über Dioden D1 bzw. D2 zu den Punkten 104 bzw. 105. An den Punkten 104 und 105 treten somit abwechselnd und nach Jeder zweiten Horizontalabtastperiode Signale einschließlich der Burstsignale auf, die in den Figuren 27D und 27E dargestellt sind. Dementsprechend treten an den Kollektoren von Transistoren Q1 und Q2 abwechselnd bei jeder zweiten Horizontalabtastperiode Burstsignale auf. Aus diesen Signalen entstehen mit Hilfe von Quarzfiltern 108 und 109 kontinuierliche Schwingungen, die bezüglich der -V-Achse eine Phasenlage von t 45° haben. Oszillatoren 110 und 111 mit Transistoren Q3 und 0.4 schwingen mit diesen Phasen. Die Sekundärwicklungen eines Schwingungstransformators 112 sind bifilar gewickelt, und ihre Mittelanzapfung führt zum Ausgang der Sekundärwicklung eines Schwingungstransformators 113. An den Ausgangsklemmen 114 und 115 treten daher Signale · auf, die die Summe und Differenz der von den Oszillatoren 110 und 111 erzeugten Signale darstellen. Daher erhält man an den Ausgangsklemmen 114 und 115 einen Hilfsträger für die V-Achse-Demodulation, und zwar durch Subtraktion, und einen Hilfsträger für die U-Achse-Demodulation, und zwar durch Addition.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Demodulation der Farbdifferenzsignale in einem PAL-Farbfernsehempfänger, in dem bei sendeseitiger Amplitudenmodulation von zwei in Phasenquadratur befindlichen Trägerschwingungen eines Farbhilfsträgers besonderer Frequenz mit zwei voneinander unabhängigen Farbdifferenzsignalen die Phase der von dem einen Farbsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung für jede der bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden umgekehrt wird und der als Phasenbezugssignal für einen Referenzhilfsträger ein Burstsignal empfängt, dessen Phase in Verbindung mit der Phasenumkehr der von dem einen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung in bezug auf die Phase der von dem anderen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten anderen Trägerschwingung für jede der bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden um i 45° gedreht ist, um auf der Empfangsseite den Phasenzustand der von dem einen Farbdifferenzsignal amplitudenmodulierten einen Trägerschwingung festzustellen, gekennzeichnet durch zwei Referenzhilfsträgergeneratoren (14, 16; 50, 51) zum getrennten Erzeugen von Referenzhilfsträgern in Form von kontinuierlichen Schwingungen, von denen jede eine konstante Phase aufweist und in einer besonderen Phasenbeziehung zu dem empfangenen Burstsignal steht, das für jede bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgende Horizontalabtastperiode eine abwechselnd verschiedene, besondere Phase aufweist, mindestens eine Schalteranordnung (11), die von im Empfänger in jeder Horizontalabtastperiode erzeugten Impulsen synchronisiert ist und während jeder Horizontalaustastlücke geschaltet wird, eine Einrichtung zum automatischen Erzeugen von zwei zur Demodulation dienenden Hilfsträgern aus den beiden kontinuierlichen Referenzhilfsträgern mit .den konstanten, aber voneinander abweichenden Phasen und zwei Demodulatoren (33, 34), die unter Verwendung der zur Demodulation dienenden Hilfsträger die beiden Farbdifferenzsignale liefern.
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    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (19> 20) aus den beiden kontinuierlichen Ausgangsschwingungen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren die Vektorsumme und die Vektordifferenz bildet, daß die Schalteranordnung die Burstsignale mit den abwechselnd verschiedenen besonderen Phasen für jede der bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalabtastperioden alternierend den beiden Referenzhilfsträgergeneratoren zuführt und auf diese Weise jeden der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren mit Burstsignalzügen einer besonderen, aber verschiedenen Phase getrennt phasensynchronisiert und daß die beiden kontinuierlichen Referenzhilfsträger der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren in ihrer Phase mit den voneinander verschiedenen besonderen Phasen der Burstsignale übereinstimmen.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung die abwechselnd für jede der bezüglich der Zeitablenkung aufeinanderfolgenden Horizontalablenkperioden phasenverschiedenen Burstsignale dem einen Referenzhilfsträgergenerator zuführt, der somit mit einer zeitlich gemittelten Phase synchronisiert wird, die mit der Richtung der Vektorsumme der abwechselnd verschiedenphasigen Burstsignale übereinstimmt, daß eine Einrichtung die Burstsignale über einen Phasenumkehrer, der die Phase der Burstsignale ^n jeder zweiten Horizontalabtastperiode umkehrt, dem anderen Referenzhilf strägergenerator zuführt, der somit mit einer zeitlich gemittelten Phase synchronisiert wird, die mit der Richtung der Vektordifferenz der abwechselnd aufeinanderfolgenden Burstsignale übereinstimmt, und daß die von den beiden Referenzhilfsträgergeneratoren getrennt erzeugten kontinuierlichen Ausgangsschwingungen um einen rechten Winkel gegeneinander phasenverschoben sind.
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    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung die abwechselnd verschiedenphasigen Burstsignale dem einen Referenzhilfsträgergenerator zuführt, der somit mit einer zeitlich gemittelten Phase synchronisiert wird, die mit der Richtung der Vektorsumme der abwechselnd verschiedenphasigen Burstsignale übereinstimmt, daß eine Einrichtung die Burstsignale jeder zweiten Horizontalabtastzeile dem anderen Referenzhilfsträgergenerator zuführt, der somit mit der besonderen Phase jedes zweiten Burstsignals synchronisiert wird, und daß eine Einrichtung (70) aus den beiden kontinuierlichen Ausgangsschwingungen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren unter Berücksichtigung eines passenden Amplitudenverhältnisses die Vektorsumme bildet.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Addierer (19) aus den Ausgangsschwingungen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren die Vektorsumme, bildet, daß ein Subtrahierer (20) aus den Ausgangsschwingungen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren die Vektordifferenz bildet, daß ein Phasenumkehrer (23) die Phase des Ausgangssignals des Addierers umkehrt und daß die Schalteranordnung die abwechselnd verschiedenphasigen Burstsignale in zwei Arten von Burstsignalen aufteilt, die eine besondere, voneinander verschiedene Phase aufweisen, und jedes der aufgeteilten Burstsignale dem zugeordneten der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren zuführt.
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    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Phasenumkehrer (52) die Phase desjenigen Burstsignals umkehrt, das eine "besondere Phase aufweist, die durch Aufteilung der zugeführten Burstsignale mittels der Schalteranordnung nach jeder zweiten Horizontalabtastzeile entstanden ist, daß ein zweiter Phasenumkehrer (23) die Phase der Ausgangsschwingung des einen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren umkehrt und daß die Schalteranordnung die abwechselnd verschiedenphasigen Burstsignale in zwei Arten von Burstsignalen aufteilt, die jeweils eine verschiedene, aber besondere Phase aufweisen und von denen die eine Burstsignalart dem anderen Referenzhilfstärgergenerator direkt und die andere Burstsignalart über den ersten Phasenumkehrer dem anderen Referenzhilfsträgergenerator zugeführt wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenumkehrer (23) die Phase der Ausgangsschwingung des einen der beiden Referenzhilfsträgergeneratoren umkehrt, daß ein Addierer (70) aus dem Ausgangssignal des Phasenumkehrers und der Ausgangsschwingung des anderen Referenzhilfsträgergenerators die Vektorsumme bildet, daß dem einen Referenzhilfsträgergenerator die empfangenen verschiedenphasigen Burstsignale zugeführt werden und daß die Schalteranordnung dem anderen Referenzhilfsträgergenerator lediglich die Burstsignale jeder zweiten Horizontalabtastperiode mit einer besonderen Phase zuführt. .
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DE19722211008 1971-03-09 1972-03-08 Decoder für PAL-Farbfernsehsignale Expired DE2211008C3 (de)

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DE2211008B2 DE2211008B2 (de) 1976-05-13
DE2211008C3 DE2211008C3 (de) 1977-01-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015459A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Farbdemodulatorschaltung

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DE3015459A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Farbdemodulatorschaltung

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CH562547A5 (de) 1975-05-30
AU470595B2 (en) 1973-09-13
NL172814B (nl) 1983-05-16
AU3983672A (en) 1973-09-13
FR2128745B1 (de) 1980-02-15
GB1360522A (en) 1974-07-17
NL172814C (nl) 1983-10-17
NL7203133A (de) 1972-09-12
DE2211008B2 (de) 1976-05-13
FR2128745A1 (de) 1972-10-20
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