AT346940B - Schaltungsanordnung fuer das umkodieren von farbfernsehchrominanzsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer das umkodieren von farbfernsehchrominanzsignalen

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AT346940B AT255875A AT255875A AT346940B AT 346940 B AT346940 B AT 346940B AT 255875 A AT255875 A AT 255875A AT 255875 A AT255875 A AT 255875A AT 346940 B AT346940 B AT 346940B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Umwandlung eines nach einem ersten System kodierten Farbfernsehchrominanzsignals in ein nach einem zweiten System kodiertes Farbfernseh-   chrominanzsignal,   wobei die Chrominanzsignale Farbdifferenzsignale und Farbsynchronisiersignale (Bursts) enthalten. 



   Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines nach dem PAL-System kodierten Farbfernsehchrominanzsignals in ein nach dem ISA-System kodiertes Farbfernsehehrominanzsignal, bei dem in jeder zweiten Zeile ein sowohl als Fabrsynchronisiersignal für die Demodulation als auch als Identifikationssignal für die Umschaltung dienendes Signal eingeführt ist, oder umgekehrt. 



   Das PAL-System beruht auf der Übermittlung dreier Informationen,   u. zw. :   - die Luminanzinformation Y, welche die Bildträgerfrequenz amplitudenmoduliert ; - die (B-Y)-Information, die den unterdrückten Farbunterträger gemäss einer ersten Modulations- achse amplitudenmoduliert ; und - die (R-Y)-Information, die denselben Unterträger gemäss einer zur ersten Modulationsachse senkrecht stehenden und in jeder Zeile 180  umgeschalteten Achse amplitudenmoduliert. 



   Darüber hinaus werden übertragen : - die normalen   Zeilen-und Bildsynchronisiersignale ;   - ein Farbsynchronisiersignal, das in jeder Zeile aus zehn Schwingungen mit der Frequenz des
Unterträgers besteht, die auf der hinteren Schwarzschulter eingeführt sind, die den
Zeilensynchronisiersignalen folgt. Dieses Signal besteht gemäss der AT-PS Nr. 247435 aus zwei
Signalkomponenten,   u. zw.   aus einem Signal konstanter Phase (Phase- (B-Y) und einem dazu senkrecht stehenden Signal, dessen Phase in jeder Zeile umgeschaltet wird (Phasen (R-Y) und- (R-Y)). Das resultierende Farbsynchronisiersignal hat eine Phase   von-135    (relativ zu
B-Y) in jeder zweiten Zeile und eine Phase von   +135    in den dazwischenliegenden Zeilen.

   Die zwei Signalkomponenten werden im Empfänger wieder getrennt, wobei die erste Komponente zur
Synchronisation eines Unterträgerregenerators für die Synchrondemodulatoren und die zweite
Komponente der Synchronisation eines mit Zeilenfrequenz arbeitenden Umschalters dient. 



   Beim ISA-System, das in der IT-PS Nr. 1004596 beschrieben ist, erfolgt in einer der möglichen Ausführungsformen die Übertragung der Luminanz- und Farbinformationen in derselben Weise wie beim PAL-System, wogegen ein einziges Signal mit Unterträgerfrequenz, das nur in jeder zweiten Zeile eingeführt ist, sowohl als Farbsynchronisiersignal für die Synchronisation des Unterträgerregenerators als auch als Identifikationssignal für die Synchronisation des mit Zeilenfrequenz arbeitenden Umschalters dient. Die Phase dieses Signals kann im allgemeinen willkürlich gewählt werden.

   Ist es erwünscht, eventuelle Doppelnormempfänger und Systemwandlerschaltkreise zu vereinfachen, kann die Phase so gewählt werden, dass sie mit dem einen der beiden Farbsynchronisiersignale zusammenfällt, die in einem   PAl-Farbfernsehsignal   enthalten sind, nämlich 135  relativ zur Achse B-Y. Falls es hingegen erwünscht ist, die Kompatibilität mit dem NTSC-System zu erreichen, kann eine Phasenverschiebung um   180    relativ zur Achse B-Y gewählt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache Schaltungsanordnung anzugeben, mittels welcher ein nach dem PAL-System kodiertes Farbfernsehsignal in ein Signal nach dem ISA-System mit einem einzigen   Farbsynchronisier-und Identifikationssignal   umgewandelt werden kann, oder umgekehrt. 



   Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art, welche erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch eine Trennstufe, der das Chrominanzsignal zugeführt ist und die die Farbsynchronisiersignale von den Farbdifferenzsignalen trennt, eine   Verzogerungssehaltung,   die zumindest die Farbsynchronisiersignale empfängt und die empfangenen Signale um eine Zeitspanne verzögert, die im wesentlichen gleich der Dauer von (2n +   1)   Bildzeilen ist, wobei n eine ganze Zahl, einschliesslich Null ist, eine erste   Phasensehieberstufe,   der zumindest die Farbsynchronisiersignale zugeführt sind, sowie eine erste Addierstufe mit zwei Eingängen, an die zumindest Farbsynchronisiersignale geführt sind,

   wobei die Farbsynchronisiersignale an den beiden Eingängen zueinander die von der ersten Phasenschieberstufe eingeführte Phasendifferenz sowie die von der Verzögerungsschaltung eingeführte Verzögerung aufweisen und die erste Addierstufe die an ihren beiden Eingängen gleiche Amplituden aufweisenden Farbsynchronisiersignale addiert. 

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   Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann hiebei in vorteilhafter Weise die Trennstufe als Torschaltung in Form eines elektronischen Gatters ausgebildet sein, das einen mit Impulsen mit der Zeilenabtastfrequenz beaufschlagten Steuereingang besitzt und während des Zeilenrücklaufintervalls öffnet, so dass am Ausgang des Gatters die Farbsynchronisierimpulse erscheinen. 



   Eine zweite Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Trennstufe in einfacher Weise als Umschalter mit einem Steuereingang und zwei Ausgängen ausgebildet ist, wobei dem Steuereingang Steuerimpulse mit Zeilenabtastfrequenz zugeführt sind und an dem ersten Ausgang die Farbsynchronisiersignale und an dem zweiten Ausgang die Farbdifferenzsignale erscheinen. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert : In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, Fig. 2 in Vektor-Darstellung das Verhalten der Bezugssignale an einigen Punkten der Schaltung nach Fig.   l   in einem ersten Betriebszustand, Fig. 3 in Vektor-Darstellung das Verhalten der Bezugssignale in einigen Punkten der Schaltung nach   Fig. l,   wobei eine Abwandlung bei einer abweichenden Betriebsart dargestellt ist, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, Fig. 5 das Verhalten der Farbsynchronisiersignale an einigen Punkten der Schaltung nach Fig. 4 in einem ersten Betriebszustand, Fig.

   6 das Verhalten der Farbsynchronisiersignale an einigen Punkten der Schaltung nach Fig. 4, wobei man unter abweichenden Betriebsbedingungen eine Änderung erkennt, Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung, und Fig. 8 das Verhalten der Farbsynchronisiersignale an einigen Punkten der Schaltung nach Fig. 7. 



   In Fig. 1 liegt auf der   Leitung --1-- ein vollständiges Chrominanzsignal   gemäss einem Farbfernsehsystem mit Unterträgerfrequenz ; dabei ist angenommen, dass dieses Signal in bekannter Weise von dem Luminanzsignal und von den Synchronisiersignalen getrennt worden ist. Dieses Signal, das die Farbdifferenzsignale und die Farbsynchronisiersignale enthält, gelangt an eine Verzögerungsschaltung   --2--, welche   das gesamte Chrominanzsignal von der   Leitung --1-- um   eine Zeitperiode verzögert, die im wesentlichen gleich der Dauer einer ungeraden Zahl von Bildabtastzeilen,   zweckmässigerweise   eine oder drei,   d. h.   um 64 ps oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon für die italienische Fernsehnorm, verzögert.

   Die   Verzögerungs schaltung --2-- kann   beispielsweise eine   Glasultraschallverzögerungsleitung,   sowie einen Verstärker für den Ausgleich der durch die Verzögerungsleitung hervorgerufenen Dämpfung 
 EMI2.1 
 Steuereingang liegt ein Steuerimpuls --4--, dessen Folgefrequenz gleich der Zeilenfrequenz ist, und dessen Phase, Dauer und Polarität geeignet sind für die Steuerung des Öffnens des Gatters nur während jener Zeitperioden entsprechend dem Zeilen rücklauf, in welchen die Farbsynchronisiersignale im Chrominanzsignal auftreten. Gatter wie das   Gatter --3-- sind   in der Fernsehtechnik üblich und der Impuls -   -4-- lässt   sich in an sich bekannter Weise ableiten, so dass eine nähere Erläuterung nicht erforderlich ist. 



  Der Ausgang des Gatters --3-- ist verbunden mit einem   Phasenschieber --5--,   der in die Signale bei der Frequenz des Unterträgers eine Phasenverschiebung um   90    einführt. Ein   Addierkreis --6-- besitzt   zwei Eingänge und einen Ausgang. An dem einen Eingang liegt das gesamte Chrominanzsignal und am andern Eingang das Signal vom Ausgang des Phasenschiebers--5--. Am Ausgang des   Addierkreises --6-- erhält   man ein konvertiertes Signal auf der Leitung --7--. 



   Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert unter der Annahme, dass auf der   Leitung --1-- ein PAL-Signal liegt.   In der Fig. 2 sind bei A diagrammartig die Phasen der Farbsynchronisiersignale angedeutet, die im Signal auf der   Leitung --1-- in   vier aufeinanderfolgenden Zeilen des empfangenen PAL-Signals auftreten. Bei B sind die Phasen der Farbsynchronisiersignale von vier Zeilen angedeutet, die in der gleichen Zeitperiode in dem Signal auftreten, das um eine oder drei Zeilen nach Durchgang durch die   Verzögerungsschaltung --2-- verzögert   vorhanden sind. Bei C sind die Phasen der Signale derselben vier Zeilen nach Durchgang durch den Phasenschieber --5-- angedeutet.

   Es ist anzumerken, dass wegen der Wirkung des   Gatters --3-- nur   die Farbsynchronisiersignale an den Phasenschieber --5-- gelangen. Bei D sind die Farbsynchronisiersignale in dem Signal auf der   Leitung --7-- angedeutet,   die von dem   Addierkreis--6--geliefert   werden. Wie man erkennt, ergibt sich im   Addierkreis --6-- die   Summe der Farbsynchronisiersignale die bei A und C 

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 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Fig. 7 zeigt eine weitere   Schaltungsanordnung gemäss   der Erfindung für die Umwandlung eines Farbfernsehsignals, das nach dem ISA-System kodiert ist in ein Fernsehsignal, das nach der PAL-Norm kodiert ist. Diese Schaltungsanordnung unterscheidet sich von den oben erläuterten Anordnungen insoferne, als sie unabhängig davon arbeitet, wie gross die Phasenverschiebung der Farbsynchronisierund Identifikationssignale relativ zur Achse B-Y ist. 



   In Fig. 7 haben die Schaltkreise dieselbe Funktion, wie in den vorher beschriebenen Schaltungsanordnungen und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, dass das   Gatter --3-- durch   einen Umschalter --8-- ersetzt ist, an dem das Signal auf der Leitung --1-- anliegt und der unter Steuerung durch einen Steuerimpuls--4--alternierend die Farbsignale einem   Addierkreis--10--und   die   Farbsynchronisier-und Identifikationssignale   einem Phasenschieber-9zuführt. Dieser Phasenschieber --9-- bewirkt eine Phasenverschiebung um einen vorgegebenen Winkel bei den Farbsynchronisiersignalen.

   Die Richtung und Grösse der Phasenverschiebung hängen ab von der Phase der Farbsynchronisiersignale, die in dem Farbfernsehsignal auf der Leitung --1-- enthalten sind, das nach dem ISA-System kodiert ist, so dass die Phasenverschiebung durch den   Phasenschieber --9-- so   gewählt wird, dass man am Ausgang des Phasenschiebers die Farbsynchronisiersignale mit einer Phasenvoreilung von   1350   relativ zur Achse B-Y erhält. 



   Demgemäss ist der Ausgang des   Phasenschiebers--9--mit   der   Verzögerungsschaltung --2-- und   dem Addierkreis --6-- verbunden, während der Ausgang des letzteren an den andern Eingang des Addierkreises --10-- angelegt ist, von dem man das Signal auf der   Leitung --7-- erhält.   



   Die Funktion der Anordnung nach Fig. 7 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. 

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Claims (1)

  1. In Fig. 8 ist bei A diagrammartig die Phase der Farbsynchronisiersignale, die am Eingang des Phasenschiebers --9-- liegen, für vier aufeinanderfolgende Zeilen des empfangenen, nach dem ISA-System kodierten Signals angedeutet für den besonderen Fall, dass die Farbsynchronisiersignale relativ zur Achse B-Y um 180 phasenverschoben sind. Bei B ist die Phase derselben Farbsynchronisiersignale am Ausgnag des Phasenschiebers --9-- angedeutet. Bei C ist die Phase der Signale am Ausgang der Verzögerungsschaltung --2-- gezeigt, die um eine Zeitperiode verzögert sind, im wesentlichen gleich der Dauer einer ungeraden Zahl von Bildabtastzeilen.
    Bei D schliesslich ist die Phase der Signale am Ausgang des Phasenschiebers --5-- gezeigt. Wie bei E angedeutet, erhält man am Ausgang des Addierkreises --6-- die gewünschten Farbsynchronisier-und Identifikationssignale, d. h. Signale in allen Zeilen und mit Phasen, die von Zeile zu Zeile um 900 alternieren.
    Die Farbsynchronisier- und Identifikationssignale, die man auf diese Weise erhält, werden dann im Addierkreis--10--zu den Farbdifferenzsignalen addiert, damit man das gesamte Chrominanzsignal, das charakteristisch für das PAL-System ist, auf der Leitung - erhält. Es ist demgemäss gezeigt worden, dass die beschriebenen Schaltungsanordnungen in einfachster Weise ein PAL-Signal in ein Signal umwandeln können, das nur ein einziges Farbsynchronisierund Identifikationssignal in jeder zweiten Zeile enthält, entsprechend dem ISA-System, oder umgekehrt. EMI4.1 PATENTANSPRÜCHE : 1.
    Schaltungsanordnung für die Umwandlung eines nach einem ersten System kodierten Farbfern- sehehrominanzsignals in ein nach einem zweiten System kodiertes Farbfernsehchrominanzsignal, wobei die EMI4.2 die Farbsynchronisiersignale von den Farbdifferenzsignalen trennt, eine Verzögerungsschaltung (2), die zumindest die Farbsynchronisiersignale empfängt und die empfangenen Signale um eine Zeitspanne verzögert, die im wesentlichen gleich der Dauer von (2n + 1) Bildzeilen ist, wobei n eine ganze Zahl, einschliesslich Null ist, eine erste Phasenschieberstufe (5), der zumindest die Farbsynchronisiersignale zugeführt sind, sowie eine erste Addierstufe (6) mit zwei Eingängen, an die zumindest Farbsynehroni- siersignale geführt sind,
    wobei die Farbsynchronisiersignale an den beiden Eingängen zueinander die von der ersten Phasenschieberstufe (5) eingeführte Phasendifferenz sowie die von der Verzögerungsschaltung (2) eingeführte Verzögerung aufweisen, und die erste Addierstufe (6) die an ihren beiden Eingängen gleiche Amplituden aufweisenden Farbsynchronisiersignale addiert. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstufe als Torschaltung (3) in Form eines elektronischen Gatters ausgebildet ist, das einen mit Impulsen (4) mit der Zeilenabtastfrequenz beaufschlagten Steuereingang besitzt und während des Zeilenrücklaufintervalls öffnet, so dass am Ausgang des Gatters die Farbsynchronisierimpulse erscheinen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstufe als Umschalter (8) mit einem Steuereingang und zwei Ausgängen ausgebildet ist, wobei dem Steuereingang Steuerimpulse (4) mit Zeilenabtastfrequenz zugeführt sind und an dem ersten Ausgang die Farbsynchronisiersignale und an dem zweiten Ausgang die Farbdifferenzsignale erscheinen.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite Addierstufe (10) mit zwei Eingängen, von denen der eine mit dem Ausgang des Umschalters (8) und der andere mit dem Ausgang der ersten Addierstufe (6) verbunden ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den einen Eingang der ersten Addierstufe (6) direkt das Chrominanzsignal geführt ist, während der andere Eingang der ersten Addierstufe mit den aus einer Serienschaltung der Verzögerungsschaltung (2), der Torschaltung (3) und der ersten Phasenschieberstufe (5) erhaltenen Farbsynchronisiersignalen beaufschlagt ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den einen Eingang der ersten Addierstufe (6) die aus einer Serienschaltung der Torschaltung (3) und der ersten Phasenschieberstufe (5) erhaltenen Farbsynchronisiersignale geführt sind, während der andere Eingang der Addierstufe (6) mit dem vom Ausgang der Verzögerungsschaltung (2) kommenden Chrominanzsignal beaufschlagt ist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine zweite Phasenschieberstufe (9), deren Eingang an den ersten Ausgang des Umschalters (8) angeschlossen ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der zweiten Phasenschieberstufe (9) direkt an den einen Eingang der ersten Addierstufe (6) sowie über eine Serienschaltung aus der Verzögerungsschaltung (2) und der ersten Phasenschieberstufe (5) an den andern Eingang der ersten Addierstufe (6) angeschlossen ist.
AT255875A 1974-06-28 1975-04-04 Schaltungsanordnung fuer das umkodieren von farbfernsehchrominanzsignalen AT346940B (de)

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