DE2240895B2 - Schelle für Kabel von Schaltzügen an Fahrrädern - Google Patents
Schelle für Kabel von Schaltzügen an FahrrädernInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schelle für Kabel, insbesondere
von Schaltzügen an Fahrrädern, die Rahmenteile umfaßt und mit zu konkav ausgebildeten Auflageflächen
für das Kabel ausgebogenen Laschen versehen ist. An die Führung und das Umlenken von Schaltkabeln
bewirkende Vorrichtungen werden bezüglich der Genauigkeit der Führung hohe Anforderungen gestellt,
da von ihnen die Genauigkeit und Betriebssicherheit der Arbeitsweise der Schaltvorrichtungen abhängen.
Es sind fiereits Schellen mit Vorrichtungen zum Führen
von Kabeln bekannt, die der Betätigung der Gangschaltung ejnes Fahrrades dienen. So werden verbreitet
Schellen benutzt, die ein Rahmenrohr des Fahrrades umfassen und an dieses mittels einer Schraube angeklemmt
sind; das die Schaltvorrichtung betätigende Kabel wird durch eine öse der Schelle geführt. Insbesondere
bei Richtungsänderungen des Kabels beim Durchlaufen der öse wird die Betätigung der Gangschaltung
des Fahrradfreilaufs oder der Vorrichtung zum Umlegen der Kette auf einen einer Reihe von
Zahnkränzen des Tretlagers unnötig erschwert, und auf die Schelle werden hierbei erhebliche Kräfte ausgeübt,
die zum Lockern derselben beitragen und diese auf dem sie aufnehmenden Rahmenrohr zu verschieben
vermögen, so daß exakte Bewegungen der Organe der Gangschaltung in Präge gestellt und deren Betrieb be
einträchtigt werden.
Verbreitet werden Kabel nach Art von Bowdenzügen ausgebildet und in Verbindung mit Hüllen verwendet, die zwischen zwei festen, deren Stirnflächen abstützenden Widerlagern angeordnet sind. Als nachteilig
macht sich hierbei bemerkbar, daß bereits das Einführen des Kabels in die Hülle Schwierigkeiten bereitet
und sowohl dessen Pflege als auch die Beurteilung seines Zustandes fast unmöglich sind. Die Widerlager
müssen präzise einjustierbar sein und haben starke Kräfte aufzunehmen, so daß sie äußerst stabil ausgeführt und befestigt sein müssen und sowohl herstellungsmäßig als auch bezüglich des Justierens und der
Unterhaltung einen erheblichen Aufwand bedingen. Als besonders nachteilig stellt sich heraus, daß auch hier
eine Ungenauigkeit der Kabelführung und damit Ab weichungen der Schaltbewegung sich grundsätzlich
nicht vermeiden lassen, da die Hülle begrenzt elastisch ist und zudem bei Beanspruchung sich an den Bogen
stücken verlagert, so daß sich auch die Länge der neu
tralen Achse, innerhalb deren das Kabel geführt is;. verändert.
Aus der FR-PS 1533 652 sowie dem DT-Gbm
1 973 834 sind Schellen bekannt, die mit Laschen verse hen sind, welche zu konkav ausgebildeten Auflageflii
chen für Kabel ausgebogen sind. Zwar werden hier definierte, leicht überprüfbare und wartbare UmlenksteS
len für Schaltkabel geschaffen, die die Laschen aufweisende Schelle kann sich aber lockern und vermag sich
unter Einwirkung sie beaufschlagender Längskräfte auf dem umfaßten Rahmenrohr zu verschieben, so daü
auch bei Verwendung solcher Schellen exakte Bewegungen der Organe der Gangschaltung nicht völlig gesichert
sind. Ungenauigkeiten können sich bei den vor bekannten Schellen auch einstellen, wenn größere Um
lenkwinkel des Kabels oder aber Überleitungen bis zu einem anderen Rahmenrohr erforderlich werden: hierfür
vorgesehene Laschen stehen von der sie tragenden Schelle mit großer freier Länge bei verhältnismäßig geringem
Querschnitt ab, so daß derartige Laschen bei Beanspruchungen merkbar durchfedern und durch äußere
Kräfte verbogen bzw. aus ihrer Soll-Lage gebracht werden können, so daß auch hier exakte Schaltbewegungen
von Schaltgetrieben in Frage gestellt werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schelle für Kabel der oben bezeichneten Gattung zu schaffen,
die einfach und bezüglich ihrer Lage völlig gesichert zu befestigen ist, und die auch in der Lage ist, die
bei Richtungsänderungen des Kabels auf die Führung ausgeübten Kräfte aufzunehmen, ohne elastische oder
bleibende Verlagerungen des Führungsweges zuzulassen, die sich auf die Schaltvorrichtung auswirken würden.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem eine Schelle der bezeichneten Gattung zwei V-förmig angeordnete
Rahmenrohre in Knotennähe umfaßt, sowie den Rahmenrohren angepaßte halbschalenförmig gekrümmte
Endflächen und in vom Knoten abgewandter Richtung belastete Auflageflächen für das Kabel aufweist
Eine besonders exakte und sichere Abstützung der Schelle wird erreicht, indem sie mittig zwischen den
Endflächen beidseitig mit in Richtung des Schnittpunktes der Krümmungsachse der Endflächen weisenden
Stützflächen ausgestattet wird, die sich mit laschenartig nach Unten erstreckenden Zungen am Knotenrohr abstützen.
Zweckmäßig wird die Schelle in an sich bekannter
Weise einteilig ausgeführt und mit einer Trennstelle
ausgestattet, deren freie Enden abgebogen und mit je einer Bohrung ausgestattet sind, die von einer Spannschraube durchgriffen werden. Mit Vorteil wird die
Trennstelle mittig in einer der halbschalenförmig gekrümmten Endflächen angeordnet Insbesondere für
Umlenkungen»von Kabeln um größere Winkel
und/oder seitliches Auslenken der Kabel hat es sich bewohn, mit relativ großem Krümmungsradius ihrer Bodenbereiche ausgeführte und über ihre Länge die volle
Breite ihres Bodenbereiches einhaltende Laschen hintereinander anzuordnen und die Bodenbereiche den
Winkel überschreiten zu lassen, um den das Kabel abzulenken ist: Die Anordnung erfolgt hierbei so, daß einander zugewandte Abschnitte der Bodenbereiche miteinander fluchten.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mil dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt hierbei
F i g. 1 schematisch-perspek'ivisch die Vorrichtung
/um Führen von Kabeln,
F i g. 2 eine Seitenansicht der mit einem Fahrradrahmen verbundenen Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht der auf einen Fahrradrahmen aufgesetzten Vorrichtung ohne Berücksichtigung
der zugehörigen Spannschraube und F i g. 4 die Aufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Führen von Kabeln an Fahrrädern ist als aus Metallblech
hergestellte Schelle ausgebildet. Sie weist, wie insbesondere Fig.4 zeigt, eine gestreckte Form, ähnlieh
einem Oval, auf und ist beidseitig durch zylindermantel-halbschalenförmig
gekrümmte Endflächen 1 und 2 begrenzt, deren Krümmungsachsen gegeneinander geneigt verlaufen. Die Neigung dieser Krümmungsachsen ist der Neigung des Unterrohres 6 eines Fahrradrahmens
gegen dessen Sitzrohr 7 angepaßt.
Dii Schelle ist auf ihrer Oberseite mit Laschen 3 bis
5 ausgestattet, die nach außen und weiter nach unten so ausgebogen sind, daß sie nach unten gerichtete, offene
Rinnen 3i bis 5i bilden. Diese Rinnen sind so ausgestaltet,
daß ihr Bodenbereich mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius konvex verläuft, wobei die Breite
der Laschen so gewählt ist, daß dieser Bodenbereich sich über einen größeren Winkel erstreckt, als die Richtungsänderung
des Kabels bei üblichen Verhältnissen beträgt. Hierdurch wird innerhalb der gebildeten Rinnen
eine Richtungsänderung des Kabels erlaubt, ohne daß dieses scharf umgelenkt wird oder Kanten der Laschen
3 bis 5 berührt. So ermöglicht bei der in den Figuren dargestellten Schelle die mit konvex verlaufpndem
Grund ausgebildete Rinne 5i den Durchlauf eines Kabels, welches die Gangschaltung des Hinterrades mit
dem es betätigenden Schalthebel verbindet. Die Rinnen 3i und 4i vermögen Kabel aufzunehmen, welche einen
Schalthebel mit einer Vorrichtung zur Tretlagerschaltung verbinden.
An Hand der F i g. 2 und 3 ist die Montage der Schelle veranschaulicht. Ihre schräg verlaufende Endfläche 1
umgreift das Unterrohr 6 eines Fahrradrahmens von unten, während dessen Sitzrohr 7 von hinten außen von
der Endfläche 2 umgriffen ist. Die Schelle weist beidseitig etwa mittig zwei Zungen 8 und 9 auf, deren der
Krümmung des Tretlagergehäuses 10 angepaßte Stirnflächen sich auf dieses abstützen. Zur festen Anbringung und Arretierung ist die Endfläche 1 mittig unterteilt, und die hierbei entstehenden freien Enden sind mit
nach außen abgekanteten, mit Bohrungen ausgestatte· ten freien Enden 12 und 13 versehen. Zur Montage
kann die Lasche auseinandergebogen und oberhalb des Knotenrohres to von hinten über das Sitzrohr 7 und
das Unterrohr 6 geschoben werden. Sobald die stützenden Stirnflächen der Zungen 8 und 9 auf das Tretlager-
gehäuse 10 gedrückt und die Schelle zusammengebogen ist, wird bereits ein definierter Sitz derselben erreicht, der durch Anziehen einer die Bohrungen der
freien Enden 12 und 13 durchgreifenden Spannschraube fixiert wird. Das Anbringen der Schelle erfordert
damit keine besondere Aufmerksamkeit oder gar Fertigketten, und durch die Geometrie sowohl des Rahmens als auch der eine Art 3-Ebenen-Abstützung vorsehenden Schelle wird ein definierter, nach Anziehen
der Spannschraube unverrückbarer Sitz erreicht, der
ίο auch an UmienksteHen des Kabels übertragende Kräfte
ohne nachzugeben aufzuneb aen vermag, so daß eine definierte, nicht nachgebende Führung des Kabels und
damit ein sicherer Betrieb durch solche Kabel betriebener Gangschaltungsvorrichtungen gesichert sind.
Die Ausbildung der Auflageflächen für die Kabel als offene Rinnen erleichtert das Einlegen des jeweiligen
Kabels. Bei der dargestellten Vorrichtung zum Führen von Kabeln ergibt sich eine praktisch universelle Anwendbarkeit:
Die mittels der Lasche 5 gebildete Rinne 5i vermag ein Kabel aufzunehmen, das von einem
Schalthebel in Richtung des Unterrohres 6 der Schelle zugeführt wird und, durch diese umgelenkt, in Richtung
des Gabelschenkels 11 des Hinterbaues einer Ketten- ^chaltvorrichtung zugeführt wird. Die Rinnen 3i und 4i
der Laschen 3 und 4 vermögen ein Kabel aufzunehmen, das vom zugehörigen Schalthebel in Richtung des Unterrohres
6 zugeführt und um das Sitzrohr 7 herum einer Tretlager-Schaltvorrichtung zugeführt wird.
Als vorteilhaft erweist sich, daß die Schelle leicht anzubringen und mit geringen Mitteln fest und definiert zu halten ist. Zu Schaltvorrichtungen führende Kabel lassen sich bei Verwendung offener Rinnen leicht einlegen, und die Ausbildung der Böden der Rinnen erlaubt eine leichte, geschmeidige und verschleißarme Führung der Kabel. Da die auf die Kabel ausgeübten Zugkräfte sowie die bei deren Umlenkung bewirkten weiteren Kräfte Verlagerungen oder Verformungen der Schelle nicht zu bewirken vermögen, ergibt sich eine definierte Führung und damit eine exakte, reproduzierbare Betätigung durch das Kabel zu schaltender Schaltvorrichtungen, die deren Betriebssicherheit und einwandfreie Funktion sichert.
Als vorteilhaft erweist sich, daß die Schelle leicht anzubringen und mit geringen Mitteln fest und definiert zu halten ist. Zu Schaltvorrichtungen führende Kabel lassen sich bei Verwendung offener Rinnen leicht einlegen, und die Ausbildung der Böden der Rinnen erlaubt eine leichte, geschmeidige und verschleißarme Führung der Kabel. Da die auf die Kabel ausgeübten Zugkräfte sowie die bei deren Umlenkung bewirkten weiteren Kräfte Verlagerungen oder Verformungen der Schelle nicht zu bewirken vermögen, ergibt sich eine definierte Führung und damit eine exakte, reproduzierbare Betätigung durch das Kabel zu schaltender Schaltvorrichtungen, die deren Betriebssicherheit und einwandfreie Funktion sichert.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Schelle beschränkt. So kann die Anzahl der Laschen sowie die
Ausbildung der Rinnen variiert werden, und ein sicherer Sitz der Schelle nach dem Prinzip der 3-Flächen-Abstützung
läßt sich auch an anderen Verbindungsstellen von Rohren eines Fahrradrahmens erzielen; die
Schelle kann in solchen Fällen in ihrer Form der soleher
Verbindungsstellen, die Verbindung bewirkender Muffen od. dgl. im einzelnen angepaßt werden. In allen
Fällen wird eine betriebssichere, verschleißarnie und mit geringem Aufwand zu erstellende und zu montierende
Vorrichtung zum Führen von Kabeln erzielt.
Claims (5)
1. Schelle für Kabel, insbesondere von Schattzögen an Fahrrädern, die Rahmenteile umfaßt und mit
zu konkav ausgebildeten Auflageflächen for das Kabel ausgebogenen Laschen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schelle zwei V-förmig angeordnete Rahmenrohre (6, 7) in Knotennähe umfaßt, sowie den Rahmenrohren angepaßte,
halbschalenförmig gekrümmte Endflächen (1,2) und
in vom Knoten abgewandter Richtung belastete
Auflageflächen (Rinnen 3i, 4i, Si) für das Kabel aufweist
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenoeichnet, daß sie mittig zwischen den Endflächen (1, 2)
beidseitig mit in Richtung des Schnittpunktes der Krümmungsachsen der Endflächen weisenden
Stützflächen ausgestattet ist, die sich mit laschenartig nach unten erstreckenden Zungen (8,9) am Knotenrohr
(10) abstützen.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise
einteilig ausgeführt ist und eine Trennstelle aufweist.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteiie mittig in einer der halbschalenförmig
gekrümmten Endflächen (1) angeordnet ist.
5. Schelle nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, daß mit relativ großem Krümmungsradius
ihrer Bodenbereiche ausgeführte und über ihre Länge die volle Breite ihres Bodenbereiches
einhaltende Laschen ('·, 4) hintereinander angeordnet sind, daß die Bodenbereiche den Winkel überschreiten,
um den das Kabel abzulenken ist, und einander zugewandte Abschnitte der Bodenbereiche
miteinander fluchten.
Applications Claiming Priority (1)
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FR7202271A FR2169435A5 (de) | 1972-01-24 | 1972-01-24 |
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DE2240895A1 DE2240895A1 (de) | 1973-08-02 |
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ID=9092341
Family Applications (1)
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JPS577593Y2 (de) * | 1978-12-07 | 1982-02-13 | ||
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JP2511209Y2 (ja) * | 1989-11-14 | 1996-09-25 | 株式会社シマノ | フロントディレ―ラ― |
US5002520A (en) * | 1989-12-14 | 1991-03-26 | Greenlaw John W | Bicycle drive chain guide |
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JPS451854Y1 (de) * | 1966-09-19 | 1970-01-27 |
-
1972
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- 1972-06-26 IT IT69058/72A patent/IT959258B/it active
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- 1972-06-30 US US00267818A patent/US3813957A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-19 DE DE2240895A patent/DE2240895C3/de not_active Expired
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US3813957A (en) | 1974-06-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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