DE2240828B2 - Klassierende beplattung fuer rohrmuehlen - Google Patents
Klassierende beplattung fuer rohrmuehlenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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- B02C17/22—Lining for containers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine klassierende Beplattung für Rohrmühlen, insbesondere mit größerem
Durchmesser, mit in Längs- und Querrichtung angeordneten Klassierplatten mit geneigter Oberfläche, die
Stufen bilden. Mit den klassierenden Beplatttingen kann bei Rohrmühlen mit kleincrem Durchmesser eine
für den Zerkleinerungsfortschritt günstige, stetige Zunahme der Kugelanzahl in Längsrichtung parallel zur
Mühlendrehachse innerhalb bestimmter Rohrmühlendurchmesser erreicht werden. Dadurch kann eine zusätzliche
Aufteilung des Mahlraumes in einzelne Mahlkammern entfallen, wofür besondere, raumbeansp-uchende
Einbauten erforderlich wären.
In der Vergangenheit sind verschiedene klassierende Mahlplatten mit in Längsrichtung zur FJnlatifseite si ι
fenförmig geneigten Oberflächen bekanntgeworden. Wird hierbei die innere Mantelfläche des Mühlenrohrcs
jedesmal in Querrichtung rundherum mit diesen klassierenden Mahlplatten ausgekleidet, dann bilden sich in
Längsrichtung mehrere, hintereinander gestufte, konische Ringflächen aus. Diese bekannten klassierenden
Mahlplattcn unterscheiden sich voneinander nur dadurch, daß ihre stufenförmig geneigte Oberfläche mit
verschiedenen, diagonal geschraubten oder in Längs richtung versehenen Erhebungen und Vertiefungen
ausgerüstet ist. Ferner unterscheiden sich diese Mahlplatten durch ihren Neigungswinkel.
Da bei Rohrmühlen gleicher Mahlbahnlänge, aber verschiedenen lichten Rohrdurchmessern, die mit Kiassierplatten
auszukleidende Mantelfläche dem lichten Durchmesser direkt proportional ist, die Füllinenge an
Mahlkugeln bei gleichem Füllgrad, aber mit dem Quadrat des lichten Durchmessers zunimmt, ergibt sich, daß
ίο mit herkömmlichen Beplattungen die klassierende Wirkung
bei Rohrmühlen großer Durchmesser nachläßt. Mit diesem Problem befaßt sich die Erfindung.
Deshalb muß bei den klassierenden Beplattungen in großen Rohrmühlen der Neigungswinkel, vor allem
aber die Plattenlänge, vergrößert werden. Diese Maßnahme bringt einmal den Nachteil mit, daß das Nutzvolumen
des Mahlraumes wieder eingeschränkt wird. Ein weiterer Nachteil besieht darin, daß die bekannten
Klassierplatten sehr groß ausfallen und somit schwer für den Einbau und Ausbau zu handhaben sind. Nachteilig
ist ferner die Herstellung solch großer Platten aus Gußwerkstoffen, bei denen das ungewollte Entstehen
von Lunker-Hohlstellen im Stahlguß begünstigt wird. Da solche Beplattungen gleichzeitig hochverschleißfest
und bruchunempfindlich sein sollen, demzufolge der Gußwjrkstoff vergütet werden muß, sind für große
Werkstückstärken höhere, teuere Legierungsanteile erforderlich, um eine ausreichende Durchhärtung zu erreichen.
Bei den bekannten klassierenden Panzerplatten besteht durch den höheren Andruck der Mahlkugelschüttung
in großen Rohrmühlen außerdem die Gefahr, daß mit dem Verschleiß der einerseits notwendigen
schwachen Profilierung die mahltechnische Wirksamkeit der andererseits ebenfalls erforderlichen Ku-
3; gelkaskaden schneller nachläßt. Sobald die Kugelfüllung
auf glatten konischen Oberflächen der Beplattung rutscht und es zur Ausbildung von Schmirgelrillen
kommt, muß die Beplattung vorzeitig ausgewechselt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Rohrmühlen,
insbesondere mit größerem Durchmesser, einen schraubenförmigen Lauf der Kugeln von möglichst
großer Länge und ohne Rutschbewcgungen bei Vermeidung abbremsender Kanten zu erreichen und
4_s dadurch eine optimale Klassierung bei geringem Verschleiß
der Panzerauskleidung zu erhalten.
Die Erfindung besteht darin, daß im Mühlenrohr in Quer- und/oder Längsrichtung KlassicrplaUen und
Fallplatten mit geneigter Oberfläche derart angeordnet sind, daß die geneigte Oberfläche der Fallplatten in
Querrichtung entgegen der Drehrichtung der Mühle bis zur größten Höhe der Klassierplatten ansteigt.
Die erwähnten Platten bedürfen einer gewissen Erläuterung
Ein Plattenlypus erfüllt die Bedingung für eine Klassierplatte. Er besitzt entweder eine konisch
konkav gewölbte, glatte Oberfläche oder eine plane geneigte,
glatte Oberfläche. Die Neigung der Pkrtenoberflächc
kann 13 bis 30° in Längsrichtung zur Einlaufseite betragen. Der andere Plattentypus stellt eine sogenann-
ho te Fallplatte dar; d. h., seine plane, glatte Oberfläche ist
in Drehrichtung geneigt. Der Neigungswinkel der Fallplatten ist abhängig \on der Neigung der Klassierplatten;
er wird gebildet durch die geringste Plattcndicke, die 40 bis 50 mm betragen kann und der größten Sei-
ft5 lenstärke aus der trapezförmigen Seitenfläche der
Klassierplatte. Beide Plattentypen sind in der festzuschraubenden
Ausführung als Finloch-Mahlplatien nach DlN 24 111 ausgebildet, bei anderen Normen so-
wie bei schraubenarmen bzw. schraubenlosen Beplattungen kann die Plattenlänge größer als 244 mm sein.
Der Erfindung lag also die Überlegung zugrunde, daß bei Rohrmühlen die Mahlkugeln eine zweifache
Bewegung ausführen: Einmal wird den Mahlkugeln in den einzelnen Querebenen zu · Mühlendrehachse eine
Kaskadenbewegung erteilt, hierdurch geraten die Kugeln in Rotation zur Mühlendrehrichtung; zweitens fallen
die Mahlkugeln auch in Richtung der Rciationsachse auf allen möglichen Berührungspunkten aufeinander
und erhalten somit eine zusätzliche Eigenrotation. Dadurch, daß in einem Plattenring abwechselnd eine oder
zwei Klassierp'atten mit einer Fallplatte angeordnet sind, wird die Eigenrotation jeder Kugel auf den geneigten
Klassierplattenflächen und den darüber ebenfalls rotierenden Kugelböschungen ausgenutzt, indem
die Kugeln zum Mühleneinlauf abgelenkt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind in der Querrichtung Fallplatten und Klassierplatten jeweils in
einer Reihe abwechselnd angeordnet, während in Längsrichtung die Fallplatten in einer Reihe und die
Klassierplatten jeweils in einer Reihe und diese Reihen abwechselnd angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform
sind in der Querrichtung die Fallplatten und die Klassierplatten jeweils in einer Reihe abwechselnd
angeordnet. Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind in der Querrichtung in jeder Reihe
jeweils eine Fallplatte und zwei Klassierplatten abwechselnd angeordnet, während in der Längsrichtung
Fallplatten und Klassierplatten jeweils abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind. Bei einer vierten Ausführungsform
sind in der Querrichtung eine Fallplatte und zwei Klassierplatten jeweils abwechselnd angeordnet
und in Längsrichtung in jeder Reihe eine Fallplatte und zwei Klassierplatten jeweils abwechselnd angeordnet.
Die Abbildungen /eigen zwei verschiedene Ausführiingsfonnen
der Mahlplatten und einige Kombinationsmöglichkeiten nach der Erfindung.
F i g. I bis Ib /eigen im Seitenriß und im Aufriß die
grundsätzliche Ausbildung einer Klassierplatte mit Angäbe
des Symbolzeichens:
F i g. 2 bis 2b zeigen im Seitenriß und im Aufriß die grundsätzliche Ausbildung einer Fallplatte nebst Angabe
des .Symbolzeichens;
F i g. J und Ja /eigen im Querschnitt und Schnitt in
Längsrichtung die Ausbildung circr ersten Ausführungsform;
F i g. 4 und 4ii /eigen im Querschnitt und Schnitt in
Längsrichtung eine /weite Ausführungsform;
F i g. 5 und 5a /eigen im Querschnitt und Schnitt in
Längsrichtung eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
F i g. b und ba /eigen im Querschnitt und Schnitt in
Längsrichtung eine vierte Atisführungsform der Erfindung.
F i g. 1 bis Ib /eigen eine Klassierplatte mit ebener,
geneigter, profilloser Oberfläche im Seitenriß I und Aufriß 2 sowie deren Symbolzeichen k zur Verdeutlichung
der nachstellenden F i g. 3 bis ba. An Stelle der hier abgebildeten Klassieiplatte kann auch eine solche
mit konisch geneigter, profilloser Oberfläche eingesetzt werden. Mit dem Pfeil 4 wird die Materialflußrichtung
angegeben.
F i g. 2 bis 2b zeigen vrine Fallplatte im Seitenriß Γ
unä Aufriß 2' sowie deren Symbolzeichen /. fvi'ü dem
Pfeil 4 wird wieder die Materialflußrichtung angegeben. Die Seitenlänge 5 der Fallplatte ist gleich der Seitenlänge
5 der KlassierplaUe in F i g. 1. Das gleiche gilt für die Seitenlängen 6.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch das mit Mahlplatten
der F i g. 1 und 2 gepanzerte Mühlenrohr in Querrichtung sowie in F i g. 3a einen Längsschnitt durch das mit
den gleichen, in Symbolzeichen k, /dargestellten Mahlplatten gepanzerte Mühlenrohr in Längsrichtung. Der
Pfeil 3 gibt den Drehsinn des Mühlenrohrs und der Pfeil 4 die Materialflußrichtung an. Aus F i g. 3a ist zu erkennen,
daß in einer Längsreihe nur Platten eines Typs enthalten sind, während in Querrichtung die Platten zu
Ringreihen so zusammengefaßt sind, da 13 immer eine
Klassierplatte mit einer Fallplatte abwechselt. Hier wie in den nachstehenden Abbildungen wird gezeigt, daß
die Klassierplatten k entgegen der Materialflußrichtung und die Fallplatten /zur Drehrichtung hin geneigte
Oberflächen besitzen. Die Pfeile 5 geben die schraubenförmige, zusätzliche Bewegungsrichtung der Mahlkugeln
an.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt in Querrichtung dtirch das
gepanzerte Mühlenrohr und Fig. 4a einen Schnitt in Längsrichtung. Der Pfeil 3 gibt den Drehsinn des Mühlenrohres
und der Pfeil 4 die Matcrialfliißrichtung an.
Die Pfeile 5 geben die schraubenförmige, zusätzliche Bewegungsrichtung für die Mahlkugeln an. die durch
die schachbrettartige Anordnung der zwei verschiedenen
Plattentypen verursacht wird.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt in Querrichtung durch das gepanzerte Mühlenrohr und F i g. 5a einen Schnitt in
Längsrichtung. Der Pfeil 3 gibt den Drehsinn des Mühlenrohres und der Pfeil 4 die Material!lußrichiung an.
Die Pfeile 5 geben die schraubenförmige, zusätzliche Bewegungsrichtung der Mahlkugeln an. In F i g. 5a ist
zu erkennen, daß jede Längsreihe nur aus einem Plattentypus besteht. Bei den in Querrichtung gebildeten
Ringreihen wechselt immer eine Faltplatte /' mit zwei Klassierplatten k ab.
F i g. b zeigt einen Schnitt in Querrichtung durch das gepanzerte Mühlcnrohr und F i g. ba einen Schnitt in
Längsrichtung. Der Pfeil 3 gibt den Drehsinn des Mühlenrohres
und der Pfeil 4 die Materialflußrichuing an.
Die Pfeile 5 geben die schraubenförmige, zusätzliche Bewegungsrichtung der Mahlkugeln an. In F i g. ba ist
/u erkennen, daß in einer Längsreihe aul jede Fallplaitc
/abwechselnd zwei Klassierplatten k folgen, und /war derart, daß bei der in Drchrichtiing benachbarten
Längsreihe die erste Fallplatte /"unterhalb der eisten
Klassierplatte k der vorhergegangenen Längsreihe befestigt wird. Bei den in Querrichtung gebildeten Ringreihen
wechselt hierbei ebenfalls immer eine Fallplatte /mit zwei Klassierplatten k ab.
Hierzu 2 blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Klassierende Beplaitung für Rohrmühlen, insbesondere
mit größerem Durchmesser, mit in Längs- und Querrichtung angeordneten Klassierplatten
mit geneigter Oberfläche, die Stufen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im Mühlenrohr
in Quer- und/oder Längsrichtung Klassierplatten (k) und Fallplatten (f) mit geneigter Oberfläche
derart angeordnet sind, daß die geneigte Oberfläche der Fallplatten (f) in Querrichtung entgegen der
Drehrichtung der Mühle bis zur größten Höhe der Klassierplatten ^ansteigt.
2. Klassierende Beplattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querrichtung
Fallplatten (f) und Klassierplatten (k) jeweils in einer Reihe abwechselnd angeordnet und in Längsrichtung
Fallplatten (f) in einer Reihe und Klassierplatten M jeweils in einer Reihe und diese Reihen
abwechselnd angeordnet sind (F i g. 3, 3a).
3. Klassierende Beplattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querrichtung
Fallplatten (f) und Klassierplatten (k) jeweils in einer Reihe abwechselnd angeordnet sind (Fig.4,
4a).
4. Klassierende Beplattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querrichtung in
jeder Reihe jeweils eine Fallplattc (f) und zwei Klassierplatten (k) abwechselnd angeordnet und ;n
der Längsrichtung Fallplatten (f) und Klassierplatten ^jeweils abwechselnd in einer Reihe angeordnet
sind (F i g. 5, 5a).
5. Klassierende Beplattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querrichtung eine
Fallplatte (f)und zwei Klassierplatten (^jeweils abwjchselnd
angeordnet und in Längsrichtung in jeder Reihe eine Fallplatte (f) und zwei Klassicrplatten
(k) jeweils abwechselnd angeordnet sind (F ig. 6, 6a).
Priority Applications (4)
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DE2240828C3 DE2240828C3 (de) | 1984-05-17 |
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- 1972-08-18 DE DE19722240828 patent/DE2240828C3/de not_active Expired
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- 1973-08-03 GB GB3704773A patent/GB1394144A/en not_active Expired
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8281 | Inventor (new situation) |
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