DE2240355A1 - Verfahren zur vergasung unter waermezufuhr - Google Patents

Verfahren zur vergasung unter waermezufuhr

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Description

Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E. Finkener
Dipl.-Ing. W. Ernesti Z Z 4 U J b 5
Patentanwälte Dp. G. Otto & Comp.
463 Bochum _ _, _ , _. . , , , ..
HcinriÄ-König-shaGe i2 Gesellschaft mit beschrankter
Fernsprecher 4 IS SO, 4 23 27 Häftling Telegrammadresse: Radtpalent Bochum
4-650 Bochum
20/72
WPR/BB
Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr, bei der das Vergasungsmittel und der Brennstoff in einem Behandlungsraum zusammengeführt und diesem durch die Kühlgase eines Kernreaktors Wärme zugeführt wird. Dabei ist unter einem Brennstoff sowohl ein fester oder ein flüssiger Brennstoff als auch ein Gas zu verstehen·
Ein Beispiel einer solchen endotherm verlaufenden Vergasung ist die Umwandlung eines methanreichen Gases, z.B. Erdgas unter Verwendung von Wasserdampf als Vergasungsmittel in ein Synthesegas, das in erster Linie Wasserstoff enthält. Ein solches Spaltverfahren wird vorzugsweise in geschlossenen, mit einem Katalysator gefüllten Behandlungsräumen durchgeführt, die mittelbar durch heiße Gase erhitzt werden, welche die Räume bzw. Rohre, in denen sich der Spaltprozeß abspielt, umspülen.
Es ist bekannt, hierfür das als Kühlgas bei Kernreaktoren anfallende Helium zu verwenden. Dabei ist vorgesehen, den Spaltofen als Röhrenofen auszubilden, der einerseits die senkrechten, mit Katalysatormasse gefüllten Behandlungsräume für den Spaltvorgang, andererseits die für die Wärmezufuhr dienenden Durchflußräume für das gewöhnlich aus Helium bestehende Kernreaktor-Kühlgas enthält.
Mit Rücksicht darauf, daß die mit Katalysatoren gefüllten
4Ö3809/ÖT95,
Bäume wegen der begrenzten Leitfähigkeit der Füllung und dem Erfordernis einer gleichmäßigen Erwärmung des hindurchströmenden Gases nur einön verhältnismäßig kleinen Durchmesser Haben können, ergeben sich für wirtschaftlich vertretbare Anlagen solche mit einer sehr großen Anzahl von Spaltrohren· Da bei der Aufheizung der Spaltrohre auf FrozeBtemperatur mit.einer erheblichen Längendehnung zu rechnen ist, spielt die Kompensation dieser Dehnung eine erhebliche Bolle. Man muß.berücksichtigen, daß. die Kompensationselemente mit den Gassammlern in dem Beheizungsraum liegen, der wegen des hohen Druckes, unter dem das Kühlgas des Kernreaktors steht, unzugänglich ist. Auch ist die Materialbelastung, besondere an den Schweißnähten und im Bereich der Durchführungen nach außen sehr kritisch. Man wird bei solchen Anlagen also mit einem hohen Aufwand für die Fertigung und im Betrieb zu rechnen haben.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Ausnutzung der Kernreaktorenergie bei endotherm verlaufenden Vergasungsvorgängen nicht in der Form durchzuführen, daß die Behandlungsräume von außen mit dem Kernreaktor-Kühlgas beheizt werden, sondern dadurch, daß mittels dea Kühlgases das gasförmige Vergasungsmittel auf eine solche Temperatur gebracht wird, daß seine fühlbare Wärme für den erforderlichen Wärmebedarf des endothermen Vorganges ausreicht. Dabei stellt sich allerdinge heraus, daß bei den Temperaturbereichen, die für die Aufreizung der Vergasungsmittel ausnutzbar sind, und bei dem für den Vergasungsvorgang benötigten Volumen an Vergasungsmittel die diesem aufzuprägende Wärmemenge nur einen Bruchteil der für den Vergasungsvorgang benötigten Wärmemenge beträgt.
Gemäß, der Erfindung wird die Aufgabe, über eine Erhit-
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zung des gasförmigen Vergasungsmittels durch die Kernreaktor-energie den Wärmebedarf der endothermen Vergasungsvorgänge zu decken, in der Weise gelöst, daß mehrere Behandlungsräume vorgesehen und jedem Behandlungsraum ein Wärmeaustauscher zugeordnet ist, in dem ein mittelbarer Wärmeaustausch zwischen Kühlgas und Vergasungsmittel ggfls. auch Behandlungsprodukten erfolgt, wobei die Wärmeaustauscher und Behandlungsräume stufenweise derart betrieben werden, daß das durch den ersten Wärmeaustauscher geführte Vergasungsmittel zusammen mit einem Teil des Brennstoffes dem ersten Behandlungsraum zugeführt wird; die hier entstehende Mischung von Vergasungsmittel und Behandlungsprodukten wird alsdann dem jeweils nächsten Wärmeaustauscher zugeführt, hier weiter erhitzt und dann dem jeweils nächsten Behandlungsraum zusammen mit einem weiteren Teil des Brennstoffes zugeleitet. Diese wechselseitige Erhitzung des Vergasungsmittels bzw. des Vergasungsmittels mit dem schon entstandenen Behandlungsprodukt und die Einführung in den zugeordneten Behandlungsraum unter Zuführung weiterer, noch nicht umgesetzten Brennstoffes wird bis zur letzten Stufe fortgesetzt, wobei dem jeweils letzten Behandlungsraum die Restmenge des Brennstoffes zugeleitet wird. Palis die Vergasung mit Hilfe von Katalysatoren durchgeführt werden soll, so ist, wenn dem Behandlungsraum ein Methan oder ein anderes in größerem Umfang zur Bildung von Ruß neigendes Produkt enthaltender Brennstoff zugeführt wird, die Menge des jedem Behandlungsraum zugeführten Brennstoffes so zu bemessen, daß nach Umwandlung des Brennstoffes das dem nächsten Wärmeaustauscher zugeführte Behandlungsprodukt einschließlich des unverbrauchten VergaBungemittels einen Gehalt an Methan bzw. anderen zur Rußbildung neigenden Kohlenwasserstoffen hat, der bei den Arbeitsbedingungen des Wärmeaustauschers unterhalb der Rußgrenze verbleibt.
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Bei einem solchen Verfahren kann also das gasförmige Vergasungsmittel dem Wärmeaustausch mehrere Haie unterworfen werden, nämlich in jeder der aufeinanderfolgenden Stufen; die insgesamt von dem Vergasungsmittel aufgenommene Wärmemenge kann also auf ein Mehrfaches gesteigert werden. Anhand der nachfolgenden Diagramme wird gezeigt werden, daß je nach den für den Prozeß zur Verfügung stehenden Temperaturbereichen des durch das Reaktor-Kühlgas dargestellten Wärmeträgers und nach dem gewünschten Grad der Umsetzung des Brennstoffes die Zahl der Stufen, die also der Anzahl der mit einem vorgeschalteten Wärmeaustauscher versehenen Behandlungsräume entspricht, entsprechend zu bemessen ist.
Als Beispiel eines gemäß der Erfindung durchzuführenden Verfahrens sei das bekannte Spaltverfahren genannt, bei dem das Vergasungsmittel im wesentlichen durch Wasserdampf, der Brennstoff im wesentlichen durch ein Kohlenwasserstoff gas, z.B. ein methanreiches Gas dargestellt wird; vorzugsweise enthalten die Behandlungsräume hier Katalysatoren. Bei Endgasen, bei denen ein hoher CO-Gehalt erwünscht ist, kann das Vergasungsmittel ein Gemisch von Wasserdampf und Kohlensäure sein.
Vielfach besteht die Aufgabe, ein für die Spaltung geeignetes methanreiches Gas erst aus anderen Brennstoffen, z.B. Erdöl zu gewinnen, in dem solche Mischungen schwerer Kohlenwasserstoffe mit Wasserstoff ggfls. unter Zusatz von Wasserdampf behandelt und bei Temperaturen zwischen 600 und 800° und Drücken oberhalb 10 ata in heizwertreiche Gase umgewandelt werden. Nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung kann auch die Gewinnung dieser Reichgase, die ebenfalls eine Wärmezufuhr erfordert, durchgeführt werden. Dabei werden in der Regel Treibstrahlreaktoren oder Schlaufenreaktoren mit hoher innerer Umwälzung angewendet. Auch hierbei wird dann das Vergasungs-
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mittel, in diesem Pail also der Wasserstoff, ggfls. in Mischung mit Wasserdampf zunächst im Wärmeaustauscher erhitzt und dann dem Behandlungsraum zugeführt. Ein solches Verfahren, das einstufig oder auch mehrstufig gefahren werden kann, wird dann dem eigentlichen Spaltverfahren vorgeschaltet· Das dabei gewonnene Reichgas wird vor der Weiterbehandlung gekühlt und entschwefelt, damit bei dem weiteren Spaltprozeß die Benutzung empfindlicher Katalysatoren möglich ist·
Wenn feste feinkörnige Brennstoffe zur Vergasung gelangen, so sollen als Behandlungsräume FIieß- oder Wirbelbettnsaktoren dienen· .
Bei gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen können, wie schon erwähnt, Treibstrahlreaktoren oder Schlaufenreaktoren verwendet werden·
In denjenigen Fällen, in denen es erforderlich ist, sollen den Behandlungsräumen Feststoffabscheider nachgeschaltet werden.
In den Räumen der Wärmeaustauscher soll, damit dort keine Abscheidungen stattfinden, die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsprodukte oberhalb der Sinkgeschwindigkeit der Feststoffe liegen.
Anhand der Figuren sollen die Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert werden·
Figur 1 zeigt das allgemeine Schema einer Vergasungsanlage, die also eine .Spaltanlage sein kann und die aus vier Stufen besteht.
Durch die Leitung 1 tritt das heiße Helium in die Gruppe
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2 der Wärmeaustauscher ein, wo es nacheinander die Austauschelemente 6, 5, 4 und 3 passiert; es verläßt zur weiteren Verwendung den Wärmeaustauscher über die Leitung 7· Für die Austauschelemente werden z.B. Bohrschlangenelernente benutzt oder andere Konstruktionen, die sich für Hochtemperaturaustauscher bewährt haben.
Das Vergasungsmedium, im Falle der Methanspaltung also im wesentlichen Wasserdampf, tritt über die Leitung 8 in das Austauschelement 3 ein, wird dort im Gegenstrom zum heißen Medium hoch erhitzt und über die Leitung 9 dem ersten Behandlungsraum 10 zugeleitet.
Die Zuleitung des Brennstoffes, beispielsweise eines hochmethanhaltigen Gases erfolgt durch die Verteilungsleitung 11.
Durch die Leitung 12 tritt ein Teilstrom des methanhaltigen Gases in den Behandlungsraum 10 ein. Durch Berührung mit dem Wasserdampf wird ein Teil des in dem Brennstoff enthaltenden Methans zersetzt, wobei die fühlbare Wärme der Reaktionsteilnebner ausgenutzt wird. Das aus dem Behandlungsraum 10 austretende Gemisch von Behandlungsprodukt und Wasserdampf hat also eine wesentlich niedrigere Temperatur als der bei 9 zugeführte Wasserdampf.
Bei Benutzung eines schwefelfreien Brennstoffes sind die Behandlungsräume 10, 15, 19 und 23 mit einem Katalysator, vorzugsweise Nickel auf einem Trägermaterial, gefüllt.
Das durch die Leitung 13 strömende Gemisch von Behandlungsprodukt und Wasserdampf wird in dem Austauscherelement 4 erhitzt und durch die Leitung 14 dem Behand-
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lungsraum 15 zugeleitet. Diesem strömt durch die Leitung 16 ein weiterer Teil des zu behandelnden Brennstoffes zu.
Im Behandlungsraum 15 wird ein weiterer Teil des Brennstoffes vergast - im Falle des Methans also ein Teil desselben zersetzt - dabei tritt eine TemperaturSenkung des durch den Behandlungsraum 15 tretenden Gemisches ein.
Durch die Leitung 17 strömt dieses Gemisch dem Austauschelement 5 zu, wird in diesem erhitzt und tritt durch die Leitung 18 in den Behandlungsraum 19; auch diesem wird ein weiterer Teil des umzusetzenden Brennstoffes durch die Leitung 20 zugeführt. Im Behandlungsraum 19 wird wieder Wärme verbraucht, so daß das durch die Leitung 21 austretende Gemisch erheblich kälter ist als das durch die Leitung 18 eintretende.
In dem Austauschelement 6 findet wieder eine Erhitzung statt. Dem Behandlungsraum der letzten Stufe 23 wird der Rest des umzusetzenden Brennstoffes - bzw» des zu zersetzenden Methans - durch die Leitung 24, das aus dem Behandlungsraum 19 kommende Gemisch durch die Leitung 22 zugeführt. Durch die Leitung 25 zieht das Endprodukt der Vergasung bzw. Spaltung ab.
Figur 2 zeigt den Temperaturverlauf in einer Anordnung gemäß Figur 1, wenn diese als Spaltanlage benutzt wird. Figur 2 zeigt auch den Verlauf des Methangehaltes in den einzelnen Stufen. Um die Rußbildung in den Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist dabei die jedem einzelnen Behandlungsraum zugeführte Menge an Brennstoff so bemessen worden, daß beim Ausgang aus einem Behandlungsraum kein höherer Methangehalt als 6 Vol. % besteht.
Durch senkrechte Geraden sind in Figur.2 die einzelnen
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Abschnitte des stufenförmig aufgebauten Aggregates voneinander abgetrennt. Die Abschnitte 3» 4-, 5 und 6 entsprechen den Wärmeaustauschelementen, die Abschnitte 10, 15, 19 und 23 den Behandlungsräumen der vier Stufen. Die rechte Ordinate gibt die Temperatur in Oelsiuagraden an, die linke Ordinate den. GEL-Gehalt des feuchten Gases in Mol. % .
Die obere, stufenweise nach links abfallende Linie gibt die Temperatur des Heliums an. Die darunter befindliche zickzackförmige Linie gibt die Temperatur des Vergasungemittels und des stufenweise zu diesem hinzutretenden Behandlungsgutes an. Die untere strichpunktierte Linie zeigt den Methangehalt des Behandlungsgutes in den einzelnen Stufen.
Es ist mit einer Anfängstemperatur des zugeführten Beaktorkühlgases von 1050° und einer Ausgangstemperatur von etwa 870° gerechnet worden. Das Vergasungsmittel wird im ersten Austauschelement von 500 auf etwa 850°, die Gemische von Vergasungsmittel und Behandlungeprodukt werden in dem zweiten Austauschelement, das mit 4 bezeichnet ist, von etwa 590 auf 905°, in dritten Element, das mit bezeichnet ist, von etwa 690 auf 950° und im vierten Element, das mit 6 bezeichnet ist, von etwa 750 auf 1000° erhitzt. In den mit 10, 15, 19 und 23 bezeichneten Behandlungsräumen findet ein entsprechender Temperaturabfall statt. Die strichpunktierte Linie gibt den Methangehalt des Behandlungsproduktes an. Er liegt am Ende jedes Behandlungsraumes nicht über 6 Vol. %.
Das folgende
1. Zahlenbeispiel möge die Spaltung eines Erdgases erläutertn, welches
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folgende Zusammensetzung hat:
CH4 » 81,3 Vol.
O2H6 . 2,7 It
O3H8 - 0,4 ti
CnHm · 0,2 It
O2 - 0,1 Il
co2 1,0 Il
No » 14,3 Il
Es ist die Aufgabe gestellt, ein Spaltgas zu erzeugen, dessen CH^-Gehalt etwa 6,5 Vol. % und dessen Enddruck etwa 30' ata beträgt. ·
Das Heizmittel Helium steht mit 1050° zur Verfügung und soll die Anlage mit 8700C verlassen·
Der Druckverlust einer Gruppe, bestehend aus Wärmeaustauschern und Behandlungsraum beträgt etwa 0,5 at. Die Anlage wird jeweils so gefahren, daß die minimalen Temperaturdifferenzen zwischen dem Vergasungsmittel einschließlich Behandlungsprodukt einerseits und Helium andererseits am Ende eines jeden Wärmeaustauschers 50° nicht unterschreiten. Die Gesamtwärmezufuhr wird etwa gleichmäßig auf die einzelnen Wärmeaustauscher verteilt, wie dies aus Figur 2 erkennbar .ist, und der Anteil an Kohlenwasserstoffen entsprechend zugeteilt. Die Menge des Vergasungsmittel Dampf kann zwischen 2 und 14 Mol/Atom G variiert werden. Folgende Spaltgasanalyse hat sich nach der vierten Stufe ergeben: -
H2 - 68,7 Vol. %
00 - 10,3 "
CO2 - 10,1 9
» 6,6 i·
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Aus 1 Nnr Erdgas werden 3,326 Nm^ Spaltgas obiger Zusammensetzung gewonnen.
Figur 3 zeigt das Diagramm des Reaktionsablaufs. Als Abszisse ist diejenige Temperatur in Celsiusgraden angegeben, bei der die Reaktion, d.h. die Behandlung des zu spaltenden Gases abgebrochen wixd. Als Ordinate ist die Mol-Zahl an Dampf pro Atom C angegeben. Die von links nach rechts abfallend verlaufenden Kurven, die mit 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25 bezeichnet sind, geben den Endgehalt an trockenem CH4 in Vol. %, an, der errreicht wird. Die strichpunktierte Linie entspricht einem GEL-Gehalt trocken von 6,5 Vol. #, die gestrichelte Linie entspricht einem CH^-Gehalt feucht von 6 Vol.'*· Die mit 1, 2, 3, 4 bezeichneten von links nach rechts ansteigengen strichpunktierten Linien zeigen die Ergebnisse am Ausgang aus der ersten, der zweiten, der dritten bzw. der vierten Stufe.
Die nachfolgende Tabelle I, deren Werte aus der graphischen Darstellung der Figur 3 entnommen werden können, zeigt, mit welchem Verbrauch an Vergasungsmittel bei Verwendung der verschiedenen Stufenzahlen zu rechnen ist.
Tabelle I
Stufen- Mol H^O Temperatur bei Reaktionsabbruch zahl Atom ~O °0
1 10,8 670
2 6 748
3 4,4 794
4 3,65 820
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Für das Spaltproblem wird nachstehend ein
2. Zahlenbeispiel
angegeben. Bei diesem Beispiel soll die Eintrittstemperatur des Heliums bei 115O0O, die Austrittstemperatur bei 97O0O liegen. Im übrigen werden die Bedingungen des Beispiels 1, also insbesondere die Zusammensetzung des Erdgases, der Druckverlust einer Gruppe von Wärmeaustauscher und Behandlungsraum, die Zufuhr der Wärme zu den einzelnen Stufen und der wirksame Wärmeaustausch der Elemente beibehalten. Für dieses zweite Ausführungsbeispiel ergibt sich die in Figur 4 dargestellte Kurvenschar.
Auf der Abszisse sind die Temperaturen in Oelsiusgraden bei Reaktionsabbruch angegeben. Auf der Ordinate ist wieder die Mol-Zahl Dampf pro Atom G angegeben. Die von links nach rechts abfallend verlaufenden Kurven, die mit 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25 bezeichnet sind, geben wiederum den Endgehalt an trockenem OH^ in ToI. % an, der erreicht wird. Die strichpunktierte Linie entspricht einem CHjpGehalt trocken von 6,5 Vol. %, die gestrichelte linie entspricht einem GH^-Gehalt feucht von 6 Vol. %. Die mit 1,2, J bezeichneten von links nach rechts ansteigenden strichpunktierten Linien Zeigen die Ergebnisse am Ausgang .der ersten, der zweiten bzw. der dritten Stufe.
Die nachfolgende Tabelle II zeigt das Ergebnis des Diagramms der Figur 4: .
Tabelle II
. Stufen- hol SgO Temperatur bei Reaktionsabbruch zahl Atom TJ 0
1 8,5 700 , · .
2 5,0 778 '
2 3,5 824 .
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Das Beispiel 2 zeigt, daß bei erhöhter Heliumtemperatur schon mit einem niedrigeren Aufwand von Wasserdampf ein Restmethangehalt des Spaltgases von ca. 6,5 Vol. # bereits mit 3 Stufen erreicht werden kann. Venn die Austrittetemperatur des Heliums abgesenkt werden darf, um die Wärmeausnutzung zu verbessern, so kann eine weitere Stufe eingebaut werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr, bei der das Vergasungsmittel und der Brennstoff in einem Behandlungsraum zusammengeführt und diesem durch die Kühlgase eines Kernreaktors Wärme zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Behandlungsräume vorgesehen und jedem Behandlungsraum ein Wärmeaustauscher zugeordnet ist, in dem ein mittelbarer Wärmeaustausch, zwischen Kühlgas und dem Vergasungsmittel, ggfls. auch. Behandlungsprodukten erfolgt, wobei die Wärmeaustauscher und Behandlungsräume stufenweise derart betrieben werden, daß das durch den ersten Wärmeaustauscher geführte Vergasungsmittel zusammen mit einem Teil des Brennstoffes dem ersten Behandlungsraum zugeleitet, das hier entstehende Behandlungsprodukt alsdann im jeweils nächsten Wärmeaustauscher weiter erhitzt und dann dem jeweils nächsten Behandlungsraum zusammen mit einem weiteren Teil des Brennstoffes und dem jeweils letzten Behandlungsraum die Restmenge des Brennstoffes zugeleitet wird.
    2. Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr nach Anspruch 1, wobei das Vergasungsmittel im wesentlichen durch. Wasserdampf, der Brennstoff im wesentlichen durch ein Kohlenwasserstoffgas dargestellt wird.
    3. Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr nach Anspruch I7oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsräume Katalysatoren enthalten.
    4·. Verfahren zur Vergasung unter- Wärmezufuhr nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Menge eines Kohlenwasserstoffe enthaltenden, jedem ,Behandlungsraum zugeführten Brennstoffes so bemessen wird, daß nach Umwandlung des kohlenwasserstoffhaltigen Brennstoffes das dem nächsten Wärmeaustauscher zugeführte Behandlungsprodukt ©iaen
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    Methangehalt hat, der bei den Arbeitsbedingungen des Wärmeaustauschers unterhalb der Bußgrenze verbleibt.
    .5· Verfahren zur Umwandlung eines kohlenwasserstoffhaltigen Gases in wasserstoffhaltige Produkte nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Behandlungsräumen für die Kohlenwasser*stoffumwandlung ein oder mehrere Behandlungsräume zur Gewinnung eines weiterzuverarbeitenden Beichgases vorgeschaltet sind, in denen Gemische schwerer Kohlenwasserstoffe mit Wasserstoff, auch unter Zusatz von Wasserdampf behandelt und der Wasserstoff in einem vorgeschalteten Wärmeaustauscher mittelbar durch das Kühlgas des Kernreaktors erhitzt wird.
    6. Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr nach Anspruch 3 und 5t dadurch gekennzeichnet, daß das in den vorgeschalteten Behandlungsräumen gewonnene Beiohgas vor der Weiterbehandlung gekühlt und entschwefelt wird·
    7· Verfahren nach Anspruch 1 zur Vergasung fester feinkörniger Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ale Behandlungsräume fließ- oder Wirbelbettreaktoren dienen.
    8. Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsprodukte in den Bäumen der Wärmeaustauscher oberhalb der Sinkgeschwindigkeit der Teststoffe liegt. *
    9. Verfahren zur Vergasung unter Wärmezufuhr von gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Treibstrahl- oder Schlaufenreaktoren verwendet werden.
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    10. Verfahren zum Vergasen unter Wärmezufuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Behandlungsräumen Feststoffabscheider nachgeschaltet sind·
    11· Verfahren zum Vergasen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscher zwischen dem Kühlgas des Kernreaktors und dem Vergasungsmittel gegenläufig geschaltet sind, d.h. im Geganstrom zueinander von den Medien passiert werden.
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