DE2240355C3 - Verfahren zur Umwandlung von Brennstoffen unter Wärmezufuhr - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung von Brennstoffen unter WärmezufuhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Brennstoffen unter Wärmezufuhr, bei dem ein
Vergasungsmittel und der umzuwandelnde Brennstoff in mehreren hintereinander geschalteten Behandlungsräumen
zusammengeführt werden. Dabei ist unter einem Brennstoff sowohl ein fester oder ein flüssiger
Brennstoff als auch ein Gas zu verstehen.
Ein Beispiel für eine solche endotherm verlaufende Reaktion ist die Umwandlung eines methanreichen
Gases, z. B. Erdgas, unter Verwendung von Wasserdampf als Vergasungsmittel in ein Synthesegas, das in
erster Linie Wasserstoff enthält. Ein solches Spaltverfahren wird üblicherweise in geschlossenen, mit einem
Katalysator gefüllten Behandlungsräumen durchgeführt, die mittelbar durch heiße Gase erhitzt werden,
welche die Räume bzw. Rohre, in denen sich der Spaltprozeß abspielt, umspülen.
Es ist bekannt, hierfür das als Kühlgas bei Kernreaktoren anfallende Helium zu verwenden. Dabei
ist vorgesehen, den Spaltofen als Röhrenofen auszubilden, der einerseits die senkrechten, mit Katalysatormasse
gefüllten Behandlungsräume für den Spaltvorgang, anderseits die für die Wärmezufuhr dienenden Durchflußräume
für das gewöhnlich aus Helium bestehende Kernreaktor-Kühlgas enthält.
Mit Rücksicht darauf, daß die mit Katalysatoren gefüllten Räume wegen der begrenzten Leitfähigkeit
der Füllung und dem Erfordernis einer gleichmäßigen Erwärmung des hindurchströmenden Gases nur einen
ίο verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben können,
ergeben sich für wirtschaftlich vertretbare Anlagen solche mit einer sehr großen Anzahl von Spaltrohren.
Da bei der Aufheizung der Spaltrohre auf Prozeßtemperatur mit einer erheblichen Längendehnung zu
rechnen ist, spielt die Kompensation dieser Dehnung eine erhebliche Rolle. Man muß berücksichtigen, daß die
Kompensationselemente mit den Gassammlern in dem Beheizungsraum liegen, der wegen des hohen Druckes,
unter dem das Kühlgas des Kernreaktors steht, unzugänglich ist. Auch ist die Materialbelastung,
besonders an den Schweißnähten und im Bereich der Durchführungen nach außen, sehr kritisch. Man wird bei
solchen Anlagen, bedingt durch deren unmittelbaren Einbau in den nuklearen Kühlkreislauf, mit allen sich
daraus ergebenden kernreaktorspezifischen Konsequenzen, also mit einem hohen Aufwand für Fertigung
und Betrieb zu rechnen haben.
Unabhängig von dem bekannten Bemühen, die notwendige Reaktionsenergie in Form von Wärme aus
dem Kühlkreislauf von Kernreaktoren einzubringen, wird in der DE-OS 20 22 076 ein Weg aufgezeigt, die
notwendige Menge an Vergasungsmittel — in diesem Falle Wasserdampf — dadurch zu verringern, daß der
Prozeß mehrstufig durchgeführt wird. Dabei wird die eingesetzte Kohlenwasserstoffmenge in Teilströme
aufgeteilt, die dann vor einer jeden Reformierzone, die konventionell mit Brennstoff befeuert wird, dem
jeweiligen Gas — Dampf bzw. Produktgas — zugemischt werden. Mit dieser Maßnahme wird die
sonst unausweichliche Rußbildung vermieden, da das örtliche Wasserdampf/Kohlenstoff-Verhältnis vor der
ersten Reformierzone ausreichend hoch ist, obwohl das Verhältnis, bezogen auf den Gesamtprozeß, in erwünschtem
Maße kleingehalten wird. Die weiterhin vorgesehene Möglichkeit, den Teilströmen Wärme
zuzuführen, dient ausschließlich der Einstellung einer geeigneten Eintrittstemperatur in die Reformierzonen.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Ausnutzung der Kernreaktorenergie bei endotherm
verlaufenden Umwandlungsvorgängen nicht in der Form durchzuführen, daß die Behandlungsräume von
außen mit dem Kernreaktor-Kühlgas beheizt werden, sondern dadurch, daß mittels des Kühlgases das
gasförmige Vergasungsmittel auf eine solche Temperatür gebracht wird, daß seine fühlbare Wärme für den
erforderlichen Wärmebedarf des endothermen Vorganges ausreicht. In diesem Fall könnte der Austausch der
Kernreaktorenergie auf erprobte Wärmetauscherelemente beschränkt werden, während die eigentliche
Brennstoffumwandlung davon unabhängig in einem autothermen Behandlungsraum erfolgen könnte. Dabei
stellt sich allerdings heraus, daß bei den Temperaturbereichen, die für die Aufheizung der Vergasungsmittel
ausnutzbar sind, und bei dem für den Umwandlungsvorgang benötigten Volumen an Vergasungsmittel die
liesem aufzuprägende Wärmemenge nur einen Bruchteil der für den Vergasungsvorgang benötigten Wärmemenge
beträgt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe, über eine Erhitzung des gasförmigen Vergasungsmittels durch die
Kernreaktorenergie den Wärmebedarf der endothermen Vergasungsvorgänge zu decken, in der Weise
gelöst, daß dem Vergasungsmittel und gegebenenfalls auch dem Behandlungsprodukt vor Eintritt in die
einzelnen Behandlungsräume in der: jedem Behandlungsraum zugeordneten Wärmeaustauschern durch die
Kühlgase eines Kernreaktors mittelbar Wärme zugeführt wird und das durch den ersten Wärmeaustauscher
zugeführte Vergasungsmittel zusammen mit einem Teil des Brennstoffes dem ersten Behandlungsraum zugeleitet,
das hier entstehende Behandlungsprodukt im jeweils nächsten Wärmeaustauscher weiter erhitzt und
dann dem jeweils nächsten Behandlungsraum zusammen mit einem weiteren Teil des Brennstoffes und dem
jeweils letzten Behandlungsraum die restliche Menge des Brennstoffes zugeleitet wird und daß gegebenenfalls
den Behandlungsräumen im Falle einer Kohlenwasserstoffumwandlung ein oder mehrere Behandlungsräume
zur Gewinnung eines weiterzuverarbeitenden Reichgases vorgeschaltet sind, in denen Gemische schwerer
Kohlenwasserstoffe mit Wasserstoff auch unter Zusatz von Wasserdampf behandelt und der Wasserstoff in
einem vorgeschalteten Wärmeaustauscher mittelbar 2; durch das Kühlgas des Kernreaktors erhitzt wird.
Falls die Umwandlung mit Hilfe von Katalysatoren durchgeführt werden soll, so ist, wenn dem Behandlungsraum
ein Brennstoff zugeführt wird, der Methan oder einen anderen in größerem Umfang zur Bildung jo
von Ruß neigenden Stoff enthält, die Menge des jedem Behandlungsraum zugeführten Brennstoffes so zu
bemessen, daß nach Umwandlung des Brennstoffes das dem nächsten Wärmeaustauscher zugeführte Behandlungsprodukt
einschließlich des unverbrauchten Verga- ü sungsmittels einen Gehalt an Methan bzw. anderen zur
Rußbildung neigenden Stoffen hat, der bei den Arbeitsbedingungen des Wärmeaustauschers die Rußgrenze
nicht erreichen läßt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann also 4«
das gasförmige Vergasungsmittel dem Wärmeaustausch mehrere Male unterworfen werden, nämlich in jeder der
aufeinanderfolgenden Stufen; die insgesamt von dem Vergasungsmittel aufgenommene Wärmemenge kann
also auf ein Mehrfaches gesteigert werden. An Hand der 4> nachfolgenden Diagramme wird gezeigt werden, daß
nach den für den Prozeß zur Verfügung stehenden Temperaturbereichen des durch das Reaktor-Kühlgas
dargestellten Wärmeträgers und nach dem gewünschten Grad der Umsetzung des Brennstoffes die Zahl der
Stufen, die also der Anzahl der mit einem vorgeschalteten Wärmeaustauscher versehenen Behandlungsräume
entspricht, entsprechend zu bemessen ist.
Unter Anwendung des Prinzips der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise die Spaltung eines
Kohlenwasserstoffgases, insbesondere eines methanreichen Gases, durchgeführt werden, bei der das
Vergasungsmittel im wesentlichen durch Wasserstoff dargestellt wird. Vorzugsweise enthalten die Behandlungsräume
hier Katalysatoren. Bei Endgasen, bei denen t>o ein hoher CO-Gehalt erwünscht ist, kann das Vergasungsmittel
ein Gemisch von Wasserdampf und Kohlendioxid sein.
Vielfach besteht die Aufgabe, ein für die Spaltung geeignetes methanreiches Gas erst aus anderen tv>
Brennstoffen, z. B. Erdöl zu gewinnen, in dem solche Mischungen schwerer Kohlenwasserstoffe mit Wasserstoff,
gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserdampf, behandelt und bei Temperaturen zwischen 600 und
8000C und Drücken oberhalb 10 bar in heizwertreiche
Gase umgewandelt werden. Die Gewinnung dieser Reichgase, die ebenfalls eine Wärmezufuhr erfordert,
kann ebenfalls nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Dabei werden in der
Regel Treibstrahl- oder Schlaufenreaktoren mit hoher innerer Umwälzung als Behandlungsräume angewendet
Auch hierbei wird dann das Vergasungsmittel, in diesem Fall also der Wasserstoff, gegebenenfalls in
Mischung mit Wasserdampf, zunächst im Wärmeaustauscher erhitzt und dann dem Behandlungsraum zugeführt
Ein solches Verfahren, das einstufig oder auch mehrstufig gefahren werden kann, wird dann dem
eigentlichen Spaltverfahren vorgeschaltet. Das dabei gewonnene Reichgas wird vor der Weiterbehandlung
gekühlt und entschwefelt, damit bei dem weiteren Spaltprozeß die Benutzung empfindlicher Katalysatoren
ermöglicht wird.
Wenn feste, feinkörnige Brennstoffe zur Umwandlung gelangen, so sollen als Behandlungsräume Fließoder
Wirbelbettreaktoren dienen.
Bei gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen können, wie schon erwähnt, Treibstrahl- oder Schlaufenreaktoren
verwendet werden.
Sofern erforderlich, werden den Behandlungsräumen Feststoffabscheider nachgeschaltet.
In den Räumen der Wärmeaustauscher soll die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsprodukte
oberhalb der Sinkgeschwindigkeit eventuell mitgeführter Feststoffe liegen, um Ablagerungen zu vermeiden.
Anhand der Figuren sollen die Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt das allgemeine Schema einer vierstufigen Umwandlungsanlage, die also eine Spaltanlage sein
kann.
Das heiße Kernreaktor-Kühlgas, z. B. Helium, tritt durch die Leitung 1 in die Gruppe 2 der Wärmeaustauscher
ein, passiert nacheinander die Austauschele:nente 6,5,4 und 3 und verläßt diese zur weiteren Verwendung
über die Leitung 7. Für die Austauschelemente werden z. B. Rohrschlangenelemente oder andere Konstruktionen
benutzt, die sich für Hochtemperaturwärmeaustauscher bewährt haben.
Das Vergasungsmittel, im Falle der Methanspaltung also im wesentlichen Wasserdampf, tritt über die
Leitung 8 in das Austauschelement 3 ein, wird dort im Gegenstrom zum heißen Kühlgas hoch erhitzt und über
die Leitung 9 dem ersten Behandlungsraum 10 zugeleitet.
Die Zuführung des Brennstoffes, beispielsweise eines hochmethanhaltigen Gases, erfolgt durch die Verteilungsleitung
11.
Durch die Leitung 12 tritt ein Teilstrom des methanhaltigen Gases in den Behandlungsraum 10 ein.
Durch Berührung mit dem Wasserdampf wird ein Teil des in dem Brennstoff enthaltenen Methans zersetzt,
wobei die fühlbare Wärme der Reaktionsteilnehmer für die Reaktion ausgenutzt wird. Das aus dem Behandlungsraum
10 austretende Gemisch von Behandlungsprodukt und Wasserdampf hat also eine wesentlich
niedrigere Temperatur als der bei 9 zugeführte Wasserdampf.
Bei Benutzung eines schwefelfreien Brennstoffes sind die Behandlungsräume 10, 15, 19 und 23 mit einem
üblichen Katalysator, der vorzugsweise Nickel auf einem Trägermaterial enthält, gefüllt.
Das durch die Leitung 13 strömende Gemisch von
Behandlungsprodukt und Vergasungsmittel wird in dem
Austauschelement 4 erhitzt und durch die Leitung 14 dem Behandlungsraum 15 zugeleitet. Diesem strömt
durch die Leitung 16 ein weiterer Teil des zu behandelnden Brennstoffes zu.
Im Behandlungsraum 15 wird ein weiterer Teil des Brennstoffes umgewandelt — im Falle des Methans also
ein Teil desselben zersetzt —, was wiederum mit einer Temperatursenkung des durch den Behandlungsraum
15 tretenden Gemisches verbunden ist.
Das Gemisch strömt durch die Leitung 17 dem Austauschelement 5 zu, wird in diesem erhitzt und tritt
durch die Leitung 18 in den Behandlungsraum 19 ein, nachdem auch diesem Gas ein weiterer Teil des
umzusetzenden Brennstoffes durch die Leitung 20 zugemischt wurde. Im Behandlungsraum 19 wird wieder
Wärme verbraucht, so daß das durch die Leitung 21 austretende Gemisch erheblich kälter ist als das durch
die Leitung 18 eintretende.
In dem Austauschelement 6 der letzten Stufe findet eine nochmalige Erhitzung des durch die Leitung 21
kommenden Gemisches statt. Dem zugehörigen Behandlungsraum 23 werden durch die Leitung 22 das
Gemisch und durch die Leitung 24 der Rest des umzusetzenden Brennstoffes — bzw. des zu zersetzenden
Methans — zugeführt. Durch die Leitung 25 wird das Endprodukt der Umwandlung bzw. Spaltung,
abgezogen.
F i g. 2 zeigt den Temperaturverlauf in einer Anordnung gemäß Fig. 1, wenn diese als Spaltanlage benutzt
wird. F i g. 2 zeigt auch den Verlauf des Methangehaltes in den einzelnen Stufen. Um die Rußbildung in den
Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist dabei die in jedem einzelnen vorgeschalteten Behandlungsraum
zugeführte Menge an Brennstoff so bemessen worden, daß beim Ausgang aus diesen Behandlungsräumen der
Methangehalt (feucht) keinen höheren Wert als 6 Vol.-% annimmt.
Durch senkrechte Geraden sind in F i g. 2 die einzelnen Abschnitte des stufenförmig aufgebauten
Aggregats voneinander abgetrennt. Die Ab mitte 3,4, 5 und 6 entsprechen den Wärmeaustauscclementen,
die Abschnitte 10, 15, 19 und 23 den Behandlungsräumen der vier Stufen. Die rechte Ordinate gibt die
Temperatur in Celsiusgraden an, die linke Ordinate den CH4-Gehalt des feuchten Gases in Vol.-%.
Die obere, stufenweise nach links abfallende Linie gibt die Temperatur des Heliums an. Die darunter
befindliche zickzackförmige Linie gibt die Temperatur des Vergasungsmittels und des stufenweise zu diesem
hinzutretenden Behandlungsgutes an. Die untere strichpunktierte Linie zeigt den Methangehalt des Behandlungsgutes
in den einzelnen Stufen.
Es ist — gemäß den Bedingungen des ersten Zahlenbeispieles — mit einer Anfangstemperatur des
zugeführten Reaktor-Kühlgases von 1050° und einer Ausgangstemperatur von etwa 870° gerechnet worden.
Das Vergasungsmittel wird im ersten Austauschelement von 500 auf etwa 850°, die Gemische von Vergasungsmittel
und Behandlungsprodukt werden in dem zweiten Austauschelement, das mit 4 bezeichnet ist, von etwa
590 auf 905°, im dritten Element, das mit 5 bezeichnet ist,
von etwa 690 auf 950° und im vierten Element, das mit 6 bezeichnet ist, von etwa 750 auf 1000° erhitzt In den mit
10, 15, 19 und 23 bezeichneten Behandlungsräumen Findet ein der fortschreitenden Umwandlungsreaktion
entsprechender Temperaturabfall statt Die strichpunktierte Linie gibt den Methangehalt (feucht) des
Behandlungsproduktes an. Er liegt am Ende jedes Behandlungsraumes nicht über 6 Vol.-°/o.
Das folgende
Das folgende
1. Zahlenbeispiel
möge die Spaltung eines Erdgases erläutern, welches folgende Zusammensetzung hat:
CH4 = 81,3Vol.-%
C2H6 = 2,7 VoI.-%
C3H8 = 0,4Vol.-%
CnHm = 0,2Vol.-%
O2 = 0,1 VoL-%
CO2 = l.OVol.-0/o
N2 = 14,3Vol.-%
Es ist die Aufgabe gestellt, ein Spaltgas zu erzeugen, dessen CH4-Gehalt (trocken) etwa 6,5 Vol.-% und
dessen Enddruck etwa 30 bar beträgt.
Das Heizmittel Helium steht mit 1050°C zur Verfügung und soll die Anlage mit 870° C verlassen.
Der Druckverlust einer Gruppe, bestehend aus Wärmeaustauschern und Behandlungsraum beträgt
etwa 0,5 bar. Die Anlage wird jeweils so gefahren, daß die minimalen Temperaturdifferenzen zwischen dem
Vergasungsmittel einschließlich Behandlungsprodukt einerseits und Helium andererseits am Ende eines jeden
Wärmeaustauschers 50° C nicht unterschreiten. Die Gesamtwärmezufuhr wird etwa gleichmäßig auf die
einzelnen Wärmeaustauscher verteilt, wie dies aus F i g. 2 erkennbar ist, und der Anteil an Kohlenwasserstoffen
entsprechend zugeteilt.
Bei Verwendung von vier Stufen werden dann 3,65 MoL/Atom C für die Spaltung benötigt. Es ergibt sich
die folgende Spaltgasanalyse:
H2 = 68,8Vol.-%
CO = 10,3Vol.-%
CO2 = 10,1 Vol.-%
CH4 = 6,5Vol.-°/o
N2 = 4,3 Vol.-%
Aus der Tabelle I sind weitere Daten zu ersehen, aus denen die Teilströme, Temperaturen sowie die Raumgeschwindigkeiten
bei Verwendung eines üblichen Spaltkatalysators mit z. B. 19% Nickel auf Aluminiumoxidträger
hervorgehen.
Somit werden aus 1 Nm3 Erdgas 3,33 Nm3 trockenes
Spaltgas obiger Zusammensetzung gewonnen.
Bei höherem Einsatz des Vergasungsmittels sind auch weniger Stufen ausreichend. Diesen allgemeinen Zusammenhang
— bei gleichen Randbedingungen — zeigt Fig.3. Als Abszisse ist diejenige Temperatur in
Celsiusgraden angegeben, bei der die Reaktion, d. h. die Behandlung des zu spaltenden Gases, bei der jeweils
gewählten Stufenzahl abgebrochen wird. Als Ordinate ist die dann notwendige MoL-Zahl an Dampf pro Atom
C angegeben. Die von links nach rechts abfallend verlaufenden Kurven, die mit 1, 2, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25
bezeichnet sind, geben den Endgehalt an trockenem CH4 in Vol.-% an, der erreicht wird Die strichpunktierte
M> Linie entspricht einem CHi-Gehalt trocken von 6,5
VoL-%, die gestrichelte Linie entspricht einem CH4-Gehalt
feucht von 6 VoL-%. Die mit 1,2,3,4 bezeichneten
von links nach rechts ansteigenden strichpunktierten Linien zeigen dann die Endergebnisse am Ausgang,
wenn der Prozeß mit entsprechender Stufenzahl gefahren wird
Die Tabelle II, deren Werte aus der graphischen Darstellung der Fig.3 entnommen werden können,
zeigt, mit welchem Verbrauch an Vergasungsmittel bei Verwendung der verschiedenen Stufenzahlen zu rechnen
ist.
Für das Spaltproblem wird nachstehend ein
2. Zahlenbeispiel
angegeben. Bei diesem Beispiel soll die Eintrittsternperatur des Heliums bei 115O0C, die Austrittstemperatur
bei 970°C liegen. Im übrigen werden die Bedingungen des Beispiels 1, also insbesondere die Zusammensetzung
des Erdgases, der Druckverlust einer Gruppe von Wärmeaustauscher und Behandlungsraum, die Zufuhr
der Wärme zu den einzelnen Stufen und der wirksame Wärmeaustausch der Elemente beibehalten. Für dieses
zweite Ausführungsbeispiel ergibt sich der in F i g. 4 dargestellte allgemeine Zusammenhang. Auf der Abszisse
sind die Temperaturen in Celsiusgraden bei Reaktionsabbruch angegeben. Auf der Ordinate ist
wieder die Mol.-Zahl Dampf pro Atom C angegeben.
Die von links nach rechts abfallend verlaufenden Kurven, die mit 1, 2, 4, 6,8,10, 15, 20, 25 bezeichnet sind,
geben wiederum den Endgehalt an trockenem CH4 in Vol.-% an, der erreicht wird. Die strichpunktierte Linie
entspricht einem CHfGehalt trocken von 6,5 Vol.-%, die gestrichelte Linie entspricht einem CH4-Gehalt
feucht von 6 Vol.-%. Die mit 1, 2, 3 bezeichneten von links nach rechts ansteigenden strichpunktierten Linien
zeigen die Ergebnisse am Ausgang der ersten, der zweiten bzw. der dritten Stufe.
Die Tabelle III zeigt das Ergebnis des Diagramms der Fig. 4.
Das Beispiel 2 zeigt, daß bei erhöhter Heliumtemperatur
schon mit einem niedrigeren Aufwand von Wasserdampf ein Restmethangehalt des Spaltgases von
ca. 6,5 Vol.-°/o bereits mit drei Stufen erreicht werden
kann. Wenn die Austrittstemperatur des Heliums abgesenkt werden darf, um die Wärmeausnutzung zu
verbessern, so kann aber auch eine weitere Stufe eingebaut werden.
Für den Fall der dreistufigen Fahrweise gelten dann die Daten aus Tabelle IV.
Tabelle I | Stufe | 913 | 2 | 962 | 3 | 4 |
1 | 870 | 913 | ||||
Wärmetauscher | 500 | 589 | 1007 | 1050 | ||
He-Temperatur | 863 | 912 | 962 | 5007 | ||
EIN C | 47 | 23 | ||||
* I IC / ' | 693 | 753 | ||||
Prozeßgastemperatur | 957 | 984 | ||||
EIN C | 804 | 885 | 23 | 7 | ||
AUS C | 589 | 693 | ||||
Teilstrommenge % | ||||||
Behandlungsraum | 931 | 976 | ||||
Temperatur | 753 | 815 | ||||
EIN C | ||||||
AUS C | ||||||
Stufe
Raumgeschwindigkeit
trocken NmVnr'h 6200
trocken NmVnr'h 6200
feucht m/m h
6300
7600
3300
3300
8500 2800
Tabelle II | Mol H2O | Temperatur bei |
15 Stufenzahl | Atom C | Reaktionsabbruch C" |
Tubelle 111
10,8
6,0
4,4
3,65
6,0
4,4
3,65
670 748 794 815
Stulenzahl
Mol IM)
Atom C
Atom C
Temperatur bei Reaktionsabbruch C"
8,5
5.0
3,5
5.0
3,5
700 778 820
Stufe | 2 | 1088 | 3 | 1 150 | |
1 | 1025 | 1088 | |||
Wärmeaustauscher | |||||
He-Temperatur | 624 | 738 | |||
EIN C | 1 025 | i038 | i 084 | ||
AUS C | 970 | 31 | 17 | ||
Prozeßgastemperatur | |||||
EIN C | 500 | ||||
AUS C | 975 | 994 | 1062 | ||
Teilstrommenge % | 52 | 736 | 820 | ||
Behandlungsraum | |||||
Temperatur | 10 800 | 12000 | |||
EIN C" | 894 | 4 800 | 3 900 | ||
AUS C | 624 | ||||
Raumgeschwindigkeit | |||||
trocken NnrVm'h | 9 000 | ||||
feucht mVm'h | 9000 | ||||
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Umwandlung von Brennstoffen unter Wärmezufuhr, bei dem ein Vergasungsmittel
und der umzuwandelnde Brennstoff in mehreren hintereinander geschalteten Behandlungsräumen
zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Vergasungsmittel und gegebenenfalls auch dem Behandlungsprodukt vor Eintritt in die einzelnen Behandlungsräume in den
jedem Behandlungsraum zugeordneten Wärmeaustauschern durch die Kühlgase eines Kernreaktors
mittelbar Wärme zugeführt wird und das durch den ersten Wärmeaustauscher zugeführte Vergasungsmittel
zusammen mit einem Teil des Brennstoffes dem ersten Behandlungsraum zugeleitet, das hier
entstehende Behandlungsprodukt im jeweils nächsten Wärmeaustauscher weiter erhitzt und dann dem
jeweils nächsten Behandlungsraum zusammen mit einem weiteren Teil des Brennstoffes und dem
jeweils letzten Behandlungsraum die restliche Menge des Brennstoffes zugeleitet wird und daß
gegebenenfalls den Behandlungsräumen im Falle einer Kohlenwasserstoffumwandlung ein oder mehrere
Behandlungsräume zur Gewinnung eines weiterzuverarbeitenden Reichgases vorgeschaltet
sind, in denen Gemische schwerer Kohlenwasserstoffe mit Wasserstoff auch unter Zusatz von
Wasserdampf behandelt und der Wasserstoff in einem vorgeschalteten Wärmeaustauscher mittelbar
durch das Kühlgas des Kernreaktors erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergasungsmittel im wesentlichen
Wasserdampf verwendet wird und der umzuwandelnde Kohlenwasserstoff im wesentlichen ein
Kohlenwasserstoffgas ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß cue Umwandlung der
Brennstoffe katalytisch vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den vorgeschalteten Behandlungsräumen
gewonnene Reichgas vor der Weiterbehandlung gekühlt und entschwefelt wird.
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