DE2240184A1 - Pulverfoermige beschichtungsmittel auf basis von thermoplastischen acrylpolymeren - Google Patents

Pulverfoermige beschichtungsmittel auf basis von thermoplastischen acrylpolymeren

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Description

PATENTANWÄLTE
DR- I. MAAS
DR. F. VOITHENLEITNER 8 MÜNCHEN 40
SChJLElSSHElAAER STR. 299 -TEL. 3592201/205
US 288
Ford-Werke AG, Köln-Deutz
Pulverförmige Beschichtungsmittel auf Basis von thermoplastischen Acry!polymeren
Zusammenfassung
Es werden pulverförmige Beschichtungsmittel beschrieben, die aus einer Mischung mehrerer Bestandteile bestehen. Ein wesentlicher Bestandteil der Mischung ist ein thermoplastisches Acrylpolymer mit einem Molekulargewicht (M ) im Bereich von 30 000 bis 80 000 und einer Glasübergangstemperatur im Bereich von 60 bis 110 0C. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Beschichtungsmittels ist ein antistatisches Mittel in einer Menge, die einen spezifischen elektrischen Widerstand des pulverförmigen Beschichtungsmittels im Bereich von 10 bis 10 0hm χ cm ergibt. Ein dritter wesentlicher Bestandteil jedes pulverförmigen Beschichtungsmittels ist ein Flußregelungsmittel, das etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent des Beschichtungsmittels ausmacht. Dieses Flußregelungsmittel ist ein Polymer mit einem Molekulargewicht (M ) von wenigstens 1000 und einer Glasübergangstemperatur unter 40 0C.
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Pulverförmige Anstrichstoffe sind zur Erzeugung von Anstrichen auf Oberflächen sehr günstig, da bei solchen Anstrichstoffen die Lösungsmittel entfallen, die in flüssigen Anstrichmitteln, zum Beispiel den in der US-PS 2 857 354 beschriebenen Anstrichmitteln, verwendet werden. Ein pulverförmiges Beschichtungsmittel ist durch Wärme derart härtbar, daß, wenn überhaupt, nur wenig flüchtige Stoffe an die Umgebung abgegeben werden. In dieser Hinsicht besteht selbstverständlich ein erheblicher Unterschied zu einem flüssigen Anstrichmittel, da der Träger des flüssigen Anstrichmittels während der Trocknung des Anstrichs verflüchtigt werden muß. Infolge der Verflüchtigung des flüchtigen Trägers werden die verdampften Stoffe in die Umgebung abgegeben.
Die Erfindung betrifft pulverförmige Beschichtungsmittel, mit denen Oberflächen von Gegenständen mit einem schützenden und dekorativen überzug versehen werden können. Die mit den erfindungsgemäßen Beschichtungsmitteln erzeugten überzüge sind in jeder Hinsicht den überzügen gleichwertig, die mit bekannten flüssigen Anstrichmitteln erzeugt werden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel sind pulverförmige Beschichtungsmittel, die durch Wärme verschmolzen werden und beim Einbrennen einen überzug mit sehr glatter und hochglänzender Oberfläche ergeben.
Die pulverförmigen Beschichtungsmittel nach der Erfindung bestehen aus einer innigen Mischung mehrerer Bestandteile. Abgesehen von Pigmenten und Weichmachern enthalten die pulverförmigen Beschichtungsmittel folgende Hauptbestandteile: Ein erster Hauptbestandteil der Mischung ist ein thermoplastisches Acrylpolymer mit einem Molekulargewicht (M ) im Bereich von 30 000 bis 80 000 und einer Glasübergangstemperatur im Bereich von 60 bis 110 0C. Ein zweiter wesentlicher Bestandteil der Mischung ist ein antistatisches Mittel in solcher Menge, daß das pulverförmige Beschichtungsmittel einen spezifischen elektrischen Widerstand im Bereich
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von 10 bis 10 Ohm κ cm aufweist. Ein dritter wesentlicher Bestandteil der Mischung ist ein Flußregelungsmittel, das wenigstens 0,1 bis 10 Gewichtsprozent der Mischung ausmacht. Das Flußregelungsmitel ist ein Polymer mit einem Molekulargewxcht (M ) von Wenigstens IOC
genden Glasübergangstemperatur,
gewicht (M ) von Wenigstens 1000 und einer unter 40 °C lie-
Die pulverförmigen Beschichtungsmittel nach der Erfindung können außer den genannten Bestandteilen Pigmente enthalten. Je nach dem gewählten Pigment und dem von dem eingebrannten überzug verlangten Glanz beträgt die Menge an Pigment gewöhnlich etwa 6 Gewichtsprozent bis etwa 35 Gewichtsprozent der gesamten Mischung. In den pulverförmigen Beschichtungsmittel kann ferner ein kleiner Gewichtsanteil eines Weichmachers enthalten sein.
Das Flußregelungsmittel ist ein Acrylpolymer mit einer Glasübergangstemperatur unter 40 0C und einem Molekulargewxcht (M ) im Bereich von etwa 1000 bis etwa 120 000 und vorzugsweise 6000 bis etwa 100 000. Einige bevorzugte Flußregelungsmittel sind Polylaurylacrylat, Polylaurylmethacrylat, PoIybutylacrylat, Polybutylmethacrylat, Poly(2-äthylhexylacrylat) und Poly(2-äthylhexylmethacrylat). Das Flußregelungsmittel kann auch ein fluoriertes Polymer, zum Beispiel ein Ester aus Polyäthylenglycol oder Polypropylenglycol und einer fluorierten Fettsäure sein.
Das thermoplastische Acrylpolymer, das in dem pulverförmigen Beschichtungsmittel verwendet wird, kann eines der vielen bekannten Acrylpolymeren oder -copolymeren sein. Die Auswahl des jeweiligen Polymeren oder Copolymeren erfolgt nach dem Typ und der Qualität der Oberflächenbeschaffenheit, die der fertige überzug haben soll. Bevorzugte Acrylpolymere sind Polymethylmethacrylat und Polyäthylmethacrylat. Bevorzugte Copolymere, die als Hauptbestandteil eines pulverförmigen Beschichtungsmittel nach der Erfindung verwendet werden
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können, sind Copolymere von Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Styrol, Acrylnitril und Methacrylnitril.
Wenn das thermoplastische Acrylpolymer 1 bis 3 Gewichtsprozent Glycidylmethacrylat enthält, kann eine stärkere Haftung des Beschichtungsmittels an einer Metalloberfläche erreicht werden. Wenn Glycidylmethacrylat verwendet wird, ist das bevorzugte antistatische Mittel ein festes tertiäres Amin. Es wurde gefunden, daß das verwendete Glycidylmethacrylatcopolymer ein Molekulargewicht in dem unteren Bereich aufweisen kann, daß aber nach dem Einbrennen eine Zunahme des Molekulargewichts und eine Verbesserung der Zähigkeit des Überzugs festzustellen ist. Der auf diese Weise erhaltene überzug zeigt ferner ein besseres Aussehen als überzüge mit ähnlicher Zähigkeit, die mit Acrylpolymeren, welche kein Glycidylmethacrylat enthalten, entstehen. Das pulverförmige Beschichtungsmittel kann außerdem derart modifiziert werden, daß das thermoplastische Acrylpolymer 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Methacrylsäure enthält, um die Haftung des Überzugs an einer Metalloberfläche zu verbessern.
In den einzelnen pulverförmigen Beschichtungsmitteln nach der Erfindung kann auch ein Weichmacher verwendet werden. Ein solcher Weichmacher kann in den Beschichtungsmitteln in Mengen bis zu etwa 10 Gewichtsprozent der gesamten Mischung enthalten sein, um die damit verbundenen bekannten Vorteile zu erzielen.
Im folgenden werden die verschiedenen Bestandteile, die in den pulverförmigen Beschichtungsmitteln nach der Erfindung verwendet werden können, weiter erläutert. An einer Reihe von Beispielen soll dabei gezeigt werden, wie im Rahmen der Erfindung verschiedene einzelne pulverförmige Beschichtungsmittel erzeugt und angewandt werden.
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Der Hauptbestandteil der einzelnen pulverförmigen Beschichtungsmittel ist ein thermoplastisches Acrylpolymer oder -copolymer. Das Acrylpolymer oder -copolymer weist ein Molekulargewicht (M ) im Bereich von 3O 000 bis 80 000 und vorzugsweise im Bereich von 45 000 bis 60 000 und eine Glasübergangstemperatur im Bereich von 60 bis 110 0C auf. Zwar können die vielen bekannten Acrylpolymeren und -copolymeren in den erfindungsgemäßen Beschichtungsmitteln verwendet werden, die bevorzugten Acrylpolymeren sind jedoch Polymethylmethacrylat und Polyäthylinethacrylat, und die bevorzugten Acrylcopolymeren bestehen aus Methylmethacrylat, üthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Styrol, Acrylnitril und Methacrylnitril.
Um gewünschtenfalls eine bessere Haftung an einer Metalloberfläche zu erzielen, kann das pulverförmige Beschichtungsmittel modifiziert werden. In diesem Fall enthält das thermoplastische Acrylpolymer 1 bis 3 Gewichtsprozent Glycidylmethacrylat. Zu dem gleichen Zweck kann das Acrylpolymer auch 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Methacrylsäure enthalten. Wenn Glycidylmethacrylat in kleinen Mengen bei der Erzeugung des Acrylpolymeren verwendet wird, bietet es den weiteren Vorteil, daß bei Verwendung eines geeigneten antistatischen Mittels oder Katalysators die Zähigkeit und Beständigkeit des Oberzugs gegen Abblättern zunimmt, wenn etwas längere Zeit eingebrannt wird, als zum vollständigen Verschmelzen der Pulverteilchen erforderlich ist. Als antistatisches Mittel oder als Katalysator wird in diesem Fall ein festes tertiäres Amin oder 2-Methyl-4-äthylimidazol verwendet.
Die Acrylpolymeren und -copolymeren können nach verschiedenen Methoden hergestellt werden. Im allgemeinen ist ein freie Radikale bildender Initiator zur Einleitung der Polymerisationsreaktion erforderlich. Zahlreiche freie Radikale
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bildende Initiatoren sind für diesen Zweck bekannt. Dazu gehören beispielsweise Benzoylperoxid, Laurylperoxid, t.-Buty!hydroperoxid, Acetylcyclohexansulfonylperoxid, Dlisopropylperoxydicarbonat, t.-Butylperoxypivalat, Decanoylperoxid, Azobis(2-methylpropionitril), abgekürzt AIBN, usw. Die Polymerisation wird vorzugsweise in Lösung unter Verwendung eines Lösungsmittels durchgeführt, in dem das Polymer oder Copolymer löslich ist. Toluol, Xylol, Dioxan, Butanon usw. sind geeignete Lösunsmittel für die Polymerisation. Wenn das Polymer oder Copolymer in Lösung hergestellt wird, kann das feste Polymer oder Copolymer daraus durch Verdampfen des Lösungsmittels im Vakuum oder durch Sprühtrocknung gewonnen werden. Alternativ kann das Polymer oder Copolymer durch langsames Eingießen der Lösung in eine nicht-lösende Flüssigkeit wie Hexan, Octan oder Wasser unter entsprechendem Rühren gefällt werden. Das so erhaltene Copolymer soll dann so weit getrocknet werden, daß es weniger als 3 % der Stoffe enthält, die sich bei den zum Einbrennen der überzüge angewandten Temperaturen verflüchtigen.
Das Polymer oder Copolymer kann auch durch Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Substanzblockpolymerisation oder geeignete Kombinationen dieser Methoden hergestellt werden. Bei diesen Methoden zur Herstellung der Polymeren oder Copolymeren können Kettenübertragungsmittel zur Einstellung des Molekulargewichts des Polymeren oder Copolymeren auf einen gewünschten Bereich erforderlich sein. Die festen Polymeren oder Copolymeren, die nach diesen Methoden erhalten werden, sollen ebenfalls soweit getrocknet werden, daß sie weniger als 3 % der Stoffe enthalten, die sich bei den zum Einbrennen der überzüge angewandten Temperaturen verflüchtigen.
Ein zweiter wesentlicher Bestandteil der pulverförmigen Beschichtungsmittel nach der Erfindung 1st ein antistatisches
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Mittel. Das antistatische Mittel muß in dem Beschichtungsmittel in genügender Menge vorliegen, so daß das pulverförmige Beschichtungsmittel einen spezifischen elektrischen Widerstand im Bereich von IO bis IO Ohm χ cm aufweist. Im allgemeinen kann ein solcher spezifischer elektrischer Widerstand mit 0,2 bis 1 Gewichtsprozent eines"antistatischen Mittels erzielt werden. Zu geeigneten antistatischen Mitteln gehören beispielsweise u.a. Tetraalkylammoniumsalze. Weitere geeignete antistatische Mittel" sind Alkylpoly(äthylenoxy)-" phosphate, zum Beispiel Dibutylpoly(äthylenoxy)phosphat, oder Alkylarylpoly(äthylenoxy)phosphate, zum Beispiel ÄthyIbehzy1-poly(äthylenoxy)phosphat, Polyäthylenimin, Poly(2-vinylpyrrolidön), Pyridiniumchlorid, Poly(vinylpyridiniumchlorid), Polyvinylalkohol oder anorganische Salze.
In allen pulverförmigen Beschichtungsmittel nach der Erfindung ist ferner ein Flußregelungsmittel enthalten. Das Flußregelungsmittel macht wenigstens 0,1 Gewichtsprozent und iniallgemeinen nicht mehr als etwa 10 Gewichtsprozent eines pulverförmigen Beschichtungsmittels aus. Das Flußregelungsmittel ist ein Polymer mit einem Molekulargewicht (M ) von wenigstens 1000 und weist außerdem eine Glasübergangstemperatur auf, die unter 40 °C liegt.
Flußregelungsmittel eines Typs, die in den -pulverförmigen Beschichtungsmitteln verwendet werden, sind Acrylpolymere. Einige Acrylpolymere, die als Flußregelungsmittel bevorzugt werden, sind Polylaurylacrylat, Polylaurylmethacrylat, PoIybutylacrylat, Polybutylmethacrylat, Poly(2-äthylhexylacrylat) und Poly(2-äthylhexylmethacrylat). Acrylpolymere, die als Flußregelungsmitel verwendet werden sollen, können durch Polymerisation der Acrylat- oder Methacrylatmonomeren in Substanz oder in einen geeigneten Lösungsmittel unter Verwendung von bekannten freie Radikale bildenden Initiatoren hergestellt werden. Die Menge des Initiators und die Polymorisationson werden so gowHhlt, daß das erzeugte Polymer
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ein Molekulargewicht (Mn) von über 1000 hat. Vorzugsweise liegt das Molekulargewicht des Acrylatpolymeren im Bereich von etwa 1000 bis 120 000. Besonders bevorzugt wird ein Molekulargewichtsbereich von 6000 bis 100 000. Acrylatpolymere werden zwar als FluBregelungsmittel bevorzugt, es wurde jedoch gefunden, daß fluorierte Polymere ebenfalls wirksame Flußregelungsmittel für die pulverförmigen Beschichtungsmittel nach der Erfindung sind. Solche fluorierten Polymeren sind beispielsweise Ester aus Polyäthylenglycol oder Polypropylenglycol und fluorierten Fettsäuren. Ein brauchbares Flußregelungsmittel für die erfindungsgemäßen Zwecke ist beispielsweise ein Ester aus Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht (M) von über 2500 und Perfluoroctansäure., ' . ' :°:'
Um einzelnen pulverförmigen Beschichtungsmitteln nach der Erfindung eine geeignete Farbe zu verleihen, kann das Beschichtungsmittel ein Pigment enthalten. Das Pigment macht gewöhnlich etwa 6 bis etwa 35 Gewichtsprozent des gesamten pulverförmigen Beschichtungsmittels aus. Zu den Pigmenten, die für pulverförmige Beschichtungsmittel geeignet sind, gehören u.a. beispielsweise folgende: 30 Gewichtsprozent basisches Bleisilicochromat (orange); 30 Gewichtsprozent Titandioxid (weiß); 15 Gewichtsprozent Titandioxid plus 10 Gewichtsprozent Ultramarinblau (blau); 7 Gewichtsprozent Phthalocyaninblau plus 10 Gewichtsprozent Titandioxid (blau); 7 Gewichtsprozent Phthalocyaningrün plus 10 Gewichtsprozent Titandioxid (grün); 7 Gewichtsprozent Ferritgelb plus 10 Gewichtsprozent Titandioxid (gelb); 6 Gewichtsprozent Rußpigment (schwarz); 10 Gewichtsprozent Eisenoxidschwarz (schwarz); 8 Gewichtsprozent Chromoxidgrün plus 10 Gewichtsprozent Titandioxid (grün); 5 Gewichtsprozent Quindorot (Chinacridonpigment) plus 16 Gewichtsprozent Titandioxid (rot); 10 Gewichtsprozent Eisenoxidtransparentorangepigment (orange).
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Gewünschtenfalls kann in einem pulverförmigen Beschickungsmittel nach der Erfindung ferner ein Weichmacher verwendet werden. Zu den sehr häufig verwendeten Weichmachern gehören Adipate, Phosphate, Phthalate, Sebacate, Polyester, die sich von Adipinsäure oder Azelainsäure ableiten, und Epoxyweichmacher oder epoxydierte Weichmacher. Einige dieser Weichmacher aus der Gruppe der Adipate sind Di(n-hexyl)-adipat, Diisooctyladipat und Dicyclohexyladipat, aus der Gruppe der Phosphate Triphenylphosphat, Tricresylphosphat und Tributylphosphat, aus der Gruppe der Phthalate Dibutylphthalat, Dioctylphthalat und Butyloctylphthalat, aus der Gruppe der Sebacate Dioctylsebacat, Butylbenzylsebacat und Dibenzylsebacat sowie BÜtandiol-l,4-diglycidylather und Celluloseacetatbutyrat.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1 Folgende Stoffe werden miteinander vereinigt?
Polymethylmethacrylat (M = 40 000) 100 Teile
Polylaurylmethacrylat (M - 120 000) 2 Teile
Tetrabutylammoniumbromid 0,5 Teile
Titandioxid 10 Teile
Ferritgelb ' 7 Teile
Die genannten Bestandteile werden in einem Zwilllngstrommeltrommelmischer 10 Minuten gemischt und dann 15 Minuten bei 190 0C gewalzt. Die Masse wird abgekühlt und pulverisiert, so daß sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm (200 mesh) passiert. Das Pulver wird elektrostatisch
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auf einem Stahlblech abgeschieden und 20 Minuten bei 200 0C eingebrannt. Es wird ein glänzender, harter und kratzfester überzug erhalten.
Beispiel 2
Folgende Stoffe werden miteinander vereinigt:
Polymethylmethacrylat (M = 60 000) Polytridecylmethacrylat (Mn = 80 000)
Trimethylbenzylammoniumchlorid Titandioxid
Phthalocyaninblau
100 Teile
4 Teile
0,2 Teile
10 Teile
7 Teile
Die genannten Bestandteile werden durch Schütteln in einem Kunststoffgefäß miteinander vermischt und dann mit einem Compound!erextruder bei Temperaturen im Bereich von 160 bis 200 C stranggepreßt. Das Strangpreßgut wird in einer Strahlmühle pulverisiert, so daß es ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm (200 mesh) passiert. Das Pulver wird mit einer Pulversprühpistole, die mit 50 kV und 2,5 Mikroampere betrieben wird, auf ein geerdetes Metallblech elektrostatisch aufgesprüht. Das besprühte Blech wird 20 Minuten bei 195 0C eingebrannt. Es wird ein glänzender, harter und kratzfester überzug erhalten.
Beispiel 3
Folgende Stoffe werden miteinander vereinigt:
Polymethylmethacrylat (M » 80 000) Polybutylmethacrylat (Mn = 100 000)
Stearamidotropyltrimethylammoniumjodid Titandioxid
Quindorot
100 Teile 6 Teile
0,6 Teile 10 Teile 8 Teile
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Die Pigmente werden in 160 Teilen Toluol dispergiert, und die anderen Bestandteile werden darin gelöst, indem die Mischung durch ein Farbreibwerk geführt wird. Das Lösungs- , mittel wird im Vakuum entfernt, und der Rückstand wird pulverisiert, so daß er ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm (200 mesh) passiert. Das Pulver wird mit einer Pulversprühpistole mit 40 kV elektrostatisch auf ein Stahlblech aufgesprüht. Das Blech wird 20 Minuten bei 200 0C eingebrannt. Es wird ein glatter,kraterfreier Film erhalten.
Beispiel 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das Polybutylmethacrylat aus der Zusammensetzung weggelassen wird. Die auf Testplatten erhaltenen Überzüge weisen allgemein ein schlechteres Aussehen auf und zeigen Kraterbildung und Löcher.
Beispiel5
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß Polymethylmethacrylat mit einem Molekulargewicht (M) von 100 000 verwendet wird. In diesem Fall zeigen die auf den Testplatten erzeugten Überzüge einen schlechten Verlauf und weisen ein schlechteres Aussehen auf.
Beispiele
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das verwendete Polymethylmethacrylat ein Molekulargewicht (M ) von 25 000 hat. Die auf Testplatten erzeugten Überzüge sind als Anstriche unbrauchbar, da sie zu brüchig sind. «■-
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Beispiel 7
Folgende Stoffe werden miteinander vermischt:
88/12 Copolymer aus Methylmethacrylat und Butylmethacrylat (Mn = 65 000)
Polybutylmethacrylat (Mn = 75 000)
Stearamidotropyltrimethylammoniumphosphat
Aluminiumbronze
Eisenoxidtransparentrot
100 Teile
2 Teile
0,4 Teile
3 Teile
4 Teile
Aus der Mischung wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 3 ein pulverförmiges Beschichtungsmittel erzeugt. Das Beschichtungsmittel wird wie in Beispiel 3 aufgebracht und während der gleichen Zeit bei der gleichen Temperatur eingebrannt. Auf allen Testplatten wird ein glatter überzug erhalten, der ein metallisches Aussehen hat.
Beispiele Folgende Stoffe werden miteinander vermischt:
Copolymer aus 75 Teilen Methylmethacrylat und 25 Teilen Butylmethacrylat (Mn = 80 000) 100 Teile
Poly(2-äthylhexylacrylat) (MR =» 10 000) 0,8 Teile
Tetraäthylammoniumbromid 0,3 Teile
Titandioxid 18 Teile
Ultramarinblau 7 Teile
Aus der Mischung wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 ein pulverförmiges Beschichtungsmittel erzeugt und auf Testplatten aufgebracht. Nach dem Einbrennen wird auf allen Testplatten ein glatter Überzug erhalten.
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Beispiel 9
Die Arbeitsweise von Beispiel 7 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß ein Copolymer aus 60 Teilen Methylmethacrylat und 40 Teilen Butylmethacrylat und 6 Teile Polybutylmethacrylat (M = 15 000) als Flußregelungsmittel verwendet werden. Die damit beschichteten Bleche zeigen einen glatten Oberzug.
Beispiel
10
Die Arbeitsweise von Beispiel 8 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß ein Copolymer aus 80 Teilen Methylmethacrylat und 20 Teilen Äthylacrylat verwendet wird. Es werden Bleche mit einem glatten und dekorativen überzug erhalten»
Beispiel
11
Die Arbeltsweise von Beispiel 8 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß ein Copolymer aus 85 Teilen Styrol und 15 Teilen Butylacrylat verwendet wird. Es werden Bleche mit einem glatten und dekorativen überzug erhalten.
Beispiel 12
Folgende Stoffe werden miteinander vermischt:
Polyäthylmethacrylat
» 75 000)
Polyiaurylmethacrylat (M - 40 000) StearylhydroxyäthyIdimethy!ammoniumnitrat Ruß
100 Teile
3 Teile 0„5 Teile
4 Teile
Aus der Mischung wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 ein pulverförmiges Beschichtungsmittel erzeugt und auf Bleche aufgebracht. Auf den Blechen wird ein glatter und krätzfester Überzug erhalten.
Beispiel
13
Die Arbeitsweise von Beispiel 8 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß ein Copolymer aus 90 Teilen Methylmethacrylat und -10 Teilen Isobornylmethacrylat verwendet wird. Der auf Testplatten erhaltene überzug ist glatt und kratzfest.
Beispiel
14
Folgende Stoffe werden miteinander vermischt:
Copolymer aus 98 Teilen Methylmethacrylat und 2 Teilen Glycidylmethacrylat (M « 40 000)
Polybutylacrylat
Triäthylendiamin
Titandioxid
Phthalocyaningrün
= 50 000)
100 Teile
0,8 Teile
0,2 Teile
10 Teile
5 Teile
Aus der Mischung wird wie in Beispiel 2 ein pulverförmiges Beschichtungsmittel erzeugt und auf ein Testblech aufgebracht. Es wird ein glatter und glänzender überzug mit guter Härte und guter Haftung an Stahl erhalten. Die gleiche Arbeitsweise wird mit Testplatten wiederholt, die eine elektrisch abgeschiedene Grundierung aufweisen. Der auf dem grundierten Blech erhaltene überzug ist glatt und weist gute Härte, Beständigkeit gegen Abblättern und gute Haftung auf.
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Beispiel 15
Die Arbeitsweise von Beispiel 14 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß 0,2 Teile 2-Äthyl-4-methylimidazol und 0,3 Teile Tetrabutylammoniumbromid anstelle von Triäthylendiamin als antistatisches Mittel verwendet werden. Das pulverförmige Beschichtungsmittel wird auf ein einfaches Stahlblech, auf ein Stahlblech mit einer elektrisch abgeschiedenen Grundierung und ein Stahlblech mit einer Epoxyestergrundierung aufgebracht. Auf allen Testblechen wird ein glatter und glänzender Überzug mit guter Härte, Reißbeständigkeit und Haftung erzielt.
Beispiel 16
Die Arbeitsweise von Beispiel 14 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das Copolymer nur 1 Teil Glycidylmethacrylat enthält. Die auf den ungrundierten und grundierten Blechen erhaltenen überzüge sind glatt und glänzend und weisen gute Haftung auf.
Beispiel. 17
Die Arbeitsweise von Beispiel 15 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das Copolymer 3 Teile Giycidylmethacrylat enthält. Die auf den ungrundierten und grundierten Blechen erhaltenen überzüge haben eine glatte und glänzende Oberfläche.
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Beispiel 18
Folgende Stoffe werden miteinander vermischt:
Copolymer aus 98 Teilen Methylmethacrylat und
2 Teilen Methacrylsäure (Mn - 70 000) 100 Teile
Poiybutylacrylat (M - 100 000) 0,8 Teile
Tetrabutylammoniumbromid 0,5 Teile
Titandioxid 10 Teile
Ferritgelb 7 Teile
Aus der Mischung wird nach der Arbeitswelse von Beispiel 1 ein pulverförmiges Beschichtungsmittel erzeugt und auf Testbleche aufgebracht. Es wird ein harter kratzfester überzug mit guter Haftung auf Stahl und grundiertem Stahl erhalten.
Beispiel 19
Die Arbeitsweise von Beispiel 18 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das Copolymer 0,5 Teile Methacrylsäure enthält, Es wird ein Überzug mit guter Haftung an grundierten und ungrundierten Testblechen und guter Oberflächenbeschaffenheit erhalten.
Beispiel 20
Die Arbeitsweise von Beispiel 19 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die Mischung 8 Teile Benzylbutylphthalat als
weiteren Bestandteil enthält. Die Überzüge, die auf Testblechen aus stahl und grundiertem Stahl erhalten werden,
sind von guter Qualität und weisen gute Haftung auf.
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Beispiel 21
Die Arbeltsweise von Beispiel 19 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die Mischung 5 Teile Celluloseacetatbutyrat als weiteren Bestandteil enthält. Die überzüge, die auf grundierten und ungrundlerten Stahlblechen erhalten werden, weisen gute Haftung und ausgezeichnete Oberflächenbeschaffenheit auf. ; " ·
Die beschriebenen pulverförmigen Beschichtungsmittel, mit denen thermoplastische überzüge erzeugt werden können, sind leicht herzustellen und aufzubringen und ergeben beschichtete Gegenstände mit sehr vorteilhafter Oberflächenbeschaffenheit in Bezug auf Glätte und Glanz.
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Claims (9)

Patentansprüche '■.::■ it;' *'■ ■-■ . ί
1. Pulverförmiges Beschichtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung
(A) eines thermoplstisehen Acrylpolymeren mit einem Molekulargewicht (M_) im Bereich von 30 000 bis 80 000 und einer Glasübergangstemperatur im Bereich von 60 bis 110 0C,
(B) eines antistatischen Mittels in einer Menge, die einen spezifischen elektrischen Widerstand des pulverförmigen Beschichtung
ergibt, und
Beschichtungsmittels im Bereich von 10 bis 10 Ohm χ cm
(C) eines Flußregelungsmittels in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent des Beschichtungsmittels, das ein Polymer mit einem Molekulargewicht (M ) von wenigstens 1000 ist und eine Glasübergangstemperatur unter 40 C aufweist,
besteht, die gegebenenfalls ein Pigment bzw. einen Weichmacher enthält.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußregelungsmittel ein Acrylpolymer mit einer Glasübergangstemperatur unter 40 0C und einem Molekulargewicht (M ) im Bereich von etwa 1000 bis etwa 120 000 ist,
3. Beschichtungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußregelungsmittel Polylaurylacrylat, Polylaurylmethacrylat, Polybutylacrylat, Polybutylmethacrylat. Poly(2-äthylhexylacrylat) oder Poly(2-äthylhexylmethacrylat ist.
309809/1051
4. Beschichtungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußregelungsmittel ein Molekulargewicht (M ) im Berei'ch von etwa 6000 bis etwa 100 000 aufweist.
5. Beschichtunsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußregelungsmittel ein fluoriertes Polymer ist und ein Ester von Polyäthylenglycol oder Polypropylenglycol mit einer fluorierten Fettsäure ist.
6. Beschichtungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Acrylpolymer Polymethylmethacrylat, Polyäthylmethacrylat oder ein Copolymer aus Methylmethacrylat, äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Äthylacrylat, Butyladrylat, Styrol, Acrylnitril und/oder Methacrylnitril ist.
7. Beschichtungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Acrylpolymer 1 bis 3 Gewichtsprozent Glycidylmethacrylat enthält und daß das antistatische Mittel ein festes tertiäres Amin ist.
8. Beschichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Acrylpolymer 1 bis 3 Gewichtsprozent Glycidylmethacrylat enthält und daß dem Beschichtungsmittel weniger als 1 Gewichtsprozent 2-Methyl-4-äthylimidazol zugesetzt ist.
9. Beschichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Acrylpolymer 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Methacrylsäure enthält.
-309809/iufcV
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