DE2239755A1 - Nachstreumittel - Google Patents

Nachstreumittel

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DE2239755A1
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DE
Germany
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surcharge
sprinkling
sprinkling agent
aggregate
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Pending
Application number
DE2239755A
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English (en)
Inventor
Eberhard R Machunsky
Truls Dipl Chem Rosmer
Dieter Dipl Ing Skundelny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzwerke GmbH
Original Assignee
Quarzwerke GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2239755A1 publication Critical patent/DE2239755A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/35Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Nachs treumittel Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachstreumittel für auf einer Fahrbahn anzubringende helle Markierungen, die Glasperlen umfaßt und auf eine die Markierungsfläche überdeckende, in flüssigem oder weichplastischem Zustand befindlichen Grundmasse aufgestreut wird, die sich anschließend verfestigt.
  • Fahrbahnmarkierungen dieser Art bestehen meist aus Streifen, die als Leitlinien insbesondere zur Unterteilung einer Straße in Fahrspuren und zur Kennzeichnung von nicht zu befahrenden Zonen und Fußgängerüberwegen dienen. Die Grundmasse der Markierungen besteht aus Einkomponentenfarben, die nur eine relativ kurze Lebensdauer aufweisen oder aus heiß oder kalt aufzutragenden flüssigen Kunststoffmassen, sog. Heiß- oder Kaltplastiken, oder mehrkomponentigen Mischungen, die sich alle nach dem Auftrag auf die Fahrbahnoberfläche in einer begrenzten Zeit von etwa einer halben Stunde zu einer weißen, gegen die Abriebbeanspruchung.beständigen Schicht verfestigen. Das Auftragen erfolgt von Hand mit Schablonen oder mit geeigneten Maschinen.
  • Die Fahrbahnrr.arkierungen sollen natürlich auch nachts im Licht der Scheinwerfer röglichst gut sichtbar sein. Für die Zulassung einer be-' stimmten Markierung bestehen behördliche Minuestanforderungen hinsichtlich der sog. Nacntsichtbreit. Eine frisch aufgetragene Markierung r:;u3 eine bestimmte PrUfzahl in einem geeigneten Prürverfahren erreichen. Keine der heute bekannten Grundmassen als solche besitzt die notwendige Nachtsichtbarkeit.
  • Es ist daher Ueblich, auf die noch flüssige, soeben aufgetragene Markierungsschicht Nachstreuperlen aufzustreuen, d.h. kleine Glasperlen von etwa 0,-) mm Durchmesser, die in die flüssige Grunå...asse etwas einsinken und bei deren Verfestigung verankert werden. Mit ihrem oberen Teil ragen die eingebetteten Nachstreuperlen aus der Grundmasse hervor und erhöhen, wenn sie von einem Scheinwerfer angeleuchtet werden, durch ihre gerichtete fleflektion die Nachtsichtbarkeit der Markierung erheblich über den Wert der reinen Grundmasse, die ja nur eine diffuse Reflektion zu bieten hat.
  • Das Aufstreuen geschieht von Hand oder in einem nachgeschalteten Arbeitsgang durch die Maschine, die die Grundmasse auf trägt. Es wird eine solche Menge von Glasperlen aufgetragen, daß die Markierungsfläche gerade bedeckt ist.
  • Das Nachstreuverfahren ist zu unterscheiden von der Verwendung von Zuschlagstoffen als Füllmittel. Bei letzterem sind die Partikel ganz von der Grundmasse ur..schlossen und treten an der Oberfläche nur nach entsprechendem Abtrag der Grundmasse zu Tage. Bei. Nachstreuen sind die Partikel nur auf der Oberfläche vorhanden und sollen nicht ganz einsinken, so daß sie ihre wirkung teilweise freiliegend sogleich entfalten können.
  • er der Nachtsichtoarkeit ist bei den Fahrbahnmarkierungen die Griffigkei t problematlL;ch, die nicht unterhalb der Griffigkeit der ibri;en I'arbaIdecke lie.cn darf, weil sonst eine Rutsch¢efahr besonders in Kurven und beim Bremsen auftritt. Dementsprechend bestehen auch Mindestanforderungen an die Griffigkeit, insbesondere an die so. Anfangsgriffigkeit, die bei einer frisch hergestellten Markierung vorhanden sein muß.
  • Die spezielle Schwierigkeit, mit der sich die vorliegende Erfindung befaßt, besteht nun darin, daß die Nachstreuperlen, die die erwünschte Nachtsichtbarkeit gewährleisten, die Anfangsgriffigkeit heruntersetzen, so daß die hierfür Oeforderten Werte nicht mehr erreicht werden können. Die hohe Nachtsichtbarkeit wird also mit einer Erhöhung der Rutschgefahr erkauft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Aufstreumittel zu finden, daß sowohl die geforderte Nachtsichtbarkeit als aucn die geforderte RutschfestiO-keit besitzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erreicht werden kann, wenn das Aufstreumittel einen einen hohen Weißwert aufweisenden, feinkörnigen, eine rauhe oder scharfkantige Oberfläche aufweisenden mineralischen Zuschlag enthält.
  • Durch einen solchen Zuschlag wird die hohe Nachtsichtbarkeit, die vorwiegend durch das optische Verhalten der nach wie vor vorhandenen Nachstreuperlen bestimmt ist, nicht in erheblichem Maße beeintrGchtiCt Dazu trägt besonders die Hellfarbigkeit des Zuschlags bei. Wohl aber wird der durch die glatte Oberfläche der Glasperlen bedingte nachteilige Effekt der Verminderung der Rutschfestigkeit durch den mineralischen Zuschlag weitaus wett gemacht, so daß die Fahrbahnmarkierung eine die Griffigkeit der Grundmasse sogar noch Ubertreffende Griffigkeit erhält. Ein besonders fUr die Praxis der Verarbeitung wichtiger Vorteil besteht darin, daß zur Erreichung der erwünschten Eigenschaften des Nachstreumittels kein genau festliegendes Mischungsverhältnis eingehalten werden muß, sondern daß ein gewisser Mischungsbereich zulässig ist, in dem die guten Ergebnisse erzielt werden,z.B. 5° % Perlen, 50 % n;ineralischer Zuschlag oder 33 % Perlen, 7 % mineralischer Zuschlag.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Nachstreumittel nur aus Glasperlen und dem mineralischen Zuschlag.
  • Es hat sich gezeigt, daß der mineralische Zuschlag mit Vorteil 50 - 200 Prozent, vorzugsweise loo - 150 Prozent des Gewichts der Glasperlen beträgt und eine Korngröße vono'o5bis 2 mm aufweist.
  • Das Nachstreumittel besteht also größenordnungsmäßig aus etwa gleichen Gewichtsanteilen Glasperlen und Zuschlag etwa gleicher Korngrößenbereiche. Ein wichtiger Vorteil dieser Tatsache ist, daß sich das Nachstreumittel beim Aufstreuen und Mischen gut handhaben läßt, wobei auch das etwa gleichpezifische - Gewicht der Glasperlen und der in Frage kommenden mineralischen Zuschlagstofre von Vorteil ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Zuschlag aus gebrannten Quarzerzeugnissen.
  • Sehr gut geeignet ist ein cristobalitisches Material, das aus Quarzsand unter Glühen bei Temperaturen von iioo bis 1500 Grad Celsius und Verweilzeiten in der Glühzone von 20 bis 200 Minuten und anschließendem raschen Abkühlen auf 200 Grad Celsius gewonnen wird.
  • Es ergeben sich dabei Cristobalitkörner mit einer vom Brennen zerklüfteten Oberfläche, die einigute Rauhigkeit aufweisen. Das Material ist vollkommen weiß und behält, was für Fahrbahnmarkierungen von großer Wichtigkeit ist, im Gegensatz etwa zu Quarzsand diesen WeiB-grad auch im nassen Zustand, so daß die Sichtbarkeit im Regen nicht leidet.
  • Ein ähnliches Material dieser Art besteht auskalziniertem, anschließend gebrochenem und gesiebten Flintstein, der ebenfalls einen hervorragenden Weißgrad besitzt und als Zuschlagstoff zur Herstellung von Weißbeton bekannt ist.
  • Es ist auch möglich, als Zuschlag ein aus Sand und Calciumcarbonat, insbesondere Kreide erschmolzenes,-durch eine schroffe AbkUhlung granuliertes und durch eine Temperaturbehandlung kristallisiertes Material zu verwenden.
  • Auch dieser künstlich hergestellte Zuschlag ist weiß und hat eine narbige Oberfläche. Er ist bereits bekannt als Zuschlagsmaterial zur Aufhellung bituminöser Fahrbahndecken.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, als Zuschlag Quarzsand undXoder Cristobalitsand zu verwenden, die noch die nötigenSichtbarkeits- und Griffigkeitseigenschaften erbringen und dabei besonders wirtschaftlich sind.
  • Eine weitere Möglichkeit, die schon bei relativ geringen Zuschlagsmengen eine ausreichende Griffigkeit entstehen läßt, ist die Verwendung von Brechsand, insbesondere auf der Basis von Quarzkies, Quarzit9 natUrlichen Silikaten wie z.B. Feldspat und/oder Korund.
  • Wegen der Scharfkantigkeit dieser Körner ist die Haltewirkung gegen Rutschen besonders groß.
  • Eine ähnliche Wirkung erzielt auch ein Zuschlag aus feingekörntem Kalkstein oder Dolomit, wobei allerdings die chemische Beständiskeit dieses Zuschlags nicht so groß ist wie bei einem Material auf SiO2 -Basis.
  • Es ist bekannt, bei dem Einsatz von Materialien auf Silikatbasis als Füllmittel ür Ku.nststoffe die Fülimittelpartikel mit einer dünnen Oberflächenschicht aus einer siliziumorganischen Verbindung zu versehen, die durch den Si-Anteil Bindungswirkungen zu dem Silikat,durch den organischen Anteil Bindungswirkungen zu der Kunststoff-Matrix entfalten kann.
  • Da die Partikel des Nachstreumittels nur zum Teil in der Grundmasse sitzen, empfiehlt es sich hier umso mehr, daß der Zuschlag eine derartige zwischen der Grundmasse und dem Zuschlag bindungsvermittelnde Oberflächenbeschichtung, insbesondere aus siliziurnorganischen Verbindungen, aufweist.
  • Die Erfindung verkörpert sich nicht nur in dem Nachstreumittel als solchem, sondern auch in der fertigen, auf die Fahrbahn aufgebrachten, mit dem Nachstreumittel versehenen und abgebundenen Fahrbahnmarkierung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines vertikalen Teilschnitts durch einen Bereich einer Fahrbahnmarkierung dargestellt.
  • Die Fahrbahndecke 1, die im allgemeinen aus einer bituminösen Schicht oder aus Beton besteht, trägt eine Grundmasse 2, die in flüssiger oder weichp tis¢her Form auf die Fahrbahndecke aufgetragen wird und an der Grenzschioht 3 auf dieser haftet.
  • Auf die Grundmasse 2, die etwa eine halbe Stunde nach dem Auftragen auf die Fahrbahndecke 1 soweit verfestigt ist, daß sie befahren werden kann, wird. vorher ein Nachstreumittel 4 aufgestreut, dessen Partikel in die noch flüssige bzw. weichplastische Grundmasse 2 etwas einsinken und beim Abbinden der Grundmasse 2 darin verankert werden.
  • Das Nachstreumittel 4 umfaßt Glasperlen 5 sowie einen mineralischen Zuschlag aus scharfkantigen oder rauhen Körnern 6, die in dem Ausführungsbeispiel aus einem aus Quarzsand gebrannten cristobalitischen Material be3tehen und etwa in einer den Glaskügelchen 5 gewichtsmäßig vergleichbaren Menge vorhanden sind. Das Nachstreumittel 4 besitzt durch die Körner 6 eine hohe Griffigkeit, durch die reflektierenden Glaskügeichen 5 eine hohe Nachtsichtbarkeit.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind einige Versuchsergebnisse zusammengefaßt:
    Nachstreumittel Anfangs- Nachtsicht-
    1.Komponente .Komponente griffigkeit barkeit
    über 45 80-9o
    Glasperlen - 38-44 bis 200
    100 %
    Glasperlen Cristobalit
    50 % 50 % 59
    Glasperlen Cristobalit 61 121
    33 % 67 %
    Glasperlen -
    50 % 5o 4 63

Claims (13)

  1. PatentansprUche Nachstreumittel für auf einer Fahrbahn anzubringende helle Markierungen, die Glasperlen umfaßt und auf eine die Markierungsfläche überdeckende, im flüssigen oder weichplastischen Zustand befindliche Grundmasse aufgestreut wird, die sich anschließend verfestigt, dadurch gekennzeichnet, daß das oLI1streumittel einen einen hohen Weißwert aufweisenden, feinkörnigen, eine rauhe oder scharfkantige Oberfläche aufweisenden mineralischen Zuschlag enthält.
  2. 2. Nachstreumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstreumittel nur aus Glasperlen und dem mineralischen Zuschlag besteht.
  3. 3. Nachstreumittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Zuschlag 50 - 200 %, vorzugsweise 100 - 150 % des Gewichts der Glasperlen beträgt.
  4. 4. Nachstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag eine Korngröße von 0.05 - 2mm aufweist.
  5. 5. Nachstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicAnet, daß der Zuschlag aus gebrannten Quarzerzeugnissen besteht.
  6. t. Nachstreumittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus einem aus Quarzsand unter Glühen bei Temperaturen von iioo bis lSoo Grad Celsius und Verweilzeiten in der Glühzone von 20 bis 200 Minuten und anschließendem raschen AbkUhlen auf 200 Grad Celsius gewonnenen cristobalitzschen Material besteht.
  7. 7. Nachstreumittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus kalziniertem, anschließend gebrochenem und gesiebtem Flintstein besteht..
  8. 8. Nachstreumittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus aus Sand und Calciumcarbonat, ins besondere Kreide erschmolzeneS, und durch eine Temperaturbehandlung kristallisiertem Material besteht.
  9. 9. Nachstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus Quarzsand und/oder Cristobalitsand besteht.
  10. lo. Nachstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus Brechsand besteht, insbesondere auf der Basis von Quarzkies, Quarzit. natürlichen Silikaten wie z.B. Feldspat und/oder Korund.
  11. 11. Nachstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus feingekörntem Kalkstein oder Dolomit besteht.
  12. 12. Nachstreumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag eine an sich bekannte zwichen der Grundmasse und dem Zuschlag bindungsvermitteinde Oberflächenbeschichtung, insbesondere aus siliziumorganischen Verbindungen, aufweist.
  13. 13. Fahrbahnmarkierungsschicht mit einer im flüssigen oder weichplastischen Zustand auf die Fahrbahn aufgebrachten Grundmasse und einer Glasperlen umfassenden Nachstreuschicht, dadurch gekennzeichnet,. daß die Nachstreuschicht aus dem Nachstreumittel nach den Ansprüchen 1 bis 12 besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165906A1 (de) * 1984-06-19 1985-12-27 Intecma AG Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Bodenmarkierungen oder zum Ausbessern von Schäden auf Verkehrsflächen
EP0518854A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-16 Ebenseer Betonwerke Gesellschaft M.B.H. Betonstein für Verkehrsflächen
AT12474U1 (de) * 2011-03-18 2012-06-15 Gmundner Fertigteile Gmbh Verkehrsfläche, welche aus plattenförmigen eindeckelementen gebildet ist

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0165906A1 (de) * 1984-06-19 1985-12-27 Intecma AG Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Bodenmarkierungen oder zum Ausbessern von Schäden auf Verkehrsflächen
EP0518854A1 (de) * 1991-06-13 1992-12-16 Ebenseer Betonwerke Gesellschaft M.B.H. Betonstein für Verkehrsflächen
AT12474U1 (de) * 2011-03-18 2012-06-15 Gmundner Fertigteile Gmbh Verkehrsfläche, welche aus plattenförmigen eindeckelementen gebildet ist
WO2012126024A1 (de) 2011-03-18 2012-09-27 Gmundner Fertigteile Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg. Schienengleicher bahnübergang

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