DE2241781A1 - Beschichtungsmasse - Google Patents
BeschichtungsmasseInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/35—Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them
- E01C7/356—Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them with exclusively synthetic resin as a binder; Aggregate, fillers or other additives for application on or in the surface of toppings having exclusively synthetic resin as binder
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/506—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
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- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
- Beschichtungsmasse Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsmasse auf der Basis von Kunststoffen oder dergleichen, die in flUssigem oder weichplastischem Zustand auf eine Grundfläche aufgetragen wird und sich auf der Grundfläche verfestigt sowie Zuschläge zur Erhöhung der Griffigkeit aufweist, insbesondere eine Markierungsmasse für Fahrbahnmarkierungen.
- Fahrbahnmarkierungen der in Rede stehenden Art bestehen meist aus Streifen, die als Leitlinien, insbesondere zur Unterteilung einer Straße in Fahrspuren oder zur Kennzeichnung von nicht zu befahrenden Zonen, von Fußgänger.-Uberwegen usw. dienen. Die Grundmasse der Markierungen besteht aus heiß oder kalt aufzutragenden flüssigen Kunststoffmassen, sog. Heiß-oder Kaltplastiken, oder mehrkomponentigen Mischungen, die sich alle nach dem Auftrag auf der Fahrbahnoberfläche zu einer weißen, zähen, ziemlich harten Schicht verfestigen. Das Auftragen der Masse erfolgt von Hand mit Schablonen oder mit geeigneten Maschinen.
- Ein Problem bei Fahrbahnmarkierungen ist die Griffigkeit, die nicht unterhalb der Griffigkeit der übrigen Fahrbahndecke liegen darf, weil sonst eine Rutschgefahr besonders in Kurven und beim Bremsen auftritt. Dementsprechend bestehen behördliche Mindestanforderungen an die Griffigkeit zugelassener Fahrbahnmarkierungsmassen.
- Es ist bekannt, den Massen die Griffigkeit erhöhende körnige Zuschläge mineralischer Art homogen zuzusetzen.
- Diese Zuschläge haben aber wegen ihres von der Kunststoff-Grundmasse verschiedenen spezifischen Gewichts die Neigung, in der Zeit nach dem Aufbringen bis zum Festwerden der aufgebrachten Markierungsschicht, also in deren noch flüssiger bis halbflüssiger Phase ganz in die Markierungsschicht einzusinken. Die oberen Bereiche der Markierungsschicht sind dann frei oder fast frei von körnigen Fullstoffen, so daß die Oberfläche zu glatt ist und die geforderte Griffigkeit nicht erreicht. Das Abfahren der Marklerungsschlcht, d.h. das Abtragen durch die Reifen der fahrzeuge bis in die Zone, in die die FMllstorre abesunken sind, dauert zu lange.
- Von diesem Problem ausgehend hat die Erfindung dieAufgabe, eine Beschichtungsmasse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Griffigkeit erhöhende Zusätze nicht durch Eins in ken und inhomogene Verteilung der Wirksamkeit entzogen Sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Beschichtungsmasse einen Zusatz von kurzgeschnittenen Fasern enthält.
- Der Anteil der Fasern beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent.
- Der Ausdruck "kurzgeschnitten"soll nicht etwa "scheibchenweise bedeuten, sondern einen Verhältnisbereich Durchmesser der Faser:Länge der Faser von etwa 1:10 bis 1:200 kennzeichnen.
- Die Fasern werden unter die flüssige Masse bis zu einer gleichmäßigen Verteilung untergerührt.
- Sie sind wahllos angeordnet und bilden in der Masse eine sperrige Gitterstruktur, die ein flaches Herabsinken verhindert. Die Oberfläche der abgebundenen Masse ist nicht mehr völlig eben, sondern durch die unregelmäßig aufgerichteten und mit der Masse umgebenen Fasern höckerig und mit deutlichen Erhöhungen und Vertiefungen versehen. Außerdem ist die Oberfläche durch die in der Nähe der Oberfläche befindlichen Faserenden zusätzlich aufgerauht, wobei bei einer Abnutzung die Spitzen der Fasern freigelegt werden und die Griffigkeit noch erhöhen. Im Gegensatz zu im wesentlichen kugeligen Zuschlägen.
- ergibt sich beim Freiliegen eines Endes einer Faser immer noch eine gute Verankerung der Faser in der Masse an dem übrigen Teil ihrer Ausdehnung, so daß sie bei einer Reibungsbeanspruchung der Markierung nicht sogleich aus der Masse herausgerissen wird. Die in der Beschichtungsmasse enthaltenen Fasern sind also schon für sich durch die Höckerigkeit und die vorstehenden Faserenden zu einer Erhöhung der Griffigkeit befähigt.
- Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist Jedoch das Zusammenwirken des Faserzusatzes einerseits mit einem homogen zugesetzten weiteren Zuschlag, an-.
- dererseits mit einem im flüssigen oder weichplastischen Zustand der Beschichtung aufgebrachten Nachstreumittel zur Griffigkeitserhöhung, z.B. Sand oder dgl.
- in beiden Fällen wirkt sich der Zusatz nn Fasern als eine Art Barrikade aus, die dem EinInken der Partikel innerhalb der Beschichtungsmasse entgegensteht, so daß im Falle des homogenen Zuschlags die gleichmäßige Verteilung aufrecht erhalten, im Falle der Nachstreumischung das zu tiefe Einsinken der Partikel bis zur völligen Einbettung verhindert wird. Die durch die.Fasern bewirkte Höckerigkeit der O,bnernflächhe, vnernlqångert auch die Wirksamkeit einer Nachstreumischung, insofern diese nicht im wesentlichen in einer Ebene vorhanden, sondern Uber eine gewisse Höhe verteilt ist.* Zunächst wird die Nachstreumischung auf den Gipfel der Höcker abgetragen. Wenn die oberste Schicht verschwunden ist, kommen die in den Vertiefungen zwischen den Höckern noch vorhandenen Anteile der Nachstreumischung zur Wirkung. Anteile der Nachstreumischung bleiben somit in Funktion, bis die Beschichtungsmasse bis zur tiefsten Vertiefung abgetz.afven ist.
- Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Fasern eine etwa der Schichtdicke der Beschichtung entsprechende Lunge nllIwelsen.
- Der Effekt der Fasern sowohl im Hinblick auf die Bnrrlkadenwlrkung als auch im Hinblick auf die Höckerigkeit ist dann am stärksten, ohne daß es zu einem Uberma'ßigen Herausstehen von Faserenden kommt.
- Die Faserenden können aus organischem Material, insbesondere aus Kunststoff bestehen.
- Für den speziellen Anwendungsfall für eine Beschichtungsmasse auf Kunststoffbasis für Fahrbahnmarkierungen werden vorteilhaft Fasern aus Perlon in einer Länge von etwa 3 mm verwendet.
- Es können aber auch Fasern aus anorganischem Material, z. B. aus Glas oder Asbest verwendet werden.
- Besonders bei diesen Materialien empfiehlt es sich Jedoch, daß die Fasern mit einer an sich bekannten zwischen den Fasern und der umgebenden Kunststoffmatrix verbindungsvermittelnden Beschichtung versehen sind.
- Dies fördert die Haftung zwischen den Fasern und dem Kunststoff und beugt einem vorzeitigen Herausreißen der Fasern aus der Kunststoffmasse vor.
- Die Erfindung verkörpert sich nicht nur in der Beschichtungsmasse als solcher sondern auch in der daraus hergestellten fertigen Beschichtung, die im flüssigen oder weichplastischen Zustand auf eine Grundfläche aufgebracht und dort verfestigt. ist.
- In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
- Fig. 1 und 2 zeigen vertikale Querschnitte durch Fahrbahnmarkierungen.
- Fig. 3 und 4 zeigen vergrößerte vertikale Querschnitte durch einen Abschnitt zweier Ausführungsformen von Fahrbahnmarkierungen.
- Gemäß Fig. 1 ist auf die Fahrbahndecke 1 eine Fahrbahnmarkierung 10 üblicher Art aufgebracht.
- Die Fahrbahnmarkierung lo besteht aus einer bis zu 3 mm starken Schicht aus einer Farbe oder einer Kunststoffmasse, die körnige Zuschläge zur Griffigkeitsverbesserung enthalten kann und auf die eben solche Zuschläge und Glasperlen als Nachstreumittel aufgestreut sein können. Die Oberfläche 11 dieser bekannten Fahrbahnmarkierung ist nicht völlig eben, sondern weist eine Rauhigkeit auf, deren Rauhtiefe im wesentlichen durch die Abmessungen der Körner der Zuschläge bzw. des Nachstreumittels gegeben ist.
- Gemäß Fig. 2 ist auf. die Fahrbahndecke 1 eine Fahrbahnmarkierung 20 aufgetragen, die einen Zusatz von kurzgeschnittenen Fasern enthält. Hierdurch wird die Gesammterscheinung der Fahrbahnmarkierung höckerig, d.h. sie erhält eine Oberfläche 21 mit Erhöhungen und Vertiefungen, die eine Rauhigkeit bewirken, deren Rauhtiefe über die Rauhtiefe der Oberfläche 11 der Ausführungsform nach Fig. 1 hinausgeht.
- Die Ausbildung der Fahrbahnmarkierung 20 im einzelnen geht aus den Figuren 3 und 4 hervor. Die Fahrbahnmarkierung 20 besteht aus einer Beschicntungsmasse 2, die auf die die Grundfläche bildende Fahrbahndecke 1 aufgebracht worden ist und sich an der Grenzfläche 3 mit der Fahrbahndecke 1 verbunden hat.
- Die Beschichtungsmasse 2 wird in flüssigem oder weichplastischem Zustand auf die Fahrbahndecke 1 aufgegossen oder aufgestrichen und erhärtet dort. Der Beschichtungsmasse 2 wurden vor dem Auftragen Perlonfasern 6 unter° gemischt, die in der Masse in-völlig wahlloser Verteilung vorhanden sind. Die Perlonfasern 6 bilden ein räumliches Gitterwerk. Sie sind in dem Ausführungsbeispiel etwa 3 mm lang und besitzen einen Durchmesser von 0,03 bis o,o6 mm. Die Enden 6' mancher Perlonfasern 6 stehen aus der Oberfläche der Beschichtungsmasse 2 hervor und dienen dazu, die Griffigkeit der Oberfläche der Fahrbahnmarkierung 20 zu erhöhen.
- In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist vor der Erhärtung der Beschichtungsmasse 2 eine Nachstreuschicht 4 aufgetragen worden, die Brechsand 5 und aus Glas bestehende Nachstreuperlen 7 umfaßt. Der Brechsand 5 dient zur Erhöhung der Anfangsgriffigkeit; die Nachstreuperlen erhöhen durch ihre gerichtete Reflektion die Nachtsichtbarkeit der Fahrbahnmarkierung.
- Das Gitterwerk der Fasern 6 ändert die Nachstreuschicht 4 am zu tieSnEinsinken in die Matrix der Beschichtungsmasse 2. Dies ist besonders bei dem Brechsandkorn 5' und der Nachstreuperle 7' sinnfällig dargestellt.
- Außerdem ist aus Fig. 3 die Höckerigkeit der Oberfläche 21 erkennbar. Die Oberfläche 21 enthält Vertiefungen 22 in denen die Nachstreuperlen und die Brechsandkörner unterhalb des Niveau der benachbarten Bereiche liegen und erst nach dem Aofahren dieser Bereiche in Funktion treten.
- In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der der Beschichtungsmasse ein gleichmäßig verteilter Zuschlag an Sandkörnern 8 beigemischt ist, die durch die Fasern 6 daran gehindert werden, während des flüssigen Zustands der Beschichtungsmasse 2 abzusinken. Es sind also von Anfang an auch in den Oberflächenbereichen Sandkörner 8 enthalten und werden beim Abfahren der Fahrbahnmarkierung 20 nach Fig. 4 immer wieder neue Sandkörner 20 an der Oberfläche zu Tage treten und die Griffigkeit aufrecht erhalten.
- Die Erfindung ist nicht auf die Fahrbahnmirk!erunsr'en beschränkt. Sie entfaltet ihre W1rkung nuch bei anderen Beschlchtungen, bet denen es aijf etne hohe Griffikeit ankommt, z. B. bet Beschichtungen von besonders beanspruchten Fußböden, von Trittstufen auf Treppen und an Fahrzeugeinstiegen u. dgl.
Claims (12)
1. Beschichtungsmasse auf der Basis von Kunststoff oder dgl., die
im flüssigen oder weichplastischen Zustand auf eine Grundfläche aufgetragen wird
und sich auf der Grundfläche verfestigt sowie Zuschläge zur Erhöhung der Griffigkeit
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zusatz an kurzgeschnittenen Fasern
enthält.
2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Zusatz von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent der Fasern enthält.
3. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
das gleichzeitige Vorhandensein des Faserzusatzes und eines weiteren homogenen Zuschlages
bzw. eines während des flüssigen bzw.
weichplastischen Zustandes der aufgetragenen Beschichtungsmasse aufgestreuten
Nachstreumittels.
4. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern eine etwa der Schichtdicke der Beschichtung entsprechende Länge aufweisen.
5. Beschichtungsmasse nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern aus organischem Material bestehen.
6. Beschichtungsmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern aus Kunststoff bestehen.
7. Beschichtungsmasse nach Anspruch 6 auf Kunststoffbasis für Fahrbahnmarkierungen,
dadurch ,ekennzeichnet, daß dl.e Fasern aus Perlon bestehen und eLne L'inge von
etwa ) mm aufwelson.
8. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern aus anorganischem Material bestehen.
9. Beschichtungsmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern aus Glas bestehen.
lo. Beschichtungsmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasern aus Asbest bestehen.
11. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern mit einer an sich bekannten zwischen den Fasern und
der umgebenden Kunststoffmatrix bindungsvermittelnden Beschichtung versehen sind.
12. Beschichtung, die in flüssigem oder weichplastischem Zusand auf
einer Grundfläche aufgebracht und dort verfestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einer Beachiehtungsmasse der Ansprüche 1 bis Ii besteht.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2241781A DE2241781A1 (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | Beschichtungsmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2241781A DE2241781A1 (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | Beschichtungsmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241781A1 true DE2241781A1 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=5854480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2241781A Pending DE2241781A1 (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | Beschichtungsmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2241781A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2738851A1 (fr) * | 1995-09-14 | 1997-03-21 | Applic Routieres Soc D | Composition bicomposante pour la preparation d'un revetement de sols exterieurs |
FR2738850A1 (fr) * | 1995-09-14 | 1997-03-21 | Applic Routieres Soc D | Composition bicomposante pour la preparation d'un revetement de sols exterieurs |
US7169831B2 (en) | 2001-09-27 | 2007-01-30 | 3M Innovative Properties Company | Pavement marking composition comprising ceramic fibers |
-
1972
- 1972-08-25 DE DE2241781A patent/DE2241781A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2738851A1 (fr) * | 1995-09-14 | 1997-03-21 | Applic Routieres Soc D | Composition bicomposante pour la preparation d'un revetement de sols exterieurs |
FR2738850A1 (fr) * | 1995-09-14 | 1997-03-21 | Applic Routieres Soc D | Composition bicomposante pour la preparation d'un revetement de sols exterieurs |
US7169831B2 (en) | 2001-09-27 | 2007-01-30 | 3M Innovative Properties Company | Pavement marking composition comprising ceramic fibers |
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