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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters. Genauer gesagt,
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Aufbau
eines Stein- bzw. Blockpflasters, das für einen Bürgersteig, eine Ortsstraße, eine
Einkaufsstraße,
einen Radweg, eine Parkanlage, eine Freifläche, einen Parkplatz und eine
gewöhnliche
Straße
anwendbar ist, und in Aussehen und Lebensdauer hervorragend ist.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Während
Stein- bzw. Blockpflaster lange angewendet worden ist, wurde es
erst vor kurzem in vollem Umfang für gewöhnliche Straßen angewendet.
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Ein herkömmliches Verfahren zum Aufbau
eines Stein- bzw. Blockpflasters als ein übliches Vorgehen umfasst die
Schritte des Verlegens und Egalisierens des Sandbettes auf einer
unteren Tragschicht oder einer Tragschicht oder einer Packlage der
Straße
usw., das Anordnen der Pflastersteine bzw. -blöcke, das Walzenverdichten ihrer
Oberflächen
mit einer Verdichtungswalze und das Auffüllen der verbundenen Räume zwischen
den somit angeordneten Pflastersteinen bzw. -blöcken mit Verbindungsfüllsand zur
Fertigbearbeitung. Die Anwendung dieses herkömmlichen Verfahrens zum Aufbau
eines Stein- bzw. Blockpflasters bei einer Straße wirft jedoch die folgenden
Probleme auf. Genauer gesagt, wird bei Stein- bzw. Blockpflaster,
das durch dieses Verfahren aufgebaut wird, nicht anhaftender Sand
verwendet. Verbindungsfüllsand
rinnt oder schwappt unter dem Einfluss von Regenwasser oder Wind
heraus. Als ein Ergebnis beschleunigt der Fahrzeugverkehr die Entstehung
von Stoß und
Vibration, welche die Verschiebung des Sandbettes bewirken, wobei
sich somit ein frühes
Auftreten der Zerstörung
des Stein- bzw. Blockpflasters ergibt.
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Mit der Absicht, diese Probleme zu
bewältigen,
ist deshalb ein Verfahren vorgeschlagen und angewendet worden, das
einen trocken gemischten Zementmörtel
verwendet, der durch das Mischen von Zement und Sand anstelle eines
herkömmli
chen Sandbettes und Verbindungsfüllsand
ausgebildet wird. Dieses Verfahren weist die folgenden Schritte
auf: Anordnen und Egalisieren trocken gemischten Zementmörtels, Anordnen
und Walzenverdichten der Pflastersteine bzw. -blöcke darauf, Ausfüllen der
verbundenen Räume
mit dem trocken gemischten Zementmörtel, dann Sprengen von Wasser
darauf und das Einwirken des Regenwassers, um eine Hydrationsreaktion
des Zementes hervorzurufen, der in dem trocken gemischten Zementmörtel enthalten
ist, um das Sandbett und den Verbindungsfüllsand in dem Mörtelzustand
mit dem trocken gemischten Zementmörtel zu befestigen, um dadurch
die Pflastersteine bzw. -blöcke
auf der Tragschicht festzulegen, um Steinbzw. Blockpflaster aufzubauen.
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Bei diesem Verfahren wird jedoch,
obwohl eine bestimmte Einwirkung von einigem Ausmaß für schwachen
Verkehr bzw. leichte Fahrzeuge bestimmt ist, der fest gewordene,
trocken gemischte Zementmörtel
brüchig,
so dass Verbindungen am frühen
Auftreten von Rissen unter starkem Verkehr von großen Fahrzeugen auf
einer gewöhnlichen
Straße
Schaden erleiden. Verbindungen werden in Stücke gebrochen und das Ergebnis
ist beinahe dasselbe wie in dem Fall, bei dem der Puffersand verwendet
wird, was zu Bruchschaden des Stein- bzw. Blockpflasters führt.
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Andere Verfahren, die für das Befestigen
des Puffersandes und des verbindenden Füllsandes auf dem aufgebauten
Stein- bzw. Blockpflaster vorgeschlagen wurden, enthalten ein Aufweisen
des Aufsprühens
eines wasserlöslichen
Vorpolymers, um den Puffersand und den verbindenden Füllsand zu
befestigen, und ein Verwenden einer Mischung einer hydraulischen
Schlacke und einer wasserlöslichen
makromolekularen Substanz anstelle von Puffersand und verbindendem
Füllsand.
Diese Verfahren sind unvollkommen, weil das Pflaster von den Rissen
unter starkem Verkehr und Regenwasser Schaden erleidet, was das
Herausfließen
des verbindenden Füllsandes
und das Problem des gebrochenen Stein- bzw. Blockpflasters hervorruft,
und zwar unter starkem Verkehr, verbunden mit großen Fahrzeugen
auf einer gewöhnlichen
Straße.
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FR-A-713483 offenbart ein Verfahren
des Aufbaus eines Stein- bzw. Blockpflasters durch das Anordnen
der Pflastersteine bzw. -blöcke
auf einer Schicht bituminösen
Materials, wobei die verbundenen Räume ebenfalls mit bituminösem Material
gefüllt
werden.
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Die vorliegende Erfindung hat eine
Aufgabe, ein Verfahren zum Aufbau des Steinbzw. Blockpflasters vorzusehen,
welches diese herkömmlichen
Probleme löst,
und das nicht nur für
Landschaftspflaster eines Bürgersteiges
oder einer Freifläche
anwendbar ist, sondern ebenfalls für eine gewöhnliche Straße mit starkem Verkehr
von großen
Fahrzeugen, und Stein- bzw. Blockpflaster bereitstellt, das mit
einem schönen
Aussehen und einer hervorragenden Lebensdauer versehen ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren
zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters vor, das einen Zement-Asphalt-Mörtel (nachstehend
einfach als "CA-Mörtel"
bezeichnet) als ein Mittel zum Befestigen der Pflastersteine bzw.
-blöcke,
verwendet.
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Genauer gesagt, sieht die vorliegende
Erfindung ein Verfahren des Aufbaus des Stein- bzw. Blockpflasters
vor, das mit einem schönen
Aussehen und einer hervorragenden Lebensdauer versehen ist, welches die
Schritte aufweist, dass eine Haftmantelschicht durch Aufsprühen einer
Asphaltemulsion auf einer Straßenbasis
vorgesehen wird, dann Ausbilden einer Aggregat- bzw. Granulatschicht
durch Anordnen und Egalisieren des Aggregates bzw. Granulates auf
ihrer oberen Oberfläche,
das Anordnen einer Vielzahl von Steinen bzw. Blöcken auf ihrer oberen Oberfläche mit
den oberen Oberflächen
der Steine bzw. Blöcke
in gleicher Höhe
bzw. eben, das Gießen
des CA-Mörtels
in anschließende
Räume,
die zwischen den Blöcken
ausgebildet sind, mittels eines Gießtiegels, eines Gießtrichters
oder eines Rohres einer Betonrutsche, wobei eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht
durch das Auffüllen
der Hohlräume
der vorerwähnten
Aggregat- bzw. Granulatschichten durch das gleichmäßige Gießen ausgebildet
wird, wobei die vorerwähnten
verbundenen Räume
mit CA-Mörtel oder
einem gießbaren
Verbindungsfüllmaterial
anders als CA-Mörtel
gefüllt
werden, um die Steine bzw. Blöcke auf
der Basis einstückig
festzulegen.
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CA-Mörtel, der bei dem Verfahren
zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, existiert, um die Viskoelastizität zu verleihen, um außerdem anders
als gewöhnlicher Zementmörtel anhaftend
zu sein. Die Puffer- bzw. Zwischentragschicht, die durch das Auffüllen der
Hohlräume der
Aggregat- bzw. Granulatschichten ausgebildet ist, welche Tragschichten
der Steine bzw. Blöcke
mit CA-Mörtel
sind, hat außerdem
eine hervorragende Funktion als eine haftende Schicht, die die Basis
und die Steine bzw. Blöcke
durch die Haftungsüberzugsschicht
fest bindet und zu derselben Zeit sind die Steine bzw. Blöcke zueinander
wirksam festgelegt, und zwar durch Verbindungen, die CA-Mörtel oder
ein gießbares
Verbindungsfüllmaterial
anders als CA-Mörtel
aufweisen, wobei die verbundenen Räume gefüllt werden. Es ist somit möglich, Stein-
bzw. Blockpflaster vorzusehen, das genügend widerstehen kann, sogar
wenn es für
eine gewöhnliche
Straße
verwendet wird.
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Weil der CA-Mörtel, der in dem Verfahren
zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters verwendet wird, existiert,
um anders als gewöhnlicher
Zementmörtel
Viskoelastizität
zu verleihen, hat die Puffer- bzw. Zwischentragschicht eine anhaftende
Schicht mit einer hervorragenden Funktion ebenfalls als eine Pufferschicht, die
Stoß und
Erschütterung,
die durch den Fahrzeugverkehr verursacht werden, absorbiert und
vermindert, und gleichzeitig können
die Verbindungen, die CA-Mörtel
oder ein gießbares
Verbindungsfüllmaterial
anders als CA-Mörtel
aufweisen, die die verbundenen Räume
füllen,
gut mit dem Verhalten der einzelnen Steine bzw. Blöcke zurande
kommen, das durch Fahrzeugverkehr veranlasst wird, und können Stein-
bzw. Blockpflaster vorsehen, das hervorragend in der Lebensdauer
ist, sogar unter starkem Verkehr.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1, 2 und 3 sind
längsgeschnittene
Seitenansichten, die einen Überblick
der Anwendung des Verfahrens zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters
bei der vorliegenden Erfindung darstellen; 1 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht,
die einen Zustand darstellt, bei dem Pflastersteine bzw. -Blöcke vorläufig auf einer
Aggregat- bzw. Granulatschicht angeordnet sind, die durch liegendes
Aggregat bzw. Granulat ausgebildet ist; 2 ist
eine längsgeschnittene
Seitenansicht, die das Gießen
von CA-Mörtel
in die Hohlräume
der Aggregat- bzw. Granulatschicht und die verbundenen Räume darstellt;
und 3 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht,
die das fertig gestellte Stein- bzw. Blockpflaster darstellt.
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4 stellt
das Vorsehen feiner bzw. dünner
Rillen oder Gräben
auf der unteren Oberfläche
eines Pflastersteins bzw. -klotzes dar; 5 stellt das Vorsehen feiner bzw. schmaler
Rillen bzw. Gräben
an dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht dar; 6 stellt ein hohles poröses Rohr
dar, das in einer feinen Rille bzw. Graben verlegt ist, die bzw.
der an dem oberen Abschnitt der Aggregatbzw. Granulatschicht vorgesehen
ist. 7 stellt ein vorläufiges Vorsehen
eines verbundenen Raumhalters als einen CA-Mörtelflussstopper bzw. -abstandshalter dar;
und 8 ist eine längsgeschnittene
Seitenansicht, die das Gießen
des CA-Mörtels in
verbundene Räume
darstellt, die durch den verbundenen Raumhalter bzw. Abstandshalter
aufgeteilt sind.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nun wird das Verfahren des Aufbaus
des Stein- bzw. Blockpflasters der vorliegenden Erfindung nachstehend
ausführlich
beschrieben.
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Die Bezeichnung "Basis", wie sie
bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet z. B. bestehendes
Asphaltpflaster, Betonpflaster oder eine Basislage und enthält ferner
erdbodengestütztes
Pflaster bei einem Bürgersteig,
einer Parkanlage oder einer Freifläche, Brückenflächenpflaster, eine Betonplatte
oder eine Stahlbodenplatte.
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Die Bezeichnung "Asphaltemulsion",
wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet eine
Asphaltemulsion oder eine modifizierte Asphaltemulsion.
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Eine Asphaltemulsion wird durch Emulgieren
und Dispergieren von Asphalt in Wasser durch die Verwendung eines
Emulgators, eines Dispersants oder eines Stabilisators ausgebildet.
Asphaltemulsionen werden in Bezeichnungen des Emulga- tors klassifiziert,
der für
die Emulgierung verwendet wird, und zwar in kationischer Asphaltemulsion,
anionischer Asphaltemulsion, nichtionischer Asphaltemulsion und
Ton-Typ-Emulsion. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine kationische
Asphaltemulsion als die Haftmantelschicht auf der Basis verwendet.
Anwendbare kationische Asphaltemulsionen enthalten z. B. PK1 bis
4, die in JIS K2208, Norm für
emulgierten Asphalt, spezifiziert sind. Eine nichtionische Asphaltemulsion
wird vorwiegend als die Asphaltemulsion für CA-Mörtel verwendet. Standardwerte
für nichtionische
Asphaltemulsionen sind in der JIS K2208-Norm für emulgierten Asphalt, MN-1,
bekannt gegeben.
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Eine modifizierte Asphaltemulsion
wird durch das Mischen von. Asphalt mit Naturkautschuk, einem makromolekularen
Polymer oder dergleichen und dem Emulgieren und Dispergieren des
somit modifizierten Asphalts in Wasser durch die Verwendung eines
Emulgators, eines Dispersanten und eines Stabilisators oder dem
Hinzufügen
und Mischen des Naturkautschuks, eines makromolekularen Polymerlatex
oder einer Emulsion für
die vorstehende Asphaltemulsion vorbereitet. Musterbeispiele modifizierter
Asphaltemulsionen enthalten PKR-T und PKR-S, die in der Norm für Kautschuk
bzw. Gummi spezifiziert sind – modifizierte
Asphaltemulsionen, die durch den Japanischen Verband für emulgierten
Asphalt veröffentlicht
worden sind.
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Aggregate bzw. Granulate, die bei
der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, enthalten jene in dem "HANDBUCH
FÜR ASPHALTPFLASTER"
spezifizierten, die durch den Japanischen Straßenverband veröffentlicht
worden sind: Schotter, Kopfsteine, Kies und Hochofenschlacke. Ein
asphaltüberzogenes
Aggregat bzw. Granulat, das durch Überziehen bzw. Ummanteln irgendeines
dieser Aggregate bzw. Granulate mit Asphalt hergestellt ist oder
ein wieder verwendetes Aggregat bzw. Granulat ist ebenfalls anwendbar.
Granulate, die ähnlich
den vorstehend erwähnten
sind, derart wie ein künstlich
gebranntes Aggregat bzw. Granulat, ein gebranntes geschäumtes Aggregat
bzw. Granulat, ein künstliches
Leichtgewichtgranulat, ein Keramikkorn und Korund sind ebenso anwendbar.
Ferner können
die Aggregate bzw. Granulate eine einzige Größe aufweisen oder eine fortlaufende
Klassifizierung haben. Die Klasse 6, Schotter oder Kopfstein
mit einer Teilchengröße innerhalb
eines Bereiches von 5 bis 13 mm wird im Allgemeinen gewählt.
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Der Pflasterstein bzw. -block, der
bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Naturstein, eine
Betonpflasterplatte, ein Ziegelstein, ein ineinander greifender
Stein bzw. Block, ein elastischer Stein bzw. Block oder eine Steinplatte
bzw. ein Hohlblockstein. Feine bzw. dünne Rillen sollten vorzugsweise
auf der unteren Oberfläche
des Pflastersteines bzw. -klotzes zur Verfügung gestellt werden.
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Steine derart wie Marmor, Granit,
Andesit und Glimmergranit können
als ein natürlicher
Stein verwendet werden. Anwendbare Steinformen enthalten einen Würfelbruchstein,
eine geformte Steinplatte und eine nicht geformte Steinplatte.
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Anwendbare Betonpflasterplatten enthalten
Betonpflasterplatten, die in JIS A5304 spezifiziert sind: ein gewöhnlicher
Stein bzw. Block, ein farbiger Stein bzw. Block, ein Stein bzw.
Block mit ausgewaschener Mörtelfläche und
ein Imitationssteinblock und außerdem
ein poröser
Block, eine abgenutzte Steinplatte bzw. Hohlblockstein und ein Stein
bzw. Block mit einer bebilderten Oberfläche sind ebenfalls anwendbar.
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Als Ziegelsteine können ein
gewöhnlicher
Ziegelstein und ein ineinander greifender Ziegelstein verwendet
werden, und gewöhnliche
Ziegelsteine, die der JIS R1250 entsprechen, sind anwendbar.
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Der ineinander greifende Stein bzw.
Block sollte in Übereinstimmung
mit den Qualitätsanforderungen für ineinander
greifende Steine bzw. Blöcke
sein, wie sie in der Ausgabe von 1994 in "Ineinander greifendes Stein-
bzw. Blockpflaster" bekannt gegeben worden sind, veröffentlicht
durch den Japanischen Verband ineinander greifender Steine bzw.
Blöcke.
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Ein elastischer Stein bzw. Block
wird vorbereitet durch das Hinzufügen eines flüssigen Urethanharzes als
ein Bindemittel für
körnigen
Gummi, der vorwiegend durch das Mahlen von Abfallreifen erhalten
wird, und die Mischung wird durch Erwärmen und Verdichtung ausgebildet.
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Anwendbare Steinplatten bzw. Rollblocksteine
enthalten Porzellan, Steinzeug und Keramikware eines Typs, wie er
in JIS A5209 spezifiziert ist. Eine elastische Steinplatte bzw.
Hohlblockstein, die bzw. der durch das Verleihen von Viskoelastizität an eine
Steinplatte bzw. einen Hohlbockstein vorbereitet ist, ist ebenfalls
anwendbar.
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Der CA-Mörtel, wie er bei der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, weist Folgendes auf: ein Verhältnis bis
zu 100 Gew.-Anteile Zement, von 50 bis 230 Gew.-Anteile Asphaltemulsion, von 0 bis 100
Gew.-Anteile schnell härtende
Beimischung, von 60 bis 330 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat,
von 0 bis 5 Gew.-Anteile Härtungseinstellungsmittel,
von 0 bis 0,05 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, von 0 bis 40 Gew.-Anteile
ausdehnende Beimengung, von 1 bis 5 Gew.-Anteile Additive und zusätzliches
Wasser in einer erforderlichen Menge.
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Zement, der in dem CA-Mörtel verwendet
wird, sollte von irgendeinem, z. B. normalem Portlandzement, Portlandzement
mit hoher früher
Festigkeit, Portlandzement mit extra hoher früher Festigkeit, Portlandzement
mit bzw. bei bescheidener Hitze, Hochofenschlämmzement bzw. Hochofenschlackezement,
Silikazement, Flugaschezement, Zement, der widerstandsfähig gegen
Sulfate ist und Ausstoßbzw.
Gießzement
sein.
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Die Asphaltemulsion, die bei dein
CA-Mörtel
verwendet wird, kann ein Polymer enthalten oder nicht, wobei eine
polymermodifizierte Asphaltemulsion bevorzugt ist.
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Eine polymermodifizierte Asphaltemulsion
ist eine nichtionische Asphaltemulsion, die durch Mischen einer
Asphaltemulsion und eines synthetischen Latex mit einem Gewichtsverhältnis von
99 bis 75 : 1 bis 25 oder bevorzugter 95 bis 75 : 5 bis 25 erhalten
wird. Die Asphaltemulsion, die bei der polymermodifizierten Asphaltemulsion
erhalten wird, sollte eine nichtionische Asphaltemulsion sein, die
durch Emulgieren und Dispergieren von Asphalt in Wasser durch die
Verwendung eines nichtionischen Emulgators, eines Dispersanten und eines
Stabilisators erhalten wird. Der feste Gehalt bei einer nichtionischen
Asphaltemulsion muss üblicherweise
in einem Bereich von 40 bis 70 Gew.-% sein. Mit einem festen Gehalt
unter 40 Gew.-% ist es unmöglich, dem
CA-Mörtel
eine zufrieden stellende Viskoelastizität zu verleihen. Mit einem festen
Gehalt von über
70 Gew.-% andererseits verschlechtert ein erhöhter Wert der Viskosität das Vorhandensein
eines zufrieden stellenden CA-Mörtels.
Der Asphalt bei der nichtionischen Asphaltemulsion sollte vorzugsweise
ein Auflösungsvermögen (bei
25°C) innerhalb
eines Bereiches von etwa 40 bis 300 haben, und zwar nach reiflicher Überlegung
der physikalischen Eigenschaften, nachdem der CA-Mörtel ausgehärtet ist.
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Der synthetische Latex, der in der
polymermodifizierten Asphaltemulsion verwendet wird, sollte von irgendeinem
SBR-Latex, einem Acryllatex und einem EVA-Latex sein. Bei der vorliegenden Erfindung
wird vorwiegend ein SBR-Latex verwendet. Der SBR-Latex ist schwach
alkalisch und hat eine zufrieden stellende Mischfähigkeit
mit Zement und einer nichtionischen Asphaltemulsion. Der SBR-Latex hat üblicherweise
einen festen Gehalt von 50 Gew.-%.
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Üblicherweise
wird eine polymermodifizierte Asphaltemulsion durch Hochgeschwindigkeitsmischen von
Syntheselatex mit nichtionischer Asphaltemulsion erhalten, um Syntheselatex
gleichmäßig in nichtionischer
Asphaltemulsion zu dispergieren.
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Im Allgemeinen sollte das Gewichtsverhältnis von
nichtionischer Asphaltemulsion und Syntheselatex in einer polymermodifizierten
Asphaltemulsion innerhalb des Bereiches von 99 bis 75 : 1 bis 25
oder bevorzugter 95 bis 75 : 5 bis 25 sein. Bei einem Verbrauch
von Syntheselatex von unter 1 Gew.-Anteil ist es unmöglich, dem
CA-Mörtel
eine zufrieden stellende Viskoelastizität zu verleihen. Ein Verbrauch
des Syntheselatex von über
5 Gew.-Anteilen ist bevorzugt, weil er es möglich macht, eine zufrieden
stellende Viskoelastizität
zu verleihen. Andererseits, mit einem Verbrauch des Syntheselatex
von über
25 Gew.-Anteilen, wird die Viskoelastizität einer polymermodifizierten
Asphaltemulsion zu hoch, um einen zufrieden stellenden CA-Mörtel zu
erhalten. Außerdem
wird es schwierig, CA-Mörtel
mit dem Druck zu übertragen,
der durch einen Pumpvorgang erzeugt wird.
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Der Verbrauch der polymermodifizierten
Asphaltemulsion sollte üblicherweise
in einem Bereich von 50 bis 230 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen
Zement sein. Bei einem Verbrauch der polymermodifizierten Asphaltemulsion
von unter 50 Gew.-Anteilen ist es unmöglich, eine zufrieden stellende
Viskoelastizität
zu verleihen. Bei einem Verbrauch der polymermodifizierten Asphaltemulsion
von über
230 Gew.-Anteilen andererseits, bewirkt eine verringerte Festigkeit
des CA-Mörtels
eine Verringerung bei der Tragkraft der aufgefüllten Schicht des CA-Mörtels.
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Die schnell härtende Beimischung, die für CA-Mörtel verwendet
wird, ist eine Mischung, die durch das Mischen von Calciumaluminat
und Gipsanhydrid bei einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1,4 bis 2,9 erhalten
wird. Diese Mischung verleiht schnelle Härtbarkeit bei Zement und erlaubt
eine schnelle Ausdrucksmöglichkeit
der Festigkeit des CA-Mörtels.
Mit einem Mischungsverhältnis
von Gipsanhydrid von unter 1,4 ist die schnelle Härtbarkeit
gering. Mit einem Mischungsverhältnis
von Gipsanhydrid von über
2,9 andererseits, wird die schnelle Härtbarkeit übermäßig hoch, was es schwierig
macht, die verfügbare
Zeit zu steuern.
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Der Verbrauch der schnell härtenden
Beimischung sollte innerhalb eines Bereiches von 0 bis 100 Gew.-Anteilen,
relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement oder bevorzugter von 0 oder
40 bis 70 Gew.-Anteilen sein. Bei einem Verbrauch der schnell härtenden
Beimischung von über
100 Gew.-Anteilen wird die schnelle Härtbarkeit übermäßig hoch, was es schwierig
macht, die Arbeitsgänge
fortzuführen.
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Das feine Aggregat bzw. Granulat,
das in CA-Mörtel
verwendet wird, ist irgendeines von Flusssand, Landsand, Grubensand,
Siebungen und Quarzsand. Die Teilchengröße davon sollte üblicherweise
derart sein, dass der FM-Wert (Feinheit) vorzugsweise innerhalb
eines Bereiches von 1,0 bis 1,6 ist. Ein FM-Wert von unter 1,0 führt zu einer
höheren
Viskosität
und folglich zu einer geringeren Auffüllfähigkeit von CA-Mörtel. Ein FM-Wert
von über
1,6 führt
zu leichtem Auftreten der Materialtrennung.
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Anstelle des feinen Aggregates bzw.
Granulates kann ein mineralisches Pulvermaterial, derart wie Flugasche
oder Quarzpulver, verwendet werden.
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Der Verbrauch des feinen Aggregates
bzw. Granulates sollte üblicherweise
innerhalb eines Bereiches von 60 bis 330 Gew.-Anteilen relativ zu
100 Gew.-Anteilen Zement sein. Bei einem Verbrauch des feinen Aggregates
bzw. Granulates von unter 60 Gew.-Anteilen neigt CA-Mörtel nach
dem Aushärten
dazu, leichtes Auftreten der Volumenschrumpfung zuzulassen. Ein
Verbrauch des feinen Aggregates bzw. Granulates von über 330
Gew.-Anteilen bewirkt Materialtrennung, was es schwierig macht,
die Arbeitsvorgänge
fortzuführen.
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Das eingesetzte Einstellmittel, das
bei dem CA-Mörtel
verwendet wird, ist Polycarbonsäure
oder dergleichen, die z. B. einen Ausstoß- bzw. Gießeinsteller enthält, der
zum Einstellen der verfügbaren
Zeit des CA-Mörtels
verwendbar ist. Der Verbrauch des eingesetzten Einstellmittels sollte üblicherweise
innerhalb eines Bereiches von 0 bis 5 Gew.-Anteilen relativ zu 100
Gew.-Anteilen Zement sein. Bei einem Verbrauch des eingestellten
Einstellmittels von über
5 Gew.-Anteilen kann ein früher
Ausdruck der Festigkeit nicht erwartet werden, obwohl die verfügbare Zeit
ausreichend ist.
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Aluminiumpulver, das in dem CA-Mörtel verwendet
wird, wird zum Einstellen des Ausdehnungskoeffizienten bei einem
Wert innerhalb eines Bereiches von 0 bis 0,05 Gew.-Anteilen verwendet.
Ein Verbrauch von über
0,05 Gew.-Anteilen sollte vermieden werden, weil er zu Ausdehnungsrissen
des CA-Mörtels
führen
kann.
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Ausdehnungsfähige Beimischung, die für den CA-Mörtel verwendet
wird, enthält
kalkbasierende und CSA-basierende Beimischungen. Die Ausdehnungsbeimischung
ist nicht nur zum Verhindern von Rissen wirksam, die durch die Volumenschrumpfung
des CA-Mörtels
verursacht werden, der gegossen wird und die Hohlräume der
Aggregat- bzw. Granulatschicht und die verbundenen Räume füllt, sondern
ebenfalls zum Verhindern der Materialtrennung des CA-Mörtels, um
das Dispersionsvermögen
und die Wasserdichtheit zu Stande zu bringen. Der Verbrauch der
ausdehnungsfähigen
Beimischung sollte üblicherweise
innerhalb eines Bereiches von 0 bis 40 Gew.-Anteilen oder bevorzugter
von 0 oder 10 bis 15 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen
Zement sein. Ein Verbrauch der ausdehnungsfähigen Beimischung von über 40 Gew.-Anteilen
sollte vermieden werden, weil er Ausdehnungsrisse des CA-Mörtels verursachen
kann.
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Additive, die für CA-Mörtel verwendet werden, enthalten
ein fluidisierendes bzw. ein Wirbelmittel und ein Luftmitnahmemittel.
Das fluidisierende bzw. Wirbelmittel ist zum Verbessern der Verarbeitungsfähigkeit
des CA-Mörtels
und das Luftmitnahmemittel ist zum Verbessern des Einfrierwiderstandes
des CA-Mörtels
wirksam. Der Verbrauch von jedem dieser Additive ist üblicherweise
innerhalb eines Bereiches von 1 bis 5 Gew.-Anteilen relativ zu 100
Gew.-Anteilen Zement. Ein Verbrauch des fluidisierenden bzw. Wirbelmittels
von unter 1 Gew.-Anteil kann keine Wirkung ergeben, wohingegen ein
Verbrauch von über
5 Gew.-Anteilen vermieden werden sollte, weil er Materialtrennung
oder mangelhaftes Aushärten
des CA-Mörtels
bewirkt. Ein Verbrauch des Luftmitnahmemittels von unter 1 Gew.-Anteil
ergibt keine Wirkung, wohingegen ein Verbrauch von über 5 Gew.-Anteilen das Aushärten des
CA-Mörtels
ernsthaft behindert. Das fluidisierende bzw. Wirbelmittel und das Luftmitnahmemittel
können
einzeln oder in Kombination verwendet werden.
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Indem das Additiv Wasser für den CA-Mörtel verwendet
wird, wird üblicherweise
frisches Wasser verwendet, derart wie z. B. Leitungswasser, Industriewasser,
Grundwasser oder Flusswasser.
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Der bei der vorliegenden Erfindung
verwendete CA-Mörtel
kann durch das folgende Verfahren vorbereitet werden. Das erste
Beschicken der Asphaltemulsion in einer erforderlichen Menge in
einen vorgeschriebenen Behälter,
das Hinzufügen
des additiven Wassers, das Einsetzen des Einstellmittels und der
Additive in erforderlichen Mengen, um eine gemischte Flüssigkeit
vorzubereiten, durch die Verwendung eines transportablen Handmischers,
dann das Hinzufügen
des Zementes, der schnell härtenden
Beimischung, des feinen Aggregates bzw. Granulates und des Aluminiumpulvers
in jeweils erforderlichen Mengen zu dieser gemischten Flüssigkeit
und das Kneten der sich ergebenden Lösung durch Hochgeschwindigkeitsrühren, durch
die Verwendung eines transportablen Handmischers, wodurch der CA-Mörtel der
vorliegenden Erfindung vorbereitet wird. Für den Zweck des Verbesserns
der Arbeitseffizienz kann eine Mischung, die durch Vermischen der schnell
härtenden
Beimischung, des feinen Aggregates bzw. Granulates und des Aluminiumpulvers
in jeweils erforderlichen Mengen vorbereitet worden ist, dem Zement
hinzugefügt
werden oder es kann eine Asphaltemulsion verwendet werden, die durch
das vorherige Mischen der Additive in erforderlichen Mengen in der
Asphaltemulsion vorbereitet worden ist. Der somit vorbereitete CA-Mörtel sollte
in der Praxis unverzüglich
dem Gießvorgang
ausgesetzt werden.
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Das vorstehende feine Aggregat bzw.
Granulat, das für
den CA-Mörtel
verwendet wird, wird bei der vorliegenden Erfindung als der Verbindungsfüllsand verwendet.
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Weil das Verbindungsfüllmaterial
anders als der CA-Mörtel
ist, der zum Füllen
der verbundenen Räume
verwendet wird, wird eine heiße
Verbindungsversiegelungsmasse oder eine kalte Verbindungsversiegelungsmasse
verwendet. Eine heiße
Versiegelungsmasse wird zwischen einem Elastomerasphalt und Elastomerharzfüllern ausgewählt. Eine
kalte Verbindungsversiegelungsmasse wird aus Polysulfid-, Urethanharz-, Epoxidharz-,
Acrylharz- und Silikonharzfüllerzeugnissen
für die
Straßenverbindung
ausgewählt.
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Nun wird die Anwendung des Verfahrens
des Aufbaus des Stein- bzw. Blockpflasters der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben.
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In 1 ist 1 eine
Basis, die z. B. bestehendes Asphaltpflaster aufweist, und 2 ist
eine Haftmantelschicht, die durch Aufsprühen einer Asphaltemulsion auf
die Basis 1 ausgebildet ist. Die Haftmantelschicht ist vorgesehen,
um ein festes Anhaften der Basisschicht und der Aggregatschicht
zu sichern. In 1 ist 3 eine Aggregat schicht,
die durch das Auslegen der Aggregate bzw. Granulate auf der Basis
ausgebildet wird; und 4 ist ein Pflasterstein bzw. -block
in einem vorläufigen
Lagezustand, wie dieser auf der Aggregatschicht 3 angeordnet
ist. Anschließende
Räume 5 sind
zwischen den angrenzenden Pflastersteinen bzw. -blöcken 4,
4 ... ausgebildet, wobei diese somit angeordnet sind; 6 sind
Seitenabschnitte der Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, 4 ..., die
gegenüberliegend
zueinander an den verbundenen Räumen 5 sind.
Das vorherige Überziehen
der Oberflächen
der Seitenabschnitte 6, 6 ... und der unteren
Oberflächen
der Pflastersteine bzw. -Blöcke 4,
4 ... mit einem Asphaltüberzug
einer Asphaltemulsion ist wirksam für das Verbessern des Haftvermögens zwischen den
Pflastersteinen bzw. -blöcken 4 und
einer Pufferbzw. Zwischentragschicht 9, was in dieser Beschreibung später beschrieben
wird.
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In 2 ist 7 ein
CA-Mörtel,
der entlang der anschließenden
bzw. verbundenen Räume 5 mittels
eines Gießtiegels 8 gegossen
wird. Der gegossene CA-Mörtel 7 füllt den
Hohlraum der Aggregatschicht 3 auf, bindet einzelne Stücke des
Aggregates bzw. Granulates für
das Festwerden und bildet einen Zementasphaltbeton (nachstehend
einfach als "CA-Beton" bezeichnet), bei dem der CA-Mörtel und
das Aggregat bzw. Granulat gemischt und fest wird. Die CA-Betonschicht,
die durch den Klebstoff bzw. das Bindemittel und viskoelastischen CA-Mörtel und
Aggregat bzw. Granulat ausgebildet ist, befestigt sicher die Basis 1 und
die Pflastersteine bzw. -Blöcke 4,
trägt die
Pflastersteine bzw. -Blöcke 4,
4 ... elastisch und dient als eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht 9,
die wirksam Stoß und
Erschütterung
absorbiert und vermindert, die durch Fahrzeugverkehr verursacht
werden. CA-Mörtel 7,
der die verbundenen Räume 5 auffüllt, bildet
einen elastischen Verbindungsfüller 10 und
verbindet die Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, 4 ... Während die
gesamten verbundenen Räume 5 mit
diesem elastischen Füller 10 gefüllt werden
können,
können
die verbundenen Räume
teilweise an oberen Abschnitten der verbundenen Räume 5 bleiben,
die mit Verbindungsfüllsand 11 gefüllt werden
können,
wie dies in den 2 und 3 gezeigt
ist.
-
Nach dem Füllen der Aggregatschicht mit
CA-Mörtel,
können
die verbundenen Räume 5 mit
einem heißen
Verbindungsfüller
oder einem Verbindungsfüller
bei Umgebungstemperatur anders als CA-Mörtel gefüllt werden. Wenn die verbundenen
Räume 5 mit
einem gegossenen Verbindungsfüller
gefüllt
werden, der anders als CA-Mörtel
ist, ist es möglich,
weiter die Unempfindlichkeit der Verbindungen während der Funktion zu verbessern
und die Eigenschaften der Ausdehnung und Schrumpfung der Verbindungen
auszunützen.
-
Feine bzw. dünne Rillen oder Gräben 12 können an
den unteren Oberflächen
der Pflastersteine bzw. -blöcke 4 vorgesehen
werden, wie dies in 4 gezeigt
ist. Durch das Vorsehen dieser feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 an
der unteren Oberfläche
des Pflastersteines bzw. -blockes 4, wird die Luft in der
Aggregatschicht 3 sofort ausgestoßen, und zwar durch diese feinen
bzw. dünnen
Rillen 12 heraus, nachdem der CA-Mörtel gegossen ist, wie dies
durch einen Pfeil in 4 gezeigt
ist. Es ist deshalb möglich,
die Auffüllgeschwindigkeit
des CA-Mörtels
zu verbessern. Weil der CA-Mörtel
selbst durch die feinen bzw. dünnen
Rillen oder Gräben 12 fließen kann,
ist eine Wirkung vorhanden, dass der CA-Mörtel schnell gegossen werden
kann, sogar in einer Tiefe der Aggregatschicht 3, die mit
den Pflastersteinen bzw. -blöcken 4 abgedeckt
ist. Außerdem
kann der CA-Mörtel,
der gegossen worden ist und die feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 auffüllt und
hart geworden ist, als ein Halter des Pflastersteines bzw. -Blockes
4 relativ zu der Puffer- bzw. Zwischentragschicht 9 dienen
und hat eine Funktion des Verhinderns, dass sich die Pflastersteine
bzw. -blöcke 4 vorwärts und
rückwärts und
nach rechts und nach links bewegen, und zwar unter der Einwirkung
der Erschütterung
und des Stoßes
der Fahrzeuge.
-
4 zeigt
das Vorsehen von zwei parallelen feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 in
einer Richtung an einem Pflasterstein bzw. -block 4. Die
Richtung und die Anzahl der feinen Rillen ist jedoch nicht auf das
Vorstehende beschränkt,
aber zwei zusätzliche
feine Rillen können
in einer Richtung in rechten Winkeln zu den zwei feinen Rillen 12 vorgesehen
werden, die in 4 gezeigt
sind, oder können
so vorgesehen sein, dass sie einander diagonal kreuzen. Es ist nicht
erforderlich zu erwähnen,
dass drei oder mehr feine Rillen pro Pflasterstein bzw. -block vorgesehen
sein können,
oder im Gegenteil, eine einzige derartige feine Rille vorgesehen
sein kann. Wenn eine kleinere Anzahl von Rillen vorgesehen wird,
ist es bevorzugt, die Breite und die Tiefe einer Rille zu erhöhen.
-
Anstelle des Vorsehens feiner Rillen
an der unteren Oberfläche
des Pflastersteines bzw. -Blockes, kann eine feine bzw. schmale
Rille 13 an der oberen Oberfläche der Aggregatschicht 3 vorgesehen
sein, wie dies z. B. in 5 gezeigt
ist. Dieser feine Graben bzw. Rille 13 kann durch irgendein
Verfahren ausgebildet werden, z. B. durch Loslösen von Stücken des Aggregates an der
oberen Oberfläche
der Aggregatschicht 3 und das Entfernen der Teile des Aggregates.
Er bzw. sie kann durch das Herstellen einer rillenförmigen Aussparung
an der oberen Oberfläche
der Aggregatschicht 3 durch das Drücken einer geformten Platte
gegen die Schicht 3 ausgebildet werden. Das Ausstoßen der
Luft an der Aggregatschicht 3 als ein Ergebnis des Füllens des
CA-Mörtels
wird sofort durch die feine Rille 13 erreicht, die an der
oberen Oberfläche
der Aggregatschicht 3 vorgesehen ist, wie dies durch einen
Pfeil in 5 gezeigt ist.
Weil CA-Mörtel
selbst durch diese feine Rille fließen kann, ist es möglich, den
CA-Mörtel
schnell aufzufüllen,
sogar wenn der Hohlraum der Aggregatschicht mit dem Pflasterstein
bzw. -block 4 abgedeckt ist.
-
Während 5 einen Fall mit zwei parallelen
feinen Rillen 13 pro Pflasterstein bzw. -block abdeckt, ist
die Anzahl der Rillen und ihre Richtung nicht auf das Vorstehende
beschränkt.
Die feinen Rillen 13 können diagonal
an dem Pflasterstein bzw. -block vorgesehen sein oder können einander
kreuzen.
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Ein hohles poröses Rohr 14 kann in
dem feinen Graben bzw. Rille 13 vergraben werden, der bzw.
die in der Aggregatschicht 3 vorgesehen ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Das hohle
poröse
Rohr 14 kann aus einem Metall derart wie Stahl, oder Kunststoff
derart wie Polyvinylchlorid hergestellt sein. Das vergrabene Rohr ist
nicht auf das in 6 gezeigte
beschränkt,
aber kann ein Rohr, das durch Win den eines Metalldrahtes derart
wie ein Stahldraht oder ein Plastikstab derart wie ein Polyvinylchloridstab
in einer Spiralfeder- bzw. Spulenfederform oder ein hohles Gitterrostrohr
sein, das aus einem Metall derart wie Stahl oder einem Kunststoff
derart wie Polyvinylchlorid hergestellt ist. Es ist ebenfalls möglich, diese
hohlen porösen
spulenfederartigen und hohlen Gitterrostrohre in einer geeigneten
Kombination zu verwenden.
-
Wie dies in 6 gezeigt ist, fließt zusammen mit dem Füllen des
CA-Mörtels
Luft in die Aggregatschicht 3 aus einem Loch 15 des
hohlen porösen
Rohres 14 in das Innere des hohlen porösen Rohres 14 und wird
schnell durch das hohle poröse
Rohr 14 nach außen
ausgestoßen.
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In der vorstehenden Beschreibung
sind der Fall mit den feinen Rillen, die in dem Pflasterstein bzw. -block
vorgesehen sind, der Fall mit den feinen Rillen, die an dem oberen
Abschnitt der Aggregatschicht vorgesehen sind, und der Fall mit
einem hohlen porösen
Rohr, das in einer feinen Rille an dem oberen Abschnitt der Aggregatschicht
vorgesehen ist, als getrennte Beispiele dargestellt worden, aber
diese drei Mittel können natürlich geeignet
kombiniert werden.
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Nach dem Gießen des CA-Mörtels sollten
die verbundenen Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ..., wie
CA-Mörtel-Flusshalter
bevorzugt an geeigneten flachen Positionen der verbundenen Räume 5 zeitweilig vorgesehen
sein, die zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken 4, 4 ... ausgebildet
sind, wie dies in 7 gezeigt
ist. Die verbundenen Raumhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ...
sind rundstabförmige
Glieder, die z. B. aus Polystyrolschaum bzw. Styropor hergestellt
sind, mit ihrem unteren Ende in Kontakt mit der oberen Oberfläche der
Aggregatschicht 3, im Wesentlichen vertikal eingebaut,
um die verbundenen Räume 5 zu
füllen.
Der verbundene bzw. anschließende
Raum 5 ist durch die Vielzahl der Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ...
in eine Vielzahl flacher Bereiche unterteilt. Während ein Platzhalter bzw.
Abstandshalter zeitweise als ein Schnittpunkt von drei Pflastersteinen
bzw. -blöcken
in 7 vorgesehen ist,
ist die Position des zeitweiligen Einbaus nicht auf das Vorstehende
beschränkt,
aber der Einbau kann bei irgendeiner willkürlichen Position der verbundenen
Räume erfolgen,
die durch die angrenzenden Pflastersteine bzw. -blöcke ausgebildet
sind.
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8 stellt
einen Fall dar, bei dem CA-Mörtel
in einen Bereich des verbundenen Raumes 5 gegossen wird,
der durch die Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ...
umgeben wird. Wie aus 8 klar
ist, wird der vergossene CA-Mörtel
durch die Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ...
gestaut, wobei die verbundenen Räume 5 verstopft
werden, und dringt nicht zu der Aggregatschichtoberfläche in einem
Bereich ein, der breiter als das notwendige Ausmaß ist. Bei
CA-Mörtel,
der innerhalb eines bestimmten Bereiches bleibt, wird durch die
Schwerkraft ein osmotischer Druck des CA-Mörtels in der Aggregatschicht 3 erzeugt,
was ein schnelles Eindringen in die Aggregatschicht 3 erlaubt,
wie dies durch einen Pfeil in 8 gezeigt
ist, was zu einer Verbesserung der Auffüllarbeitseffizienz des CA-Mörtels und
des Auffüllverhältnisses
führt.
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Nach einem ausreichenden Eindringen
und Auffüllen
des CA-Mörtels
in die Aggregatschicht 3 werden die Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ...
entfernt, und dann wird der CA-Mörtel
oder ein Verbindungsfüllmaterial,
das anders als der CA-Mörtel
ist, in die verbundenen Räume 5 gegossen.
-
Nun werden die Merkmale der vorliegenden
Erfindung mittels Beispielen nachstehend ausführlich beschrieben.
-
(Beispiel 1)
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Das Verfahren zum Aufbau eines Stein-
bzw. Blockpflasters der vorliegenden Erfindung wurde bei einer bestehenden
Asphaltpflasterstraße
angewendet, die bei der Straßenklassifikation
mit A eingeschätzt
wurde, auf der Basis von einem täglichen
Verkehrsaufkommen in einer Richtung von etwa 80 Linienbussen als schwere
Fahrzeuge.
-
Die Haftmantelschicht bei diesem
Beispiel ist für
das feste Verbinden einer Pufferbzw. Zwischentragschicht vorgesehen,
die mit CA-Mörtel
gefüllt
ist, die eine klebende Schicht des bestehenden Asphaltpflasters ist,
das eine Basis und Pflasterstein bzw. -block zu der Basis ausbildet.
Die Asphaltemulsion, die für
diesen Haftmantel verwendet worden ist, war gummierte kationische
Asphaltemulsion und tatsächlich
wurde CATIOZOL GM verwendet, das durch die NICHIREKI COMPANY hergestellt
wird (Abdampfrückstand:
55,0 Gew.-%, Durchdringung des Abdampfrückstandes (bei 25°C): 93).
-
Die Aggregatschicht bei dem Beispiel
wird zuerst durch Auslegen von Schotter der Klasse 6 auf
einer Basis ausgebildet, die eine Haftmantelschicht zum Einsetzen
der Pflastersteine bzw. -blöcke
in einer Dicke von etwa 3 cm hat. Nach dem Auffüllen und Festwerden des CA-Mörtels in
dem Hohlraum zwischen Aggregatstücken
in der Aggregatschicht nach der Fertigstellung des Einsetzens der
Pflastersteine bzw. -blöcke
dient die Aggregatschicht als Verbindungsschicht zwischen der Basis
und den Pflastersteinen bzw. -blöcken
und während
der Benutzung funktioniert sie als eine Puffer- bzw. Zwischenschicht,
die wirksam Stoß und
Erschütterung absorbiert
und vermindert, die durch den Fahrzeugverkehr verursacht werden.
Diese Pufferbzw. Zwischentragschicht spielt ebenfalls die Rolle
einer Unregelmäßigkeiten
korrigierenden Schicht, wenn die Basisflächen Unregelmäßigkeiten
der Ebenheit aufweist.
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Für
den Ausgleich in der Landschaft, weil der Bauplatz an einen Park
angrenzend war, wurde ein Naturstein verwendet. Der Steinblock war
ein geformter Stein aus Glimmergranit, der in China hergestellt
wurde (Größe = 30
cm lang, 30 cm breit, 12 cm dick).
-
Der Natursteinblock war früher mit
einem Asphaltüberzug
an seinen Seiten und an seinem Boden abgedeckt, um das Kleben an
der Puffer- bzw. Zwischentragschicht zu verstärken, die mit Aggregat bzw.
Granulat und CA-Mörtel
ausgebildet ist, und die elastischen Verbindungen sind mit CA-Mörtel ausgebildet.
Dasselbe Material wie das, das bei dem Haftmantel verwendet wurde,
wurde bei dem Asphaltüberzug
des Natursteinblockes als eine Asphaltemulsion verwendet.
-
CA-Mörtel weist in Bezug auf 100
Gew.-Anteile Zement, 200 Gew.-Anteile polymer-modifizierte Asphaltemulsion,
56 Gew.-Anteile schnell härtende
Beimischung, 166 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat, 0,7
Gew.-Anteile Härtungseinstellungsmittel,
0,03 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, 1,0 Gew.-Anteile Luftmitnahmemittel
als ein Additiv und 30 Gew.-Anteile Wasser als Additivwasser auf.
-
Der verwendete Zement war normaler
Portlandzement, der durch die Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt
wurde. NICHIREKI COMPANY's NICHIREKI PMS Emulsion (nicht-ionische
Asphaltemulsion: synthetischer Latex = 87,5 : 12,5, Abdampfrückstand:
60,5 Gew.-%, Durchdringung (bei 25°C): 87) wurde als eine polymer-modifizierte
Emulsion verwendet. APS, hergestellt von der ONODA CORPORATION,
das durch Mischen von Calciumaluminat und Gipsanhydrid bei einem
Gewichtsverhältnis
von 1,0 : 2,0 vorbereitet wurde, wurde als eine schnell härtende Beimischung
verwendet. Das feine Aggregat hatte die Klasse 6, und zwar Quarzsand
(Quarzsand, der in Yamagata hergestellt wurde; FM-Wert: 1, 47).
AP-Härtungsmittel,
das durch Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt wurde, wurde
als ein Härtungseinstellungsmittel
verwendet. C-250, das durch Nakajima Kinzoku Hakufun Kogyo Company
hergestellt wurde, wurde als Aluminiumpulver verwendet. Die verwendeten
Additive waren ein Luftmitnahmemittel VINSOL, das durch die Yamaso
Kagaku Company hergestellt wurde, und Leitungswasser wurde als das
Additivwasser verwendet.
-
Bei diesem Beispiel wurde Quarzsand
als der Verbindungsfüllsand
verwendet.
-
Nun wird die Anwendung der vorliegenden
Erfindung bei dem Beispiel nachstehend weiter ausführlich beschrieben.
-
Zuerst wurde eine Haftmantelschicht
durch Aufsprühen
von CATIOZOL GM in einer Menge von 0,4 Liter/m2 auf
der Oberfläche
des bestehenden Asphaltpflasters vorgesehen. Dann wurde, nach dem
Verlegen und Egalisieren des Schotters der Klasse 6 in
einer durchschnittlichen Dicke von etwa 3 cm, eine Aggregatschicht
durch leichtes Walzenverdichten derselben mit einer Stahlradwalze
vorgesehen. Anschließend
werden die Natursteinblöcke,
auf denen vorher CATIOZOL GM auf ihrem Boden und ihren Seiten als
ein Asphaltüberzug
mit einem Verhältnis
von im Wesentlichen 0,5 Liter/m2 aufgetragen
wurde, zeitweilig nacheinander an vorgeschriebenen Positionen auf
der Aggregatschicht angeordnet, während vorgeschriebene Verbindungsintervalle
beibehalten werden. Ihre obere Oberfläche wurde dann schwach walzenverdichtet,
so dass die obere Oberfläche
des Glimmergranits gleichmäßig hoch
war, somit war das Verlegen des Glimmergranits fertig gestellt.
-
Dann, vor dem Gießvorgang des CA-Mörtels, wurde
die Vorbereitung des CA-Mörtels ausgeführt.
-
Die Vorbereitung des CA-Mörtels wurde
durch die Verwendung eines Polyvinylchloridbehälters mit einem Fassungsvermögen von
100 Litern und einem Handmischer ausgeführt. Bei der ersten Arbeitsperiode
der Vorbereitung des CA-Mörtels
wurden die PMS-Emulsion und Additivwasser in erforderlichen Mengen
in einen Behälter
gefüllt
und das Härtungseinstellungsmittel
AP-Einsteller wurde in einer erforderlichen Menge hinzugegeben,
während
die Mischung durch den Handmischer langsam gerührt wurde, um eine gemischte
Lösung vorzubereiten.
Dann wurde gewöhnlicher
Zement, die schnell härtende
Beimischung, der Quarzsand der Klasse 6, Aluminiumpulver
und das Luftmitnahmemittel in erforderlichen Mengen hinzugefügt und dann
wurde die Mischung für
drei Minuten geknetet und gemischt, bei einer Rührrate bzw. einem Rührverhältnis von 1000-mal/Minute,
wodurch der CA-Mörtel
vorbereitet wurde. Der somit vorbereitete CA-Mörtel wurde sofort vergossen
und die zweite und die nachfolgenden Arbeitsperioden der Vorbereitung
des Mörtels
wurden ausgeführt
in Reaktion auf den Fortschritt der Gießvorgänge.
-
Als ein Ergebnis der Versuche hatte
dieser CA-Mörtel
und der CA-Beton, der durch Mischen und Festwerden dieses CA-Mörtels vorbereitet
wurde, und das Aggregat bzw. Granulat physikalische Eigenschaften, wie
sie in Tabelle 1 gezeigt sind .
-
Tabelle
1 Physikalische Eigenschaften von CA-Mörtel und CA-Beton
-
Der Gießvorgang wurde ausgeführt durch
das unverzügliche
Unterteilen des somit vorbereiteten CA-Mörtels in einem Gießtiegel,
der mit einer Auslassöffnung
versehen ist, um die Verbindungsbreite der verbundenen Räume zu treffen,
wobei die Spitze der Auslassöffnung
des Gießtiegels
eingesetzt wird und der CA-Mörtel
entlang der verbundenen Räume
mit einer geringen Geschwindigkeit gegossen wird, um eine Puffer-
bzw. Zwischentragschicht durch Auffüllen des Hohlraumes der Aggregatschicht
mit CA-Mörtel
auszubilden und ein elastisches Verbindungsfüllteil des verbundenen Raumes
auszubilden. Die CA-Mörtelverarbeitbarkeit war
zufrieden stellend.
-
Schließlich wurde der verbliebene
obere Abschnitt des verbundenen Raumes zum Fertigbearbeiten mit
Quarzsand gefüllt,
wodurch die Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung
fertig gestellt wurde.
-
Weil der CA-Mörtel von dem schnell härtenden
Typ war, konnte das Pflaster für
den Verkehr sofort nach dem Aufbau freigegeben werden.
-
Die Natursteinblöcke bei dem somit aufgebauten
Stein- bzw. Blockpflaster werden durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht
und die elastischen Verbindungen fest gesichert und gegenwärtig, wenn über ein Jahr
vergangen ist, wurde keine Beschädigung
beobachtet, wurde der ursprünglich
fertig gestellte Zustand des Pflasters in einem sehr guten Zustand
beibehalten.
-
(Beispiel 2)
-
Stein- bzw. Blockpflaster wurde direkt
auf einer Tragschicht für
das Pflaster aufgebaut.
-
Das Verfahren der vorliegenden Erfidung
wurde in derselben Weise wie bei dem Beispiel 1 angewendet, und
zwar mit Begriffen der beiden Materialien, die verwendet worden
sind und den Aufbauschritten, außer dass ein unterschiedlicher
CA-Mörtel
verwendet wurde.
-
Der CA-Mörtel, der in diesem Beispiel
verwendet wird, weist relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement, 130 Gew.-Anteile polymer-modifizierte
Asphaltemulsion, 150 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat,
0,02 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, 2 Gew.-Anteile Luftmitnahmemittel
als ein Additiv und 35 Gew.-Anteile Additivwasser auf. Portlandzement
mit hoher früher
Festigkeit, der durch die Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt
wurde, wurde als Zement verwendet. NICHIREKI PMT Emulsion, die durch
NICHIREKI COMPANY hergestellt wird (nicht-ionische Asphaltemulsion:
synthetischer Latex = 90 : 10; Abdampfrückstand: 60,8 Gew.-%, Durchdringung
(bei 25°C):
83) wurde als eine polymer-modifizierte Asphaltemulsion verwendet. Quarzsand
der Klasse 6 (hergestellt in Yamagata; FM-Wert: 1,47) wurde
als ein feines Aggregat bzw. Granulat verwendet. C-300, das durch
Nakajima Kinzoku Hakufun Kogyo Company hergestellt wurde, wurde
als Aluminiumpulver verwendet. VINSOL, das durch Yamaso Kagaku Company
hergestellt wurde, wurde als ein Luftmitnahmemittel verwendet. Leitungswasser
wurde als ein Additivwasser verwendet.
-
CA-Mörtel wurde auf der Baustelle
vorbereitet, und zwar durch die Verwendung eines Polyvinylchloridbehälters mit
einem Fassungsvermögen
von 70 Litern und einem Handmischer. Zuerst wurden die PMT-Emulsion
und Additivwasser in den Behälter
gegeben und der Quarzsand der Klasse 6, Aluminiumpulver und
das Luftmitnahmemittel wurden dazu hinzugefügt, während die Mischung durch den
Handmischer langsam gerührt
wurde. Dann, nach dem Zufügen
des Portlandzements mit hoher früher
Festigkeit, wurde die Mischung geknetet und gemischt, und zwar bei
einer Rührgeschwindigkeit
von 1000 Umdrehungen/Minute des Mischers für vier Minuten, wodurch der
CA-Mörtel
vorbereitet wurde. CA-Mörtel
und CA-Beton, die durch Mischen und Festwerden vorbereitet wurden,
wobei dieser CA-Mörtel
und ein Aggregat bzw. Granulat physikalische Eigenschaften hatten,
wie dies in Tabelle 2 gezeigt ist.
-
Tabelle
2 Physikalische Eigenschaften von CA-Mörtel und CA-Beton
-
Der Natursteinblock bei dem Blockpflaster,
das durch die Verwendung dieses CA-Mörtels
aufgebaut wurde, würde
durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und den elastischen Verbindungsfüller wie
in dem Beispiel 1 fest befestigt und hat eine ausreichende Lebensdauer
gegen schweren Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße.
-
(Beispiel 3)
-
Wie in dem Beispiel 2, wurde das
Stein- bzw. Blockpflaster direkt auf der Tragschicht für das Pflaster aufgebaut.
-
Eine Betonpflasterplatte wurde als
ein Pflasterstein bzw. -block verwendet. Feine bzw. dünne Rillen oder
Gräben
wurden an seiner unteren Oberfläche
ausgebildet, und zwar für
den Zweck des schnellen Ausstoßens
von Luft in der Aggregatschicht zusammen mit dem Anordnen des CA-Mörtels, um
schnelles Füllen des
CA-Mörtels
in die Aggregatschicht zu ermöglichen.
Die ausgebildete feine Rille hatte eine Breite von 1 cm und eine
Tiefe von 1 cm und zwei derartige feine Rillen wurden an einem Block
vorgesehen.
-
Nach der Anordnung der Pflastersteine
bzw. -Blöcke
und vor dem Füllen
des CA-Mörtels wurden
Platzhalter bzw. Abstandshalter als CA-Mörtelfließhalter zeitweise in den verbundenen
Räumen
zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken vorgesehen. Polystyrolschaum
bzw. Styropor, das in einem runden Stab ausgebildet ist, der einen
Durchmesser von 13 mm hat, wurde als ein Raumhalter bzw. Abstandshalter
verwendet, und derartige Platzhalter bzw. Abstandshalter wurden
im Wesentlichen vertikal in geeigneten Intervallen an willkürlichen
Positionen in den verbundenen Räumen
eingesetzt, die sich flach erstrecken, so dass die unteren Enden
der Platzhalter bzw. Abstandshalter in Kontakt mit der oberen Oberfläche der
Aggregatschicht sind. Diese Platzhalter bzw. Abstandshalter unterteilen
die verbundenen Räume
in Bereiche bei Intervallen von etwa 1 m2 an
der gepflasterten Oberfläche.
-
CA-Mörtel wurde in die unterteilten
verbundenen Raumbereiche gegossen, um die Aggregatschicht zu füllen. Nach
der Festigung der Fertigstellung des Füllens der Aggregatschicht wurden
die Platzhalter bzw. Abstandshalter entfernt. Dann wurde der CA-Mörtel ebenfalls
in die verbundenen Räume
gegossen, wodurch das Stein- bzw. Blockpflaster fertig gestellt
wurde.
-
CA-Mörtel, der in diesem Beispiel
verwendet wurde, weist relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement 150 Gew.-Anteile polymer-modifizierte
Asphaltemulsion, 120 Gew.-Anteile
feines Aggregat bzw. Granulat, 18 Gew.-Anteile Ausdehnungsbeimischung,
0,01 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, 1 Gew.-Anteil Luftmitnahmemittel
als ein Additiv und 50 Gew.-Anteile Additivwasser auf.
-
Portlandzement mit hoher früher Festigkeit,
der durch Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt wurde, wurde
als Zement verwendet. NICHIREKI PMT Emulsion, die durch die NICHIREKI
COMPANY hergestellt wurde (nicht-ionische Asphaltemulsion: synthetischer
Latex = 90 : 10; Abdampfrückstand:
61,0%, Durchdringung 93 (bei 25°C))
wurde als eine polymer-modifizierte Emulsion verwendet. Der Quarzsand
der Klasse 6 wurde als ein feines Aggregat bzw. Granulat
verwendet. Kalkbasiertes Onoda AP, das durch die ONODA CORPORATION
hergestellt wurde, wurde als eine Ausdehnungsbeimischung verwendet.
C-300, das durch Nakajima Kinzoku Hakufun Kogyo Company hergestellt
wurde, wurde als Aluminiumpulver verwendet. Das Luftmitnahmemittel
VINSOL, das durch Yamaso Kagaku Company hergestellt wurde, wurde
als ein Additiv verwendet. Leitungswasser wurde als ein Additivwasser
verwendet.
-
CA-Mörtel wurde auf der Baustelle
durch die Verwendung eines Ausgießmischers vorbereitet, der
eine Kapazität
von 120 Litern hat. Zuerst wurden NICHIREKI PMT-Emulsion und Additivwasser eingefüllt und
der Quarzsand der Klasse 6, Aluminiumpulver und die Additive
wurden dazu hinzugegeben, während
die Mischung bei einer geringen Geschwindigkeit (300 U/min) gerührt wird.
Dann, nach dem Zugeben der Ausdehnungsbeimischung und Portlandzements
mit hoher früher
Festigkeit, wurde die Mischung geknetet und gemischt, und zwar für drei Minuten
bei einer hohen Geschwindigkeit (500 U/min) des Mischers, wodurch
der CA-Mörtel
vorbereitet wurde.
-
CA-Mörtel und CA-Beton wurden durch
Mischen und Festwerden vorbereitet, wobei dieser CA-Mörtel und
das Aggregat physikalische Eigenschaften hatten, als ein Ergebnis
der Versuche, die in Tabelle 3 gezeigt sind.
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Tabelle
3 Physikalische Eigenschaften von CA-Mörtel und CA-Beton
-
Außer bei dem Vorstehenden wurde
Stein- bzw. Blockpflaster direkt auf einer Tragschicht für Pflaster in
derselben Weise wie bei dem Beispiel 2 aufgebaut.
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Das somit aufgebaute Stein- bzw.
Blockpflaster wie in dem Beispiel 1 wurde durch die Puffer- bzw.
Zwischentragschicht und die elastischen Verbindungen fest befestigt
und hatte eine ausreichende Lebensdauer gegenüber starkem Verkehr auf einer
gewöhnlichen
Straße.
Als ein Ergebnis des Vorsehens feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf
der unteren Oberfläche
der verwendeten Pflastersteine bzw. -blöcke und das zeitweilige Einsetzen
von verbundenen Platzhaltern bzw. Abstandshaltern als CA-Mörtelflussstoppern in den verbundenen
Räumen,
konnte das Gießen
und Füllen
des CA-Mörtels
schnell ausgeführt
werden, und die Durchdringung des CA-Mörtels in der Aggregatschicht
war sehr einheitlich und ausreichend, wenn es mit der in dem Beispiel
2 verglichen wird.
-
Das Mischen der Ausdehnungsbeimischung
in CA-Mörtel
erlaubt das Erreichen eines Ausdehnungskoeffizienten von CA-Mörtel von
+ 2,1 (%), der, verglichen mit dem Ausdehnungskoeffizienten von
+ 1,2 (5%) des CA-Mörtels
bei dem Beispiel 2, eine kleinere Volumenschrumpfung verkörpert.
-
(Beispiel 4)
-
Eine 60 cm lange, 40 cm breite und
5 cm dicke Betonpflasterplatte wurde als ein Pflasterstein bzw. -block
verwendet. Anstelle des Vorsehens feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf
der unteren Oberfläche der
Betonpflasterplatte wurden halbkreisförmige feine Rillen mit einem
Durchmesser von etwa 2 cm parallel mit der Längsrichtung der Straße vorgesehen,
und zwar mit Intervallen von 20 cm an dem oberen Abschnitt der Aggregatschicht.
Außer
für das
Vorstehende wurde Stein- bzw. Blockpflaster mit denselben Materialien
bei denselben Aufbauschritten wie in dem Beispiel 3 aufgebaut.
-
Es war möglich, das Gießen und
Füllen
des CA-Mörtels
schnell auszuführen
und die Durchdringung des CA-Mörtels
in der Aggregatschicht war sehr gleichmäßig und ausreichend. Das aufgebaute
Stein- bzw. Blockpflaster war durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht
und den elastischen Verbindungsfüller
fest befestigt und hatte eine ausreichende Lebensdauer gegenüber starkem
Verkehr auf einer gewöhnlichen
Straße wie
in dem Beispiel 1.
-
(Beispiel 5)
-
Stein- bzw. Blockpflaster wurde mit
denselben Materialien und denselben Aufbauschritten wie in dem Beispiel
4 aufgebaut, außer
dass hohle poröse
Rohre mit einem Durchmesser von 2 cm parallel mit der Längsrichtung
der Straße
bei Intervallen von 20 cm in feinen bzw. schmalen Rillen, die an
dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht vorgesehen
sind, eingegraben wurden.
-
Es war möglich, das Gießen und
Füllen
des CA-Mörtels
schnell auszuführen,
und die Durchdringung des CA-Mörtels
in der Aggregat- bzw. Granulatschicht war sehr gleichmäßig und
ausreichend. Das aufgebaute Stein- bzw. Blockpflaster war durch
die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und die elastischen Verbindungen
zu der Tragschicht fest gesichert und hatte eine ausreichende Lebensdauer
gegenüber
starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen
Straße
wie in dem Beispiel 1.
-
(Beispiel 6)
-
Stein- bzw. Blockpflaster wurde mit
denselben Materialien und in denselben Aufbauschritten wie in dem
Beispiel 3 aufgebaut, außer
dass ein kaltes Polysulfidverbindungsdichtmittel (hergestellt von
NICHIREKI COMPANY; NEOTAIYUSEAL-COLD)
als ein Verbindungsfüller
in verbundenen Räumen
zwischen Pflasterblöcken
bzw. -klötzen
nach dem Füllen
des CA-Mörtels
in die Aggregat- bzw. Granulatschicht verwendet wurde und dass kein
verbundener Raumhalter bzw. Abstandshalter als CA- Mörtelfließstopper zeitweise in den verbundenen
Räumen
nach dem Füllen
des CA-Mörtels in
die Aggregat- bzw. Granulatschicht vorgesehen wurde.
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Das somit aufgebaute Stein- bzw.
Blockpflaster wurde durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und die
hoch ausdehnenden und schrumpfenden gefüllten Verbindungen fest befestigt
und hatte eine weitere höhere
Lebensdauer gegenüber
starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen
Straße.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Die vorliegende Erfindung, die den
Aufbau hat, wie er vorstehend beschrieben ist, bringt die folgenden Wirkungen
zu Stande:
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- 1) Gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung ist es, im Gegensatz zu den herkömmlichen
Verfahren, möglich,
leicht die genaue Oberflächenhöhe der Pflastersteine
bzw. -Blöcke
mittels des Anpassens der Dicke der Aggregatschicht einzustellen,
sogar mit leichten Unregelmäßigkeiten
bei der Basis, oder ferner ist es sogar mit Pflastersteinen bzw.
-blöcken
von nicht einheitlicher Dicke und durch Füllen des Hohlraumes der Aggregat- bzw.
Granulatschicht mit CA-Mörtel,
wobei eine einheitliche Festigkeit verliehen wird, möglich, leicht
eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht auszubilden, die die Pflastersteine
bzw. -Blöcke
und die Basis bindet, und zwar wird somit eine hervorragende Einsetzungsdurchführbarkeit
vorgesehen.
- 2) Weil CA-Mörtel,
der die Aggregat- bzw. Granulatschicht füllt, eine hohe Hafteigenschaft
bei der vorliegenden Erfindung hat, lässt er nur zeitweise das Einsetzen
der Pflastersteine bzw. -Blöcke
zu, was somit einen schnellen Einsetzvorgang erlaubt was keine Steinmetz-Spezialisten
erfordert, wobei eine hervorragende Anordnungsdurchführbarkeit
vorgesehen ist.
- 3) Wenn CA-Mörtel
des schnell härtenden
Typs verwendet wird, kann das daraus entstehende Pflaster sofort für den Verkehr
freigegeben werden.
- 4) Weil CA-Mörtel,
der eine hohe Haftung und eine zufrieden stellende Elastizität hat, bei
der vorliegenden Erfidung verwendet wird, bewirkt die mit CA-Mörtel gefüllte Puffer-
bzw. Zwischentragschicht festes Befestigen der Pflastersteine bzw.
-blöcke
an der Basis und der elastische Verbindungen aufweisende CA-Mörtel kann
die Blöcke
miteinander fest befestigen. Das Stein- bzw. Blockpflaster, das
bei der vorliegenden Erfindung aufgebaut wird, kann deshalb wirksam
Stoß und
Erschütterung,
die durch Fahrzeugverkehr verursacht werden, absorbieren und vermindern
und ausreichend mit Beanspruchung, die durch Fahrzeugverkehr erzeugt
wird, zurande kommen. Es ist deshalb möglich, Stein- bzw. Blockpflaster
vorzusehen, das hervorragend bei der Lebensdauer gegenüber starkem
Verkehr auf einer gewöhnlichen
Straße
ist.
- 5) Durch Ausbilden feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf
der unteren Oberfläche
der Pflastersteine bzw. -klötze
oder auf dem oberen Abschnitt der Aggregatbzw. Granulatschicht oder
durch Vergraben hohler poröser Rohre
in feine Gräben
bzw. Rillen, die in dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht
ausgebildet sind, ist es möglich,
schnell Luft in die Aggregat- bzw. Granulatschicht auszustoßen, nachdem
CA-Mörtel
gefüllt
ist, somit wird die weitere Verbesserung der Anordnungsdurchführbarkeit
erlaubt.
- 6) Zeitweilige Einsetzung verbundener Raumhalter bzw. Abstandshalter
als CA-Mörtelflussstopper
an willkürlichen
flachen Positionen an den verbundenen Räumen, die zwischen den Pflastersteinen
bzw. -blöcken
ausgebildet sind, verbessern die Fülldurchführbarkeit des CA-Mörtels und
außerdem
verbessern sie das Füllverhältnis bzw.
die Füllrate
des CA-Mörtels
in der Aggregat- bzw. Granulatschicht.
- 7) Durch Verwenden eines Gießverbindungsfüllmaterials,
das reich an Elastizität
ist, anders als CA-Mörtel
in den verbundenen Räumen,
die zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken ausgebildet sind, und
zwar nach dem Füllen
der Aggregat- bzw. Granulatschicht mit CA-Mörtel, ist es möglich, ferner
die Unempfindlichkeit der Ver- bindungen
in der Funktion zu verbessern und die Eigenschaft der Ausdehnung
und Schrumpfung der Verbindungen auszunützen.
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Der Aufbau von Stein- bzw. Blockpflaster
bei der vorliegenden Erfindung bringt derartige hervorragende Wirkungen
zu Stande, so dass es möglich
ist, Stein- bzw. Blockpflaster, das eine hervorragende Lebensdauer
hat, mit einem schönen
Aussehen vorzusehen, und zwar durch Anwenden des Stein- bzw. Blockpflasters
für eine
gewöhnliche
Straße.
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Es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass
die vorliegende Erfindung eine hervorragende Lebensdauer bei der
Anwendung verschiedener Arten von Stein- bzw. Blockpflaster bei
einem bestehenden Bürgersteig oder
einer Freifläche
zeigt.