DE69627642T2 - Verfahren zum herstellen von pflasterungen - Google Patents

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Shouji Kinoshita
Norio Nishizawa
Katsutoshi Utsunomiya-shi SATOU
Takurou Kusatu-shi KUROKAWA
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Nichireki Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/003Pavings made of prefabricated single units characterised by material or composition used for beds or joints; characterised by the way of laying

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters, das für einen Bürgersteig, eine Ortsstraße, eine Einkaufsstraße, einen Radweg, eine Parkanlage, eine Freifläche, einen Parkplatz und eine gewöhnliche Straße anwendbar ist, und in Aussehen und Lebensdauer hervorragend ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Während Stein- bzw. Blockpflaster lange angewendet worden ist, wurde es erst vor kurzem in vollem Umfang für gewöhnliche Straßen angewendet.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters als ein übliches Vorgehen umfasst die Schritte des Verlegens und Egalisierens des Sandbettes auf einer unteren Tragschicht oder einer Tragschicht oder einer Packlage der Straße usw., das Anordnen der Pflastersteine bzw. -blöcke, das Walzenverdichten ihrer Oberflächen mit einer Verdichtungswalze und das Auffüllen der verbundenen Räume zwischen den somit angeordneten Pflastersteinen bzw. -blöcken mit Verbindungsfüllsand zur Fertigbearbeitung. Die Anwendung dieses herkömmlichen Verfahrens zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters bei einer Straße wirft jedoch die folgenden Probleme auf. Genauer gesagt, wird bei Stein- bzw. Blockpflaster, das durch dieses Verfahren aufgebaut wird, nicht anhaftender Sand verwendet. Verbindungsfüllsand rinnt oder schwappt unter dem Einfluss von Regenwasser oder Wind heraus. Als ein Ergebnis beschleunigt der Fahrzeugverkehr die Entstehung von Stoß und Vibration, welche die Verschiebung des Sandbettes bewirken, wobei sich somit ein frühes Auftreten der Zerstörung des Stein- bzw. Blockpflasters ergibt.
  • Mit der Absicht, diese Probleme zu bewältigen, ist deshalb ein Verfahren vorgeschlagen und angewendet worden, das einen trocken gemischten Zementmörtel verwendet, der durch das Mischen von Zement und Sand anstelle eines herkömmli chen Sandbettes und Verbindungsfüllsand ausgebildet wird. Dieses Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Anordnen und Egalisieren trocken gemischten Zementmörtels, Anordnen und Walzenverdichten der Pflastersteine bzw. -blöcke darauf, Ausfüllen der verbundenen Räume mit dem trocken gemischten Zementmörtel, dann Sprengen von Wasser darauf und das Einwirken des Regenwassers, um eine Hydrationsreaktion des Zementes hervorzurufen, der in dem trocken gemischten Zementmörtel enthalten ist, um das Sandbett und den Verbindungsfüllsand in dem Mörtelzustand mit dem trocken gemischten Zementmörtel zu befestigen, um dadurch die Pflastersteine bzw. -blöcke auf der Tragschicht festzulegen, um Steinbzw. Blockpflaster aufzubauen.
  • Bei diesem Verfahren wird jedoch, obwohl eine bestimmte Einwirkung von einigem Ausmaß für schwachen Verkehr bzw. leichte Fahrzeuge bestimmt ist, der fest gewordene, trocken gemischte Zementmörtel brüchig, so dass Verbindungen am frühen Auftreten von Rissen unter starkem Verkehr von großen Fahrzeugen auf einer gewöhnlichen Straße Schaden erleiden. Verbindungen werden in Stücke gebrochen und das Ergebnis ist beinahe dasselbe wie in dem Fall, bei dem der Puffersand verwendet wird, was zu Bruchschaden des Stein- bzw. Blockpflasters führt.
  • Andere Verfahren, die für das Befestigen des Puffersandes und des verbindenden Füllsandes auf dem aufgebauten Stein- bzw. Blockpflaster vorgeschlagen wurden, enthalten ein Aufweisen des Aufsprühens eines wasserlöslichen Vorpolymers, um den Puffersand und den verbindenden Füllsand zu befestigen, und ein Verwenden einer Mischung einer hydraulischen Schlacke und einer wasserlöslichen makromolekularen Substanz anstelle von Puffersand und verbindendem Füllsand. Diese Verfahren sind unvollkommen, weil das Pflaster von den Rissen unter starkem Verkehr und Regenwasser Schaden erleidet, was das Herausfließen des verbindenden Füllsandes und das Problem des gebrochenen Stein- bzw. Blockpflasters hervorruft, und zwar unter starkem Verkehr, verbunden mit großen Fahrzeugen auf einer gewöhnlichen Straße.
  • FR-A-713483 offenbart ein Verfahren des Aufbaus eines Stein- bzw. Blockpflasters durch das Anordnen der Pflastersteine bzw. -blöcke auf einer Schicht bituminösen Materials, wobei die verbundenen Räume ebenfalls mit bituminösem Material gefüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe, ein Verfahren zum Aufbau des Steinbzw. Blockpflasters vorzusehen, welches diese herkömmlichen Probleme löst, und das nicht nur für Landschaftspflaster eines Bürgersteiges oder einer Freifläche anwendbar ist, sondern ebenfalls für eine gewöhnliche Straße mit starkem Verkehr von großen Fahrzeugen, und Stein- bzw. Blockpflaster bereitstellt, das mit einem schönen Aussehen und einer hervorragenden Lebensdauer versehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters vor, das einen Zement-Asphalt-Mörtel (nachstehend einfach als "CA-Mörtel" bezeichnet) als ein Mittel zum Befestigen der Pflastersteine bzw. -blöcke, verwendet.
  • Genauer gesagt, sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren des Aufbaus des Stein- bzw. Blockpflasters vor, das mit einem schönen Aussehen und einer hervorragenden Lebensdauer versehen ist, welches die Schritte aufweist, dass eine Haftmantelschicht durch Aufsprühen einer Asphaltemulsion auf einer Straßenbasis vorgesehen wird, dann Ausbilden einer Aggregat- bzw. Granulatschicht durch Anordnen und Egalisieren des Aggregates bzw. Granulates auf ihrer oberen Oberfläche, das Anordnen einer Vielzahl von Steinen bzw. Blöcken auf ihrer oberen Oberfläche mit den oberen Oberflächen der Steine bzw. Blöcke in gleicher Höhe bzw. eben, das Gießen des CA-Mörtels in anschließende Räume, die zwischen den Blöcken ausgebildet sind, mittels eines Gießtiegels, eines Gießtrichters oder eines Rohres einer Betonrutsche, wobei eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht durch das Auffüllen der Hohlräume der vorerwähnten Aggregat- bzw. Granulatschichten durch das gleichmäßige Gießen ausgebildet wird, wobei die vorerwähnten verbundenen Räume mit CA-Mörtel oder einem gießbaren Verbindungsfüllmaterial anders als CA-Mörtel gefüllt werden, um die Steine bzw. Blöcke auf der Basis einstückig festzulegen.
  • CA-Mörtel, der bei dem Verfahren zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, existiert, um die Viskoelastizität zu verleihen, um außerdem anders als gewöhnlicher Zementmörtel anhaftend zu sein. Die Puffer- bzw. Zwischentragschicht, die durch das Auffüllen der Hohlräume der Aggregat- bzw. Granulatschichten ausgebildet ist, welche Tragschichten der Steine bzw. Blöcke mit CA-Mörtel sind, hat außerdem eine hervorragende Funktion als eine haftende Schicht, die die Basis und die Steine bzw. Blöcke durch die Haftungsüberzugsschicht fest bindet und zu derselben Zeit sind die Steine bzw. Blöcke zueinander wirksam festgelegt, und zwar durch Verbindungen, die CA-Mörtel oder ein gießbares Verbindungsfüllmaterial anders als CA-Mörtel aufweisen, wobei die verbundenen Räume gefüllt werden. Es ist somit möglich, Stein- bzw. Blockpflaster vorzusehen, das genügend widerstehen kann, sogar wenn es für eine gewöhnliche Straße verwendet wird.
  • Weil der CA-Mörtel, der in dem Verfahren zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters verwendet wird, existiert, um anders als gewöhnlicher Zementmörtel Viskoelastizität zu verleihen, hat die Puffer- bzw. Zwischentragschicht eine anhaftende Schicht mit einer hervorragenden Funktion ebenfalls als eine Pufferschicht, die Stoß und Erschütterung, die durch den Fahrzeugverkehr verursacht werden, absorbiert und vermindert, und gleichzeitig können die Verbindungen, die CA-Mörtel oder ein gießbares Verbindungsfüllmaterial anders als CA-Mörtel aufweisen, die die verbundenen Räume füllen, gut mit dem Verhalten der einzelnen Steine bzw. Blöcke zurande kommen, das durch Fahrzeugverkehr veranlasst wird, und können Stein- bzw. Blockpflaster vorsehen, das hervorragend in der Lebensdauer ist, sogar unter starkem Verkehr.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1, 2 und 3 sind längsgeschnittene Seitenansichten, die einen Überblick der Anwendung des Verfahrens zum Aufbau des Stein- bzw. Blockpflasters bei der vorliegenden Erfindung darstellen; 1 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem Pflastersteine bzw. -Blöcke vorläufig auf einer Aggregat- bzw. Granulatschicht angeordnet sind, die durch liegendes Aggregat bzw. Granulat ausgebildet ist; 2 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die das Gießen von CA-Mörtel in die Hohlräume der Aggregat- bzw. Granulatschicht und die verbundenen Räume darstellt; und 3 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die das fertig gestellte Stein- bzw. Blockpflaster darstellt.
  • 4 stellt das Vorsehen feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf der unteren Oberfläche eines Pflastersteins bzw. -klotzes dar; 5 stellt das Vorsehen feiner bzw. schmaler Rillen bzw. Gräben an dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht dar; 6 stellt ein hohles poröses Rohr dar, das in einer feinen Rille bzw. Graben verlegt ist, die bzw. der an dem oberen Abschnitt der Aggregatbzw. Granulatschicht vorgesehen ist. 7 stellt ein vorläufiges Vorsehen eines verbundenen Raumhalters als einen CA-Mörtelflussstopper bzw. -abstandshalter dar; und 8 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die das Gießen des CA-Mörtels in verbundene Räume darstellt, die durch den verbundenen Raumhalter bzw. Abstandshalter aufgeteilt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird das Verfahren des Aufbaus des Stein- bzw. Blockpflasters der vorliegenden Erfindung nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Die Bezeichnung "Basis", wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet z. B. bestehendes Asphaltpflaster, Betonpflaster oder eine Basislage und enthält ferner erdbodengestütztes Pflaster bei einem Bürgersteig, einer Parkanlage oder einer Freifläche, Brückenflächenpflaster, eine Betonplatte oder eine Stahlbodenplatte.
  • Die Bezeichnung "Asphaltemulsion", wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bedeutet eine Asphaltemulsion oder eine modifizierte Asphaltemulsion.
  • Eine Asphaltemulsion wird durch Emulgieren und Dispergieren von Asphalt in Wasser durch die Verwendung eines Emulgators, eines Dispersants oder eines Stabilisators ausgebildet. Asphaltemulsionen werden in Bezeichnungen des Emulga- tors klassifiziert, der für die Emulgierung verwendet wird, und zwar in kationischer Asphaltemulsion, anionischer Asphaltemulsion, nichtionischer Asphaltemulsion und Ton-Typ-Emulsion. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine kationische Asphaltemulsion als die Haftmantelschicht auf der Basis verwendet. Anwendbare kationische Asphaltemulsionen enthalten z. B. PK1 bis 4, die in JIS K2208, Norm für emulgierten Asphalt, spezifiziert sind. Eine nichtionische Asphaltemulsion wird vorwiegend als die Asphaltemulsion für CA-Mörtel verwendet. Standardwerte für nichtionische Asphaltemulsionen sind in der JIS K2208-Norm für emulgierten Asphalt, MN-1, bekannt gegeben.
  • Eine modifizierte Asphaltemulsion wird durch das Mischen von. Asphalt mit Naturkautschuk, einem makromolekularen Polymer oder dergleichen und dem Emulgieren und Dispergieren des somit modifizierten Asphalts in Wasser durch die Verwendung eines Emulgators, eines Dispersanten und eines Stabilisators oder dem Hinzufügen und Mischen des Naturkautschuks, eines makromolekularen Polymerlatex oder einer Emulsion für die vorstehende Asphaltemulsion vorbereitet. Musterbeispiele modifizierter Asphaltemulsionen enthalten PKR-T und PKR-S, die in der Norm für Kautschuk bzw. Gummi spezifiziert sind – modifizierte Asphaltemulsionen, die durch den Japanischen Verband für emulgierten Asphalt veröffentlicht worden sind.
  • Aggregate bzw. Granulate, die bei der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, enthalten jene in dem "HANDBUCH FÜR ASPHALTPFLASTER" spezifizierten, die durch den Japanischen Straßenverband veröffentlicht worden sind: Schotter, Kopfsteine, Kies und Hochofenschlacke. Ein asphaltüberzogenes Aggregat bzw. Granulat, das durch Überziehen bzw. Ummanteln irgendeines dieser Aggregate bzw. Granulate mit Asphalt hergestellt ist oder ein wieder verwendetes Aggregat bzw. Granulat ist ebenfalls anwendbar. Granulate, die ähnlich den vorstehend erwähnten sind, derart wie ein künstlich gebranntes Aggregat bzw. Granulat, ein gebranntes geschäumtes Aggregat bzw. Granulat, ein künstliches Leichtgewichtgranulat, ein Keramikkorn und Korund sind ebenso anwendbar. Ferner können die Aggregate bzw. Granulate eine einzige Größe aufweisen oder eine fortlaufende Klassifizierung haben. Die Klasse 6, Schotter oder Kopfstein mit einer Teilchengröße innerhalb eines Bereiches von 5 bis 13 mm wird im Allgemeinen gewählt.
  • Der Pflasterstein bzw. -block, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Naturstein, eine Betonpflasterplatte, ein Ziegelstein, ein ineinander greifender Stein bzw. Block, ein elastischer Stein bzw. Block oder eine Steinplatte bzw. ein Hohlblockstein. Feine bzw. dünne Rillen sollten vorzugsweise auf der unteren Oberfläche des Pflastersteines bzw. -klotzes zur Verfügung gestellt werden.
  • Steine derart wie Marmor, Granit, Andesit und Glimmergranit können als ein natürlicher Stein verwendet werden. Anwendbare Steinformen enthalten einen Würfelbruchstein, eine geformte Steinplatte und eine nicht geformte Steinplatte.
  • Anwendbare Betonpflasterplatten enthalten Betonpflasterplatten, die in JIS A5304 spezifiziert sind: ein gewöhnlicher Stein bzw. Block, ein farbiger Stein bzw. Block, ein Stein bzw. Block mit ausgewaschener Mörtelfläche und ein Imitationssteinblock und außerdem ein poröser Block, eine abgenutzte Steinplatte bzw. Hohlblockstein und ein Stein bzw. Block mit einer bebilderten Oberfläche sind ebenfalls anwendbar.
  • Als Ziegelsteine können ein gewöhnlicher Ziegelstein und ein ineinander greifender Ziegelstein verwendet werden, und gewöhnliche Ziegelsteine, die der JIS R1250 entsprechen, sind anwendbar.
  • Der ineinander greifende Stein bzw. Block sollte in Übereinstimmung mit den Qualitätsanforderungen für ineinander greifende Steine bzw. Blöcke sein, wie sie in der Ausgabe von 1994 in "Ineinander greifendes Stein- bzw. Blockpflaster" bekannt gegeben worden sind, veröffentlicht durch den Japanischen Verband ineinander greifender Steine bzw. Blöcke.
  • Ein elastischer Stein bzw. Block wird vorbereitet durch das Hinzufügen eines flüssigen Urethanharzes als ein Bindemittel für körnigen Gummi, der vorwiegend durch das Mahlen von Abfallreifen erhalten wird, und die Mischung wird durch Erwärmen und Verdichtung ausgebildet.
  • Anwendbare Steinplatten bzw. Rollblocksteine enthalten Porzellan, Steinzeug und Keramikware eines Typs, wie er in JIS A5209 spezifiziert ist. Eine elastische Steinplatte bzw. Hohlblockstein, die bzw. der durch das Verleihen von Viskoelastizität an eine Steinplatte bzw. einen Hohlbockstein vorbereitet ist, ist ebenfalls anwendbar.
  • Der CA-Mörtel, wie er bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weist Folgendes auf: ein Verhältnis bis zu 100 Gew.-Anteile Zement, von 50 bis 230 Gew.-Anteile Asphaltemulsion, von 0 bis 100 Gew.-Anteile schnell härtende Beimischung, von 60 bis 330 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat, von 0 bis 5 Gew.-Anteile Härtungseinstellungsmittel, von 0 bis 0,05 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, von 0 bis 40 Gew.-Anteile ausdehnende Beimengung, von 1 bis 5 Gew.-Anteile Additive und zusätzliches Wasser in einer erforderlichen Menge.
  • Zement, der in dem CA-Mörtel verwendet wird, sollte von irgendeinem, z. B. normalem Portlandzement, Portlandzement mit hoher früher Festigkeit, Portlandzement mit extra hoher früher Festigkeit, Portlandzement mit bzw. bei bescheidener Hitze, Hochofenschlämmzement bzw. Hochofenschlackezement, Silikazement, Flugaschezement, Zement, der widerstandsfähig gegen Sulfate ist und Ausstoßbzw. Gießzement sein.
  • Die Asphaltemulsion, die bei dein CA-Mörtel verwendet wird, kann ein Polymer enthalten oder nicht, wobei eine polymermodifizierte Asphaltemulsion bevorzugt ist.
  • Eine polymermodifizierte Asphaltemulsion ist eine nichtionische Asphaltemulsion, die durch Mischen einer Asphaltemulsion und eines synthetischen Latex mit einem Gewichtsverhältnis von 99 bis 75 : 1 bis 25 oder bevorzugter 95 bis 75 : 5 bis 25 erhalten wird. Die Asphaltemulsion, die bei der polymermodifizierten Asphaltemulsion erhalten wird, sollte eine nichtionische Asphaltemulsion sein, die durch Emulgieren und Dispergieren von Asphalt in Wasser durch die Verwendung eines nichtionischen Emulgators, eines Dispersanten und eines Stabilisators erhalten wird. Der feste Gehalt bei einer nichtionischen Asphaltemulsion muss üblicherweise in einem Bereich von 40 bis 70 Gew.-% sein. Mit einem festen Gehalt unter 40 Gew.-% ist es unmöglich, dem CA-Mörtel eine zufrieden stellende Viskoelastizität zu verleihen. Mit einem festen Gehalt von über 70 Gew.-% andererseits verschlechtert ein erhöhter Wert der Viskosität das Vorhandensein eines zufrieden stellenden CA-Mörtels. Der Asphalt bei der nichtionischen Asphaltemulsion sollte vorzugsweise ein Auflösungsvermögen (bei 25°C) innerhalb eines Bereiches von etwa 40 bis 300 haben, und zwar nach reiflicher Überlegung der physikalischen Eigenschaften, nachdem der CA-Mörtel ausgehärtet ist.
  • Der synthetische Latex, der in der polymermodifizierten Asphaltemulsion verwendet wird, sollte von irgendeinem SBR-Latex, einem Acryllatex und einem EVA-Latex sein. Bei der vorliegenden Erfindung wird vorwiegend ein SBR-Latex verwendet. Der SBR-Latex ist schwach alkalisch und hat eine zufrieden stellende Mischfähigkeit mit Zement und einer nichtionischen Asphaltemulsion. Der SBR-Latex hat üblicherweise einen festen Gehalt von 50 Gew.-%.
  • Üblicherweise wird eine polymermodifizierte Asphaltemulsion durch Hochgeschwindigkeitsmischen von Syntheselatex mit nichtionischer Asphaltemulsion erhalten, um Syntheselatex gleichmäßig in nichtionischer Asphaltemulsion zu dispergieren.
  • Im Allgemeinen sollte das Gewichtsverhältnis von nichtionischer Asphaltemulsion und Syntheselatex in einer polymermodifizierten Asphaltemulsion innerhalb des Bereiches von 99 bis 75 : 1 bis 25 oder bevorzugter 95 bis 75 : 5 bis 25 sein. Bei einem Verbrauch von Syntheselatex von unter 1 Gew.-Anteil ist es unmöglich, dem CA-Mörtel eine zufrieden stellende Viskoelastizität zu verleihen. Ein Verbrauch des Syntheselatex von über 5 Gew.-Anteilen ist bevorzugt, weil er es möglich macht, eine zufrieden stellende Viskoelastizität zu verleihen. Andererseits, mit einem Verbrauch des Syntheselatex von über 25 Gew.-Anteilen, wird die Viskoelastizität einer polymermodifizierten Asphaltemulsion zu hoch, um einen zufrieden stellenden CA-Mörtel zu erhalten. Außerdem wird es schwierig, CA-Mörtel mit dem Druck zu übertragen, der durch einen Pumpvorgang erzeugt wird.
  • Der Verbrauch der polymermodifizierten Asphaltemulsion sollte üblicherweise in einem Bereich von 50 bis 230 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement sein. Bei einem Verbrauch der polymermodifizierten Asphaltemulsion von unter 50 Gew.-Anteilen ist es unmöglich, eine zufrieden stellende Viskoelastizität zu verleihen. Bei einem Verbrauch der polymermodifizierten Asphaltemulsion von über 230 Gew.-Anteilen andererseits, bewirkt eine verringerte Festigkeit des CA-Mörtels eine Verringerung bei der Tragkraft der aufgefüllten Schicht des CA-Mörtels.
  • Die schnell härtende Beimischung, die für CA-Mörtel verwendet wird, ist eine Mischung, die durch das Mischen von Calciumaluminat und Gipsanhydrid bei einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1,4 bis 2,9 erhalten wird. Diese Mischung verleiht schnelle Härtbarkeit bei Zement und erlaubt eine schnelle Ausdrucksmöglichkeit der Festigkeit des CA-Mörtels. Mit einem Mischungsverhältnis von Gipsanhydrid von unter 1,4 ist die schnelle Härtbarkeit gering. Mit einem Mischungsverhältnis von Gipsanhydrid von über 2,9 andererseits, wird die schnelle Härtbarkeit übermäßig hoch, was es schwierig macht, die verfügbare Zeit zu steuern.
  • Der Verbrauch der schnell härtenden Beimischung sollte innerhalb eines Bereiches von 0 bis 100 Gew.-Anteilen, relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement oder bevorzugter von 0 oder 40 bis 70 Gew.-Anteilen sein. Bei einem Verbrauch der schnell härtenden Beimischung von über 100 Gew.-Anteilen wird die schnelle Härtbarkeit übermäßig hoch, was es schwierig macht, die Arbeitsgänge fortzuführen.
  • Das feine Aggregat bzw. Granulat, das in CA-Mörtel verwendet wird, ist irgendeines von Flusssand, Landsand, Grubensand, Siebungen und Quarzsand. Die Teilchengröße davon sollte üblicherweise derart sein, dass der FM-Wert (Feinheit) vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 1,0 bis 1,6 ist. Ein FM-Wert von unter 1,0 führt zu einer höheren Viskosität und folglich zu einer geringeren Auffüllfähigkeit von CA-Mörtel. Ein FM-Wert von über 1,6 führt zu leichtem Auftreten der Materialtrennung.
  • Anstelle des feinen Aggregates bzw. Granulates kann ein mineralisches Pulvermaterial, derart wie Flugasche oder Quarzpulver, verwendet werden.
  • Der Verbrauch des feinen Aggregates bzw. Granulates sollte üblicherweise innerhalb eines Bereiches von 60 bis 330 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement sein. Bei einem Verbrauch des feinen Aggregates bzw. Granulates von unter 60 Gew.-Anteilen neigt CA-Mörtel nach dem Aushärten dazu, leichtes Auftreten der Volumenschrumpfung zuzulassen. Ein Verbrauch des feinen Aggregates bzw. Granulates von über 330 Gew.-Anteilen bewirkt Materialtrennung, was es schwierig macht, die Arbeitsvorgänge fortzuführen.
  • Das eingesetzte Einstellmittel, das bei dem CA-Mörtel verwendet wird, ist Polycarbonsäure oder dergleichen, die z. B. einen Ausstoß- bzw. Gießeinsteller enthält, der zum Einstellen der verfügbaren Zeit des CA-Mörtels verwendbar ist. Der Verbrauch des eingesetzten Einstellmittels sollte üblicherweise innerhalb eines Bereiches von 0 bis 5 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement sein. Bei einem Verbrauch des eingestellten Einstellmittels von über 5 Gew.-Anteilen kann ein früher Ausdruck der Festigkeit nicht erwartet werden, obwohl die verfügbare Zeit ausreichend ist.
  • Aluminiumpulver, das in dem CA-Mörtel verwendet wird, wird zum Einstellen des Ausdehnungskoeffizienten bei einem Wert innerhalb eines Bereiches von 0 bis 0,05 Gew.-Anteilen verwendet. Ein Verbrauch von über 0,05 Gew.-Anteilen sollte vermieden werden, weil er zu Ausdehnungsrissen des CA-Mörtels führen kann.
  • Ausdehnungsfähige Beimischung, die für den CA-Mörtel verwendet wird, enthält kalkbasierende und CSA-basierende Beimischungen. Die Ausdehnungsbeimischung ist nicht nur zum Verhindern von Rissen wirksam, die durch die Volumenschrumpfung des CA-Mörtels verursacht werden, der gegossen wird und die Hohlräume der Aggregat- bzw. Granulatschicht und die verbundenen Räume füllt, sondern ebenfalls zum Verhindern der Materialtrennung des CA-Mörtels, um das Dispersionsvermögen und die Wasserdichtheit zu Stande zu bringen. Der Verbrauch der ausdehnungsfähigen Beimischung sollte üblicherweise innerhalb eines Bereiches von 0 bis 40 Gew.-Anteilen oder bevorzugter von 0 oder 10 bis 15 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement sein. Ein Verbrauch der ausdehnungsfähigen Beimischung von über 40 Gew.-Anteilen sollte vermieden werden, weil er Ausdehnungsrisse des CA-Mörtels verursachen kann.
  • Additive, die für CA-Mörtel verwendet werden, enthalten ein fluidisierendes bzw. ein Wirbelmittel und ein Luftmitnahmemittel. Das fluidisierende bzw. Wirbelmittel ist zum Verbessern der Verarbeitungsfähigkeit des CA-Mörtels und das Luftmitnahmemittel ist zum Verbessern des Einfrierwiderstandes des CA-Mörtels wirksam. Der Verbrauch von jedem dieser Additive ist üblicherweise innerhalb eines Bereiches von 1 bis 5 Gew.-Anteilen relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement. Ein Verbrauch des fluidisierenden bzw. Wirbelmittels von unter 1 Gew.-Anteil kann keine Wirkung ergeben, wohingegen ein Verbrauch von über 5 Gew.-Anteilen vermieden werden sollte, weil er Materialtrennung oder mangelhaftes Aushärten des CA-Mörtels bewirkt. Ein Verbrauch des Luftmitnahmemittels von unter 1 Gew.-Anteil ergibt keine Wirkung, wohingegen ein Verbrauch von über 5 Gew.-Anteilen das Aushärten des CA-Mörtels ernsthaft behindert. Das fluidisierende bzw. Wirbelmittel und das Luftmitnahmemittel können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Indem das Additiv Wasser für den CA-Mörtel verwendet wird, wird üblicherweise frisches Wasser verwendet, derart wie z. B. Leitungswasser, Industriewasser, Grundwasser oder Flusswasser.
  • Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete CA-Mörtel kann durch das folgende Verfahren vorbereitet werden. Das erste Beschicken der Asphaltemulsion in einer erforderlichen Menge in einen vorgeschriebenen Behälter, das Hinzufügen des additiven Wassers, das Einsetzen des Einstellmittels und der Additive in erforderlichen Mengen, um eine gemischte Flüssigkeit vorzubereiten, durch die Verwendung eines transportablen Handmischers, dann das Hinzufügen des Zementes, der schnell härtenden Beimischung, des feinen Aggregates bzw. Granulates und des Aluminiumpulvers in jeweils erforderlichen Mengen zu dieser gemischten Flüssigkeit und das Kneten der sich ergebenden Lösung durch Hochgeschwindigkeitsrühren, durch die Verwendung eines transportablen Handmischers, wodurch der CA-Mörtel der vorliegenden Erfindung vorbereitet wird. Für den Zweck des Verbesserns der Arbeitseffizienz kann eine Mischung, die durch Vermischen der schnell härtenden Beimischung, des feinen Aggregates bzw. Granulates und des Aluminiumpulvers in jeweils erforderlichen Mengen vorbereitet worden ist, dem Zement hinzugefügt werden oder es kann eine Asphaltemulsion verwendet werden, die durch das vorherige Mischen der Additive in erforderlichen Mengen in der Asphaltemulsion vorbereitet worden ist. Der somit vorbereitete CA-Mörtel sollte in der Praxis unverzüglich dem Gießvorgang ausgesetzt werden.
  • Das vorstehende feine Aggregat bzw. Granulat, das für den CA-Mörtel verwendet wird, wird bei der vorliegenden Erfindung als der Verbindungsfüllsand verwendet.
  • Weil das Verbindungsfüllmaterial anders als der CA-Mörtel ist, der zum Füllen der verbundenen Räume verwendet wird, wird eine heiße Verbindungsversiegelungsmasse oder eine kalte Verbindungsversiegelungsmasse verwendet. Eine heiße Versiegelungsmasse wird zwischen einem Elastomerasphalt und Elastomerharzfüllern ausgewählt. Eine kalte Verbindungsversiegelungsmasse wird aus Polysulfid-, Urethanharz-, Epoxidharz-, Acrylharz- und Silikonharzfüllerzeugnissen für die Straßenverbindung ausgewählt.
  • Nun wird die Anwendung des Verfahrens des Aufbaus des Stein- bzw. Blockpflasters der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben.
  • In 1 ist 1 eine Basis, die z. B. bestehendes Asphaltpflaster aufweist, und 2 ist eine Haftmantelschicht, die durch Aufsprühen einer Asphaltemulsion auf die Basis 1 ausgebildet ist. Die Haftmantelschicht ist vorgesehen, um ein festes Anhaften der Basisschicht und der Aggregatschicht zu sichern. In 1 ist 3 eine Aggregat schicht, die durch das Auslegen der Aggregate bzw. Granulate auf der Basis ausgebildet wird; und 4 ist ein Pflasterstein bzw. -block in einem vorläufigen Lagezustand, wie dieser auf der Aggregatschicht 3 angeordnet ist. Anschließende Räume 5 sind zwischen den angrenzenden Pflastersteinen bzw. -blöcken 4, 4 ... ausgebildet, wobei diese somit angeordnet sind; 6 sind Seitenabschnitte der Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, 4 ..., die gegenüberliegend zueinander an den verbundenen Räumen 5 sind. Das vorherige Überziehen der Oberflächen der Seitenabschnitte 6, 6 ... und der unteren Oberflächen der Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, 4 ... mit einem Asphaltüberzug einer Asphaltemulsion ist wirksam für das Verbessern des Haftvermögens zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken 4 und einer Pufferbzw. Zwischentragschicht 9, was in dieser Beschreibung später beschrieben wird.
  • In 2 ist 7 ein CA-Mörtel, der entlang der anschließenden bzw. verbundenen Räume 5 mittels eines Gießtiegels 8 gegossen wird. Der gegossene CA-Mörtel 7 füllt den Hohlraum der Aggregatschicht 3 auf, bindet einzelne Stücke des Aggregates bzw. Granulates für das Festwerden und bildet einen Zementasphaltbeton (nachstehend einfach als "CA-Beton" bezeichnet), bei dem der CA-Mörtel und das Aggregat bzw. Granulat gemischt und fest wird. Die CA-Betonschicht, die durch den Klebstoff bzw. das Bindemittel und viskoelastischen CA-Mörtel und Aggregat bzw. Granulat ausgebildet ist, befestigt sicher die Basis 1 und die Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, trägt die Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, 4 ... elastisch und dient als eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht 9, die wirksam Stoß und Erschütterung absorbiert und vermindert, die durch Fahrzeugverkehr verursacht werden. CA-Mörtel 7, der die verbundenen Räume 5 auffüllt, bildet einen elastischen Verbindungsfüller 10 und verbindet die Pflastersteine bzw. -Blöcke 4, 4 ... Während die gesamten verbundenen Räume 5 mit diesem elastischen Füller 10 gefüllt werden können, können die verbundenen Räume teilweise an oberen Abschnitten der verbundenen Räume 5 bleiben, die mit Verbindungsfüllsand 11 gefüllt werden können, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Nach dem Füllen der Aggregatschicht mit CA-Mörtel, können die verbundenen Räume 5 mit einem heißen Verbindungsfüller oder einem Verbindungsfüller bei Umgebungstemperatur anders als CA-Mörtel gefüllt werden. Wenn die verbundenen Räume 5 mit einem gegossenen Verbindungsfüller gefüllt werden, der anders als CA-Mörtel ist, ist es möglich, weiter die Unempfindlichkeit der Verbindungen während der Funktion zu verbessern und die Eigenschaften der Ausdehnung und Schrumpfung der Verbindungen auszunützen.
  • Feine bzw. dünne Rillen oder Gräben 12 können an den unteren Oberflächen der Pflastersteine bzw. -blöcke 4 vorgesehen werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Durch das Vorsehen dieser feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 an der unteren Oberfläche des Pflastersteines bzw. -blockes 4, wird die Luft in der Aggregatschicht 3 sofort ausgestoßen, und zwar durch diese feinen bzw. dünnen Rillen 12 heraus, nachdem der CA-Mörtel gegossen ist, wie dies durch einen Pfeil in 4 gezeigt ist. Es ist deshalb möglich, die Auffüllgeschwindigkeit des CA-Mörtels zu verbessern. Weil der CA-Mörtel selbst durch die feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 fließen kann, ist eine Wirkung vorhanden, dass der CA-Mörtel schnell gegossen werden kann, sogar in einer Tiefe der Aggregatschicht 3, die mit den Pflastersteinen bzw. -blöcken 4 abgedeckt ist. Außerdem kann der CA-Mörtel, der gegossen worden ist und die feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 auffüllt und hart geworden ist, als ein Halter des Pflastersteines bzw. -Blockes 4 relativ zu der Puffer- bzw. Zwischentragschicht 9 dienen und hat eine Funktion des Verhinderns, dass sich die Pflastersteine bzw. -blöcke 4 vorwärts und rückwärts und nach rechts und nach links bewegen, und zwar unter der Einwirkung der Erschütterung und des Stoßes der Fahrzeuge.
  • 4 zeigt das Vorsehen von zwei parallelen feinen bzw. dünnen Rillen oder Gräben 12 in einer Richtung an einem Pflasterstein bzw. -block 4. Die Richtung und die Anzahl der feinen Rillen ist jedoch nicht auf das Vorstehende beschränkt, aber zwei zusätzliche feine Rillen können in einer Richtung in rechten Winkeln zu den zwei feinen Rillen 12 vorgesehen werden, die in 4 gezeigt sind, oder können so vorgesehen sein, dass sie einander diagonal kreuzen. Es ist nicht erforderlich zu erwähnen, dass drei oder mehr feine Rillen pro Pflasterstein bzw. -block vorgesehen sein können, oder im Gegenteil, eine einzige derartige feine Rille vorgesehen sein kann. Wenn eine kleinere Anzahl von Rillen vorgesehen wird, ist es bevorzugt, die Breite und die Tiefe einer Rille zu erhöhen.
  • Anstelle des Vorsehens feiner Rillen an der unteren Oberfläche des Pflastersteines bzw. -Blockes, kann eine feine bzw. schmale Rille 13 an der oberen Oberfläche der Aggregatschicht 3 vorgesehen sein, wie dies z. B. in 5 gezeigt ist. Dieser feine Graben bzw. Rille 13 kann durch irgendein Verfahren ausgebildet werden, z. B. durch Loslösen von Stücken des Aggregates an der oberen Oberfläche der Aggregatschicht 3 und das Entfernen der Teile des Aggregates. Er bzw. sie kann durch das Herstellen einer rillenförmigen Aussparung an der oberen Oberfläche der Aggregatschicht 3 durch das Drücken einer geformten Platte gegen die Schicht 3 ausgebildet werden. Das Ausstoßen der Luft an der Aggregatschicht 3 als ein Ergebnis des Füllens des CA-Mörtels wird sofort durch die feine Rille 13 erreicht, die an der oberen Oberfläche der Aggregatschicht 3 vorgesehen ist, wie dies durch einen Pfeil in 5 gezeigt ist. Weil CA-Mörtel selbst durch diese feine Rille fließen kann, ist es möglich, den CA-Mörtel schnell aufzufüllen, sogar wenn der Hohlraum der Aggregatschicht mit dem Pflasterstein bzw. -block 4 abgedeckt ist.
  • Während 5 einen Fall mit zwei parallelen feinen Rillen 13 pro Pflasterstein bzw. -block abdeckt, ist die Anzahl der Rillen und ihre Richtung nicht auf das Vorstehende beschränkt. Die feinen Rillen 13 können diagonal an dem Pflasterstein bzw. -block vorgesehen sein oder können einander kreuzen.
  • Ein hohles poröses Rohr 14 kann in dem feinen Graben bzw. Rille 13 vergraben werden, der bzw. die in der Aggregatschicht 3 vorgesehen ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Das hohle poröse Rohr 14 kann aus einem Metall derart wie Stahl, oder Kunststoff derart wie Polyvinylchlorid hergestellt sein. Das vergrabene Rohr ist nicht auf das in 6 gezeigte beschränkt, aber kann ein Rohr, das durch Win den eines Metalldrahtes derart wie ein Stahldraht oder ein Plastikstab derart wie ein Polyvinylchloridstab in einer Spiralfeder- bzw. Spulenfederform oder ein hohles Gitterrostrohr sein, das aus einem Metall derart wie Stahl oder einem Kunststoff derart wie Polyvinylchlorid hergestellt ist. Es ist ebenfalls möglich, diese hohlen porösen spulenfederartigen und hohlen Gitterrostrohre in einer geeigneten Kombination zu verwenden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, fließt zusammen mit dem Füllen des CA-Mörtels Luft in die Aggregatschicht 3 aus einem Loch 15 des hohlen porösen Rohres 14 in das Innere des hohlen porösen Rohres 14 und wird schnell durch das hohle poröse Rohr 14 nach außen ausgestoßen.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind der Fall mit den feinen Rillen, die in dem Pflasterstein bzw. -block vorgesehen sind, der Fall mit den feinen Rillen, die an dem oberen Abschnitt der Aggregatschicht vorgesehen sind, und der Fall mit einem hohlen porösen Rohr, das in einer feinen Rille an dem oberen Abschnitt der Aggregatschicht vorgesehen ist, als getrennte Beispiele dargestellt worden, aber diese drei Mittel können natürlich geeignet kombiniert werden.
  • Nach dem Gießen des CA-Mörtels sollten die verbundenen Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ..., wie CA-Mörtel-Flusshalter bevorzugt an geeigneten flachen Positionen der verbundenen Räume 5 zeitweilig vorgesehen sein, die zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken 4, 4 ... ausgebildet sind, wie dies in 7 gezeigt ist. Die verbundenen Raumhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ... sind rundstabförmige Glieder, die z. B. aus Polystyrolschaum bzw. Styropor hergestellt sind, mit ihrem unteren Ende in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Aggregatschicht 3, im Wesentlichen vertikal eingebaut, um die verbundenen Räume 5 zu füllen. Der verbundene bzw. anschließende Raum 5 ist durch die Vielzahl der Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ... in eine Vielzahl flacher Bereiche unterteilt. Während ein Platzhalter bzw. Abstandshalter zeitweise als ein Schnittpunkt von drei Pflastersteinen bzw. -blöcken in 7 vorgesehen ist, ist die Position des zeitweiligen Einbaus nicht auf das Vorstehende beschränkt, aber der Einbau kann bei irgendeiner willkürlichen Position der verbundenen Räume erfolgen, die durch die angrenzenden Pflastersteine bzw. -blöcke ausgebildet sind.
  • 8 stellt einen Fall dar, bei dem CA-Mörtel in einen Bereich des verbundenen Raumes 5 gegossen wird, der durch die Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ... umgeben wird. Wie aus 8 klar ist, wird der vergossene CA-Mörtel durch die Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ... gestaut, wobei die verbundenen Räume 5 verstopft werden, und dringt nicht zu der Aggregatschichtoberfläche in einem Bereich ein, der breiter als das notwendige Ausmaß ist. Bei CA-Mörtel, der innerhalb eines bestimmten Bereiches bleibt, wird durch die Schwerkraft ein osmotischer Druck des CA-Mörtels in der Aggregatschicht 3 erzeugt, was ein schnelles Eindringen in die Aggregatschicht 3 erlaubt, wie dies durch einen Pfeil in 8 gezeigt ist, was zu einer Verbesserung der Auffüllarbeitseffizienz des CA-Mörtels und des Auffüllverhältnisses führt.
  • Nach einem ausreichenden Eindringen und Auffüllen des CA-Mörtels in die Aggregatschicht 3 werden die Platzhalter bzw. Abstandshalter 16, 16 ... entfernt, und dann wird der CA-Mörtel oder ein Verbindungsfüllmaterial, das anders als der CA-Mörtel ist, in die verbundenen Räume 5 gegossen.
  • Nun werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung mittels Beispielen nachstehend ausführlich beschrieben.
  • (Beispiel 1)
  • Das Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters der vorliegenden Erfindung wurde bei einer bestehenden Asphaltpflasterstraße angewendet, die bei der Straßenklassifikation mit A eingeschätzt wurde, auf der Basis von einem täglichen Verkehrsaufkommen in einer Richtung von etwa 80 Linienbussen als schwere Fahrzeuge.
  • Die Haftmantelschicht bei diesem Beispiel ist für das feste Verbinden einer Pufferbzw. Zwischentragschicht vorgesehen, die mit CA-Mörtel gefüllt ist, die eine klebende Schicht des bestehenden Asphaltpflasters ist, das eine Basis und Pflasterstein bzw. -block zu der Basis ausbildet. Die Asphaltemulsion, die für diesen Haftmantel verwendet worden ist, war gummierte kationische Asphaltemulsion und tatsächlich wurde CATIOZOL GM verwendet, das durch die NICHIREKI COMPANY hergestellt wird (Abdampfrückstand: 55,0 Gew.-%, Durchdringung des Abdampfrückstandes (bei 25°C): 93).
  • Die Aggregatschicht bei dem Beispiel wird zuerst durch Auslegen von Schotter der Klasse 6 auf einer Basis ausgebildet, die eine Haftmantelschicht zum Einsetzen der Pflastersteine bzw. -blöcke in einer Dicke von etwa 3 cm hat. Nach dem Auffüllen und Festwerden des CA-Mörtels in dem Hohlraum zwischen Aggregatstücken in der Aggregatschicht nach der Fertigstellung des Einsetzens der Pflastersteine bzw. -blöcke dient die Aggregatschicht als Verbindungsschicht zwischen der Basis und den Pflastersteinen bzw. -blöcken und während der Benutzung funktioniert sie als eine Puffer- bzw. Zwischenschicht, die wirksam Stoß und Erschütterung absorbiert und vermindert, die durch den Fahrzeugverkehr verursacht werden. Diese Pufferbzw. Zwischentragschicht spielt ebenfalls die Rolle einer Unregelmäßigkeiten korrigierenden Schicht, wenn die Basisflächen Unregelmäßigkeiten der Ebenheit aufweist.
  • Für den Ausgleich in der Landschaft, weil der Bauplatz an einen Park angrenzend war, wurde ein Naturstein verwendet. Der Steinblock war ein geformter Stein aus Glimmergranit, der in China hergestellt wurde (Größe = 30 cm lang, 30 cm breit, 12 cm dick).
  • Der Natursteinblock war früher mit einem Asphaltüberzug an seinen Seiten und an seinem Boden abgedeckt, um das Kleben an der Puffer- bzw. Zwischentragschicht zu verstärken, die mit Aggregat bzw. Granulat und CA-Mörtel ausgebildet ist, und die elastischen Verbindungen sind mit CA-Mörtel ausgebildet. Dasselbe Material wie das, das bei dem Haftmantel verwendet wurde, wurde bei dem Asphaltüberzug des Natursteinblockes als eine Asphaltemulsion verwendet.
  • CA-Mörtel weist in Bezug auf 100 Gew.-Anteile Zement, 200 Gew.-Anteile polymer-modifizierte Asphaltemulsion, 56 Gew.-Anteile schnell härtende Beimischung, 166 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat, 0,7 Gew.-Anteile Härtungseinstellungsmittel, 0,03 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, 1,0 Gew.-Anteile Luftmitnahmemittel als ein Additiv und 30 Gew.-Anteile Wasser als Additivwasser auf.
  • Der verwendete Zement war normaler Portlandzement, der durch die Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt wurde. NICHIREKI COMPANY's NICHIREKI PMS Emulsion (nicht-ionische Asphaltemulsion: synthetischer Latex = 87,5 : 12,5, Abdampfrückstand: 60,5 Gew.-%, Durchdringung (bei 25°C): 87) wurde als eine polymer-modifizierte Emulsion verwendet. APS, hergestellt von der ONODA CORPORATION, das durch Mischen von Calciumaluminat und Gipsanhydrid bei einem Gewichtsverhältnis von 1,0 : 2,0 vorbereitet wurde, wurde als eine schnell härtende Beimischung verwendet. Das feine Aggregat hatte die Klasse 6, und zwar Quarzsand (Quarzsand, der in Yamagata hergestellt wurde; FM-Wert: 1, 47). AP-Härtungsmittel, das durch Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt wurde, wurde als ein Härtungseinstellungsmittel verwendet. C-250, das durch Nakajima Kinzoku Hakufun Kogyo Company hergestellt wurde, wurde als Aluminiumpulver verwendet. Die verwendeten Additive waren ein Luftmitnahmemittel VINSOL, das durch die Yamaso Kagaku Company hergestellt wurde, und Leitungswasser wurde als das Additivwasser verwendet.
  • Bei diesem Beispiel wurde Quarzsand als der Verbindungsfüllsand verwendet.
  • Nun wird die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei dem Beispiel nachstehend weiter ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wurde eine Haftmantelschicht durch Aufsprühen von CATIOZOL GM in einer Menge von 0,4 Liter/m2 auf der Oberfläche des bestehenden Asphaltpflasters vorgesehen. Dann wurde, nach dem Verlegen und Egalisieren des Schotters der Klasse 6 in einer durchschnittlichen Dicke von etwa 3 cm, eine Aggregatschicht durch leichtes Walzenverdichten derselben mit einer Stahlradwalze vorgesehen. Anschließend werden die Natursteinblöcke, auf denen vorher CATIOZOL GM auf ihrem Boden und ihren Seiten als ein Asphaltüberzug mit einem Verhältnis von im Wesentlichen 0,5 Liter/m2 aufgetragen wurde, zeitweilig nacheinander an vorgeschriebenen Positionen auf der Aggregatschicht angeordnet, während vorgeschriebene Verbindungsintervalle beibehalten werden. Ihre obere Oberfläche wurde dann schwach walzenverdichtet, so dass die obere Oberfläche des Glimmergranits gleichmäßig hoch war, somit war das Verlegen des Glimmergranits fertig gestellt.
  • Dann, vor dem Gießvorgang des CA-Mörtels, wurde die Vorbereitung des CA-Mörtels ausgeführt.
  • Die Vorbereitung des CA-Mörtels wurde durch die Verwendung eines Polyvinylchloridbehälters mit einem Fassungsvermögen von 100 Litern und einem Handmischer ausgeführt. Bei der ersten Arbeitsperiode der Vorbereitung des CA-Mörtels wurden die PMS-Emulsion und Additivwasser in erforderlichen Mengen in einen Behälter gefüllt und das Härtungseinstellungsmittel AP-Einsteller wurde in einer erforderlichen Menge hinzugegeben, während die Mischung durch den Handmischer langsam gerührt wurde, um eine gemischte Lösung vorzubereiten. Dann wurde gewöhnlicher Zement, die schnell härtende Beimischung, der Quarzsand der Klasse 6, Aluminiumpulver und das Luftmitnahmemittel in erforderlichen Mengen hinzugefügt und dann wurde die Mischung für drei Minuten geknetet und gemischt, bei einer Rührrate bzw. einem Rührverhältnis von 1000-mal/Minute, wodurch der CA-Mörtel vorbereitet wurde. Der somit vorbereitete CA-Mörtel wurde sofort vergossen und die zweite und die nachfolgenden Arbeitsperioden der Vorbereitung des Mörtels wurden ausgeführt in Reaktion auf den Fortschritt der Gießvorgänge.
  • Als ein Ergebnis der Versuche hatte dieser CA-Mörtel und der CA-Beton, der durch Mischen und Festwerden dieses CA-Mörtels vorbereitet wurde, und das Aggregat bzw. Granulat physikalische Eigenschaften, wie sie in Tabelle 1 gezeigt sind .
  • Tabelle 1 Physikalische Eigenschaften von CA-Mörtel und CA-Beton
    Figure 00240001
  • Der Gießvorgang wurde ausgeführt durch das unverzügliche Unterteilen des somit vorbereiteten CA-Mörtels in einem Gießtiegel, der mit einer Auslassöffnung versehen ist, um die Verbindungsbreite der verbundenen Räume zu treffen, wobei die Spitze der Auslassöffnung des Gießtiegels eingesetzt wird und der CA-Mörtel entlang der verbundenen Räume mit einer geringen Geschwindigkeit gegossen wird, um eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht durch Auffüllen des Hohlraumes der Aggregatschicht mit CA-Mörtel auszubilden und ein elastisches Verbindungsfüllteil des verbundenen Raumes auszubilden. Die CA-Mörtelverarbeitbarkeit war zufrieden stellend.
  • Schließlich wurde der verbliebene obere Abschnitt des verbundenen Raumes zum Fertigbearbeiten mit Quarzsand gefüllt, wodurch die Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung fertig gestellt wurde.
  • Weil der CA-Mörtel von dem schnell härtenden Typ war, konnte das Pflaster für den Verkehr sofort nach dem Aufbau freigegeben werden.
  • Die Natursteinblöcke bei dem somit aufgebauten Stein- bzw. Blockpflaster werden durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und die elastischen Verbindungen fest gesichert und gegenwärtig, wenn über ein Jahr vergangen ist, wurde keine Beschädigung beobachtet, wurde der ursprünglich fertig gestellte Zustand des Pflasters in einem sehr guten Zustand beibehalten.
  • (Beispiel 2)
  • Stein- bzw. Blockpflaster wurde direkt auf einer Tragschicht für das Pflaster aufgebaut.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfidung wurde in derselben Weise wie bei dem Beispiel 1 angewendet, und zwar mit Begriffen der beiden Materialien, die verwendet worden sind und den Aufbauschritten, außer dass ein unterschiedlicher CA-Mörtel verwendet wurde.
  • Der CA-Mörtel, der in diesem Beispiel verwendet wird, weist relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement, 130 Gew.-Anteile polymer-modifizierte Asphaltemulsion, 150 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat, 0,02 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, 2 Gew.-Anteile Luftmitnahmemittel als ein Additiv und 35 Gew.-Anteile Additivwasser auf. Portlandzement mit hoher früher Festigkeit, der durch die Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt wurde, wurde als Zement verwendet. NICHIREKI PMT Emulsion, die durch NICHIREKI COMPANY hergestellt wird (nicht-ionische Asphaltemulsion: synthetischer Latex = 90 : 10; Abdampfrückstand: 60,8 Gew.-%, Durchdringung (bei 25°C): 83) wurde als eine polymer-modifizierte Asphaltemulsion verwendet. Quarzsand der Klasse 6 (hergestellt in Yamagata; FM-Wert: 1,47) wurde als ein feines Aggregat bzw. Granulat verwendet. C-300, das durch Nakajima Kinzoku Hakufun Kogyo Company hergestellt wurde, wurde als Aluminiumpulver verwendet. VINSOL, das durch Yamaso Kagaku Company hergestellt wurde, wurde als ein Luftmitnahmemittel verwendet. Leitungswasser wurde als ein Additivwasser verwendet.
  • CA-Mörtel wurde auf der Baustelle vorbereitet, und zwar durch die Verwendung eines Polyvinylchloridbehälters mit einem Fassungsvermögen von 70 Litern und einem Handmischer. Zuerst wurden die PMT-Emulsion und Additivwasser in den Behälter gegeben und der Quarzsand der Klasse 6, Aluminiumpulver und das Luftmitnahmemittel wurden dazu hinzugefügt, während die Mischung durch den Handmischer langsam gerührt wurde. Dann, nach dem Zufügen des Portlandzements mit hoher früher Festigkeit, wurde die Mischung geknetet und gemischt, und zwar bei einer Rührgeschwindigkeit von 1000 Umdrehungen/Minute des Mischers für vier Minuten, wodurch der CA-Mörtel vorbereitet wurde. CA-Mörtel und CA-Beton, die durch Mischen und Festwerden vorbereitet wurden, wobei dieser CA-Mörtel und ein Aggregat bzw. Granulat physikalische Eigenschaften hatten, wie dies in Tabelle 2 gezeigt ist.
  • Tabelle 2 Physikalische Eigenschaften von CA-Mörtel und CA-Beton
    Figure 00270001
  • Der Natursteinblock bei dem Blockpflaster, das durch die Verwendung dieses CA-Mörtels aufgebaut wurde, würde durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und den elastischen Verbindungsfüller wie in dem Beispiel 1 fest befestigt und hat eine ausreichende Lebensdauer gegen schweren Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße.
  • (Beispiel 3)
  • Wie in dem Beispiel 2, wurde das Stein- bzw. Blockpflaster direkt auf der Tragschicht für das Pflaster aufgebaut.
  • Eine Betonpflasterplatte wurde als ein Pflasterstein bzw. -block verwendet. Feine bzw. dünne Rillen oder Gräben wurden an seiner unteren Oberfläche ausgebildet, und zwar für den Zweck des schnellen Ausstoßens von Luft in der Aggregatschicht zusammen mit dem Anordnen des CA-Mörtels, um schnelles Füllen des CA-Mörtels in die Aggregatschicht zu ermöglichen. Die ausgebildete feine Rille hatte eine Breite von 1 cm und eine Tiefe von 1 cm und zwei derartige feine Rillen wurden an einem Block vorgesehen.
  • Nach der Anordnung der Pflastersteine bzw. -Blöcke und vor dem Füllen des CA-Mörtels wurden Platzhalter bzw. Abstandshalter als CA-Mörtelfließhalter zeitweise in den verbundenen Räumen zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken vorgesehen. Polystyrolschaum bzw. Styropor, das in einem runden Stab ausgebildet ist, der einen Durchmesser von 13 mm hat, wurde als ein Raumhalter bzw. Abstandshalter verwendet, und derartige Platzhalter bzw. Abstandshalter wurden im Wesentlichen vertikal in geeigneten Intervallen an willkürlichen Positionen in den verbundenen Räumen eingesetzt, die sich flach erstrecken, so dass die unteren Enden der Platzhalter bzw. Abstandshalter in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Aggregatschicht sind. Diese Platzhalter bzw. Abstandshalter unterteilen die verbundenen Räume in Bereiche bei Intervallen von etwa 1 m2 an der gepflasterten Oberfläche.
  • CA-Mörtel wurde in die unterteilten verbundenen Raumbereiche gegossen, um die Aggregatschicht zu füllen. Nach der Festigung der Fertigstellung des Füllens der Aggregatschicht wurden die Platzhalter bzw. Abstandshalter entfernt. Dann wurde der CA-Mörtel ebenfalls in die verbundenen Räume gegossen, wodurch das Stein- bzw. Blockpflaster fertig gestellt wurde.
  • CA-Mörtel, der in diesem Beispiel verwendet wurde, weist relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement 150 Gew.-Anteile polymer-modifizierte Asphaltemulsion, 120 Gew.-Anteile feines Aggregat bzw. Granulat, 18 Gew.-Anteile Ausdehnungsbeimischung, 0,01 Gew.-Anteile Aluminiumpulver, 1 Gew.-Anteil Luftmitnahmemittel als ein Additiv und 50 Gew.-Anteile Additivwasser auf.
  • Portlandzement mit hoher früher Festigkeit, der durch Chichibu-Onoda Cement Corporation hergestellt wurde, wurde als Zement verwendet. NICHIREKI PMT Emulsion, die durch die NICHIREKI COMPANY hergestellt wurde (nicht-ionische Asphaltemulsion: synthetischer Latex = 90 : 10; Abdampfrückstand: 61,0%, Durchdringung 93 (bei 25°C)) wurde als eine polymer-modifizierte Emulsion verwendet. Der Quarzsand der Klasse 6 wurde als ein feines Aggregat bzw. Granulat verwendet. Kalkbasiertes Onoda AP, das durch die ONODA CORPORATION hergestellt wurde, wurde als eine Ausdehnungsbeimischung verwendet. C-300, das durch Nakajima Kinzoku Hakufun Kogyo Company hergestellt wurde, wurde als Aluminiumpulver verwendet. Das Luftmitnahmemittel VINSOL, das durch Yamaso Kagaku Company hergestellt wurde, wurde als ein Additiv verwendet. Leitungswasser wurde als ein Additivwasser verwendet.
  • CA-Mörtel wurde auf der Baustelle durch die Verwendung eines Ausgießmischers vorbereitet, der eine Kapazität von 120 Litern hat. Zuerst wurden NICHIREKI PMT-Emulsion und Additivwasser eingefüllt und der Quarzsand der Klasse 6, Aluminiumpulver und die Additive wurden dazu hinzugegeben, während die Mischung bei einer geringen Geschwindigkeit (300 U/min) gerührt wird. Dann, nach dem Zugeben der Ausdehnungsbeimischung und Portlandzements mit hoher früher Festigkeit, wurde die Mischung geknetet und gemischt, und zwar für drei Minuten bei einer hohen Geschwindigkeit (500 U/min) des Mischers, wodurch der CA-Mörtel vorbereitet wurde.
  • CA-Mörtel und CA-Beton wurden durch Mischen und Festwerden vorbereitet, wobei dieser CA-Mörtel und das Aggregat physikalische Eigenschaften hatten, als ein Ergebnis der Versuche, die in Tabelle 3 gezeigt sind.
  • Tabelle 3 Physikalische Eigenschaften von CA-Mörtel und CA-Beton
    Figure 00310001
  • Außer bei dem Vorstehenden wurde Stein- bzw. Blockpflaster direkt auf einer Tragschicht für Pflaster in derselben Weise wie bei dem Beispiel 2 aufgebaut.
  • Das somit aufgebaute Stein- bzw. Blockpflaster wie in dem Beispiel 1 wurde durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und die elastischen Verbindungen fest befestigt und hatte eine ausreichende Lebensdauer gegenüber starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße. Als ein Ergebnis des Vorsehens feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf der unteren Oberfläche der verwendeten Pflastersteine bzw. -blöcke und das zeitweilige Einsetzen von verbundenen Platzhaltern bzw. Abstandshaltern als CA-Mörtelflussstoppern in den verbundenen Räumen, konnte das Gießen und Füllen des CA-Mörtels schnell ausgeführt werden, und die Durchdringung des CA-Mörtels in der Aggregatschicht war sehr einheitlich und ausreichend, wenn es mit der in dem Beispiel 2 verglichen wird.
  • Das Mischen der Ausdehnungsbeimischung in CA-Mörtel erlaubt das Erreichen eines Ausdehnungskoeffizienten von CA-Mörtel von + 2,1 (%), der, verglichen mit dem Ausdehnungskoeffizienten von + 1,2 (5%) des CA-Mörtels bei dem Beispiel 2, eine kleinere Volumenschrumpfung verkörpert.
  • (Beispiel 4)
  • Eine 60 cm lange, 40 cm breite und 5 cm dicke Betonpflasterplatte wurde als ein Pflasterstein bzw. -block verwendet. Anstelle des Vorsehens feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf der unteren Oberfläche der Betonpflasterplatte wurden halbkreisförmige feine Rillen mit einem Durchmesser von etwa 2 cm parallel mit der Längsrichtung der Straße vorgesehen, und zwar mit Intervallen von 20 cm an dem oberen Abschnitt der Aggregatschicht. Außer für das Vorstehende wurde Stein- bzw. Blockpflaster mit denselben Materialien bei denselben Aufbauschritten wie in dem Beispiel 3 aufgebaut.
  • Es war möglich, das Gießen und Füllen des CA-Mörtels schnell auszuführen und die Durchdringung des CA-Mörtels in der Aggregatschicht war sehr gleichmäßig und ausreichend. Das aufgebaute Stein- bzw. Blockpflaster war durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und den elastischen Verbindungsfüller fest befestigt und hatte eine ausreichende Lebensdauer gegenüber starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße wie in dem Beispiel 1.
  • (Beispiel 5)
  • Stein- bzw. Blockpflaster wurde mit denselben Materialien und denselben Aufbauschritten wie in dem Beispiel 4 aufgebaut, außer dass hohle poröse Rohre mit einem Durchmesser von 2 cm parallel mit der Längsrichtung der Straße bei Intervallen von 20 cm in feinen bzw. schmalen Rillen, die an dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht vorgesehen sind, eingegraben wurden.
  • Es war möglich, das Gießen und Füllen des CA-Mörtels schnell auszuführen, und die Durchdringung des CA-Mörtels in der Aggregat- bzw. Granulatschicht war sehr gleichmäßig und ausreichend. Das aufgebaute Stein- bzw. Blockpflaster war durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und die elastischen Verbindungen zu der Tragschicht fest gesichert und hatte eine ausreichende Lebensdauer gegenüber starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße wie in dem Beispiel 1.
  • (Beispiel 6)
  • Stein- bzw. Blockpflaster wurde mit denselben Materialien und in denselben Aufbauschritten wie in dem Beispiel 3 aufgebaut, außer dass ein kaltes Polysulfidverbindungsdichtmittel (hergestellt von NICHIREKI COMPANY; NEOTAIYUSEAL-COLD) als ein Verbindungsfüller in verbundenen Räumen zwischen Pflasterblöcken bzw. -klötzen nach dem Füllen des CA-Mörtels in die Aggregat- bzw. Granulatschicht verwendet wurde und dass kein verbundener Raumhalter bzw. Abstandshalter als CA- Mörtelfließstopper zeitweise in den verbundenen Räumen nach dem Füllen des CA-Mörtels in die Aggregat- bzw. Granulatschicht vorgesehen wurde.
  • Das somit aufgebaute Stein- bzw. Blockpflaster wurde durch die Puffer- bzw. Zwischentragschicht und die hoch ausdehnenden und schrumpfenden gefüllten Verbindungen fest befestigt und hatte eine weitere höhere Lebensdauer gegenüber starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung, die den Aufbau hat, wie er vorstehend beschrieben ist, bringt die folgenden Wirkungen zu Stande:
    • 1) Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es, im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren, möglich, leicht die genaue Oberflächenhöhe der Pflastersteine bzw. -Blöcke mittels des Anpassens der Dicke der Aggregatschicht einzustellen, sogar mit leichten Unregelmäßigkeiten bei der Basis, oder ferner ist es sogar mit Pflastersteinen bzw. -blöcken von nicht einheitlicher Dicke und durch Füllen des Hohlraumes der Aggregat- bzw. Granulatschicht mit CA-Mörtel, wobei eine einheitliche Festigkeit verliehen wird, möglich, leicht eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht auszubilden, die die Pflastersteine bzw. -Blöcke und die Basis bindet, und zwar wird somit eine hervorragende Einsetzungsdurchführbarkeit vorgesehen.
    • 2) Weil CA-Mörtel, der die Aggregat- bzw. Granulatschicht füllt, eine hohe Hafteigenschaft bei der vorliegenden Erfindung hat, lässt er nur zeitweise das Einsetzen der Pflastersteine bzw. -Blöcke zu, was somit einen schnellen Einsetzvorgang erlaubt was keine Steinmetz-Spezialisten erfordert, wobei eine hervorragende Anordnungsdurchführbarkeit vorgesehen ist.
    • 3) Wenn CA-Mörtel des schnell härtenden Typs verwendet wird, kann das daraus entstehende Pflaster sofort für den Verkehr freigegeben werden.
    • 4) Weil CA-Mörtel, der eine hohe Haftung und eine zufrieden stellende Elastizität hat, bei der vorliegenden Erfidung verwendet wird, bewirkt die mit CA-Mörtel gefüllte Puffer- bzw. Zwischentragschicht festes Befestigen der Pflastersteine bzw. -blöcke an der Basis und der elastische Verbindungen aufweisende CA-Mörtel kann die Blöcke miteinander fest befestigen. Das Stein- bzw. Blockpflaster, das bei der vorliegenden Erfindung aufgebaut wird, kann deshalb wirksam Stoß und Erschütterung, die durch Fahrzeugverkehr verursacht werden, absorbieren und vermindern und ausreichend mit Beanspruchung, die durch Fahrzeugverkehr erzeugt wird, zurande kommen. Es ist deshalb möglich, Stein- bzw. Blockpflaster vorzusehen, das hervorragend bei der Lebensdauer gegenüber starkem Verkehr auf einer gewöhnlichen Straße ist.
    • 5) Durch Ausbilden feiner bzw. dünner Rillen oder Gräben auf der unteren Oberfläche der Pflastersteine bzw. -klötze oder auf dem oberen Abschnitt der Aggregatbzw. Granulatschicht oder durch Vergraben hohler poröser Rohre in feine Gräben bzw. Rillen, die in dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht ausgebildet sind, ist es möglich, schnell Luft in die Aggregat- bzw. Granulatschicht auszustoßen, nachdem CA-Mörtel gefüllt ist, somit wird die weitere Verbesserung der Anordnungsdurchführbarkeit erlaubt.
    • 6) Zeitweilige Einsetzung verbundener Raumhalter bzw. Abstandshalter als CA-Mörtelflussstopper an willkürlichen flachen Positionen an den verbundenen Räumen, die zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken ausgebildet sind, verbessern die Fülldurchführbarkeit des CA-Mörtels und außerdem verbessern sie das Füllverhältnis bzw. die Füllrate des CA-Mörtels in der Aggregat- bzw. Granulatschicht.
    • 7) Durch Verwenden eines Gießverbindungsfüllmaterials, das reich an Elastizität ist, anders als CA-Mörtel in den verbundenen Räumen, die zwischen den Pflastersteinen bzw. -blöcken ausgebildet sind, und zwar nach dem Füllen der Aggregat- bzw. Granulatschicht mit CA-Mörtel, ist es möglich, ferner die Unempfindlichkeit der Ver- bindungen in der Funktion zu verbessern und die Eigenschaft der Ausdehnung und Schrumpfung der Verbindungen auszunützen.
  • Der Aufbau von Stein- bzw. Blockpflaster bei der vorliegenden Erfindung bringt derartige hervorragende Wirkungen zu Stande, so dass es möglich ist, Stein- bzw. Blockpflaster, das eine hervorragende Lebensdauer hat, mit einem schönen Aussehen vorzusehen, und zwar durch Anwenden des Stein- bzw. Blockpflasters für eine gewöhnliche Straße.
  • Es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass die vorliegende Erfindung eine hervorragende Lebensdauer bei der Anwendung verschiedener Arten von Stein- bzw. Blockpflaster bei einem bestehenden Bürgersteig oder einer Freifläche zeigt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters, welches die Schritte aufweist, dass eine Haftmantelschicht (2) durch Aufsprühen einer Asphaltemulsion, wie erforderlich, auf eine Basis (1) einer Straße oder dgl. zur Verfügung gestellt wird; dann wird ein Aggregat bzw. ein Granulat auf der oberen Oberfläche davon angeordnet, um eine Aggregat- bzw. Granulatschicht (3) zu bilden, wobei eine Anzahl von Pflasterklötzen bzw. -steinen (4) auf deren oberer Oberfläche angeordnet wird, während die obere Oberfläche von jenen in gleicher Höhe bzw. eben gehalten wird; dann wird gleichmäßig ein Zement-Asphalt-Mörtel (7) in anschließende Räume (5) gegossen, die zwischen den Pflasterblöcken Bzw. -klötzen ausgebildet sind, um die Hohlräume der Aggregat- bzw. Granulatschicht zu füllen, um die Aggregat- bzw. Granulatschicht zu füllen, um eine Puffer- bzw. Zwischentragschicht (9) auszubilden, und auch die verbundenen Räume werden gleichmäßig mit dem Zement-Asphalt-Mörtel (7) oder einem gießbaren Verbindungsfüllmaterial oder dann dem Zement-Asphalt-Mörtel gefüllt, wodurch die Pflastersteine Bzw. -Blöcke (4) integral auf der Basis (1) festgelegt werden.
  2. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters gemäß Anspruch 1, wobei das Aggregat bzw. Granulat eine gleich große oder eine kontinuierlich abgestufte Partikelgröße hat.
  3. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Aggregat bzw. Granulat ein mit Asphalt beschichtetes Aggregat bzw. Granulat ist.
  4. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bei der Anordnung von Pflastersteinen Bzw. -klötzen eine Asphaltbeschichtung durch vorheriges Anlegen einer Asphaltemulsion auf den Bodenoberflächen und den Seitenoberflächen (6) der Pflasterklötze bzw. -blöcke angewandt wird und diese angeordnet werden.
  5. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei feine bzw. dünne Rillen oder Gräben (12) auf den unteren Oberflächen der Pflastersteine bzw. -klötze (4) zur Verfügung gestellt werden.
  6. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei feine bzw. schmale Rillen bzw. Gräben (13) auf dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht (3) zur Verfügung gestellt werden.
  7. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach Anspruch 6, wobei hohle poröse Rohre (14), spulenfederartige Rohre oder hohle Gitterrostrohre einzeln oder in Kombination in den feinen Gräben bzw. Rillen (13) vergraben werden, die in dem oberen Abschnitt der Aggregat- bzw. Granulatschicht (3) ausgebildet sind.
  8. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei mehrere verbundene Raumhalter bzw. Abstandshalter (16) zum Füllen des Raumes zumindest bis zu dem oberen Ende der Pflastersteine bzw. -klötze zeitweise entlang der Höhe der Pflastersteine bzw. -klötze an willkürlichen ebenen Positionen in den verbundenen Räumen (5) vorgesehen werden, die durch Anordnung der Pflastersteine bzw. -blöcke ausgebildet werden, mit der oberen Oberfläche der Aggregat- bzw. Granulatschicht als dem unteren Ende, wobei dann die Hohlräume der Aggregat- bzw. Granulatschicht durch Gießen des Zement-Asphalt-Mörtels in die verbundenen Räume, die durch die verbundenen Platzhalter bzw. Abstandshalter umgeben sind, gefüllt werden, wobei die verbundenen Raumhalter bzw. Abstandshalter entfernt werden und die verbundenen Räume gleichmäßig mit dem Zement-Asphalt-Mörtel oder einem gießenden bzw. fließenden verbindenden Füllmaterial oder dann dem Zement-Asphalt-Mörtel gefüllt werden.
  9. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Zement-Mörtel-Asphalt (7) relativ zu 100 Gew.-Anteilen Zement aufweist,. von 50 bis 230 Gew.-Anteilen Asphaltemulsion, von 0 bis 100 Gew.-Anteilen schnell härtende Beimischung, von 60 bis 330 Gew.-Anteilen feines Aggregat bzw. Granulat, von 0 bis 5 Gew.-Anteilen Härtungseinstellungsmittel, von 0 bis 0,05 Gew.-Anteilen Aluminiumpulver, von 0 bis 40 Gew.-Anteilen ausdehnende Beimengung, von 1 bis 5 Gew.-Anteilen Additive und zusätzliches Wasser.
  10. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach Anspruch 9, wobei der Zement einen oder mehrere aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus normalem Portland-Zement, Portland-Zement mit hoher früher Festigkeit, Portland-Zement mit extra hoher früher Festigkeit, Portland-Zement mit bzw. bei bescheidener Hitze, Hochofen-Schlämme-Zement, Silika-Zement, Flugaschezement, Zement, der widerstandsfähig gegen Sulfate ist, und Ausstoß- bzw. Gießzement in Mischung.
  11. Verfahren zum Aufbau eines Stein- bzw. Blockpflasters nach Anspruch 9, wobei die Asphaltemulsion eine nicht-ionische polymer modifizierte Asphaltemulsion ist, die durch Mischen einer Asphaltemulsion und eines synthetischen Latex mit einem Gewichtsverhältnis von 99-75 : 1-25 erhalten wird.
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