DE1646640A1 - Synthetischer Zuschlag fuer Baustoffe sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Synthetischer Zuschlag fuer Baustoffe sowie Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/02—Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
- C04B18/021—Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
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Description
Synthetischer Zuschlag für Baustoffe sowie Verfahren zur Herstellung desselben
.Die Erfindung bezieht sich auf einen synthetischen Zuschlagstoff,
der insbesondere zur Verwendung in gießbaren Straßenoberflächenbelägen
geeignet ist.
In den letzten Jahren hat sich ein Bedürfnis ergeben, Straßenbeläge in anderen Farben als den bisher verwendeten '
Schwarz-Weiß-Färbungen herzustellen, teils aus ästhetischen Gründen und teils zu dem Zweck, den Durchgangsverkehr durch
Stadtgebiete zu leiten, wo es schwierig ist, Straßenbeschilderungen in einer ausreichend auffallenden Weise anzuordnen.
Eine solche Lenkung des Verkehrs kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, daß der Straßenbelag mit
verschieden gefärbten Leitlinien oder Fahrbahnstreifen versehen wird.
Eine Möglichkeit, Straßenbeläge oder Teile davon, wie zum Beispiel Verkehrslinien, vorzusehen, die farbigen Asphalt
enthalten, besteht darin, gefärbten Asphalt zu verwenden. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß der erhaltene
Farbeffekt verhältnismäßig schwach ist, weil der Asphalt, der das Bindemittel bei Asphalt-Straßenbelägen bildet,
nur rund 10 % des Belages ausmacht. Außerdem wird ein großer Teil des verhältnismäßig weichen Asphaltes durch
Abnutzung abgetragen, so daß die Farbe in relativ kurzer
- 1 _ BAD ORIGINAL
16A6640
Es ist auch versucht worden, farbige Naturmaterialien als Zuschlagstoffe im Straßenbau zu verwenden. Auch diese Lösung
ist unbefriedigend, weil es sehr schwer ist, Naturmaterialien zu finden, die die gewünschte Festigkeit und Farbe in sich
vereinigen.
Da die für Asphalt-Straßendecken meistens verwendeten Zuschlagstoffe, wie zum Beispiel Granit, kalzinierter Flint
und entglastes Glas, für eine Färbung nicht direkt empfänglich sind, ist erwogen worden, diese Materialien in der
Weise zu färben, daß man sie mit einer farbigen Glasur versieht. Die Verwendung glasierter Zuschlagstoffe für
Straßendecken oder für den Belag anderer Oberflächen, die starken Einflüssen in Form von Verschleiß, Stoßen und hohen
Temperaturänderungen ausgesetzt sind, ist jedoch unbefriedigend, veil die spröde Glasur leicht vom Basismaterial
abplatzen kann, wodurch der Farbeffekt verloren geht. Außerdem ist das Glasieren ein zeitaufwendiger und kostspieliger
Prozeß, weil es ein Erhitzen auf hohe Temperaturen erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen billigen, verschleißfesten und farbigen Zuschlagstoff zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zuschlagstoff aus Knöllchen besteht, die sich aus kleinen Körpern aus entglastem Glas, hydraulisch abbindendem Zement
und einem Pigment zusammensetzen. Der mit dem erfindungs— gemäßen Zuschlagstoff erhaltene Farbeffekt wird durch das
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Pigment erzeugt, das gleichmäßig in der Zementmasse verteilt ist, welche die kleinen Körper entglasten Glases zu
der Form der Knöllchen miteinander verbindet. Folglich ist der Zuschlagstoff nicht nur auf der Oberfläche gefärbt,
so daß der Farbeffekt noch erhalten bleibt, wenn das Material verschleißt oder unter schweren Schlägen zerbricht.
Das Pigment ist vorzugsweise ein fein gemahlenes, unlösliches anorganisches Pigment, das bei der Herstellung des
Zuschlagstoffes innig mit "dem Zement vermischt wird, bevor die Knöllchenbildung stattfindet. Es können sonach die
vielfältigsten Pigmente gewählt werden, und der erfindungs- μ
gemäße Zuschlagstoff kann in den verschiedenartigsten Farben hergestellt werden.
Als Pigmente für den Zuschlagstoff können beispielsweise Metalloxyde verwendet werden, wie Eisenoxyde, Chromoxyde
Kobalt-, Titan- und Nickelverbindungen.
Anstatt den gefärbten Zement im Zusammenhang mit der Herstellung der Knöllchen herzustellen, kann auch handelsüblicher
farbiger Zement verwendet werden, der gewöhnlich f aus weißem Zement und einem beigemischten Pigment besteht.
Da das entglaste Glas normalerweise ein weißes Material ist, genügen verhältnismäßig kleine Mengen an Pigment, um
die Farbe dieses Materials zu überdecken und dem Zuschlagstoff den gewünschten Farbton zu geben.
— 3 —
BAD ORiGiNAL
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Die kleinen Körper aus entglastem 81a* haben in sich eine
hohe mechanische Festigkeitι und da der abgebundene Zement
gute Festigkeitseigenschaften hat, besitzen die aus diesen
beiden Teilen geformten Knöllchen eine große Widerstandsfestigkeit gegen mechanische Einwirkungen, Ein wichtiger
Paktor, der zu den guten Festigkeitseigenschaften der Knöllchen
beiträgt, ist der Umstand, daß die kleinen Körper aus entglastem Glas spitze Kanten haben und deshalb dazu neigen,
während der Knöllchenbildung weitreichend ineinander einzurücken.
Die spitzen Kanten der Körper aus entglastem Glas sind auch dann von Wichtigkeit, wenn der Zuschlagstoff für
Straßendecken verwendet wird, da die Knöllchen eine rauhe, sandpapierartige Oberfläche haben, was darauf beruht, daß
größere oder kleinere Körner des entglasten Glases aus der Oberfläche vorstehen. Wenn die Knöllchen in einen Straßenbelag
eingebettet sind und der die Knöllchen umgebende Asphalt durch die vom Verkehr verursachte Abnutzung entfernt
worden ist, verleihen die Knöllchen der Straßenoberfläche einen rauhen Charakter, und die Vielzahl der aus
den Knöllchen herausragenden Körner aus entglastem Glas verhindern, daß die Knöllchen poliert werden, und gewährleisten
gute Haftreibungseigenschaften der Straßendecke. Außerdem vermögen die Knöllchen den Wasserfilm zu brechen,
der sich bei nassem Wetter auf der Straßenoberfläche bildet.
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Der erfindungsgemäße Zuschlagstoff hat ferner'gute'w'iBer-
er gute Wide
standsfestiglceit gegen chemische Einflüsse, denen er unterliegt,
wenn er für Materialien verwendet wird, die der Atmosphäre ausgesetzt irind«,
- Die kleinen Körper aus entglastem Glas können eine Teilchengröße
von bis zu 2 mm haben, und die endgültigen Knöllchen
werden vorzugsweise mit einer Korngröße von 4 - 12 mm gefertigt,wobei dieser GrÖßenbereiGh sich für Straßenoberflächenbeläge
als besonders brauchbar gezeigt hat. Für spezielle zwecke kann es wünschenswert sein, noch größere
Knöllchen herzustellen·
Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Zuschlagstoffes
besteht darin, daß die kleinen Körper entglasten Glases durch Abschrecken von geschmolzenem Glas hergestellt
sind» Bs wurde gefunden, daß die auf diese Weise hergestellten
Glaspartikel in beträchtlichem Ausmaß im wesentlichen kubische Form haben« Diese kubische Form ist für den erfindungsgemäßen
Zatohlagstoff besonders geeignet, da die
kleinen Körper dann eine große Aneahl .spitzer beziehungsweise
scharfer Kanten und Ecken haben, was sich auf die weiter oben genannten Vorteile positiv'auswirkt.
Das Gewichtsverhältnis von entglaateia Glas zu Zement ist
vorzugsweise etwa 2 i 1, entsprechend aexi Anforderungen
im jeweiligen linzelfall können aber auch höhere oder
niedrigere Verhältnisse angewendet werden* Die verwendete Wasserpenge ist vorzugsweise etwa 0,4 - O»45 kg pro Kilo-
gramm Zement, wodurch der Zement die größtmögliche Festigkeit
und geringst mögliche Porösität bekommt. Je nach den
Anforderungen des Einzelfalles kann das Verhältnis jedoch j auch verändert werden, und es ist weiterhin möglich, einen
Teil« des Wassers durch eine nichtpolymerisierte Acrylverbindung
zu ersetzen, zum Beispiel durch Acrylemulsionen,
die unter den Handelsname« Primal MC 4530 Acryl, Vinacryl
4040 und Lasbeton Universal Acryl gehandelt werden.
Durch Zugabe einer Aerylverbindung in den erfindungsgemäßen Zuschlagstoff anstelle eines Teiles des Wassers
wird eine höhere Schlagfestigkeit erzielt.
Das Pigment wird vorzugsweise in einer Menge von 2 - 10 %
des Gewichtes des Zementes angewendet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines Zuschlagstoffes der vorbeschriebenen Art. Gemäß diesem Verfahren werden kleine Körper aus entglastem Glas mit
Wasser angefeuchtet, danach unter Umrühren ein Gemisch aus Zement und Pigment zugegeben, sodann das so erhaltene Produkt auf eine sich bewegende Fläche gegeben, zur Herstellung
der Knöllchen und anschließend die so geformten Khöllchen
nach Erreichen der gewünschten Größe von der sich bewegenden Fläche abgenommen.
Während der Verweilzeit auf der sich bewegenden Fläche
findet die Knöllchenbildung aufgrund des sogenarλ ten Schnee-
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balleffektes statt, das heißt, kleine Körper entglasten
Glases und zugefügter Zement »it Pigment haften fortwährend
an der oberfläche von zuerst beziehungsweise bereits
geformten Agglomeraten aus benetzten kleinen Körpern entglasten
Glases und Zement an»
Vorzugsweise erfolgt die KnÖllchenbildung auf der Innenfläche einer um eine waagerechte Achse rotierenden Trommel
oder auf der Innenfläche eines waagerecht angeordneten Behälters, der eine Hinundherbewegung ausführt.
Nachdem die Knöllchen geformt sind, können sie in eine Kammer gegeben werden» die feuchte Luft enthält, oder in
Wasser gelagert werden. Gegebenenfalls können sie einer Autoklavbehandlung unterzogen werden, um das Abbinden und
Aushärten zu beschleunigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher
erläutert, welches verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zuschlagstoffes und eine Ausführungsform
des Verfahrens zur Herstellung dieses Materials angibt.
Eine Reihe von Zuschlagstoffen wurde aus den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Komponenten hergestellt. Das
Verfahren wurde folgendermaßen ausgeführt: Bs wurde Wasser
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einer trockenen Masse aus kleinen Körpern entglasten Glases zugesetzt, so daß diese leicht befeuchtet wurde, und es
wurde dann ein Gemisch aus Zement und Pigment auf die benetzten kleinen Körper gestreut bei gleichzeitigem Umrühren,
Diese Mischung wurde in einen rotierenden Behälter eingefüllt, wodurch die Knöllchen geformt wurden. Die Knöllchen
wurden"28 Tage in Wasser bei einer Temperatur von 18° C
gelagert und wurden dann auf Horden gefüllt zwecks Trocknung an der Luft bei 18° C während 3 Tage.
Danach wurden die so hergestellten Knöllchen einem Test unterzogen zur Bestimmung der Zerbröckelungswerte der
Knöllchen, und zwar folgendermaßenj Eine Probe von 50Og
des Materials mit einer Korngröße von 5 - 7 mm wurde 20 Schlägen eines Fallhammers ausgesetzt. Anschließend wurde
das Material durch Siebe gesiebt, die eine Maschenweite von 5, 4, 3, 2 und 1 mm hatten. Die Materialmengen, die
das Sieb mit 1 mm Maschenweite passiert hatten, und die Materialmengen, die auf den Sieben mit den Maschenweiten
von 1, 2, 3 und 4 mm zurückblieben, wurden gewogen und im Prozentsatz des Ausgangsmaterials ausgedrückt. Diese
Prozentsätze sind mit A, B, C, D und E bezeichnet und der Zerbröckelungswert N ist ausgedrückt durch die Gleichung
N = 5A + 4B + 3C + 2D +■ E.
Das erhaltene Resultat ist aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
BAD ORIGINAL
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-* ar - »um
der Zusammensetzung und des Zerbröckelungswertes von
verschiedenen Zuschlagstoffen nach der Erfindung»
Test Nr. |
1 2 O O |
Zusammenset zung | 1-2 | mm) | ZerbrÖcke- lungswert |
1 | ooro-» | kg weißer Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße ,05 kg gelbes Pigment ,44 leg Wasser |
1-2 | mm) | 35 |
2 | 1 2 0 0, |
kg weißer Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße ,10 kg grünes Pigment ,44 kg Wasser |
1-2 | mm) | 53 |
3 | 1 2 O1 |
kg weißer Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße ,05 kg blaues Pigment ,44 kg Wasser |
1-2 | mm) | 42 |
4 | 1 2 o, |
kg roter Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße »44 kg Wasser |
1-2 | mm) | 56 |
5 | 1 2 o, o, |
kg grüner Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße ,44 kg Wasser |
1-2 | anm) | 51 |
6 | t- οι ά*ό* | kg roter Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße 2 kg Primal MC 4530 Acryl 25 kg Wasser |
1-2 | mm) | 18 |
7 | 1 2 o, o, |
kg roter zement kg entglastes Glas (Partikelgröße 1 kg Vinacryl 4040 32 kg Wasser |
1-2 | mm) | 27 |
8 | kg roter Zement kg entglastes Glas (Partikelgröße 05 kg Lasbeton Universal Acryl 41 kg Wasser |
35 | |||
χ 9 -
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Wie aus den Resultaten der vorstehenden Tabelle ersichtlich
ist, weisen die den erfindungsgemäßen Zuschlagstoff bildenden Knölichen eine hohe Druck- beziehungsweise Schlagfestigkeit
auf. Zum Vergleich sei erwähnt, daß entglastes Glasmaterial,
das sich unter dem Handelsnamen SYNOPAL auf dem Markt befindet,
einen Zerbröckelungsvert von 20 - 35 hat.
Bs ist auch ersichtlich, daß der Ersatz eines Teiles des Wassers durch eine Acrylverbindung zu einem kleineren Zerbröckelungswert
führt, das heißt zu einer höheren Schlagfestigkeit,.
•j
- 10 -
101830/05
Claims (6)
1. Synthetischer Zuschlag für Baustoffe, insbesondere zur
Verwendung in gießbaren Straßenoberfläcfeenbelägen, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Knölleliea öeat^t,, die
sich aus kleinen Körpern aus entglastent Glas, äyciimlisch
abbindendem Zement und einem Pigment zusammensetzen.
2. Synthetischer Zuschlagstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kleinen Körper entglasten Glases durch Abschrecken von geschmolzenen Glas hergestellt sind.
3. Synthetischer Zuschlagstoff nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von entglastem Glas
zu Zement etva 2:1 beträgt»
4. Synthetischer Zuschlagstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Pigment zu Zement etwa 2 - 10 % beträgt.
5. Synthetischer Zuschlagstoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- f
zeichnet, daß die Knöllchen eine Partikelgröße von 4 - 12 mm aufweisen.
6. Verfahren zur Herstellung eines Zuschlagstoffes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Körper aus
! entglastem Glas mit Wasser angefeuchtet werden, daß.unter
gleichzeitigem umrühren ein Gemisch aus Zement und Pigment
zugegeben wird, daß das erhaltene Produkt auf eine sich ,
iOS830/0370 BAD
«Ζ
bewegende Fläche gegeben wird zur Erzeugung von Knöllchen und daß die Knöllchen nach Erreichen der gewünschten Größe
von der sich bewegenden Fläche abgenommen werden.
10 9 8 3 0/0370 BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK350066A DK118176B (da) | 1966-07-06 | 1966-07-06 | Syntetisk tilslagsmateriale især til støbelige vejbelægninger samt fremgangsmåde til fremstilling af samme. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646640A1 true DE1646640A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=8123599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671646640 Pending DE1646640A1 (de) | 1966-07-06 | 1967-07-04 | Synthetischer Zuschlag fuer Baustoffe sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646640A1 (de) |
DK (1) | DK118176B (de) |
GB (1) | GB1192573A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2489647A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-22 | Betonrossi S.p.A. | Straßenbelag auf Basis von Portlandzement |
-
1966
- 1966-07-06 DK DK350066A patent/DK118176B/da unknown
-
1967
- 1967-07-03 GB GB3056367A patent/GB1192573A/en not_active Expired
- 1967-07-04 DE DE19671646640 patent/DE1646640A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2489647A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-22 | Betonrossi S.p.A. | Straßenbelag auf Basis von Portlandzement |
ITMI20110258A1 (it) * | 2011-02-21 | 2012-08-22 | Betonrossi Spa | Miscela di conglomerato cementizio drenante |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1192573A (en) | 1970-05-20 |
DK118176B (da) | 1970-07-13 |
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