DE1519363B1 - Schwefelhaltige Strassenmarkierungsmittel - Google Patents

Schwefelhaltige Strassenmarkierungsmittel

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DE1519363B1
DE1519363B1 DE19651519363 DE1519363A DE1519363B1 DE 1519363 B1 DE1519363 B1 DE 1519363B1 DE 19651519363 DE19651519363 DE 19651519363 DE 1519363 A DE1519363 A DE 1519363A DE 1519363 B1 DE1519363 B1 DE 1519363B1
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sulfur
marking agent
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DE19651519363
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    • C04B28/36Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing sulfur, sulfides or selenium
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Description

1 2
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zum enthält. Das Bindemittel soll einen Dampfdruck
Markieren von Straßen und für ähnliche Zwecke. haben, der im wesentlichen unter dem Dampfdruck
Die Anforderungen, die an Mittel zum Markieren von Polyäthylentetrasulfid liegt, und zwar mindestens
von Straßen gestellt werden, sind sehr hoch. Sie 10 °/0 niedriger.
müssen gute Verschleiß- oder Abriebfestigkeit auf- 5 Als Arylenpolysulfid ist Styrolpolysulfid besonders weisen, außerdem gute Haftfähigkeit sowohl am geeignet. Das Polymer soll dabei das Merkmal aufAsphalt als auch an Betonoberflächen, hohe Stoß- weisen, daß sich die Gruppe festigkeit und Zug- und Druckfestigkeit, um die r Kosten für die Reparatur oder Erneuerung der -C2H3C6H5O16
Markierungen möglichst niedrig zu halten. Die Mittel io wiederholt. Ein anderes geeignetes Polysulfid-Binde-
müssen aber auch nach dem Aufbringen auf die mittel dieser Gruppe enthält die sich wiederholende
Straßenoberfiäche selbst bei kaltem Wetter rasch Gruppe
trocknen. CH CH CH S
Es sind bereits Straßenmarkierungsmittel bekannt 2 6 4 a χ auf der Basis von Mischungen von 30 bis 95 % 15 wobei χ eine ganze Zahl, beispielsweise 2, ist. Allelementarem Schwefel, organischen Polysulfidpoly- gemein sind diese Aryl-Polysulfid-Bindemittel charakmeren als Bindemittel und gegebenenfalls Farbpigmen- terisiert durch die sich wiederholende Gruppe —RSa;-, ten. Ein bekanntes Straßenmarkierungsmittel wird wobei χ eine ganze Zahl, die im Bereich von 2 bis 16 beispielsweise aus einer Mischung von Naturharz, liegt und R eine Arylen-, vorzugsweise Vinylarylen-Polyäthylentetrasulfid und Schwefel hergestellt. Die 20 oder Alkarylengruppe ist, da die Anwesenheit von Verwendung von Polyäthylentetrasulfid hat den Nach- Vinyl- oder Alkylengruppen in Kombination mit dem teil, daß das Bindemittel einen unangenehmen Geruch Arylradikal besonders gute Ergebnisse liefert, aufweist und daß die Farbmischung beim Erhitzen Als Beispiele für aliphatische Polysulfide, die Ätherdunkler wird. gruppen enthalten, sei ein Polymer genannt, in dessen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein 25 Struktur die sich wiederholende Gruppe Straßenmarkierungsmittel der vorgenannten Art, das
erfindungsgemäß als Bindemittel eine Mischung aus -CH2Ch2OCH2OCH2CH2S2-einem oder mehreren polymeren Arylenpolysulfiden
und einem oder mehreren polymeren aliphatischen enthalten ist. Dieses Polymer hat bei einer Temperatur
Polysulfiden mit Äthergruppen in den aliphatischen 30 von 25° C eine Viskosität von annähernd 10 Poise und
Ketten enthält. ein Molekulargewicht von etwa 1000. Es hat sich
Überraschenderweise ist es bei der Mischung nach herausgestellt, daß seine Ketten im wesentlichen durch
der Erfindung nicht erforderlich, daß sie ein Harz folgende Gesamtformel beschrieben werden können:
HS —(CHaCH2OCH2OCH2CH2S2)6 - CH2CH2OCH2OCH2CH2Sh.
Dieses Polysulfid wurde in den weiter unten folgenden werden, je nach dem vorgesehenen Gebrauch des Ausführungsbeispielen eingesetzt. Andere aliphatische Markierungsmittels. Auch ungleiche Mengen der Polysulfide, die ähnliche oder gleichwertige Äther- 40 beiden genannten Bindemittel können verwendet brücken enthalten, können ebenfalls benutzt werden, werden, beispielsweise ein Gemisch, das die Bindewenn sie bei den Temperaturen stabil sind, die beim mittel im Verhältnis 40:60 enthält. Mischen und Aufbringen des Mittels auftreten, und Für die Markierungsmittel der Erfindung ist der wenn sie die Wirkung haben, den Schwefel zu plasti- handelsübliche helle Schwefel geeignet. Diese Form zieren. 45 des Schwefels ist frei von unerwünschten, dunkel-
Die Bindemittel der erfindungsgemäßen Straßen- gefärbten Bestandteilen. Ganz allgemein werden 30 bis markierungsrnittel haben den Vorteil, daß sie im 95 Gewichtsteile Schwefel, vorzugsweise 70 bis 90 Gewesentlichen geruchlos und leicht zu verarbeiten sind. wichtsteile Schwefel, auf 100 Gewichtsteile der fertigen Außerdem machen sie die Farbmischung beim Er- (glasperlenfreien) Mischung verwendet, hitzen nicht dunkler und schalten die Neigung des 50 Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, geringe Schwefels, bei erhöhten Temperaturen oberhalb des Mengen alkalischer Stoffe in das Gemisch einzubrin-Schmelzpunktes seine Viskosität zu erhöhen, praktisch gen. Es können verschiedene organische oder anorgaaus, was für die Anwendung des Straßenmarkierungs- nische Basen für diesen Zweck benutzt werden, vormittels sehr günstig ist. Hinzu kommt noch, daß dieses ausgesetzt, daß sie das Gemisch nicht verfärben und Bindemittel in geschmolzenem Zustand bessere Glas- 55 bei den Temperaturen stabil sind, die bei der Herperlensuspensionen ergibt, als die bisher möglich stellung und Anwendung der Mischung herrschen. Zu waren. den besonders geeigneten Basen gehören Amine und
Wie bereits erwähnt, können je ein oder mehrere die Carbonate der Alkali- und Erdalkalimetalle, der vorstehend genannten Polysulfide im Bindemittel insbesondere Kalziumcarbonat. Das alkalische Mabei der Ausführung der Erfindung benutzt werden. 60 terial scheint dabei als Katalysator zu wirken, der Der Gesamtgehalt an Bindemittel beträgt normaler- das Einarbeiten des Bindemittels in den geschmolzenen weise 1 bis 30 Gewichtsteile, gerechnet auf 100 Ge- Schwefel beschleunigt. So wurde beispielsweise festwichtsteile der fertigen Mischung, wobei zweckmäßig gestellt, daß bei Gegenwart solcher alkalischer Stoffe etwa 10 Gewichtsteile verwendet werden. Gute Er- die Zeit, die erforderlich ist, um das Gleichgewicht gebnisse wurden insbesondere erzielt mit einem Binde- 65 in dem Gemisch herzustellen, auf den zehnten bis mittelgemisch aus 5 Gewichtsteilen aliphatisches Poly- zwanzigsten Teil verkürzt wurde. Ein weiterer Vorteil Sulfid und 5 Gewichtsteilen Styrolpolysulfid. Es können des Zusatzes von Kalziumcarbonat ist, daß dieses jedoch auch andere Mischungsverhältnisse angewandt offenbar in irgendeiner Weise mit dem Schwefel zu-
ORJGINAL INSPECTED
sammenwirkt und die mechanischen Eigenschaften des Schwefels und des ganzen Gemisches verbessert. Das Carbonat oder sonstige basische Material hat außerdem die Wirkung, die im Bindemittel enthaltene Säure, sowie jegliche Säure, die sich im Laufe der Zeit in der Markierung bildet, zu neutralisieren. Ferner erleichtert das basische Material das Auskristallisieren oder Verfestigen durch Bildung von Kristallisationskeimen, von denen die Verfestigung des Schwefels beim Abkühlen ausgeht. Die Menge des Carbonates oder sonstigen alkalischen Stoffes, die zugesetzt wird, liegt im allgemeinen zwischen 0,5 und 2 Gewichtsteilen auf 100 Teile der Mischung, insbesondere bei 0,5 Gewichtsteilen.
In vielen Fällen, in denen die Farbmischung unter besonders schweren Wetter- und/oder Fahrbedingungen angewandt werden muß, können dem plastizierten Schwefelgemisch Glasfasern zugesetzt werden. Die Glasfasern dienen dazu, den Schwefel zu verstärken und erhöhen die Stoßfestigkeit des Markierungsmittels. Es werden zweckmäßig zerhackte Fasern verwendet, deren Länge nicht größer als etwa 13 mm ist.
Fasern dieser maximalen Länge sind gut zu handhaben und können leicht und gleichmäßig im geschmolzenen Schwefel bei der Herstellung oder dem Gebrauch des Gemisches verteilt werden. Längere Fasern zeigen die Neigung, sich zusammenzuballen, wenn sie in dem Gemisch verteilt werden, und sind auch sonst schwierig zu handhaben.
Faserlängen bis herab zu etwa 6 mm oder noch kurzer können zufriedenstellend angewandt werden, es ist jedoch zweckmäßig, die vorstehend angegebene größte Länge zu verwenden, um die Kosten für das Zerhacken und andere Verfahrenslcosten zu vermindern. Der anzuwendende Prozentsatz an Glasfasern kann in weiten Grenzen verändert werden, beispielsweise von 1 bis 50 Gewichtsteilen auf 100 Teile Gemisch, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsteile.
Die Farbmischung kann ferner noch geeignete Pigmente enthalten, um der Markierung eine bestimmte gewünschte Farbe zu geben. Die Mischung ohne Pigmente hat die natürliche gelbe Farbe des Schwefels, jedoch kann ein helleres und leuchtenderes Gelb erhalten werden durch Verwendung eines geeigneten gelben Pigmentes in Mengen von 1 bis 2,5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile der Mischung. Ist eine weiße Farbe der Markierung erwünscht, so ist im allgemeinen mehr weißes Pigment erforderlich, um die gelbe Farbe des Schwefels zu übertönen. Ganz allgemein werden weiße Pigmente in Mengen von 5 Gewichtsprozent bis zu 35 bis 40 Gewichtsprozent verwendbar sein, wobei ein Pigmentgehalt von 20 bis 25 °/0 ausreichend ist je nach der Art des Pigmentes, dem gewünschten Farbgrad und anderen Faktoren. Geeignete weiße Pigmente sind Titandioxyd oder Mischungen von Titandioxyd mit Kalziumsulfat, beispielsweise 30% Titandioxyd und 70% Kaliumsulfat.
Für manche Zwecke, beispielsweise für die Mittellinien auf Straßen, ist es ferner angebracht, Glasperlen in die Farbmischung einzubringen zur Erhöhung der Lichtreflexion. Die Verwendung von Glasperlen bei Straßenmarkierungen wurde schon früher vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäßen Straßenmarkierungsmittel können aber größere Perlen verwendet werden, als bisher möglich war. So sind frühere Mischungen bekannt, in denen Glasperlen enthalten waren mit Durchmessern von 0,08 bis 0,25 mm entsprechend den Siebgrößen von 200 bis 60 Maschen (US-Standard-Siebe). Bei der Farbmischung nach der vorliegenden Erfindung können dagegen Glasperlen benutzt werden, die in den Bereich der Siebgrößen von 60 bis 18 bis 20 Maschen fallen, d. h., die Durchmesser der Glasperlen sind so groß, daß alle Glasperlen durch ein Sieb mit 18 bis 20 Maschen fallen, aber durch ein Sieb mit 60 Maschen
ίο zurückgehalten werden. Die Glasperlen sollen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen die Verkehrsbelastung und gegen Witterungseinfiüsse haben und sollen transparent und kugelförmig sein, wobei nicht mehr als 30% unregelmäßig geformte Teilchen vorhanden sein sollen. Es ist ferner wesentlich, daß die Glasperlen frei von scharfkantigen Teilchen sind und von Teilchen, die milchig sind oder Rillen oder Kratzer aufweisen. Zweckmäßig haben die verwendeten Glasperlen die aus der folgenden Tabelle ersichtliche Größenabstufung.
Glasperlengrößen Durchgang in °/o bis 100
Sieb-Nr.
25 (US-Standard-Siebe)
100 bis 90
18 90 bis 20
20 75 bis 1
30 9
3° 50 0
60
Die Glasperlen sollen bei der bekannten Prüfung in Flüssigkeit nach der Immersionsmethode bei 250C einen Brechungsindex von 1,5 bis. 1,65 haben, jedoch können auch Glasperlen mit höherem Brechungsindex verwendet werden, beispielsweise Glasperlen mit einem Brechungsindex von 1,92 bis 1,94. Bei der Druckprüfung mit einer Belastungszunahme von 32 kg/Min, soll folgende durchschnittliche Bruchfestigkeit erreicht werden:
Glasperlenbelastung
20- bis 30-Maschen-Sieb 16 kg
30- bis 40-Maschen-Sieb ..... 11,3 kg
Zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Eigenschäften sollen die Glasperlen keine Neigung zeigen, sich zu zersetzen, einschließlich der Oberflächenätzung, wenn sie dem Witterungseinfluß, wie Nebel, gelösten Säuren oder Basen oder dem Einfluß der Farbmischung ausgesetzt sind. Die Glasperlen sollen ferner frei sein von Silikonen, Wachsen und in gewissen Fällen von Blei.
Die Glasperlen werden zweckmäßig angewandt in Mengen von 50 bis 75 Gewichtsteile auf 100 Teile der glasperlenfreien Farbmischung. Zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, daß alle angegebenen Mengenverhältnisse, d. h. die Mengenverhältnisse des Farbgemisches, Gewichtsteile sind, die auf die glasperlenfreie Mischung gezogen sind. Vorteilhaft sind 10 bis 25% der Glasperlen Perlen mit hohem Brechungsindex von 1,92 bis 1,94 mit einer Siebgröße von 18 bis 30.
Die Anwendung der vorstehend beschriebenen Glasperlen ergibt verbesserte Festigkeitseigenschaften
5 6
der Farbmischung. Die Glasperlen können durch Das erfindungsgemäße Straßenmarkierungsmittel kann Vormischen eingebracht werden, d. h. indem sie der jedoch auch bei niederen Temperaturen verwendet geschmolzenen, plastizierten Mischung zugesetzt wer- werden, beispielsweise bei 140° C und weniger bis den oder durch Aufstreuen auf das Farbgemisch, nahe zum Schmelzpunkt des Schwefels (119° C).
nachdem dieses aufgetragen wurde. Es wurde fest- 5 Das Markierungsmittel kann auf die Straßenobergestellt, daß ohne Rücksicht auf die Art, wie die fläche in jeder üblichen Weise aufgebracht werden, Glasperlen eingebracht wurden, die plastizierte Färb- doch das Aufsprühen in geschmolzenem Zustand ist mischung nach der Erfindung eine unerwartet hohe im allgemeinen die zweckmäßigste und bevorzugt Haftfähigkeit an den Glasperlen besitzt mit dem anzuwendende Art. Übliche Sprühvorrichtungen mit Ergebnis, daß die Glasperlen weit besser in der Lage, io geeigneten Druckvorrichtungen können dabei benutzt in die sie gebracht wurden, bleiben als bei bekannten werden, jedoch ist besonders zweckmäßig eine Vör-Markierfarben. Die ausgezeichnete Beeinflußbarkeit richtung, die aus einem Stoff behälter und einer inneren der Trockenzeit der Farbmischung nach der Erfindung Verbrennungsmaschine besteht und bei der ein Komist auch vorteilhaft bezüglich der Glasperlen, da die pressor nicht benötigt wird. Dies ist möglich, weil das Farbmischung, die sich durch rasche Verfestigung 15 Sprühsystem keine Zerstäuberluft benötigt und ledigauszeichnet, leicht so beeinflußt werden kann, daß lieh ein Druck im Materialbehälter erforderlich ist. sie von 30 Sekunden bis zu 5 Minuten flüssig bleibt, Der erforderliche Druck kann dadurch erhalten werje nachdem, welche Zeit benötigt wird, um die Glas- den, daß Wasser in eine Kammer in den Behälter mit perlen einzubringen. geschmolzenem Schwefel eingespritzt wird. Der Druck
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, 20 des gesättigten Wasserdampfes beträgt im Gleich-
daß bei Benutzung einer Farbmischung, die härter ist gewicht bei der Temperatur des geschmolzenen
als der Asphalt oder die sonstige Straßendecke, bei Schwefels im Tank von 17O0C etwa 8,3 at, und dies
den Gebrauchsbedingungen Straßenmarkierungen er- ist etwas mehr als der Druck, der bei den üblichen
gibt, die bemerkenswert klar bleiben auch in heißem Kompressoren und mit Sprühvorrichtungen erreicht
Klima, wo Straßenmarkierungen bisher sehr schmutzig 25 wird. Die Auspuffwärme der Verbrennungsmaschine
werden durch die Aufnahme von Asphalt. So wurde kann benutzt werden, um den Schwefel zu schmelzen,
beispielsweise festgestellt, daß Farbmischungen mit Die folgenden Ausführüngsbeispiele erläutern den
einer Plastometer-Nummer von etwa 25 oder weniger Gegenstand der Erfindung,
nach der Plastometerskala über ein ganzes Jahr bei
heißem Wetter auf Asphalt sauber und gut erkennbar 30 -Beispiel 1
blieben. Die Plastometer-Nummern können für die
Farbmischung und die Straßendecke bestimmt werden 88 Teile eines handelsüblichen Flockenschwefels, bei Benutzung der Plastometerskala, die ein Standard- 5 Teile aliphatisches Polysulfid mit Äthergruppen, mittel ist zur Bestimmung der Härte und mit deren das der weiter definierten Konstitution entspricht, Hilfe es möglich ist, in eine Skala Härteangaben zu 35 5 Teile Styrolpolysulfid, 0,5 Teile CaCO3 und 5 Teile übertragen, die nach verschiedenen Meßmethoden gelbes Pigment wurden zusammen auf eine Temgewonnen werden und sonst schwer zu vergleichen peratur von 1700C erhitzt und gerührt, bis der Schwefel sind. Diese Plastometerskala beginnt mit Null für geschmolzen und die übrigen Stoffe gleichmäßig darin nicht plastische Stoffe, wie Glas, und die Nummern verteilt waren. Die erhaltene Mischung von 1700C steigen an mit steigender Weichheit. So ist beispiels^ 40 wurde dann auf Asphalt gesprüht und ergab eine sehr weise die Plastometer-Nummer für Steinsalz 7, wäh- zufriedenstellende, dauerhafte und wirksame Markierend Schwefel selbst den Wert 15 hat und gewöhnlicher rungslinie. Die Linie zeigte die folgenden bemerkens-Straßenasphalt etwa bei 35 liegt. Die vorstehend werten Eigenschaften:
bereits beschriebene Mischung, die 5 Teile Styrolpoly- Shore-Härte (B-2) 88
sulfid, 5 Teile aliphatisches Polysulfid, 0,5 Teile Kai- 45 Stoßfestigkeit 118 kg
ziumcarbonat und 0,5 Teile Farbstoff auf 100 Teile Druckfestigkeit''.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 47^8 kg/cm*
glasperlenfreie Mischung enthalt, hat die Plastometer- Zugfestigkeit . 4 85 kg/cm2
Nummer 22 und ist deshalb besonders geeignet zur ' '
Benutzung auf Asphalt in Gegenden, in denen während . .^
des ganzen Jahres ein heißes Klima vorherrscht. 50 Beispiel 2
Die Mischungen nach der Erfindung werden im Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied,
wesentlichen trocken zusammengemischt durch Ver- daß nach Herstellung der Mischung aus Schwefel,
mischen der verschiedenen Komponenten bei Raum- Bindemittel, CaCO3 und Pigment 50 Teile Glasperlen
temperatur und darauffolgendes Schmelzen. Daraufhin hinzugefügt wurden. Die erhaltene Markierungslinie
werden gegebenenfalls die Glasfasern und Perlen hin- 55 hatte eine Shore-Härte von 88 aber eine erhöhte
zugefügt. Es können aber auch alle Bestandteile mehr Stoßfestigkeit von 1,5 kg, eine Druckfestigkeit von
oder weniger gleichzeitig zum geschmolzenen Schwefel 53,8 kg/cm2 und eine Zugfestigkeit von 5,48 kg/cm2,
zugesetzt werden. Die Markierungsmittel werden
vorzugsweise hergestellt und verwendet bei Tempera- Beispiels
türen über 160° C, vorzugsweise bei etwa 1700C. 60
Dies ist ein hervorstechender Unterschied gegenüber Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, bekannten Markierungsmitteln, die im wesentlichen daß 1 Teil Glasfasern mit einer durchschnittlichen bei Temperaturen unter 16O0C verarbeitet werden Länge von 6,3 mm hinzugefügt und der Schwefelmußten. Es war deshalb überraschend, daß bei Tem- gehalt von 87 Teile vermindert wurde. Die damit peraturen um 17O0C die besten Ergebnisse erzielt 65 hergestellte Straßenmarkierung zeigte die gleiche wurden bezüglich der mechanischen Eigenschaften Shore-Härte von 88, jedoch eine wesentlich höhere des Eindringens und der Haftung an der Straßen- Stoßfestigkeit von 12,9 kg, eine Druckfestigkeit von oberfläche, des Haftens der Glasperlen und der Härte. 59,4 kg/cm2 und eine Zugfestigkeit von 11,45 kg/cm2.
B e i s ρ i e 1 4
Derselben Mischung wie im Beispiel 3 wurden noch 50 Teile Glasperlen wie im Beispiel 2 zugesetzt, um eine lichtreflektierende Mischung zu erhalten, die als Straßenmarkierung aufgetragen eine Shore-Härte von 88 hatte, eine Stoßfestigkeit von 8,7 kg, eine Druckfestigkeit von 49,2 kg/cm2 und eine Zugfestigkeit von 7,24 kg/cm2.
Beispiel 5
Es wurden zwei Mischungen hergestellt wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß an Stelle von 88 Teilen Schwefel 86 Teile verwendet wurden und 2 Teile Glasfasern von einer durchschnittlichen Länge von 13 mm. Zur einen Mischung wurden noch 50 Teile Glasperlen hinzugefügt, und beide Mischungen wurden mit folgendem Ergebnis geprüft:
Shore-
Härte
B2
Stoß
festigkeit
Druck
festigkeit
kg/cm2
Zug
festigkeit
kg/cm2
Ohne Perlen ..
Mit Perlen ...
OO OO
OO OO
26,2
18,8
48,5
48,0
13,3
6,6
Shore-
Härte
B-2
Stoß
festigkeit
kg
Druck
festigkeit
kg/cm2
Zug
festigkeit
kg/cm2
Ohne Perlen ..
Mit Perlen ...
88
88
31,9
21,4
61,0
40,5
19,6
13,5
dann noch 50 Teile Glasperlen hinzugefügt. Die Prüfung der beiden Mischungen ergab folgende Werte:
5 Ohne Perlen ..
Mit Perlen ...
Shore-
Härte
B-2
Stoß
festigkeit
kg
Druck
festigkeit
kg/cm2
Zug
festigkeit
kg/cm2
72
72
4,25
3,89
19,95
28,2
1,89
2,32
Die Mischungen sind insbesondere bei Zusatz von 2 Teilen Glasfasern von 13 mm Länge besonders zweckmäßig für Markierungen unter starker Verkehrsbeanspruchung in kaltem Klima.
Beispiel 9
Zwei weitere Mischungen wurden hergestellt wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß das gelbe Pigment ersetzt wurde durch 25 Teile eines weißen Pigmentes, bestehend aus Titandioxyd und Kalziumsulfat im Verhältnis 30:70, und der Schwefelgehalt auf 64,5 Teile vermindert wurde. Zur einen dieser beiden Mischungen wurden 50 Teile Glasperlen hinzugefügt. Die Prüfung beider Mischungen ergab folgende Werte:
Beide Mischungen sind für alle Zwecke geeignet, beispielsweise für Autobahnmarkierungen, Parkplatzumgrenzungen und ähnliche Zwecke.
Beispiel6
Zwei weitere Mischungen wurden wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß nur 85 Teile Schwefel verwendet wurden und 3 Teile Glasfasern von 13 mm Länge zugesetzt wurden. Zu einer der beiden Mischungen wurden 50 Teile Glasperlen zugesetzt und beide Mischungen geprüft. Es ergaben sich folgende Meßwerte:
40
45
Beispiel7
Es wurde eine Mischung wie im Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß die Mischung nur 83 Teile Schwefel enthielt und die Anteile jedes Bindemittels auf 7,5 Teile erhöht wurden. Markierungen mit dieser Mischung zeigten eine Shore-Härte von 80, eine Stoßfestigkeit von 2,94 kg, eine Druckfestigkeit von 24,6 kg/cm2 und eine Zugfestigkeit von 2,96 kg/cm2. Bei Zugabe von 2 Teilen Glasfasern von 13 mm Länge ergab sich eine Mischung, die gut geeignet ist unter schwerer Verkehrsbeanspruchung in warmem bis heißem Klima.
Beispiele
Es wurden zwei Mischungen hergestellt wie im Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß der Anteil jedes Bindemittels auf 10 Teile erhöht und der Schwefelgehalt auf 78 Teile vermindert wurde.
Zu der einen dieser beiden Mischungen wurden
30 Ohne Perlen ..
Mit Perlen ...
Shore-
Härte
B-2
Stoß
festigkeit
kg
Druck
festigkeit
kg/cm2
Zug
festigkeit
kg/em2
93
93
2,99
3,44
126,5
83,6
7,87
10,4 ;
B e i s ρ i e 1 10
Es wurden zwei Mischungen wie im Beispiel 1 hergestellt mit folgender Zusammensetzung:
Mischung A
Aliphatisches Polysulfid mit
Äthergruppen 10 Teile
Styrolpolysulfid 10 Teile
CaCO3 24 Teile
(fein)
TiO2 6 Teile
Sand 10 Teile
Glasperlen 10 Teile
Schwefel 30 Teile
Mischung B
Aliphatisches Polysulfid mit
Äthergruppen 10 Teile
Styrolpolysulfid 10 Teile
CaCO3 24Teile
(grob)
TiO2 6 Teile
Gelbes Pigment 2,5 Teile
Glasperlen .. 10 Teile
Schwefel 37,5 Teile
Diese Mischungen lieferten ebenfalls gute Ergebnisse, wie aus der Tatsache hervorgeht, daß Markierungen, die auf dem außergewöhnlich stark beanspruchten Asphalt einer Autobahn aufgebracht wurden, über mehr als 14 Monate unverändert blieben, während normale rote Farbe unter gleichen Bedingungen nur
009521/207
I 519
etwa 3 Monate hielt. Die Prüfung ergab in diesem Fall folgende Werte:
Shore-
Härte
B-2
Stoß
festigkeit
kg
Druck
festigkeit
kg/cm2
Zug
festigkeit
kg/cm2
Mischung A ..
Mischung B ..
72
70
4,98
3,81
36,6
19,9
6,67
2,32
Alle vorstehend beschriebenen Mischungen können zur Markierung von Autobahnen und ähnliche Zwecke benutzt werden, wobei, worauf hingewiesen wurde, einige dieser Mischungen insbesondere für Spezialzwecke geeignet sind. Einer der Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ist, daß die Mischungen leicht jeder Art von Straßenmarkierungen angepaßt werden können. So ist für die Markierungslinien an Parkplätzen, da dort nur eine geringe Verschleißfestigkeit erforderlich ist, eine Mischung verwendbar, die einen maximalen Gehalt an Schwefel zusammen mit Bindemittel und Pigment aufweist, aber keine Glasfasern oder Glasperlen enthält. Für durchschnittliche Autobahnbedingungen, wo keine wesentliche Stoßbeanspruchung stattfindet, wie bei den Autobahnrandlinien, müssen Glasfasern nicht verwendet werden, aber es ist zweckmäßig, eine größere Menge Bindemittel mit Pigment und Glasperlen anzuwenden. Bei strengen Anforderungen soll die Mischung höchste Stoß- und Verschleißfestigkeit aufweisen, und in diesem Fall sollen Glasfasern mit oder ohne Glasperlen verwendet werden, je nachdem ob Lichtreflexion vorgesehen werden soll.
Der Gegenstand der Erfindung kann noch in mancher Weise abgeändert werden. So können beispielsweise zusätzlich noch Zuschlagstoffe in Form von Sand oder ähnlichem Material in eine Mischung, wie sie im Beispiel 10 beschrieben wurde, in einer Menge von 10 bis 40 Gewichtsprozent eingebracht werden. Es können auch statt der Glasfasern oder zusätzlich, zu diesen Polyesterfasern dem Gemisch einverleibt werden. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Straßenoberfläche, z.B. bei Beton, vorher mit einem üblichen Grundierungsmittel zu grundieren, um auf diese Weise die Verbindung zwischen dieser Oberfläche und der Mischung gemäß der Erfindung zu verstärken.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Straßenmarkierungsmittel auf der Basis von Mischungen von 30 bis 95 °/0 elementarem Schwefel, organischen Polysulfidpolymeren als Bindemittel und gegebenenfalls Farbpigmenten, d a d u r ch gekennzeichnet, daß es als Bindemittel eine Mischung aus einem oder mehreren polymeren Arylenpolysulfiden und einem oder mehreren polymeren aliphatischen Polysulfiden mit Äthergruppen in den aliphatischen Ketten enthält.
2. Straßenmarkierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polysulfide solche enthält, deren Dampfdrücke niedriger sind als der Dampfdruck von Polyäthylentetrasulfid.
3. Straßenmarkierungsmittel nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Arylenpolysulfid Styrolpolysulfid enthält.
4. Straßenmarkierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aliphatisches Polysulfid mit der sich wiederholenden Gruppe
enthält.
5. Straßenmarkierungsmittel nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß es 70 bis 80 % elementaren Schwefel enthält.
6. Straßenmarkierungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine basische Substanz, beispielsweise Kalziumcarbonat, enthält.
7. Straßenmarkierungmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Glasfasern enthält.
8. Straßenmarkierungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 2 Gewichtsteile Kalziumcarbonat und 1 bis 3 Gewichtsteile Glasfasern, deren Länge nicht größer als 13 mm ist, gleichmäßig verteilt enthält.
9. Straßenmarkierungsmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Glasperlen enthält, deren Durchmesser den Siebgrößen 18 bis 60 entsprechen.
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