DE2239466A1 - Polyestermasse mit dauerhaften antistatischen eigenschaften - Google Patents

Polyestermasse mit dauerhaften antistatischen eigenschaften

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DE2239466A1
DE2239466A1 DE19722239466 DE2239466A DE2239466A1 DE 2239466 A1 DE2239466 A1 DE 2239466A1 DE 19722239466 DE19722239466 DE 19722239466 DE 2239466 A DE2239466 A DE 2239466A DE 2239466 A1 DE2239466 A1 DE 2239466A1
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polyester
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Kazuhiko Ishida
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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Description

4-984- · 10. August 1972
MITSUBISHI RATON CO., LTD. 8, 2-chome, Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan -
Polyestermasse mit dauerhaften antistatischen Eigenschaften
Die Erfindung betrifft eine Polyestermasse mit dauerhaften antistatischen Eigenschaften auf Basis eines Polyesters, der zu mindestens 80 Mo 1-% aus wiederkehrenden Äthylen- - k terephthalateinheiten aufgebaut ist.
Polyester, insbesondere Polyäthylenterephthalat, v/erden wegen ihrer hohen Kristallinität, ihres hohen Schmelzpunktes und ihrer hohen Zähigkeit sowie wegen.ihrer überlegenen chemischen Beständigkeit in der Technik in großem -Umfange in Form von Fasern, Filmen oder anderen Formkörpern verwendet. Da Polyester wie viele andere synthetische Polymerisate hydrophob sind und die Neigung haben, sich selbst bei nur geringer Reibung elektrostatisch aufzuladen, treten bei ihnen einige Probleme a.uf, wie z.B. die Adsorption von Staub, eine Abstoßung und ein Verkleben"(Haften), unangenehme Geräusche und elektrische StOBe5 als Folge einer elektrischen Entla- " dung, wenn sie.weiterverarbeitet und die daraus resultierenden
0 9 8 2 8/1124 BAD ORIGINAL
- ρ - ■
Produkte praktisch verwendet werden.
Um diese elektrischen Aufladungserscheinungen zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, auf die Oberfläche der Polyester-Gegenstände ein Antistatikmittel aufzubringen. Diese "Nachbehandlungs "-- Verfahren sind jedoch nicht zufriedenstellend, zum einen weil das so aufgebrachte Antistatikmittel beim Eeiben oder Reinigen der Oberfläche des Gegenstandes leicht von dieser abfällt, so daß im Verlaufe der Zeit der Antistatikeffekt abnimmt, und zum andern weil dadurch die Eigenschaften der Oberfläche verändert werden können, so daß Gegenstände beispielsweise mit einem unerwünschten Aussehen und unerwünschten Eeibungseigenschaften erhalten werden. Außerdem sind bereits viele Verfahren zum antistatischen Ausrüsten von Polyestergegenständen vorgeschlagen worden, bei denen einemtOlyesterpolymerisat vor seiner Verformung zu Gegenständen ein Antistatikmittel zugegeben wird. Bei der Durchführung dieser Verfahren müssen einem Polyester übliche Antistatikmittel in einer großen Menge zugegeben werden, tun den aus diesem Polyester geformten Gegenständen ausreichende antistatische Eigenschaften zu verieihen,und da sie im allgemeinen thermisch instabil sind, zersetzen sie sich bei einer Temperatur, bei der der Polyester verformt wird, oder sie reagieren mit dem Polyester, wodurch häufig die Polyestergegenstände verfärbt und ihre physikalischen Eigenschaften verschlechtert werden und die Verformung erschwert wird. Beispiele für bekannte Antistatikmittel, die Polyestern zugesetzt werden können, sind Verbindungen vom Polyalkylenoxyd-Typ, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 228 025 und in der US-Patentschrift 3 560 591 beschrieben sind. Die Verbindungen vom Polyalkylenoxyd-Typ, wie z.B. Polyäthylenglykol, die bereits vorgeschlagen worden sind, müssen in Mengen von mindestens 5 Gew.-% in einen Polyestei eingearbeitet werden, um dem Polyester ausreichende antistatische Eigenschaften zu. verleihen und sie setzen die Schmelzviskosität eines Polyesters,
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in den sie eingearbeitet worden sind, herab, wodurch die Verformung eines solchen Polyesters erschwert wird, wenn sie eine oder zwei endständige Hydroxygruppen aufweisen, oder auch dann, wenn diese Gruppen mit Kohlenwasserstoffresten abgeschlossen sind. Außerdem haben sie den Bachteil, daß sie die Polyestergegenstände, in denen sie enthalten sind, verfärben und deren Lichtbeständigkeit herabsetzen.
Man ist daher seit langem auf der Suche nach neuen Antistatik-, mitteln, welche die Nachteile der bisher bekannten Antistatikmittel, insbesondere der Verbindungen vom Polyalkylenoxyd-Typ, nicht aufweisen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Polyestermasse anzugeben, die ein Antistatikmittel enthält, das keinen ungünstigen Einfluß auf die Verformung der Polyestermasse aufweist und das die Herstellung von.Polyesterformkörpern mit dauerhaft antistatischen Eigenschaften erlaubt bei gleichzeitiger Beibehaltung der ursprünglichen zufriedenstellenden physikalischen und chemischen Eigenschaften der Polyesterbasis.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß man einem Polyester auf Polyäthylenterephthalatbasis ein Phosphorigsäuretriesterderivat,das eine Polyalkylenoxydkette in dem Molekül aufweist, als Antistatikmittel einverleibte ■ ■ ·
Gegenstand der Erfindung ist eine Polyestermasse mit dauerhaften antistatischen Eigenschaften auf Basis eines Polyesters, der zu mindestens 80 Mol~% aus wiederkehrenden Xthylenterephthalateinheiten aufgebaut ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den Polyester, einer Verbindung der allgemeinen Formel enthält R-
R ~ P-(OCH2CH)1 OR'
R5O(CHCH2O)
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-CH2
BAD ORIGINAL
worin bedeuten:
R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
R1 eine nicht-substituierte oder durch Kohlenwasserstoffreste substituierte Ph'enylengruppe,
2 3
R" und R jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch Kohlenwasserstoffreste substituierte Phenyigruppe und
1, m und η jeweils "eine ganze Zahl von 1 bis 200.
Die erfindungsgemäß als Antistatikmittel verwendbaren neuen Verbindungen liefern, selbst v/enn sie im Vergleich zu den üblichen Verbindungen vom Polyalkylenoxyd-Typ nur in kleinen Mengen in einen Polyester eingearbeitet werden, aus der dabei erhaltenen Polyestermasse hergestellte Polyestergegenstände, die zufriedenstellende und dauerhafte antistatische Eigenschaften aufweisen. Sie sind beständig und reagieren mit einem Polyester praktisch nicht und verfärben ihn nicht, selbst wenn sie mit dem Polyester vermischt und anschließend Temperaturen. , oberhalb des Schmelzpunktes des Polyesters ausgesetzt werden. Selbst ein Phosphorigsäuretriester von W--Alkyl oder Arylpolyalkylenglykol, der auch zur Synthese der erfindungsgemäß verwendeten antistatischen Zusätze verwendet werden kann-, weist einen beträchtlichen antistatischen Effekt auf einen Polyestergegenstand auf, wenn er dem Polyester zugesetzt wird«, Dieser antistatische Effekt ist jedoch nicht so dauerhaft und geht bei wiederholtem Waschen, Reinigen und ähnlichen Behandlungen allmählich verloren. Im Hinblick darauf ist es sehr beachtlich, daß es bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Antistatikmittel der oben angegebenen allgemeinen Formel möglich ist, einen Polyester mit dauerhafteren antistatischen Eigenschaften zu erhalten, v/enn man dieae dem Polyester einverleibt.
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BAO ORIGINAL
Beispiele für Verbindungen, die erfindungsgemäß als Antistatikmittel verwendet werden können', sind folgende:
CH,
P(OCH2CH2) 50-
CH,
-0(CH2CH2O),
CH,
CH-
GH,
G9H19~\_7~O(CH2CH2O)15
υ9 19"
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I5°~Ö-C9H19
3H,
\\-0 (CH0CH0O)
0(CH2CH2O)20
2 und
CH3 CH,
//\-0(CHCHo0)
CH-
10
CH,
P(OCH2CH)10O
P(OCH2CH)10O
CH2
Es gibt verschiedene Verfahren zur Synthese dieser Antistatikverbindungen. Eines dieser Verfahren ist beispielsweise ein Verfahren, bei dem eine Kondensationsreaktion zwischen einem Phosphorigsauretriester von Ur-Alkyl oder Arylpolyalkylenglykol und Formaldehyd durchgeführt wird. Diese Umsetzung kann leicht auf die gleiche Weise durchgeführt werden wie die Umsetzung einer phenolischen Verbindung mit Formaldehyd. Wenn in dieser Reaktion ein Phosphorigsauretriester von (fr-Alkyl oder Arylpolyalkylenglykol verwendet wird, sollte sie vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden, da der Fhosphorigsäuretri-
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BAO ORIGINAL
ester mit Wasser leicht hydrolysierbar ist, er ist jedoch . nicht so leicht hydrolysierbar wie ein Phosphorigsäuretriester mit niedrigem Molekulargewicht. Bei dieser Umsetzung können als Quelle für den Formaldehyd auch Paraförmaldehyd und Trioxan verwendet werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Antistatikmittel werden hergestellt durch Umsetzung eines Phosphorigsäuretriesters von Cir-Alkyl- oder Arylpolyalkylen·- glykol mit Formaldehyd in einem Molverhältnis von 2:1, in der Praxis können aber auch andere, davon etwas verschiedene Molverhältnisse angewendet werden.
Ein Phosphorigsauretriester wird im allgemeinen hergestellt durch Umsetzung eines der Estergruppe des Triesters entsprechenden Alkohols oder einer entsprechenden Phenolverhindung mit Phosphortrichlorid unter Entfernung der dabei gebildeten Chlorwasserstoff säure oder durch Umesterung des Alkohols oder der Phenolverbindung mit Triphenylphosphit unter Entfernung des gebildeten Phenols.
Ein anderer Vertreter dieser Verfahren ist beispielsweise ein Verfahren, bei dem Triphenylphosph.it mit zwei Mol ttf-Alkyl- oder Arylpolyalkylenglykol und 1/2 Mol einer Verbindung umgesetzt wird, die durch Umsetzung eines Älkylenoxyds mit einem vorher durch Kondensation einer Phenolverbindung mit Formalde- ' hyd in einem Molverhältnis von 2:1 hergestellten Methylenbisphenolderivat hergestellt worden ist.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Polyester" ist ein PoIyäthylenterephthalat oder ein Mischpolyester zu verstehen, in dem mindestens 80 Mol-% der wiederkehrenden Einheiten Äthylenterephthalateinheiten sind. Beispiele für Comonomere, die zur Herstellung des Misehpolyesters verwendet v/erden können, sind Dicarbonsäuren, wie Isophthalsäure, Adipinsäure und Sebacinsäure und ihre Derivate, und Glykole, wie Diäthylenglykol und 1/!—. Butandiol. Außerdem kann es sich bei den erfindungsgemäß ver-
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wendeten Polyestern um solche handeln, die mit einer geringen Menge eines Verzweigungsmittels, wie z.B. Glycerin, Pentaerythrit, Trimethylolpropan oder Trimesinsäure,modifiziert worden sind. .
Die erfindungsgemäß verwendeten Antistatikmittel werden in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gew.-% in einen Polyester eingearbeitet. Wenn sie in Mengen von weniger als 0,1 Gew.-% eingearbeitet werden, üben sie nur einen geringen antistatischen Effekt auf den Polyester aus, während sie die Schmelzviskosität des Polyesters herabsetzen und damit die Verformung des Polyesters erschweren, ohne einen extrem großen antistatischen Effekt auf den Polyester auszuüben, wenn sie diesem in Mengen von mehr als 10 Gew.-% einverleibt werden. Die neuen, erfindungsgemäß verwendeten Antistatikmittel können einem Reaktionssystem, in dem ein Polyester gerade gebildet wird, einem Polyester in noch geschmolzenem Zustand sofort nach seiner Bildung durch Polymerisation oder Schnitzeln oder pulverisierten Schnitzeln eines Polyesters vor seiner Verformung einverleibt werden. Die Antistatikmittel können auch mit einem Polyester gründlich und gleichmäßig dadurch gemischt werden, t daß man sie einfach dem vorher in Schnitzel überführten Polyester zusetzt und in diesen einknetet, da das Antistatikmittel . und der Polyester sich zufriedenstellend gegenseitig ineinander lösen. Dieses gleichmäßige Mischen des Antistatikmittels mit dem Polyester wird in keiner Weise gestört durch Mattierungsmittel, wie z.B. Titanoxyd, verschiedene bekannte Stabilisatoren, Glasfasern, Pigmente und ähnliche Zusätze, selbst wenn diese Zusätze in dem Polyester vorhanden sind. Außerdem können erfindungsgemäß die Antistatikmittel zusammen mit den bekannten Verbindungen vom Polyalkylenoxyd-Typ in Mengen bis zu 50 Gew.-% der verwendeten Mittel verwendet werden. Beispiele für diese bekannten Verbindungen sind Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol und ihre Derivate, in denen mindestens eine der endständigen Hydroxygruppen des Glykole durch
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einen Kohlenwasserstoffrest, wie z.B. eine Alkyl- oder Phenylgruppej abgeschlossen (capped) ist. Diese Verbindungen können vorzugsweise zusammen mit den erfindungsgemäß verwendeten Antistatikmitteln verwendet werden.
Bei der Einarbeitung dieser bekannten antistatischen Verbindungen
in einen Polyester treten im allgemeinen Probleme auf insofern, als sie einen etwas geringen antistatischen Effekt auf den Polyester ausüben, ihn stark verfärben und ihm eine nicht-zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber licht verleihen, wohingegen diese Probleme mit Hilfe des Antioxydati-onseff ektes und dem ursprünglich großen antistatischen Effekt der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen gelöst werden, wenn die bekannten Verbindungen einem Polyester zusammen mit den erfindungsgemäßen Antistatikverbindungen einverleibt werden.. Die auf diese Weise erhaltene erfindungsgemäße Polyestermasse kann in die gewünschte !Form gebracht oder in gewünschter Weise verformt werden, beispielsweise zu Fasern, Filmen oder Folien, unter Anwendung eines geeigneten Verfahrens, beispielsweise durch Schmelzverspinnen, Extrusionsverformen oder Spritζverformen. Die so erhaltenen Formkörper weisen so wie sie sind zufriedenstellende antistatische Eigenschaften auf und in bestimmten Fällen werden sie anschließend wärmebehandelt, wodurch ihr antistatischer Effekt erhöht wird» Eine solche Wärmebehandlung wird vorzugsweise insbesondere bei solchen Gegenständen durchgeführt, die aus Fasern hergestellt sind und sie wird bei einer Temperatur von mindestens 110, vorzugsweise von mindestens 1500C in trockenem Zustand und von mindestens 1300C in feuchtem Zustand für einen Zeitraum von mindestens 30 Sekunden durchgeführt. Es wird angenommen, daß diese Wärmebehandlung auch wirksam ist in bezug auf den auf die Oberfläche der Formkörper ausgeschwitzten (ausgetretenen) Teil des eingearbeiteten Antistatikmittels.
Wie bereits oben erwähnt, weisen die aus den erfindungsgemäßeη
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Massen hergestellten Formkörper nicht nur zufriedenstellende, dauerhafte Antistatikeigenschaften auf, sondern sie besitzen auch vorteilhafte sekundäre Eigenschaften, wie 2.B. eine gute Anfärbbarkeit, eine gute Farbechtheit (stain-proof), hydrophile Eigenschaften, sind hygroskopisch und ihre Oberfläche ist glatt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt au sein. Die darin angegebene Grundviskosität [11] (intrinsic viscosity) wurde bei 25°C in einer Phenol/Tetrachloräthan (1:1-Gewichtsverhältnis)-Lösungsmittelmischung bestimmt.
Beispiel 1
2 Gew.-% einer Verbindung der folgenden Formel -0(CH2CH2O)
die durch Umsetzung einer Verbindung der Formel
P mit Formaldehyd in einem Molverhältnis von 2:1 hergestellt worden war, wurden in ein Polyethylenterephthalat mit einer Viskosität [if] von 0,72 in noch geschmolzenem Zustand sofort nach seiner Herstellung durch Polymerisation eingearbeitet und dann damit gemischt. Die so erhaltene Mischung wurde abgekühlt zur Herstellung von Schnitzeln.
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Die Schnitzel wurden bei 2800C schmelzversponnen, auf übliche Weise mit einem Verstreckungsverhältnis .von 3»5 bei 75° C verstreckt und dann bei 14-O0C wärmebehandelt unter Bildung von Vielfachfäden (Multifilaments) von 150 Denier/48 Fäden.
Die Vielfachfäden wurden nach dem Reinigen und Waschen mit Wasser zv einem üblichen Maschengewebe mit einem Gewicht von 70 g/m verwirkt. Das Gewebe wurde mit Methanol gewaschen und dann mit einem Baumwolltuch als Eeibtuch bei 20°C bei einer .relativen Feuchtigkeit von 50 % unter Verwendung einer Testvorrichtung vom Rotationstrommeltyp zur Messung der durch Reibung erzeugten Spannung bei einer Rotation der Trommel mit 750 TJpm gerieben, wobei gefunden wurde, daß das so geriebene Gewebe auf 2100 Volt .aufgeladen wurde, während das entsprechende Polyäthylenterephthalatgewebe (das kein Antistatikmittel enthielt) auf eine Spannung von 10 000 Volt oder höher aufgeladen wurde. Selbst nach 5-paliger Wiederholung des üblichen Waschens mit einem anionischen oberflächenaktiven Mittel für den Hausgebrauch wies ersteres eine Spannung voiv^350 Volt auf. Diese Testergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Gewebe dauerhafte antistatische Eigenschaften aufwies. . ·
Zum Vergleich wurde ein gewirktes Polyesterfaden-Gewebe getestet, das aus einer Polyestermasse hergestellt worden war, in der der gleiche obige Phosphorigsäuretriester, der jedoch nicht mit Formaldehyd umgesetzt worden war, in einer Menge von 2 Gew.-% enthalten war; dabei wurde festgestellt, daß das j Gewebe vor dem Waschen eine Spannung von 2500 Volt aufwies, während es nach 5-maligem wiederholtem Waschen eine Spannung von 8000 Volt aufwies, was anzeigt, daß sein anfänglicher antistatischer Effekt stark abgenommen hatte.
Beispiel 2
In Schnitzel aus einem Po lyäthyl ent er ephthalat mit einer Visko-
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sität O7] von 0,70 wurden jede der in der nachfolgenden Tabelle I aufgezählten Verbindungen eingearbeitet. Jede der so erhaltenen Mischungen wurde bei 270 bis 2800G schinelzversponnen und mit einem Verstreckungsverhältnis von 5»7 verstreckt. Die so erhaltenen Fäden v/urden auf ihre, anstistatischen Eigenschaften, ihre Grundviskosität und auf ihren Weißgrad (weiße Farbe) hin untersucht, wobei die in der folgenden Tabelle I angegebenen Ergebnisse erhalten wurden. Der Weißgrad ist ausgedrückt durch den PI-Wert (%) der CIE (Commission Internationale de l'Eclairge)-Farbbezeichnung, wobei der PI-Wert durch die Formel repräsentiert wird: PI = 100 % - Pe, worin der Pe-Wert unter Verwendung eines Magnesiumoxydkuchens als Weiß-Standard in einem Spektrophotometer bestimmt wird.
Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, wiesen die erfindungsgemäß verwendeten Antistatikmittel überlegene dauerhafte antistatische Effekte auf den Polyester auf, ohne daß gleichzeitig Nebeneffekte, wie z.B. ein Bruch der Molekülkette des Polyesters, auftraten, und sie verliehen dem Polyester auch einen zufriedenstellenden Weißgrad. Die folgende Tabelle zeigt ferner, daß bei Verwendung eines Polyäthylenglykols als Antistatikmittel zum Vergleich dieses weniger wirksam war und daß das Molekulargewicht des Polyesters, in den das Polyäthylenglykol eingearbeitet wurde, merklich abnahm.
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Tabelle I
co ο co co
Beispiel
Antistatikmittel Menge des ziigesetzten Mittels (Gew.-%)
Weiß- durch Reibung er-
grad ζ eugt e Spannung
PI(%) vor dem nach 5-
Waschen maligem
Waschen
GH
ff G18H37° ( GH2CH) -GH,
2 C—/Γ2
CH-
CTT
0,64 98,7 2700
,5 2100
Yergleichs-
beisp.Hr. 1 Polyäthylenglyko1 (MG 2Ö000)
.2 Polyäthylenglyko1 (MG 20000) 3-
It
ti
5 2 0
800
_ ^ . 5 °>63 98,5
2 i[ G12H25O (GH2GH2O)5I2PC OCH2GH2 )50-<0^Τ2 ^ 4 0,63 97,9 HOO 1550
3 ([C9H19-<Q>-O(GH2GH2O)15]2P(0GH2GH2)150-^J-G9H7) 2 2 0,66 98,7 ^750 2Ο5Ο
2850
27OO
0,41
0,55 9.1,0 8500 > 10000 ^,
0,67 99,2 >10000 >10000 N)
- 14 - ■ .
Beispiel 3
Nonylphenol wurde mit Formaldehyd in einem Molverhältnis von 2:1 umgesetzt unter Bildung eines Bisphenols, das dann eine? Additionsreakton mit Ithylenoxyd in einem Molverhältnis von 1:20 ausgesetzt wurde,und ein anderes Nonylphenol wurde · einer Additionsreaktion mit Ithylenoxyd in einem Molverhältnis von 1:10 ausgesetzt. Das dabei erhaltene Äthylenoxydaddukt des Bisphenols und das Äthylenoxydaddukt des Nonylphenols wurden gleichzeitig mit einem Triphenylphosphit umgesetzt unter Entfernung des bei der Umsetzung gebildeten Phenols aus dem Reaktionssystem, wobei ein Antistatikmittel der folgenden Formel erhalten wurde: '
dann wurden gepulverte Schnitzel eines Polyät-hylenterephthalats mit einer Viskosität Oi] von 0,72 in vier Portionen 1 bis 4 aufgeteilt.
1.) In die Portion 1 wurden 3 Gew.-% des obigen Antistatikmittels eingearbeitet unter Bildung einer Polyestermasse 1;
2.) in die Portion 2 wurden 2 Gew.-% des obigen Antistatikmittels und 1 Gew.~% Monomethoxypolyäthylenglykol (Molekulargewicht 20000) eingearbeitet unter Bildung einer Polyestermasse 2;
3.) in die Portion 3 wurden 3 Gew.-% Monoinethoxypolyäthylenglykol (Molekulargewicht 20000) eingearbeitet unter Bilddung einer Polyestermasse 3> und
4.) in die Portion 4 wurden keine derartigen Antistatikmittel eingearbeitet, sondern diese bestand aus dem reinen Polyester 4.
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Die so hergestellten Polyestermassen 1 "bis 4- wurden jeweils auf die gleiche -Weise wie in Beispiel .2 behandelt zur Herstellung-von Fäden daraus. Die so hergestellten Fäden wurden auf ihre Fadeneigenschaften und auf ihre antistatischen Eigenschaften hin untersucht; die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Die aus' den Polyestermassen 1 und 2 erhaltenen Fäden 1' bzw, 21 wiesen überlegene dauerhaft antistatische Eigenschaften auf, deren antistatische Eigenschaften insbesondere durch Wärmebehandlung erhöht τ/erden konnten. Diese Fäden 11 und 21 waren in bezug . auf Festigkeit, Dehnung und Weißgrad nicht wesentlich schlechter, wiesen jedoch eine verbesserte Anfärbbarkeit auf im Vergleich zu den aus dem reinen Polyester 4 hergestellten Fäden 4f. Die aus der Polyestermasse 3 hergestellten Fäden 3' wiesen schlechtere antistatische Eigenschaften auf als die Fäden 11 und 2' und sie hatten eine geringe Festigkeit und nach dem Anfärben eine geringe Lichtechtheit.
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Tabelle II
CX)
K)
CX)
Faden
Eigenschaften
Ier Fäden
antistatische
Eigenschaften
(durch Reibuni
erzeugte Spannung in V)
Grundviskosität [rjJ
Festigkeit (g/den)
ursprünglich
nach dem Belichten
Dehnung (%)
/eißgrad, PI-VTert (%)
2)
Anfärbbarkeit (texturiertes Garn)
Farbstoffausschöpfung (%)
Lichtechtheit (Klasse)
flaches Garn
a) nach dem Reinigen
b) nach dem Reinigen und 5-Eialigen Waschen
c) nach dem Reinigen und 10-minütigen Behandeln mit Wasserdampf bei 130 C
nach dem Reinigen, '10-minütigen Behandeln mit Wasserdampf bei 130 C» und anschließendem 5-maligem Waschen
nach dem Reinigen und anschließenden Anfärben
texturiertes Garn
f) nach dem Reinigen und anschließenden Anfärben
ΌΤ67
0,65
-QT56
4,52
4,18 3,70
3,60
3,21 2,16
22,9
21,5 ' 23,0
98,4
97,9 92,8
95,2
97,2 98,0
3-4
2-3
940
1420
130
700 1100
1800
700
227O
27O
1050
1760
2100
4500
8150
3200
7400
6900
7500
0,68
4,
3,65
21,6
98,6
89,1
>10000 >10000 >10000
>10000 >10000
>10000
N) U) CD
Fußnoten zu Tabelle II
) im Kohlebogenlichttest nach 200-stündiger Bestrahlung
2^ CI. Disperse Red 15 (CI. 6O7IO)
2 % owf, 1200C χ 90 Min. Flüssigkeitsverhältnis (Flottenverhältnis) 1:50
0
It
M0
I <-
Il
0
OH
Beispiel >
Ein auf die gleiche Weise wie der in Beispiel 1 verwendete Phosphorigsäuretriester von Cj"-Kresyli>olyäthylenglykol hergestellter Phosphorgisäuretriester von ttf-JEresyl-poly(äthylenpropylen)glykol, bei dem das Äthyleno:i,yd durch eine Mischung von 80 % Ithylenoxyd und 20 % Propylenoxyd ersetzt worden ist, wurde in dem gleichen Molverhältnis wie in Beispiel 1 mit Formaldehyd umgesetzt unter Bildung einer Verbindung, die dann in einer Menge von 2,5 Gew.-% zu den gepulverten Schnitzeln eines Polyesters mit einer Viskosität C^] von 0.,70, der mit x 8 Mol-% Diäthylenglykol mischpolymerisiert,worden war, 'zugegeben· Die so erhaltene Mischung wurde bei 260°C schmelzversponnen unter Bildung von Fäden, die in einem Verstreckungsverhältnis von 352 bei 680C verstreckt und dann bei 135°C wärmebehandelt wurden zur Herstellung von Vielf aehfäden von 150 Denier/30 Fäden.
Die Vielfachfäden wurden bei 1800C nach dem Fälschtwistverfahren texturiert und zu einem üblichen Maschengewe'oe mit einem Gewicht von 140 g/m verwirkt, das dann auf seine durch Reibung erzeugte Spannung hin untersucht wurde; dabei wurde gefunden,., daß das G-ewehe zufriedenstellende antistatische Eigenschaften aufwies, v/as sich in einer Spannung von I5OQ Volt äußerte.
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Beispiel'5 · . '
Die gleiche antistatische Verbindung wie in Beispiel 3 wurde in einer Menge von 2 Ge\v,-% in ein Polymerisationsreaktionssystem eingearbeitet, in dem ein Polyathylenterephthalat mit einer Viskosität [1J] von 0,30 bis 0,35 hergestellt wurde und dann wurde die Eeaktion bei 2800O fortgesetzt,bis die Viskosität D*|3 einen Wert von 0,75 erreicht hatte. Das so erhaltene Polymerisat wurde abgekühlt und zu Schnitzeln zerkleinert und die Schnitzel wurden in fester Phase bei 2300C unter Vakuum so lange polymerisiert, bis ihre Viskosität E'j] einen Wert von 0,95 erreicht hatte· Die so behandelten Schnitzel wurden unter solchen Bedingungen, bei denen die Schnitzel bei 285°C geschmolzen wurden, zu 5 mm dicken Teststücken spritzverformt, wobei die Temperatur der Form 160°C, der Verformungsdruck 600 kg/cm und der Verformungscyclus 60 Sekunden betrug.
Die so erhaltenen Teststücke wurden durch Heiben mit einem Baumwolltuch auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 elektrisch aufgeladen und dann auf ihre durch Reibung erzeugte Spannung hin untersucht; dabei wurde gefunden, daß sie eine Spannung» von 400 Volt aufwiesen, was einen sehr zufriedenstellenden antistatischen Effekt anzeigt, während aus üblichem Folyäthylenterephthalat hergestellte Teststücke eine Spannung von 4000 Volt aufwiesen.
Pat ent anspruch:
309828/ 1 124

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    I ": "■■'■■·
    Polyestermasse mit dauerhafteiant ist at ischen Eigenschaften auf Basis eines Polyesters, der zu mindestens 80 Mo1-% aus wiederkehrenden Ithylenterephthalateinheiten aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 10 G-ew,-%, bezogen auf den Polyester, einer Verbindung der allgemeinen Formel enthält
    R
    R20(CHCH20)m
    R5O(CHCH0O)
    R
    P-(OCH2CH)1OR1
    -CH,
    worin bedeuten:
    ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
    eine nicht-substituierte oder durch Kohlenwasserstoffreste substituierte Pheny1engruppe, . ,
    R und R^ jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch Kohlenwasserstoffreste substituierte Phenylgruppe und
    1, m und η jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 200.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19722239466 1971-12-22 1972-08-10 Polyestermasse mit dauerhaft antistatischen Eigenschaften Expired DE2239466C3 (de)

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