DE2239402A1 - Zylinderschloss mit schluessel - Google Patents

Zylinderschloss mit schluessel

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DE2239402A1
DE2239402A1 DE19722239402 DE2239402A DE2239402A1 DE 2239402 A1 DE2239402 A1 DE 2239402A1 DE 19722239402 DE19722239402 DE 19722239402 DE 2239402 A DE2239402 A DE 2239402A DE 2239402 A1 DE2239402 A1 DE 2239402A1
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DE
Germany
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cylinder
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tumblers
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cylinder lock
Prior art date
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Application number
DE19722239402
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English (en)
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Horst Magnus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/086Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the bar-tumbler type, the bars having slots or protrusions in alignment upon opening the lock

Landscapes

  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Zylinderschloß mit Schlüssel Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit Schlüssel, bei welchem die Verriegelung des Zylinderkerns gegenüber dem Zylindergehäuse mittels im Zylinderkern radial beweglich lagernden Sperrgliedern erfolgt.
  • Zylinderschlösser bekannter Bauart sind so konstruiert, daß für ein Schloß gleicher Dimensionen eine hohe Zahl von Schließkombinationen erzielt wird, um mit dem gleichen Schlüsselquerschnitt jeweils große Serien fertigen zu können. In solchen Schlössern sind Stiftsuhaltungsreihen in radialen Bohrungen des Zylinderkerns und in zugeordneten Bohrungen des Zylindergehäuses montiert, wobei die Gehäusezuhaltungen von Druckfedern beaufschlagt werden und im Zylindergehäuse und -kern lagern, sodaß der Zylinderkern gesperrt ist. Mit dem Schlüssel werden die Kernzuhaltungen so eingeordnet, daß die Gehäusezuhaltungen aus dem Zylinderkern herausgeschoben sind, wodurch das Zylinderschloß entsperrt ist.
  • Bei Zylinderschlössern dieser Art hat es sich jedoch erwiesen, daß infolge der Fabrikationstoleranzen und der begrenzten Länge der Zuhaltungsstifte die Schließkombinationszahl doch nicht groß genug ist. Das wirkt sich besonders ungünstig aus bei Einrichtungen oder Gebäuden mit verschiedenen Benutzergruppen, d. h. für das "Permutieren" des Zylinderschlosses, wobei ins Gewicht fällt, daß die Sicherheit verringert wird, wenn zur Erreichung der verschiedenen Kombinationen mehrere Zuhaltungen ausgelassen werden. Außerdem ist die Einbrucheicherheit dieser Schlösser nicht ausreichend, da ein Aufbohren durch die von außen zu erkennenden Stiftzuhaltungen hindurch möglich ist oder ein Öffnen durch "Abtasten" mit Hilfswerkzeugen oder sogar ein Abscheren der Gehäusezuhaltungen, indem mittels eines iang6L Hbelaims ler Zylinderkern gedrehet wird oder mittels eines Dorns nach innen geschlagen wird. Es sind deshalb Schlösser entwickelt worden, bei denen mehrere Reihen von Stiftsuhaltungen in ebensovielen radialen Ebenen liegen, wodurch gleichzeitig die Einbruchsicherheit erhöht und die Kopierbarkeit der Schlüssel erschwert wird. Oder es sind neue Systeme besonders für die Flachschlüsselkonstruktionen erfunden worden, um die Kombinationsmöglichkeiten zu vergrößern.
  • Jedoch bedingen solche Konstruktionsverbesserungen zwangsläufig Kostenerhöhungen.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der genannten Nachteile bei dennoch so einfacher Konstruktion eines Zylinderschlosses, daß eine preisgünstige Herstellung möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem zum Sperren des Zylinderkerns die Sperrglieder auf parallel zur Zylinderachse verschiebbaren Zuhaltungen, die im Bereich des Schlüsselkanals angeordnet sind, so aufliegen, daß sie mit einem Teil ihres Durchmessers in Radialbohrungen des Zylindergehäuses hineinragen, während zum Entsperren des Zylinderkerns die Zuhaltungen mit dem Schlüssel gegen Federdruck so weit verschoben werden, daß die Sperrglieder in Vertiefungen auf den Zuhaltungen einfallen und aus dem Zylindergehäuse heraus gleiten können.
  • Die Radialbohrungen im Zylindergehäuse und die zugeordneten Radialbohrungen im Zylinderkern mit den Sperrgliedern können zur Vereinfachung der Fabrikation bei jeder Serie von Zylinderschlössern in der gleichen radialen Ebene liegen. Die unterschiedlichen Schließkombinationen werden dann erreicht, indem auf jeder Zuhaltung die Vertietungen inntreren Abstufungen eingearbeitet sein können. Man errechnet die Schlleßkombinationszahl oder Variationssahl V1 indem die Zahl der möglichen Abstufungen der Vertiefungen aut einer Zuhaltung mit der Anzahl aller Zuhaltungen zur Potenz erhoben wird, z. B. bei 10 Abstutungerl und @ Zuhaltungen ist V 106, was 1 Mio. Schließkombinationen wären. Es ergibt eich @@@glich eine genügend große Kombinationszahl zur Verbesserung des sicherheitsfaktors.
  • Die Sperrglieder können als Kugeln ausgeführt sein, wodurch gegenüber der bekannten Ausführung der Gehäusezuhaltungen in Stiftform ein Preisvorteil zu erzielen ist.
  • Die mit der Erfindung weiterhin zu erreichenden Vorteile bestehen darin, daß die Zuhaltungen in einer wenig sichtbaren Lage im Schlüsselkanal angeordnet sind und daß die Sperrglieder auf dem ganzen Umfang des Zylinderkerns verteilt sind, was ein unbefugtes Öffnen mittels Hilfswerkzeugen oder durch Aufbohren wesentlich erschwert. Außerdem besteht der Schlüssel aus einem ungewöhnlichen Profil, da die -Vorsprünge, die zur Einordnung der Zuhaltungen dienen, auf dem gesamten Schlüsselquerschnitt verteilt sind, wodurch insbesondere ein unerwünschtes Kopieren'einen großen Aufwand erforderlich macht. Da die Sperrglieder mit einer kugelförmigen Fläche in das Zylindergehäuse ragen, ist ein reibungsloses Herausgleiten derselben aus den Radialbohrungen oder Einfallen in die Radialbohrungen des Zylindergehäuses und damit ein leichtgängiges Öffnen oder Schliessen gewährleistet.
  • Anhand der Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Zylinderschloß in einer Draufsicht, Fig. 2 das Zylinderschloß der Fig. 1 nach der Linie III-III in einem Längsschnitt, Fig. 3 das Zylindersohloß nach der Linie IV-IV in einem Längsschnitt, Fig. 4 einen zum Zylinderschloß der Fig. 1 - 3 gehörenden Schlüssel in einer Seitenansicht und Fig. 5 einen querschnitt des Schlüssels nach der Linie V-V.
  • Gemäß den Fig. 1 u. 2 ist der im Zylindergehäuse 1 drehbeweglich gelagerte Zylinderkern 2 im Zentrum mit einem Schlüsselkanal 3 versehen, der die Form eine£t flachen Schlitzes mit seitlichen, nutförmigen Aussparungen 4 hat, die den Vorsprung(n 5 des <<6' SchliisEtels 6 angepaßt sind. In die Aus-@parungen 4 deri Ychlüsselkrinalo ragen Zuhaltungen 7, die in l)aralllL zur Zylinderaichse laufenden behrwlgen 8 geführt sind und unter Wirkung der Schraubenfedern 9 an den Eisde.l 10 er bohrungen anstehen. Auf den Zuhaltungen liegen als Sperrglieder Kugeln 11 oder Stifte 11 mit abgerundeten Enden in der Art auf, daß sie mit einem Bruchteil ihres Durchmessers in Radialbohrungen 12 des Zylindergehäuses hineinragen und den Zylinderkern sperren. Die Sperrglieder sind in Radialbohrungen 13 des Zylinderkerns verschiebbar gelagert. Um den Zylinderkern im Zylindergehäuse in axialer Richtung unverschiebbar zu halten und gleichzeitig um den Drehbereich des Zylinderkerns auf 1800 zu beschränken, ist ein Stift 14 im Zylindergehäuse befestigt, der in die halbseitige Nut 15 ragt. Der Schliessbart 16 ist mit dem Zylinderkern mittels eines Stiftes 17 fest verbunden.
  • Fig. 3 zeigt, wie der Schlüssel 6 mit den in die Vorsprünge 5 eingearbeiteten wirksamen Flächen 18 die Zuhaltungen 7 soweit verschoben hat, daß die Sperrglieder 11 in Vertiefungen 19 auf den Zuhaltungen eintreten konnten, wodurch der Zylinderkern entsperrt ist. In Fig. 3 ist der Zylinderkern aus der Schließ-Position, die in Fig. 2 zu sehen ist, herausgedreht, um deutlich zu machen, daß die Sperrglieder 11, die in der Schnittebene IV-IV liegen, vollständig aus dem Zylindergehäuse herausgeschoben sind.
  • Daher sind die Radialbohrungen 12, die in der Schnittebene IV-IV zu finden wären, in Fig. 3 nicht eingezeichnet.
  • Die Radialbohrungen 12 sind mit Stopfen 20 verschlossen, In dem dargestellten Beispiel befinden sich die Radialbohrungen 12 und 13 mit den Sperrgliedern 11 bzw. 11' i der gleichen radialen Ebene, sodaß die verschiedenen Schließkombinationen durch eine variabel abgestufte Anordnung der Vertiefungen 19 auf den Zuhaltungen 7 erreicht werden. Die Lage der einzelnen Vertiefungen untereinander, bezogen auf eine radiale Ebene, weicht um die Länge y oder ein Vielfaches von y voneinander ab, wie in Fig. 2 angegeben ist. Entsprechend sind auch die Längendifferenzen, um welche die den Zuhaltungen zugeordneten wirksamen Flachen 18 voneinander entfernt sind, die quer zur Sohlüsselachse in die Vorsprünge 5 des Schlüssels eingearbeset sind gleich uem Betrag y oder einem Mehrfachen von y. Sollte es aus Gründen einer vereinfachten Lagerhaltung nötig sein, Zuhaltungen 7 einzusetzen, deren Vertiefungen in der gleichen radialen Ebene liegen, könnten die Radialbohrungen 12 und 19 in genügender Anzahl und in minim parallel zur Zylinderachse verlaufenden Abständen angeordnet sein, die dem Betrag y oder einem Mehrfachen von y entsprechen.
  • Mit der Festsetzung eines solchen Wertes y ist es möglich, die vielfachen Schließkombinationen für ein erfindungsgemäßes Zylinderschloß zu berechnen und bei der Fabrikation und Montage zu kontrollieren. Die zweckmäßige Größe von y kann mit den Dimensionen des betreffenden Zylinderschlosses und den Fabrikationstoleranzen in Ubereinstimmung gebracht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Zylinderschloß mit Schlüssel, bei welchem die Verriegelung des Zylinderkerns gegenüber dem Zylindergehäuse mittels im Zylinderkern radial beweglich lagernden Sperrgliedern erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Sperren des Zylinderkerns (2) die Sperrglieder (11, 11') auf parallel zur Zylinderachse verschiebbaren Zuhaltungen (7), die im Bereich des Schlüsselkanals (3) angeordnet sind, so aufliegen, daß sie mit einem Teil ihres Durchmessers in Radialbohrungen (12) des Zylindergehäuses (1) hineinragen, während zum Entsperren des Zylinderkerns die Zuhaltungen mit dem Schlüssel (6) gegen Federdruck so weit verschoben werden, uaß sämtliche Sperrglieder in Vertiefungen (19)- auf den Zuhaltungen einfallen und aus dem Zylindergehäuse herausgleiten können.
  2. 2. Zylinderschloss mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (7) unter Wirkung von Schraubenfedern (9) an den Enden (10) der Bohrungen (8) anstehen und mit einem Teil ihres Querschnitts in nutförmige Aus£parungen 4) de6 Schlüsselkanals (3) hineinragen.
  3. 3. Zylinderschloß mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (19) auf den Zuhaltungen (7) bei gesperrtem Zylinderkern in mindestens zwei verschiedenen Distanzen, bezogen auf eine radiale Ebene, liegen, wenn die Sperrglieder (11, 11') und Radialbohrungen (12, 13) sich in der gleichen radialen Ebene befinden, oder daß die Radialbohrungen (12, 13) mit den Sperrgliedern in mindestens zwei verschiedenen Distanzen zu einer radialen Ebene liegen, wenn die Vertiefungen (19) der Zuhaltungen bei gesperrtem Zylinderkern sich in der gleichen radialen Ebene befinden.
  4. 4. Zylinderschloß mit Schlüssel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (6) mit parallel zur Schlüsselachse vertaufenden Vorsprüngen (5) vereehen ist, die in die nutförmigen Aussparungen (4) des Schlüsselkanals (3) gleitend passen und in die quer zur Schlüsselachse wirksame Flächen (18) mit den erforderlichen Distanzunterschieden eingearbeitet sind, sodaß mit den wirksamen Flächen die Zuhaltungen (7) soweit verschoben werden können, daß sämtliche Sperrglieder (11, 11') in die Vertiefungen (19) der jeweils zugeordneten Zuhaltungen fallen können.
  5. 5. Zylinderschloß mit Schlüssel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder als Kugeln (11') ausgeführt sind.
  6. 6. Zylinderschloß mit Schlüssel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder als Stifte (11) mit abgerundeten bntle ausgeführt sind.
DE19722239402 1971-08-18 1972-08-10 Zylinderschloss mit schluessel Pending DE2239402A1 (de)

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DE (1) DE2239402A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104181A1 (de) * 1982-03-23 1984-04-04 Chicago Lock Co. Schlüssel und dessen herstellungsverfahren
US4735069A (en) * 1982-03-23 1988-04-05 Chicago Lock Co. Cylinder lock and key
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Also Published As

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CH542348A (de) 1973-09-30

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