DE2238827A1 - Elektronische uhr mit elektronischer zeitanzeigekorrektur - Google Patents

Elektronische uhr mit elektronischer zeitanzeigekorrektur

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Description

Elektronische Uhr mit elektronischer Zeitanzeigekorrektur
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit elektronischer Zeitanzeigekorrektur.
In elektronischen Uhren kann die Korrektur der Anzeige auf zwei verschiedene Arten vorgenommen werden; die erste und herkömmliche Art besteht darin, den Zählvorgang des Anzeigemechanismus zu beschleunigen, respektive zu verlangsamen, bis die angezeigte Zeit mit der effektiven Zeit übereinstimmt; die zweite Art besteht darin, die Anzeige zu arretieren, bis die
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angezeigte Zeit mit der effektiven Zeit übereinstimmt.
In mechanischen Uhren können zumindest die Stunden- und Minutenzeiger mittels Drehung der Aufzugswelle verstellt werden. Die Drehgeschwindigkeit der Zeiger hängt dabei von der Drehgeschwindigkeit der Aufzugswelle ab.
In einer Uhr mit digitaler Anzeige sind verschiedene elektronische Systeme möglich, die die Beschleunigung des Zählrhythmus gestatten. Eine einzige beschleunigte Zählgeschwindigkeit ist allerdings nicht brauchbar,da diese entweder zu langsam ist um in kurzer Zeit die gewünschte Anzeige zu erhalten, oder zu schnell ist, um eine genaue Anzeige zu garantieren.
Um mehrere Zählgeschwindigkeiten der Anzeige zu erhalten, sind somit mehrere Schalter notwendig.
Verschiedene derartige Schalterkombinationen sind bekannt. Nachfolgend werden zwei Ausführungsvarianten beschrieben:
1. a) Ein Druckknopf mittels welchem die Uhr angehalten, respektive in Gang gesetzt werden kann,
b) Ein Druckknopf mittels welchem die Zählfrequenz stark erhöht werden kann, z.B. um einen Faktor 1000,
c) Ein Druckknopf mittels welchem die Zählfrequenz leicht erhöht werden kann, z.B. um einen Faktor S,
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d) Ein Druckknopf mittels welchem der Sekundenzähler auf Null gestellt werden kann«
2. a) Ein Druckknopf mittels welchem auf den Minutenzähler die Frequenz von 1 Hz geschaltet werden kann,
b) Ein Druckknopf mittels welchem auf den Stundenzähler die Frequenz von 1 Hz geschaltet werden kann,
c) Ein Druckknopf mittels weichem die Uhr angehalten, respektive in Gang gesetzt werden kann.
Es ist selbstverständlich, dass der Druckknopf 2c mit einer Nullstellung des Sekundenzählers kombiniert werden kann, wenn die Uhr angehalten wird.
Der Nachteil dieser Systeme besteht insbesondere darin, dass mehrere mechanische Schaltelemente benötigt werden, wobei für die Datumsanzeige noch ein Druckknopf hinzukommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr mit elektronischer Zeitanzeigekorrektur zu schaffen, die mit einem mechanischen Schaltelement auskommt, um sämtliche benötigte Anzeigekorrekturen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Uhr. einen einzigen Schalter, mittels welchem alle notwendigen Anzeige· korrekturen ausgeführt werden können, sowie einen elektronischen Schaltkreis aufweist, der ermöglicht, dass der Schalter über Zwischenstellungen in Entstellungen gebracht werden kann, ohne
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dass dabei die Zwischenstellungen beeinträchtigt werden.
Ueblicherweise können mit einem Drehschalter lediglich zwei Funktionen ausgeführt werden, ohne riskieren zu müssen, dass die anderen Funktionen durch den Schaltvorgang beeinträchtigt werden. Es handelt sich dabei um eine Stellung links und rechts einer neutralen Ausgangsstellung des Schalters.
Die Zeichnung zeigt, wie diese Schwierigkeit überwunden wurde: Auf der, respektive den Linien der Zwischenstellungen des Schalters sind Verzögerungsglieder eingeschalten , die erlauben, den Drehschalter über diese Zwischenstellungen hinaus zu drehen ohne letztere zu beeinflussen. Es ist dabei möglich, Verzögerungsglieder vorzusehen, die ein Verweilen von 1-2 Sekunden des Schalters auf der Zwischenposition ermöglichen, ohne beeinflusst zu werden. Das Verzögerungselement kann jeweils durch den Kontakt auf Null gestellt werden, der entsteht, wenn der Drehschalter die jeweils nächste Schaltposition erreicht.
Nebst dem Vorteil, dass ein Drehschalter auf einfache Art und Weise wasserdicht ausgeführt werden kann, bietet die Erfindung noch den nachfolgenden Vorteil:
Der Rotor des Schalters kann z.B. in einer Armbanduhr auf dem Boden des Gehäuses fixiert werden, während dem der Stator direkt auf dem elektronischen Modul angeordnet werden kann. Durch eine derartige Anordnung ist es sehr leicht möglich, den
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elektronischen Modul vom Uhrengehäuse zu trennen, ohne dass elektrische Verbindungen abgelötet oder abgetrennt werden müssen.
Zwei mögliche AusführungsVarianten eines erfindungsgemässen elektronischen Schaltkreises, sowie eine AusführungsVariante eines erfindungsgemässen Schalters sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschema eines elektronischen Schaltkreises, welcher ein Verzögerungsglied enthaltet,
Fig. 2 ein Schaltkreis ohne Verzögerungsglied und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Drehschalter.
Obwohl die dargestellten elektronischen Schaltkreise für Uhren mit digitaler Anzeige vorgesehen sind, können sie für Uhren mit konventioneller Zeigeranzeige angepasst werden.
Aus Fig. 1 ersieht man die verschiedenen Grundelemente der elektronischen Uhr, die da sind
-" Zählreihe I, enthaltend unter anderem einen Oszillator 1, einen Teiler 2, einen Sekundenzähler 3 mit Ausgang 3a zur Anzeige der Sekunden, einen Minutenzähler 4 mit Ausgang 4a
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zur Anzeige der Minuten, einen Stundenzähler 5 mit Ausgang 5a zur Anzeige der Stunden, sowie einen Datumzähler 6 mit Ausgang 6a zur Anzeige des Datums, ein AND-Tor 7,sowie drei Linienselektoren 8, 9 und 10. Die elektrischen Schemata der verschiedenen Elemente sind nicht dargestellt, wie auch die Anzeigedekorder, sowie die Anzeigen, da es sich bei diesen Elementen, um bekannte, handelsübliche Teile handelt.
- Der Drehschalter mit seinen verschiedenen Positionen, wie normaler Gang der Uhr 11, Sekunden-Null-Stellung und Stundenkorrektur 13, sowie Datumkorrektur 14. Der Rotor des Schalters II trägt die Referenznummer 15.
- Der Flip-Flop-Block III enthaltend einen Flip-Flop 21, zwei AND-Tore22 und 23, und einen Inverterkreis 24.
- Das Verzögerungseleraent IV enthaltend ein Zeitglied 31, zwei AND-Töre32 und 33, sowie zwei Inverterkreise 34 und 35.
Die Funktionsweise der Elektronik gemäss dieses Blockschemas ist die folgende:
Für den normalen Gang der Uhr befindet sich der Rotor 15 des Schalters II in der in Fig. 1 dargestellten Lage, d.h. auf der Stellung 11 des Stators 16 (Fig. 3). In dieser Lage weist der Flip-Flop 21, an seinem Ausgang Q21, sowie an seinem Eingang T 21 ein Potential (1) auf, so dass das AND-Tor 22 an
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seinen Eingängen A22 und B22 ebenfalls ein Potential (1) aufweist, sodass der Ausgang C22 ebenfalls ein Potential (1) aufweist. Dies bedeutet, dass der Eingang B7 des AND-Tors 7 ein Potential (1) aufweist, was auch für seinen Eingang A7 zutrifft, der mit einer Frequenz von einem Hz gespiesen wird, die vom Ausgang B2 des Teilkreises 2 herrührt, der seinerseits mit der Frequenz des Oszillators 1 gespiesen wird. Die beiden Elemente 1 und 2 sind dabei mittels ihrer Eingänge A2 respektive Ausgänge Al miteinander verbunden. Da das MJD-Tor an seinen beiden Eingängen A7 und B7 ein Potential von (1) aufweist, weist der Ausgang C7 ebenfalls ein Potential von (1) auf, sodass der Sekundenzähler 3 an seinem Eingang A3 ebenfalls ein Potential von (1) aufweist, was bedeutet, dass ihm die Frequenz von 1 Hz eingespiesen wird. Da es sich beim Eingang B3 des Zählers 3 um einen negativen Eingang handelt, der der Nullstellung des Zählers dient, wirkt sich das daran befindliche Potential von (1) nicht auf den Zähler 3 auf.
Angesichts dessen, dass der Eingang A22 des AND-Tores 22 ein Potential (1) aufweist, weist der Eingang A23 des Tores 23 ein Potential (0) auf, sodass der Ausgang C23 ebenfalls ein Potential von (0) aufweist. Dies bedeutet wiederum, dass der Eingang B8 des Linienselektors 8 ein Potential von (0) aufweist. Der Eingang C8 dieses Selektors 8 ist mit dem Ausgang Q21 des Flip-Flop-Kreises 21 verbunden, und weist für oben beschriebene Stellung des Rotors 15 des Schalters II ein Poten-
■*
tial von (1) auf, sodass der Ausgang D8 besagten Linienwählers8
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ein Potential (1) aufweist.
Die beiden anderen Linienwähler 9 und 10 arbeiten ebenfalls unter Normalbedingungen, da ihre Potentiale an den Punkten C9 und ClO nicht verändert sind. Somit kann gesagt werden, dass die Zählkette I unter Normalbedingungen arbeitet, d.h. durch keine äusseren Elemente beeinflusst wird.
Zum besseren Verständnis des vollständigen Blockschemas nach Fig. 1 werden hiernach die wesentlichen Potentiale der ver schiedenen Elemente für die oben beschriebene Stellung des Rotors 15 schematisch dargestellt.
Für den Flip-Flop-Block III
12 « T21 - A22 - (1)
da Q21 «* (i) (Ausgangsbedingung) —** B22 » (1) und C8 - (1)
da A22 " B22 = (1)
—S» C22 - (1) und B7 - (1)
A7 = (1) (Ausgangsbedingung) da A7 ■ B7 - (1)
--*· C7 - (1) und A3 · (1)
dadurch dass B3 (0) ist, hat B3 * (1) keinen Einfluss auf den Zähler 3
da A24 - T21 ■ (1)
--*. B24 « A23 - (0) und
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B23 = B2 = (1) (Ausgangsbedingung) ~* C23 = B8 = (O)
da C8 = Q21 = (1) . -
—-* D8 = A4 = (1) und
B4 = A9 β (1) Für das Verzögerungsglied IV
13 = A35 = C9 = (1) (Ausgangsbedingung) da A35 = (1) B35 = B31 = B32 = (0)
C32 = A34 = B33 = (O) (Ausgangsbedingung) da A34 = (0)
--» B34 = A32 = (1) angesichts dessen, dass A32 = C32 = (1) aber B32 = (0)
~V D32 = A31 = (0) da A33 = (1) (Ausgangsbedingung) und B33. = C31 = (0) —> C33 = B9 = (0). Für den Datumkorrektor 14 und den Linienwähler 14 = ClO - (1) BIO = B2 = (1)
Man erkennt, dass alle Linienwähler 8,9 und 10 Potentiale von (1) an ihren entsprechenden Eingängen C8, C9 und ClO aufweisen, sodass ihre Ausgänge D8, D9 und DiO mit den Eingängen A8, A9
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40 ·
und AlO verbunden sind. Der Eingang B7 des AND-Tores 7 weist ein Potential von (1) auf, sodass der Ausgang C7 ebenfalls ein Potential von (1) aufweist. Folglich wird die Zählkette I von aussen nicht beeinflusst.
Muss aus irgend einem Grunde die Stundenanzeige der Uhr verändert werden, wird der Rotor 15 des Schalters II in Position 13 des Stators 16 gebracht. Die Reaktion des elektronischen Kreises ist dabei die folgende:
Für die Zählkette 1
- Die Stundenanzeige wird im Rhythmus von 1 Hz weitergeschaltet, was durch die Potentialänderungen bei B9 und C9 des Linienselektors 9 bedingt ist. (Siehe nachfolgende Erklärung).
Für den Schalter II
- Punkt 13 wird (O)
- Der Eingang A35 des Inverters 35 wird (O), d.h. A35 = (0) und konseguenterweise B35 = B31 = B32 = (1) sodass nunmehr A32 = C32 = B32 = (1) ist, und somit D32 = A31 = (1) wird.
In diesem Augenblick beginnt das Verzögerungsglied 31 die ihm über das AND-Tor32 eingespiesene Frequenz von 1 Hz zu zählen. Sobald ein vorgegebener Zählwert erreicht ist, ändert sich das Potential am Ausgang C31 in (1), was zur Folge hat,
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A34 = (1) und
B34 = A32 = (O) wird, wodurch,
das AND-Tor32 wiederum blockiert wird, der Ausgang C31 des Verzögerungsgliedes 31 aber auf (1) wechselt, wodurch der Zähler wieder auf Null gestellt wird.
Angesichts dessen, dass
C31 = B33 = (1) ist und
A33 5= (1) (Ausgangsbedingung) wird, wird C33 = B9 = (1), was bewirkt, dass die Frequenz von 1 Hz über das AND-Tor33 dem Linienselektor 9 eingespiesen wird, welcher durch die Bedingung C9 = (0) den Eingang B9 mit dem Ausgang D9 verbindet. Somit zählt der Stundenzähler 5 die Frequenz von 1 Hz anstelle der Frequenz von 1 Impuls pro Stunde. Die Stundenanzeige wird somit um einen Schritt pro Sekunde weitergeschaltet.
Im . Augenblick, wenn die Stundenanzeige die verlangte Zahl anzeigt, wird der Rotor 15 des Schalters II in seine ursprüngliche Lage 11 zurückgedreht, was bewirkt, dass der Ausgang C31 des Verzögerungsgliedes 31 wieder ein Potential von (0) einnimmt. In diesem Augenblick wird das AND-Tor 33 blockiert, da die beiden Eingänge A33 und B33 verschiedene Potentiale aufweisen, wodurch das Verzögerungsglied wieder in seine Ausgangslage zurückversetzt wird. Durch die Aenderung der Stellung des Rotors 15 wird der Punkt 13 und der Eingang C9
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des Linienwählers 9 wiederum U), sodass der Eingang A9 nunmehr wieder mit dem Ausgang D9 verbunden wird. Der Linienwähler befindet sich somit wiederum in seiner Ausgangsstellung und die Uhr beginnt wiederum ihren normalen Gang.
Um nach einem 30-tägigen Monat die Datumsanzeige um einen Schritt weiterschalten zu lassen, wird folgendermassen vorgegangen :
Der Rotor 15 des Schalters II wird in die Datumkorrekturstellung 14 gebracht, in dem er über die Stundenkorrektursteilung 13 hinweggedreht wird. Durch die Potentialänderung des Punktes 14 und des Einganges ClO des Linienwählers 10 wird der Eingang BIO, der ein Potential von (1) aufweist, und mit einer Frequenz von 1 Hz schwingt, mit dem Ausgang DlO verbunden, sodass der Datumzähler 6 um einen Schritt pro Sekunde weitergeschaltet wird. Nachdem die gewünschte Datumsanzeige erreicht worden ist, wird der Rotor 15 wiederum in seine Ausgangslage .zurückgedreht, sodass die Uhr ihren normalen Gang wieder aufnimmt.
Hier stellt sich nun die Frage, ob die Stundenanzeige durch die beiden Kontakte mit dem Rotor 15 nicht verstellt wurde. Dies ist allerdings nicht der Fall, da die Zeitdauer während welcher das Potential des Punktes 13 und konsequenterweise des Eingangs A31 des Verzögerungsgliedes 31 verändert wird, zu kurz ist um die benötigte Anzahl Impulse in das Zeitglied
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einzuspeisen/ um das Potential des Ausganges C31 zu verändern. Dies trifft selbst zu, wenn der Rotor 15 mehrere Male über den Punkt 13 hinweggedreht wird, da der Zähler des Zeitgliedes 31 nach jedem Durchgang des Rotors 15 auf Null zurückgestellt wird.
Soll nun aus irgend einem Grunde die Minutenanzeige verändert werden, wird der Rotor 15 des Schalters II in die Position 12 des Stators 16 gebracht, in welcher die Minutenanzeige korrigiert werden kann und die Sekundenanzeige auf Null zurück gestellt wird. Die Reaktionen des elektronischen Schaltkreises sind die folgenden:
Der Punkt 12 ändert sein Potential und folglich auch der Eingang T21 des Flip-Flops 21. Dies bedeutet, dass man
12 = 121 = A22 = A24 = (0) hat. Die Potentialänderung von T21 bewirkt eine Potentialänderung von Q21, sodass die beiden Eingänge A22 und B22 des AND-Tores 22 ein Potential von (0) aufweisen, wodurch der Ausgang C22 besagten Tores ebenfalls (0) wird, was bedeutet; dass
C22 = B3 = B7 = (0) wird,
wodurch die beiden Eingänge A7 und B7 des AND-Tores 7 nun voneinander verschiedene Potentiale aufweisen. Es ist somit C7 = A3,
sodass der Sekundenzähler 3 an seinem Eingang ebenfalls ein
3 0 3 8 1 Q /.0 S 8 0
Potential von (0) aufweist, was bewirkt, dass der Zähler auf Null zurückgestellt wird (Ausgangsbedingung). Angesichts dessen, dass
T21 » A22 » A24 = (0) ist,
wird der Ausgang B24 des Inverters 24 = (1), sodass die beiden Eingänge A 23 und B 23 des AND-Tores23 dasselbe Potential (1) aufweisen, wodurch der Ausgang C23 und folglich der Eingang B8 des Linienwählers 8 auf ein Potential von (1) gebracht werden. Dies bedeutet
C23 - ΒΘ - (1)
Durch die Potentialänderung von Q21, das durch den Impuls der Zustandsänderung von T21 (0) geworden ist, weist der Eingang C8 des Linienwählers 8 nunmehr ein Potential von (0) auf, sodass der Ausgang D8 mit dem Eingang B8 verbunden ist, sodass die Frequenz von 1 Hz in den Minutenzähler eingespiesen wird. Sobald die Minutenanzeige die verlangte Zahl anzeigt, wird der Rotor 15 des Schalters II in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, sodass das Potential des Punktes 12 ändert. Da
12 - T21 - A24 » (1) und
B24 = (0) wird, bewirkt dieser Potentialwechsel, dass das AND-Tor23 blockiert wird, so dass die Frequenz von 1 Hz nicht mehr weitergeleitet wird. Die Charakteristiken des Flip-Flop-Kreises 21 sind so gewählt, dass die Potentiale von Q21 und C8 dadurch nicht verändert werden. Daraus ergibt sich, dass die Uhr angehalten wird. Um sie wiederum in
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Gang zu setzen, wird der Rotor 15 in die Position 12 des Stators zurückgeführt, was wiederum die Potentiale 12, T21f A22, A24, B24 und A23 und durch die Rückstellung des Flip-Flop-Kreises 21 die Potentiale der Punkte Q21, B22 und C8 ändert. Das Resultat all dieser Potentialänderungen ist, dass der Linienwähler 8 Zustand ändert, und den Ausgang D8 mit dem Eingang A8 verbindet. Die ÄND-Tore22 und 7 bleiben weiterhin gesperrt.. Erst durch das Zurückstellen des Rotors 15 in die Position 11 (normaler Gang der Uhr), werden die AND-Tore22 und 7 wieder geöffnet, sodass die Uhr ihren
normalen Gang aufnimmt.
Anhand obiger Beschreibung ist es leicht ersichtlich, dass jedes Anzeigeelement ohne Beeinflussung der anderen Anzeigeelemente, individuell korrigiert werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Blockschema eines Ausführungsbeispieles der Elektronik gemäss der Erfindung, in welchem kein Flip-Flop-Kreis III benötigt wird, da die beiden Funktionen der Nullstellung der Sekunden und der Korrektur der Minutenanzeige getrennt sind. Dies bedeutet, dass der Schalter II eine Stellung mehr aufweist. Es sind dies die Minutenanzeigekorrekturstellung 12a, die Sekundenanzeigenullstellung 12b, die Stellung für normalen Gang der Uhr 11, die Stundenanzeigekorrekturstellung 13, sowie die Datumsanzeigekorrekturstellung 14. Punkt 12a des Schalters II ist direkt mit den Punkten B3 und B7 verbunden, währenddem Punkt 12b mit dem Eingang A35
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des Verzögerungsgliedes IV und dem Punkt C8 verbunden ist. Der Ausgang C33 des Verzögerungsgliedes IV ist mit dem Eingang B8 des Linienwählers 8 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Minutenanzeige korrigiert, indem der Rotor 15 auf Position 12b gebracht wird, wo er länger als die Verzögerungszeit des Kreises IV verbleiben muss. Die Sekundenanzeige kann auf Null gestellt werden und solange in dieser Position gehalten werden, als der Rotor 15 sich in der Stellung 12a befindet. Das Umschalten des Rotors 15 über Punkt 12b auf Position 12a bewirktkeine Aenderung der Minutenanzeige, da das Verzögerungsglied IV das mit Punkt 12b verbunden ist, dies verhindert. Die restliche Funktionsweise dieses Schaltschemas entspricht derjenigen des Schemas nach Fig. 1 und wird somit nicht im Detail beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsvariante eines Schalters II, wobei folgende Einzelteile dargestellt sind:
Der Rotor 15 in Form eines Federdrahtes, zwei Positionierungskugeln 15a, ein Verbindungsstück 17 mittels welchem der Rotor 15 von der Gehäuseaussenseite her gedreht werden kann, ein Gehäuseboden 18, in welchen der Schalter II eingefügt ist, sowie ein Dichtungselement 19. Der Rotor 15 verbindet den negativen Kontakt einer nicht dargestellten Baterie, der mit dem Uhrgehäuse verbunden iet, mit .einem Festkontakt des Stators
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16, bei welchem es sich um die Schaltstellungen 11, 12, 12a, 12b, 13 und 14 gemäss Figuren 1 und 2 des Rotors 15 handeln kann. Die Statorpunkte 16 respektive 11, 12, 12a, 12b, 13 und 14 können sich direkt auf dem Substrat 16a des elektronischen Schaltkreises der Uhr befinden.
Um Störimpulse beim Umschalten des Schalters II zu verhindern, können die Flip-Flops des Schaltkreises, wie z.B. der Flip-Flop 21 (Fig. 1) und die Flip-Flops des oder der Zeitglieder IV (Fig. 1 und 2) synchrongeschaltet werden.
Es ist selbstverständlich, dass die beispielsweise angegebenen Schaltschemata verändert werden können, sofern die Funktions- . weise dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemässe Elektronik kann in jeder bekannten Technologie wie z.B. DTL oder TTL entweder vollständig integriert oder hybrid, oder als diskrete Schaltung ausgeführt werden.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Elektrische Uhr mit elektrischer Zeitanzeigekorrektur dadurch gekennzeichnet,dasS sie einen einzigen Schalter, mittels welchem alle notwendigen Anzeigekorrekturen ausgeführt werden können, sowie einen elektronischen Schaltkreis aufweist, der ermöglicht, dass der Schalter über Zwischenstellungen in Endstellungen gebracht werden kann, ohne dass dabei die Zwischenstellungen beeinträchtigt werden., wobei dieser Schaltkreis Mittel aufweist, die funktionell mit zumindest einer Zwischenposition verbunden sind und verhindern, dass ein kurzer Kontakt zwischen dem Schalter und den Zwischenstellungen Anzeigeänderungen bewirken.
  2. 2) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis nebst besagten Mitteln, die zumindest ein Verzögerungsglied enthalten, eine Zählkette und einen Flip-Flop-Kreis aufweist.
  3. 3) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Schalter um einen Drehschalter mit mehreren Schaltpositionen handelt.
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  4. 4) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter vier Schaltstellungen aufweist, deren mittlere die Normalstellung respektive die Zwischenstellung darstellen^
  5. 5) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter fünf Schaltstellungen aufweist, deren mittlere die Normalstellung ist und die beiden dieser Normälstellung benachbarten Stellungen mit Mitteln zum Verzögern der.rAnzeigekorrektur, verbunden sind.
  6. 6) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Verzögerungskreis, beispielsweise einen Zähler beinhalten*
  7. 7) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Flip-Flop-Kreis beinhaltet, dessen Ausgang mit einem gemeinsamen Kontakt des Schalters zur Sekundenanzeigekorrektur und Minutenanzexgekorrektur verbunden ist, dass sie weiter durch den Schalter steuerbare Mittel aufweist, die Sekundenimpulse in die Minutenanzeige einspeisen, und dass sie mit dem Ausgang besagten Flip-Flop-Kreises verbundene Mittel zum Anhalten und Nullstellen der Sekundenanzeige während der Zeitdauer in der der Flip-Flop-Kreis umgeschaltet ist, enthält.
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  8. 8) Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorpunkte des Schalters sich auf dem Substrat des Schaltkreises befinden.
  9. 9) Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor des Schalters im Gehäuseboden des Uhrgehäuses gelagert ist.
    J (J JJ b 1 0 / ü Ü (j 0
DE2238827A 1971-08-27 1972-08-07 Elektronische Uhr mit elektronischer Zeitanzeigekorrektur Expired DE2238827C3 (de)

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