DE2238745A1 - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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DE2238745A1
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bench
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DE2238745C3 (de
DE2238745B2 (de
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Kurt Hammer
Emmerich Ringhoffer
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/002Corner seating furniture, e.g. corner sofas

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Firma E. Kaufmann KG Möbelwerke, 8530 Neustadt/Aisoh
"Sitzbank"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem auf Beinstützen ruhenden Sitzteil und einer Rückenlehne, bei der das Sitzteil eine als Stauraum dienende Sitzwanne mit einem als Sitzplatte
dienenden aufklappbaren Deckel umfaßt.
Zur Vereinfachung von Fertigung und Montage ist bei einer derartigen Sitzbank gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Sitzwanne als selbsttragendes, einstückiges Kunststoffteil ausge-
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bildet let, wobei mit Vorteil an der Sitzwanne zusätzlich ein rückseitiger, über die Sitzfläche nach oben rüokstehender, wenigstens einen Teil der Rückenlehne bildender, Flansch angeformt sein kann.
Die fertigung der Sitzwanne als einstüokiges Eunststoffteil ermöglicht eine einfacher und rationellere Fertigung als es bei den bislang verwendeten Holzsitzwannen der Fall war, wobei als besonderer Vorteil noch hinzukommt, dafl derartige einstückige Kunststoffteile so gefertigt werden können, daß sie nur einer geringen Nachbearbeitung bedürfen, insbesondere bedarf es keines Spaohtelns oder Schleifens mehr« Es genügt allenfalls ein Oberflächenschutz gegen Abgriff z.B. durch Lackieren.
Mit besonderem Vorteil kann die Sitzwanne in Weiterbildung der Erfindung aus einem treibmittelhaltigen, teilweise äufgesohänmten, Kunststoff bestehen, insbesondere aus Polystyrol. Anstelle von Polystyrol wäre jedoch auch Polyurethan geeignet.
Sine dünne Oberflächenschicht der aus teilweise aufgeschäumtem Kunststoff bestehenden Sitzwanne, die an die kältere Formwandung angrenzt, schäumt dabei nicht auf und bildet eine dichte, feste Haut, so dafl nach Art eines I-Trägereffektee eine sehr stabile und doch leichte Sitzwanne entsteht.
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Um eine besonders glatte,leicht sauber zu haltende, Oberfläche der Sitzwanne zu erzielen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die iOrmwandung beim Einspritzen des mit einem Treibmittel versetzten Kunststoffmaterials in die Form zunächst beheizt und erst anschließend, zur vorstehend genannten Verhinderung des AufSchäumens des Kunststoffs, in den Außenzonen gekühlt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der rückseitige Flansch am hinteren Rand eines an der Rückwand der Sitzwanne angewinkelten waagerechten Sitzflächenschenkels angeformt ist, an dem seinerseits Beschlagteile zur Anlenkung der Sitzplatte befestigt sind.
Zu diesem Zweck können in Ausnehmungen des zumindest abschnittsweise relativ dickwandigen Sitzfläehenschenkels Metallplättehen mit Preßsitz eingelassen sein, die nach oben überstehende Bohrungen zur Aufnahme jeweils eines Schwenkdorns von an der Sitzplattenunterseite befestigten Gegenbesehlagteilen- aufweisen. Durch diese Ausbildung der Beschlagteile zur Anlenkung der Sitzplatte ist es lediglich erforderlich, durch Stifte in der Spritzgießform entsprechende Aussparungen im Sitzflächenschenkel vorzusehen, in die nachträglich die Metallplatten ein-
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geschoben werden können, so daß sie mit Preßsitz gehalten werden und keinerlei Borhung und Schraubarbeiten mehr notwendig sind.
Die Gegenbeschlagteile können mitabgewinkelten Krallen in die Sitzplatte eingedrückt sein und darüberhinaus noch jeweils durch Schrauben fixiert werden, wobei Schraubarbeiten an der Sitzplatte unkritisch sind,da diese im allgemeinen als Holzplatte ausgebildet sein wird.
Um eine besonders einfache Befestigung der Beinstützen an einer erfindungsgemäßen Sitzwanne zu erzielen, kann die aus Kunststoff bestehende Sitzwanne zumindest an den vorderen Eckkanten wulstförmige Verdickungen mit nach unten offenen Ausnehmungen zum Einsetzen von Beinstützen aufweisen. Me gleiche Anordnung kann auh für die Beinstützen an den hinteren Sekkanten vorgesehen sein.
Hit Vorteil ist jedoch in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die etwa mit der Ebene des rückseitigen Flansches abschließenden Seitenwände der Sitzwanne eine die, vorzugsweise kreisrunden, hinteren Beinstützen teilweise umschließende Nutaufnehmung aufweisen, so daß mit lediglich einer Schraubverbindung eine exakte verkippungsfreie Halterung der hinteren Beinstützen erzielbar ist.
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Mt Vorteil können dabei die hinteren Beinstützen, den rückseitigen Flansch überragend, sowohl an der Sitzwanne als auch an der an den rückseitigen !Flansch nach oben anschließenden Rückenlehne befestigt sein, so daß die eigentliche Rückenlehne selbst überhaupt nicht am rückseitigen Flansch selbst befestigt zu werden braucht, und damit dieser auch nicht beim Zurücklehnen zu großen Biegebelastungen ausgesetzt sein kann.
Entsprechend der Einbettung der hinteren Beinstützen in sie teilweise umschließende Hutausnehmungen der hinteren Seitenwandkanten der Sitzwanne ist es dabei von Vorteil, wenn die oberen Enden der hinteren Beinstützen zumindest teilweise in vertikale Längsnuteη der an den rückseitigen Flansch anschliessenden Rückenlehne eingebettet sind.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung, bei der der Aufwand zum Anbringen der Beinstützen, sowie die Anzahl der benötigten Halterungselemente auf ein Minimum reduziert werden können, erhält man schließlich dadurch, daß die vorderen und hinteren Beinstützen jeweils auf jeder Bankseite unterschiedlich lange Schenkel eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Stahlrohrteils sind, das mit seiner Basis am Boden aufsitzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigt:
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figur 1 eine perspektivische Darstellung einer aus zwei erfiQ-duDgsgemäßeη Sitzbänken und einem eingehängten Eckte!1 bestehenden Eokbank;
figur 2 eine perspektivische Teilansicht einer Sitzbank nach figur 1 von hinten;
figur 3 eine Vergrößerung des Ausschnitts III in figur 1;
figur 4 einen etwas vergrößerten Schnitt IV-IV duroh die An-
ordnungtiach figur 1; '
figur 5 einen Schnitt V-V durch die Anordnung nach figur 4 und
figur 6 einen der figur 4 entsprechenden Schnitt duroh eine Sitzwanne mit einstückig angeformter Bodenplatte.
In figur 1 sind jeweils mit 1 zwei erfindungsgemäße Sitzbänke bezeichnet, die, vertikal zueinander angeordnet, in an sich bekannter Weise duroh ein Eokstüok 1a miteinander verbunden sind, um eine Eokbank zu bilden.
Jede Sitzbank 1 enthält dabei eine als einstückigea Kunststoffteil aus einem treibmittelhaltigen, teilweise aufgeschäumten, Kunststoff, insbesondere Polystyrol, gebildete Sitzwanoe 2 mit
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einer Bodenwand 3, zwei Seitenwänden 4, einer Vorderwaod 5 und einer Rückwand 6.
Die Vorderwand 5 und die Seitenwände 4 weisen nach außen etwas überstehende Randflansche 7 auf. In einer Ebene mit diesen Randflanschen 7 ist am oberen Rand der Rückwand 6 ein mit einer Versteifungleiste 8 versehener Sitzflächenschenkel 9 angewinkelt, an den ein schräg nach oben geneigter, rückseitiger Plansch 10 angeformt ist, der den unteren Teil der Rückenlehne bildet. .
In Ausnehmungen 12 der Versteifungsleiste 8, die bei der Spritzgieß-Herstellung der einstückigen Kunststoff-Sitzwanae 2 durch entsprechende Stifte ausgespart worden sind, sind Metallplatten 12 eingetrieben, die im jeweiligen, über den Sitzflächenschenkel 9 überstehenden, Bereich eine Ausnehmung 13 zur Aufnahme jeweils eines Schwenkdorns 16 von an der Unterseite der Sitzplatte 14 befestigten Gegenbeschlagteilen 15 aufweist. Die Gegenbeschlagteile sind an ihrem, dem Schwenkdorn 16 abgewandten Ende mit abgewinkelten Krallen versehen, die in die Sitzplatte 14 eingedrückt sind und darüberhinaus mittels einer Schraube 17 an die Sitzplatte 14 angeschraubt.
Die vorderen Beinstützen 18 und die hinteren Beinstützen 19 auf jeder Seite einer erfindungsgemäßen Sitzbank 1 sind Schenkel eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Stahlrohrteils, welches mit seiner Basis 20 am Boden aufsitzt.
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Während die vorderen Beinstützen 18 jeweils in nach unten offene Ausnehmungen 21 von an den vorderen Eckkanten der Sitzwanne 2 angeformten wulstförmigen Verdickungen 22 klemmend eingesetzt sind, verlaufen die verlängerten und oberhalb des Sitzfläche η schenke Is 9 entsprechend der Neigung der Rückenlehne nach hinten abgeknickten hinteren Beinstützen 19 in Nutausnehmungen 25 der hinteren Kanten der entsprechend verdickten Seitenwände 2 der Sitzwanne 1, so daß lediglich mit einer einzeln, durch die hintere Beinstütze 19 in die Seitenwand 2 eingeschraubten Schraube 24, eine verkippungsfreie Befestigung der hinteren Beinstützen an der Sitzwanne erzielt wird.
An den vorderen und hinteren Beinstützen 18 und 19 sind Querstifte 36 und 37 befestigt, auf denen die Sitzwanne aufsitzt. Biese Querstifte 36 und 37 sind teilweise in Nutausnehmungen 38 und 39 auf der Unterseite der Sitzwanne eingebettet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Sitzwannenhalterung den Kunststoff lediglich auf Druck beansprucht, wofür die besten Stabilitätseigensohaften gegeben sind und nicht auf Zug durch die lediglich einer Festlegung der Sitzwanne dienenden Schrauben 24 und daß darüberhinaus auch nicht die Gefahr besteht, daß sich ein scharfkantiger Rand der vorderen Beinstützen bei Druckbelastung in den Kunststoff eindrücken kann.
An den über den rückseitigen Flansch 10, an dem entsprechende, mit den Nutausnehmungen 23 fluchtende Lagernuten angefom t sind, überstehenden oberen Enden 25 der hinteren Beinstützen 19
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ist die eigentliche Rückenlehne 26, "bestehend aus einer Tragplatte 27 mit einer Polsterungsauflage 28 und einem rückseitigen Tragrahmen 29, befestigt, wobei in den seitlichen Streben des Tragrahmens 29 die oberen Enden 25 teilweise aufnehmende vertikale Iiängsnuten 31 vorgesehen sind, in denen eine zusätzliche Schraubbefestigung mit Hilfe einer Schraube 32 vorgesehen ist.
Durch dieses Anlenken der beim Zurücklehnen einer auf einer erfindungsgemäßen Sitzbank platznehmenden Person belasteten Rückenlehne 26 lediglich an den hinteren Beinstützen, ohne daß eine direkte Verbindung zwischen der Rückenlehne 26 mit dem rückseitigen Flansch 10 besteht, kann dieser auch keinen großen Biegebelastungen ausgesetzt sein, so daß er relativ dünnwandig ausgebildet werden kann.
Mit 33 ist eine Polsterauflage der Sitzplatte 14 bezeichnet.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Sitzwanne ist die Bodenwand 3 nicht als einstückiges Teil der Sitzwanne 3 ausgebildet, sondern als separat einlegbare Platte, die auf entsprechende, nach innen springende, Flansche 34 der Seitenwände 4, der Vorderwand 5 und der Rückwand 6 auflegbar ist. Durch diese Ausbildung wird der Aufbau der Spritzgießform zur Fertigung einer erfindungsgemäßen Sitzwanne 2 wesentlich vereinfacht, ohne daß dadurch nennenswerte Nachteile hinsichtlich ihrer Stabilität in Kauf genommen werden müßten.
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Sie Figur 6 zeigt eine Sitzwanne, bei der die Bodenwand 3 ein einstückiges Teil der Sitzwanne 2 bildet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere wäre es selbstverständlich auch möglich, anders ausgebildete und in anderer Weise an der einstückig aus Kunststoff bestehenden Sitzwanne befestigte Beinstützen vorzusehen.
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Claims (14)

Patentansprüche :
1. Sitzbank, insbesondere als Teil einer Eckbank, mit einem
auf Beinstützen ruhenden Sitzteil und einer Rückenlehne, bei der das Sitzteil eine als .Stauraum dienende Sitzwanne mit einem als Sitzplatte dienenden aufklappbaren Deckel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzwanne (2), gegebenenfalls mit Ausnahme ihrer Sodenwand (3) als selbsttragendes einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzwanne (2) Bit einem rückseitigen, über die Sitzfläche nach oben überstehenden, wenigstens einen Teil der Rückenlehne bildenden, flansch (10) versehen ist.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzwanne aus einem treibmittelhaltigen, teilweise aufgeschäumten, Kunststoff besteht.
4. Sitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht der aus teilweise aufgeschäumtem Kunststoff bestehenden Sitzwanne (2) praktisch nicht aufgeschäumt ist.
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5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzwanne (2) aus treibmittelhaltigem Polystyrol oder Polyurethan gefertigt ist.
6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Flansch (10) am hinteren Rand eines an der Rückwand (6) der Sitzwanne (2) angewinkelten waagerechten SitζflächeηschenkeIs (9) angeformt ist.
7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzflächenschenkel (9) Beschlagteile (12) zur Anlenkung der Sitzplatte (14) befestigt sind.
8. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (11) des zumindest abschnittsweise relativ dickwandigen Sitzflächenschenkels (9) Metallplatten (12) mit Preßsitz eingelassen sind, die nach oben überstehend Bohrungen (13) zur Aufnahme eines Schwenkdorns ("B) von an der Sitzplattenunterseite befestigten Gegenbesohlagteilen (15) aufweisen.
9. Sitzbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkelte Krallen (151) der Gegenbeschlagteile (15) in die Sitzplatte (14) eingedrückt sind.
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10. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzwanne (2) zumindest an den vorderen Eckkanten wulstförmige Verdickungen (22) mit nach unten offenen Ausnehmungen (21) zum Einsetzen von.Beinstützen (18) aufweist.
11. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa mit der Ebene des rückseitigen Flansches (10) abschließenden Seitenwände (4) der Sitzwanne (2) eine die, vorzugsweise kreisrunden, hinteren Beinstützen (19) teilweise umschließende Nutausnehmung (23) aufweisen.
12. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Beinstützen (19), den rückseitigen Flansch (10) überragend, sowohl an der Sitzwanne (2) als auch an der den rückseitigen Plansch (10) nach oben anschließenden Rückenlehne (26) befestigt sind.
13. Sitzbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (25) der hinteren Beinstützen (19) zumindest teilweise in vertikale Längsnuten (31) des Tragrahmens (29) der an den rückseitigen Plansch (10) anschließenden Rückenlehne (26) eingebettet sind.
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14. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Beinstützen (18,19) jeweils auf jeder Bankseite die Schenkel eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Stahlrohrteils sind, das mit seiner Basis (20) am Boden aufliegt.
15· Verfahren zur Herstellung einer Sitzwanne für eine Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14 im Wege des Spritzgießens, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Spritzgießform beim Einspritzen des Kunststoffs zunächst geheizt sind, um durch Anschmelzen eine glatte Oberfläche zu ergeben und anschließend, noch während des Beginns des AufSchäumens, gekühlt werden, so daß in einer oberflächennahen Schicht das Treibmittel nicht verdampft und demzufolge der Kunststoff dann auch nicht aufgeschäumt wird.
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