DE2238733C3 - Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch oder Dampf für Spielzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch oder Dampf für Spielzeuge

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Description

Ende tics Heizwiderstandes hindurchgeführt ist, befestigt sind, wobei das Steigrohr oberhalb des Behälterbodens mit Öffnungen versehen und in cit;em solchen Abstand zu dem äußeren lsulierrohr angeordnet ist, datt durch Kapillarwirkung die Verdampfungsflussigkeit aufsteigen kann. Diese Vorrichtung hai den Vorteil einer guten mechanischen Stabilität und verhindert insbesondere, daß keine Verdampfungsflüssigkeit an die Heizwendel gelangen kann, so daß die Vorrichtung rückstandsfrei betrieben werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das äußere Isolierrohr aus Glas besteht und an scii.cm freien Ende verschmolzen ist. Hierdurch wird erreicht, daß das obere Ende der Heizwendel abgeschirmt ist, wodurch Verletzungen vermieden werden.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Rohre in einer am Boden des Behälters vorgesehenen Verkittung, die auch die Stromzuführungsleitungen für den Heizwiderstand aufnimmt, gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt in wesentlich vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Dampf- ode ι Raucherzeugervorrichtung ist in einen Schornstein 2 eines nicht näher darge -teilten Spielzeugs, z. B. einer Spielzeuglokomotive, eingesetzt. In einem Behälter 4 befindet sich chemische Verdampfungsflüssigkeit 6, die durch eine zentrisch im Behälter angeordnete, insgesamt mit 10 bezeichnete Heizvorrichtung unter Bildung gut sichtbarer Dampfwolken verdampft wirii. Zu diesem Zweck ist ein Heizwideistand vorgesehen, der 'ius einer Heizwendel 8 besteht, welche auf einem Trägerdraht 9 dickeren Querschnitts durch Verlöten oder durch Verkleben mittels eines elektrisch leitenden Klebemittels befestigt ist. Dieser Trägerdraht 9 ist mit einer zum Boden des Behälters führenden elektrischen Stromzuführungsleitung 11 verbunden. Die Heizwendcl ist vorzugsweise auf faserförmiges Trägermaterial 12, z. B. auf Glasseide, aufgewickelt.
Der Heizwiderstand 8, 9 ist von einem ersten Isolierrohr 14 umgeben. Dieses dient als Führungsrohr für den Widerstand und ist gleichzeitig zur elektrischen Isolation vorgesehen. Es besteht beispielsweise aus temperaturbeständigem Hartglas.
Um das erste Isolierrohr 14 ist koaxial ein zweites Isolierrohr 16 mit Abstand angeordnet. Dieses besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel wie das erste Isolierrohr 14 aus einem Hartglas, das bis zu etwa 900° C beständig ist. Es dient der Abschirmung und der Isolation der Zuleitung Ha zum Hei/wendelendc. die aus der oberen freien Öffnung des ersten Isolierrohres 14 herausgeführt und zwischen den Wandungen eier Isolierrohre 14 und 16 zur im Boden des Behälters angebrachten zweiten Stromzufuhrungslcitunji 15 hindurchgefuhrt ist. Da> Isolierrohr 16, das kapillare Abmessungen von etwa O.'J mm Innendurchmesser aufweist, wird unter starker Erhitzung bei Schmelztemperatur gezogen und am oberen Ende bei
ίο 16t/ verschmolzen. Es wird mit dem verschmolzenen Ende über den umgebogenen Teil der Zuleitung Hu /um Heizwendelende gestülpt.
Um die ersten und z\ eiten Isolierrohre 14 und 16 ist schließlich ein dritte . äußeres wärmefestes Rohr 18 ungeordnet, welches die beiden Isolierrohre koaxial umgibt. Dieses Rohr 18 ist als Steigrohr anzusehen, in welches durch Öffnungen 18 Verdampiungsflüssigkeit in den Zwischenraum des Isolierrohres 16 und des Rohres 18 ein'.ritt. Dabei ist der Abstand zwisehen dem Isolierrohr 16 und Rohr 18 so bemessen, daß durch Kapillarwirkung die Verdampfungsflüssigkeit aufsteigt und im Bereich der Heizwendel 8 infolge der sich dort entwickelnden starken Hitze verdampft. Unterhalb des Bodens des Verdampfungsflussig-
»5 keitsbehältt-rs 4 ist eine Verkittung 19 vorgesehen, die gleichzeitig Träger des Heizwiderstandes der Isolierrohre und des wärmefesten Rohres 18 ist Es handelt sich um ein temperaturbeständiges, schnell härtbares Klebemittel.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebene Dampfoder Raucherzeugervorrichtung mit großem Erfolg in Spielzeuge auch sehr kleiner Abmessungen einsetzbar ist. Da sich durch die isolierung des Heizwendelendes mittels des Isolierrohres 16 aus Glas keinerlei Rückstände bilden können, ist der Hei/widerstand stärker belastbar und deshalb über einen größeren elektrischen Spannungsbereich ohne Nachteile zu betreiben. Man kann deshalb mit höheren Temperaturen arbeiten als bisher. Eine besondere Abschirmung des Verdampfungsflüssigkeitsbehälters 4 gegenüber dem meist aus Kunststoff bestehenden Schornstein 2 des Spielzeugs :st rieht erforderlich, da eine Wärmeisolierung durch das Isolierrohi 16 und das wärmefeste Rohr 18 stattlindet.
Die Abmessungen der Isolierrohre 14. 16 und des wärmefesten Rohres 18 halten sich im kapillaren Bereich. So beträgt beispielsweise die lichte Weite des Isolierrohres 14: 0.6 mm. die lichte Weite des Isolierrohres 16: 0.4 mm und die lichte Weite des wärmefesten Rohres 18: 1,3 mm bei einer Wandstärke von ca. 0.07 mm.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 keil abgegeben wird. Patentansprüche: Man kennt verschiedene Ausführungsiormen von Dampferzeugungsvorrichtungen für Spielzeuge. Der-
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch oder ariige auf der diskontinuierlichen Verdampfung einDampf für Spielzeuge, insbes. Eisenhahnspiel- S /einer Flüssigkeitsbläschen beruhende Dampferzeuzeuge, durch Verdampfen einer chemischen Ver- gungsvorrichtungen werden beispielsweise in Schorndampfungsflüssigkeit mit Hilfe eines elektrischen steine von Lokomotiven oder Spielzeughäusern Heizwiderstandes, wobei der Heizwiderstand von eingesetzt. Da die Dampfwolken stoßweise und unter zwei wärmefesten, gegenüber der Verdampfungs- puffendem Geräusch aus der Kapillare austreten, wird flüssigkeit abgeschlossenen, im Abstand vonein- l0 eine gute Annäherung an das Vorbild einer stoßweiander angeordneten Isolierrohren eingeschlossen sen Dampfwolkenbildung der Großtechnik, z. U. bei ist, die sich in einem im Spielzeug eingesetzten Be- Lokomotiven, Fabrikschornsteinen, Häusern u.dgl., halter für die Verdampfungsflüssigkeit befinden, erreicht.
wobei die von dem Heizwiderstand erzeugte Aus der CH-PS 375 2(0 ist eine Dampferzeuger-Wärme an die in einem weiteren, die beiden lso- '5 vorrichtung bekanntgeworden, bei der der innerhalb lierrohre umgebenden wärmebeständigen Rohr von Isolierrohren angeordnete elektrische Heizwiderdurch Kapillarwirkung aufsteigende Verdamp- stand außen auf das die Dampferzeugerflüssigkeit fungsfiüssigkeit abgegeben wird, dadurch ge- führende Steigrohr aufgebracht ist. Die Wärmeabkennzeichnet, daß der Heizwiderstand (8, 9) strahlung auf die Behälterwandung ist jedoch bei derim Behälter (4) für die Verdampfungsflüssigkeit 10 artigen Ausführungsformen sehr hoch, wodurch sich (6) koaxial angeordnet ist, wobei die Zuleitung ein schlechter Wirkungsgrad und auch Schwicrigkei-(8a) zum oberen Ende des Heizwiderstandes (8, ten bei der Wärmeisolation der Bchälterwandung und 9) zwischen den Isolierrohren (14, 16) zu der am der diese umgebenden Spielzeugteile ergeben.
Boden des Behälters (4) vorgesehenen einen elek- Aus der DE-PS 1 1K7 165 ist eine Dampferzeuger-Irischen Zuführungsleitung (15) geführt ist, daß a5 vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher das kapildie den Heizwidersand umgebenden Isolierrohre lare Steigrohr den elektrischen Heizwiderstand ent-(14, 16) von einem weiteren koaxial angeordne- hält. Hierbei ist der elektrische Heizwiderstand, der ten, wärmefesten Rohr (18), dem Steigrohr, um- von einem Draht dickeren Querschnitts getragen und geben sind und die Rohre (14, 16, 18) mit ihren in seinem oberen, am Austrittsende liegenden Bereich Enden im Boden des Behälters (4), in denen das 3<> au:; einer Drahtwendel vorgesehen ist, vollständig im untere, mit der anderen Stromzuführungsleitung Innern des Steigrohres geführt. Diese Ausführung hat (11) verbundene Ende des Heizwiderstandes hin- zwar den Vorteil, daß die vom Heizdraht abgestrahlte durchgeführt ist, befestigt sind, wobei das Steig- Wärme fast ausschließlich zur Aufheizung der zu verrohr (18) oberhalb des Beiiälterbodens mit Off- dampfenden Flüssigkeit ausgenutzt wird, da sich die nungen (18«) versehen und in einem solchen 35 Wärme ohne nennenswerte Verluste im Innern der Abstand zu dem äußeren Isolierrohr (16) ange- Kapillare konzentrieren kann. Es wirkt sich bei dieser ordnet ist, daß durch Kapillarwirkung die Ver- Ausführungsform jedoch nachteilig aus, daß sich beim dämpfungsflüssigkeit (6) aufsteigen kann. Absieden des Dampferzeugungsmittels im Bereich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Heizwendel Rückstände bilden, die zu Überkennzeichnetvdaß das äußere Isolierrohr (16) aus 4<> gangswiderständen führen. Um die Bildung derartiger Glas besteht und an seinem freien Ende (16a) ver- Rückstände zu vermeiden, hat man bisher derartige schmolzen ist. Dampferzeugungsvorrichtungen beim Einbau in
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kleine Lokomotiven nur mit einigermaßen gleichbleikennzeichnet,daßdie Rohre (14, 16, 18) in einer benden Spannungen unter Vermeidung von Spanam Boden des Behälters (4) vorgesehenen Verkit- 45 nungsspitzen betrieben. Das Anwendungsgebiet war tung (19), die auch die Stromzuführungsleitungen dadurch begrenzt.
(11,15)fürden Heizwiderstand (8) aufnimmt, ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
halten sind. Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch und Dampf für
Spielzeuge, insbesondere für Eisenbahnspielzeuge der
50 vorgenannten Art, so auszubilden, daß eine möglichst
günstige Warmeisolation gegenüber den umgebenden
Spielzeugteilen und eine Temperaturbeständigkeit der Vorrichtung innerhalb des gesamten für Modelleisenbahnen, insbesondere kleinen Spielzeuglokomo-
Dic Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 55 tiven, benötigten elektrischen Spannungsbereichs er-
/uni Erzeugen von Rauch oder Dampf für Spielzeuge, zielt wird.
insbesondere Eisenbahnspielzeuge, durch Verdamp- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch fen einer chemischen Verdampfungsflüssigkeit mit gelöst, daß der Heizwiderstand im Behälter für die Hilfe eines elektrischen Heizwiderstandes, wobei der Verdampfungsflüssigkeit koaxial angeordnet ist, wo Hei/widerstand von zwei wärmefesten, gegenüber der 6» bei die Zuleitung zum oberen Ende des Heizwider-Verdampfungsflüssigkeit abgeschlossenen, im Ah- Standes zwischen den Isolierrohren zu der am Boden stand voneinander angeordneten Isolierrohren einge- ties Behälters vorgesehenen einen elektrischen schlossen ist, die sich in einem im Spielzeug cingeset/- Strom/.uführungsleitunggeführt ist, daß iiie den 1 lei/ ten Behalter für die Veidampfungsflüssigkeit beim widerstand umgebenden Isolierrohre von einem weiden, wobei die von dem Heizwiderstand erzeugte 65 leren koaxial angeordneten, wärmefesten Rohr, dem Warme an die- in einem weiteren, die beulen Isolier Steigrohr, umgeben sind und die Rohre mit ihren Enrohre umgehenden wärmebeständigen Rohr durch den im Hoden des Behälters, in dem das untere, mit Kapillarwirkung aufstehende Verdamplungsflüssig- tier anderen Stromziifuhrimgsleitung verbundene
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