DE2238733A1 - Vorrichtung zum erzeugen von rauch oder dampf, insbesondere fuer spielzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von rauch oder dampf, insbesondere fuer spielzeugeInfo
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Description
PATENTANWÄLTIN
STUTTGART-S
PFAFFENWEG 53 - TEL 60 03 06
A 16^3 Stuttgart, den 2. August 1972
Frau Ellen Seuthe, geb. Timp 7336 Uhingen (Württ.)
Römerstrasse 60
Vorrichtung zum Erzeugen von Hauch, oder Dampf, insbesondere für Spielzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch oder Dampf, insbesondere für Spielzeuge, durch Verdampfen eines
chemischen Verdampfungsmittels mit Hilfe eines elektrischen Heizwiderstandes, der innerhalb eines als Kapillare ausgebildeten
ersten Rohres koaxial in diesem geführt ist, wobei das erste Rohr mit seinem Ende am Boden des das Verdampfungsmittel
enthaltenden Behälters angeordnet ist, während aus seinem anderen, freien Ende das eine Ende des Heizwiderstandes herausgeführt
ist.
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Man .kennt verschiedene AusfUhrungsformen von Dampferzeugungsvorrichtungen
für Spielzeuge. Derartige auf der diskontinuierlichen Verdampfung einzelner Flüssigkeitsbläschen beruhende
Dampferzeugungsvorrichtungen werden beispielsweise in Schornsteine
von Lokomotiven oder Spielzeughäusern eingesetzt. Da die Dampfwolken stossweise und unter puffendem Geräusch aus der Kapillare
austreten, wird eine gute Annäherung an das Vorbild einer stossweisen Dampfwolkenbildung der Grosstechnik, z.B. bei
Lokomotiven, Fabrikschornsteinen, Häusern u.dergl., erreicht.
Man kennt Dampferzeugervorrichtungen, bei denen der elektrische
Heizwiderstand um das die Dampfentwicklerflüssigkeit führende
Steigrohr herumgewickelt ist. Die Wärmeabstrahlung auf die Behälterwandung
ist jedoch bei derartigen Ausführungsformen sehr
hoch, wodurch sich ein schlechter Wirkungsgrad und auch Schwierigkeiten bei der Wärmeisolation der die Behälterwandung umgebenden
Spielzeugteile ergeben.
Aus der deutschen Patentschrift 1 187 165 ist eine Dampferzeugervorrichtung
bekanntgeworden, bei welcher das kapillare Steigrohr den elektrischen Heizwiderstand enthält. Hierbei ist
der elektrische Heizwiderstand, der in seinem oberen am Austrittsende liegenden Bereich aus einer Drahtwendel besteht, die
von einem Draht dickeren Querschnitte getragen wird, vollständig im Innern des Steigrohres geführt. Diese Ausführung hat den
Vorteil, dass die vom Heizdraht abgestrahlte Wärme fast aus-
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schliesslich zur Aufhetzung der zu verdampfenden Flüssigkeit
ausgenutzt wird, da der Heizdraht innerhalb der im Steigrohr durch Kapillarwirkung hochsteigenden Flüssigkeit in axialer
Richtung verläuft und sich dadurch die Wärme ohne nennenswerte Verluste im Innern der Kapillare konzentrieren kann.
Beim praktischen Betrieb derartiger Dampferzeugervorrichtungen
hat sich jedoch gezeigt, dass sich beim Absieden des Dampferzeugungsmittels im Bereich der Heizwendel Rückstände
bilden, die zu Übergangswiderständen führen. Dieses hat zur Folge, dass die Dampferzeugungsvorrichtung nach mehreren
Stunden Gebrauch betriebsunfähig wird. Um die Bildung derartiger
Rückstände zu vermeiden, hat man bisher derartige Dampf e-rZeugungsvorrichtungen beim Einbau in kleine Lokomotiven
nur mit einigertnassen gleichbleibenden Spannungen unter
Vermeidung von Spannungsspitzen betrieben. Das Anwendungsgebiet war dadurch begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Dampferzeugervorrichtung zu schaffen,
die auch bei längerem Gebrauch rückstandsfrei arbeitet und einwandfrei bei unterschiedlichen Spannungen, wie sie beim
Betrieb von Modell-Eisenbahnen auftreten, betrieben werden kann. Ausserdem sollen derartige Dampferzeugervorrichtungen
auch in kleine Spielzeuglokomotiven, wie sie derzeit bei Verwendung der HO-Spur beliebt sind, eingesetzt werden können.
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass koaxial zum ersten Rohr ein zweites Isolierrohr angeordnet ist und das Ende des Heizwiderstandes zwischen den
Wandungen des ersten und des zweiten Rohres zu der am Boden des Behälters vorgesehenen elektrischen Anschlussleitung
hindurchgeführt ist, während beide Rohre von einem äusseren, das Verdampfungsmittel führenden dritten Rohr, dem Steigrohr,
umgeben sind. Sowohl aus fertigungstechnischen Gründen
als auch aus Gründen der Wärmeisolation und Temperaturbeständigkeit hat es sich als günstig erwiesen, wenn das
zweite Rohr aus Glas besteht und an seinem freien Ende verschmolzen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten
Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung im Längsschnitt in wesentlich vergrössertem
Masstab dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgetnässe
Dampferzeugungevorrichtung in einen Schornstein 2 eines nicht näher dargestellten Spielzeugs, z.B.
einer Spielzeuglokomotive, eingesetzt. In einem Behälter k befindet sich Flüssigkeit 6, die durch eine zentrisch im
Behälter angeordnete, insgesamt mit 10 bezeichnete Heizvorrichtung unter Bildung gut sichtbarer Dampfwolken verdampft
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wird» Zu diesem Zweck ist ein Heizwiderstand vorgesehen, der aus einer Heizwendel 8 besteht, welche auf einem Trägerdraht 9
dickeren Querschnitts durch Verlöten oder durch Verkleben mittels eines elektrisch leitenden Klebemittels befestigt ist.
Dieser Trägerdraht 9 istumit einer zum Boden des Behälters führenden
elektrischen Anschlussleitung 11 verbunden. Die Heizwendel ist vorzugsweise auf faserförmigem Trägermaterial 12,
z.B. auf Glasseide, aufgewickelt.
Wie aus der Zeiohnung ersichtlich ist, ist der Heizwiderstand
8,9 von einem ersten Isolierrohr 14 umgeben. Dieses dient als
Führungsrohr für den ¥iderstand tind ist gleichzeitig zur elektrischen
Isolation vorgesehen. Es besteht beispielsweise aus temperaturbeständigem Hartglas. Das freie Ende 8a der Heizwendel
8 ist aus der oberen freien Öffnung des ersten Rohres Ik
herausgeführt und verläuft entlang dem äusseren Umfangsmantel
des Röhrchens Ik zur im Boden des Behälters-angebrachten zweiten
Stromzuftihrungsleitung 15.
Um das erste Rohr ist koaxial ein zweites Rohr 16 geführt«" Dieses besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel wie das
erste Rohr I^ aus einem Hartglas, das bis zu etwa 900 C beständig
ist β Es dient der Abschirmung und der Isolation des Heizwendelendes
8a, das zwischen den Rohrwandungen Ik und 16 hindurchgeführt
ist. Es bewirkt, dass der Zutritt des Verdampfungsmittels
6 zum Heizdrahtende 8 vermieden wird, so dass
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-6-
die geschilderten Nachteile der Bildung von Verbrennungsrückständen
und von Übergangswiderständen nicht auftreten können. Das Röhrchen 1b, das ebenfalls kapillare Abmessungen von
etwa 0,9 mm Innendurchmesser aufweist, wird unter starker
Erhitzung bei Schmelztemperaturen gezogen und am einen Ende bei 16a verschmolzen. Es wird mit dem verschmolzenen Ende über
den umgebogenen Teil des Heizwendelendes 8a gestülpt, so dass der Heizwiderstand nach auesen vollständig abgeschirmt
ist.
Um die ersten und zweiten Isolierröhrohen Ik und 16 ist
achliesslich ein drittes, äusseres Rohr 18 angeordnet, welches
die beiden Innenrohre koaxial umgibt. Dieses Rohr ist als Steigrohr anzusehen, in welches durch Bohrungen 18a Verdampf
ungsflüasigkeit infolge kapillarer Wirkung aufsteigt und
im Bereich der Heizwendel 8 infolge der sich dort entwickelnden starken Hitze verdampft· Dabei treten gut sichtbare
Rauchwölkchen aus dem freien Behälterende durch die Öffnung des Schonreteins aus.
Es hat sich gezeigt, dass die beschriebene Dampfentwicklervorrichtung
mit grossem Erfolg in Spielzeuge auch sehr kleiner Abmessungen einsetzbar ist. Da sich durch die Isolierung
des Heizwendelendes mittels des Glasröhrchens 16 keinerlei Rückstände bilden können, ist der Heizwideretand stärker be-
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lastbar und deshalb über einen grösseren Spannungsbereich ohne
Nachteile zu betreiben. Man kann deshalb mit höheren Temperaturen arbeiten wie bisher. Eine besondere Abschirmung des
Dampfmittelbehälters gegenüber der meist aus Kunststoff bestehenden Wandung 2 des Spielzeugs ist nicht erforderlich, da eine
Isolierung durch das Rohr 16 stattfindet. Die Abmessungen der Röhrchen 14, 16, 18 halten sich im kapillaren Bereich.
So beträgt beispielsweise die
lichte Weite des Rohres I4i 0,6 mm, die
" w n w 16: 0,9 ™«J» und die
" « »' ·· 18: 1,3 mm
bei einer Wandstärke von ca 0,07 u"0·
Unterhalb des Bodens des Dampfmittelbehälters h ist eine
Verkittung 19 vorgesehen, die gleichzeitig Träger des Heizwiderstandes
und der drei Rohre ist. Es handelt sich um ein temperaturbeständiges, schnell härtbares Klebemittel.
-8-
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Claims (1)
- Pa tentansprüche,) Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch oder Dampf, insbesondere für Spielzeuge, durch Verdampfen eines chemischen Verdampfungsmittels mit Hilfe eines elektrischen Heizwiderstandes, der innerhalb eines als Kapillare ausgebildeten ersten Rohres koaxial in diesem geführt ist, wobei das erste Rohr mit seinem einen Ende am Boden des das Verdampfungsmittel enthaltenden Behälters angeordnet ist, während aus seinem anderen, freien Ende das eine Ende des Heizwiderstandes herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zum ersten Rohr (14) ein zweites Isolierrohr (16) angeordnet ist und das Ende des Heizwiderstandes (8a) zwischen den Wandungen des ersten und des zweiten Rohres (I**, 16) zu der am Boden des Behälters (k) vorgesehenen elektrischen Anschlussleitung (15) hindurchgeführt ist, während beide Rohre von einem äusseren, das Verdampfungsmittel (6) führenden dritten Rohr (18), dem Steigrohr, umgeben sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (16) aus Glas besteht und an seinem freien Ende (16a) verschmolzen ist.409608/01223· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (lh, 16, 18) in einer am Boden des Behälters (k) vorgesehenen Verkittung (19)» die auch die Stromanschlussleitungen (11, 15) für den Heizwiderstand (9, 3) aufnimmt, gehalten sind«409808/012219 .Leerseite
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