DE2238540C3 - N-(D-6-Methyl-8-isoergoün-I-yl)-N', N'-diäthylharnstoff, dessen Salze, deren Herstellung sowie Arzneimittel - Google Patents

N-(D-6-Methyl-8-isoergoün-I-yl)-N', N'-diäthylharnstoff, dessen Salze, deren Herstellung sowie Arzneimittel

Info

Publication number
DE2238540C3
DE2238540C3 DE2238540A DE2238540A DE2238540C3 DE 2238540 C3 DE2238540 C3 DE 2238540C3 DE 2238540 A DE2238540 A DE 2238540A DE 2238540 A DE2238540 A DE 2238540A DE 2238540 C3 DE2238540 C3 DE 2238540C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
diethylurea
salts
isoergolin
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2238540A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238540B2 (de
DE2238540A1 (de
Inventor
M Auskova
K Rezabek
M Seda
M Semonsky
V Zikan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spofa Vereinigte Pharma Werke
Original Assignee
Spofa Vereinigte Pharma Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CS568971A external-priority patent/CS152153B1/cs
Priority claimed from CS570971A external-priority patent/CS156178B1/cs
Application filed by Spofa Vereinigte Pharma Werke filed Critical Spofa Vereinigte Pharma Werke
Publication of DE2238540A1 publication Critical patent/DE2238540A1/de
Publication of DE2238540B2 publication Critical patent/DE2238540B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2238540C3 publication Critical patent/DE2238540C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/10Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hetero atoms directly attached in position 8
    • C07D457/12Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

NH-CO-N(C2H5),
in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator bei einem Wasserstoffdruck von 10 bis 70 at und einer Temperatur von 35 bis 900C in einem inerten organischen Lösungsmittel hydriert, aus dem erhaltenen Rohprodukt durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid den bei der Hydrierung als Nebenprodukt entstandenen
N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-II-yl)-N',N'-diäthylharnstoff abtrennt und gegebenenfalls die Verbindung der Formel I durch Kristallisieren nachreinigt oder
D-Dihydroisolysergsäure-I-azid in einem inerten organischen Lösungsmittel zum Sieden erhitzt, das erhaltene D-6-Methyl-8-isoergolin-I-ylisocyanat mit Diäthylamin umsetzt, das erhaltene Rohprodukt durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid und/oder Kristallisation reinigt
und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Base mit einer organischen oder anorganischen Säure in
ein Salz überführt.
3. Arzneimittel, bestellend aus mindestens einer
Verbindung nach Anspruch 1 und üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Gegenstand der Erfindung sind der N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-I-yl)-N',N'-diäthylharnstoff der Formel
NH-CO-N(C2H5),
(I)
dessen Salze mit organischen und anorganischen Säuren, deren Herstellung und Arzneimittel, die aus mindestens einer der genannten Verbindungen und üblichen Hilfs- und Trägerstoffen bestehen.
Bei der pharmakologischen Prüfung des neuen so Produktes wurden interessante Eigenschaften gefunden, die in Human- sowie Veterinärmedizin ausgenutzt werden können.
Nach peroraler Verabreichung, vorzugsweise in Form der entsprechenden Salze mit organischen oder
ss anorganischen Säuren, verhindert die Verbindung die Nidation bei Versuchstieren und weist zugleich eine Antilaktationswirkung auf (beispielsweise bei Ratten, Hündinnen, Ziegen, Mutterschweinen), und zwar durch Hemmung der endogenen Prolaktionsekretion.
(,o Die Verbindung ruft nach der Hemmung der Laktation bei Ratten den Oestrus und die Erneuerung der Oestralzyklen hervor. Bei Hündinnen löste sie den Oestrus aus, wobei deren Trächtigkeit erzielt werden konnte. Dies beweist, dall dieser Oestrus von einer
<>s normalen Ovulation begleitet wurde. Bei stillenden Hündinnen hemmte das Produkt die Laktation, wobei es in einigen Tagen zu einem neuen Oestrus kam; bei Ziegen wurde die Laktation nach Verabreichung von
^gg {per os; verabreicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen) um ein Viertel gesenkt
Das erfindungsgemäße N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-I-yl)-N',N'-diäthylharnstoffmaleinat wurde mit dem in gleicher Weise wirksamen «-Ergocryptin-tartrat verglichen.
Die Vergleichsverbindung gehört zu den in der Natur vorkommenden Mutterkornalkaloide^ Sie besitzt eine ausgezeichnete inhibitorische Wirkung auf die Sekretion von adenohypophysärem Prolaktin bei Ratten.
EDüo-Werte. Die EDso-Werte wurden im Vergleich mit einer Kontrollgnippe säugender Ratten als diejenigen Werte ermittelt, die die Milchbildung um 50% herabsetzen; dazu wurde das Wachstum der gesäugten Jungen verfolgt (Methode A).
Ferner wurden die ED5O-Werte im Vergleich zu einer Kontrollgruppe auf Basis der Anzahl und der Größenabnahme der »Milchflecken« der gesäugten Jungtiere ermittelt (Methode B).
Die ermittelten Werte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt
LDso-Werte. Diese Werte wurden an Kaninchen ermittelt, denen die genannten Verbindungen intravenös verabreicht wurden. Die ermittelten Werte sind wiederum in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
ED5U mg/kg) LD5O
(peroral; (intra
venös;
Metho mg/kg)
Metho de B
de Λ
Vcrgleichsvcrbindung 1,16
x -Ergocryptin-tartrat !,2I 1,05
(berechnet als Base)
Erfindung 0,08
N-(D-6-Mcthyl-8- 0,11 ca. 20
isoergolin-I-yl)-N',N'-
diäthylharnstolTmaleinat
(berechnet als Base)
Die vorstehend mitgeteilten Befunde sprechen für verhältnismäßig breite Anwendungsmöglichkeiten des Produktes in der Human- sowie Veterinärmedizin, beispielsweise zur vorübergehenden Herabsetzung bis Hemmung der Laktation bei Frauen bei der Behandlung von beginnenden Mastitiden und schmerzhafter Brustschwellung sowie als Hilfsbehandlung bei der Milchdrüsenentzündung bei Ziegen, Kühen, und anderen Tieren. In der zootechnischen Praxis läßt sich das Produkt beispielsweise zur Beendigung der Laktation und zur Brunsterregung bei Hündinnen und anderen Tieren anwenden, gegebenenfalls zur Verhinderung der Gravidität von Hündinnen nach rassisch unerwünschter Paarung.
Die neue Verbindung und ihre Salze können auf dem erwähnten Indikationsgebiet entweder als solche oder in einer geeigneten Darreichungsform verwendet werden; sie können sowohl oral ;ils auch parenteral verabreicht werden.
Das Verfahren zur Herstellung des neuen N-(D-6 Methyl-8-isoergolin-l-yl)-N',N'-diäthylharnstoffs der angegebenen Formel I und seiner Salze mit organischen oder anorganischen Säuren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man entweder
a) N-(D-6-Methyl-8-isoergolenyl)-N',N'-diäthylharnsto ff der Formel
NH-CO-N(C2H5),
(H)
in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator, bei einem Wasserstoffdruck von 10 bis 70 at und einer Temperatur von 35 bis 900C in einem inerten organischen Lösungsmittel hydriert, aus dem erhaltenen Rohprodukt durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid den bei der Hydrierung als Nebenprodukt entstandenen N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-n-yl),N',N'-diäthylharnstoff abtrennt und gegebenenfalls die Verbindung der Formel I durch Kristallisieren nachreinigt oder
b) D-Dihydroisolysergsäure-I-azid in einem :nerten organischen Lösungsmittel zum Sieden erhitzt, das erhaltene D-6-Methyl-8-isoergoIin-I-ylisocyanat mit Diäihylamin umsetzt, das erhaltene Rohpro- ^o dukit durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid und/oder Kristallisation reinigt
und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Base mit einer organischen oder anorganischen Säure in das entsprechende Salz überführt.
Bei der unter a) angeführten Arbeitsweise führt die Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator bei der Hydrierung der Verbindung der Formel 11 (vorzugsweise in Dioxan, beispielsweise bei einem Wasserstoffdruck von 35 at und einer Temperatur von 700C) nach Verbrauch von einem Moläquivalent Wasserstoff zur Sättigung der Doppelbindung in 9,10-Stellung und Bildung eines neuen Asymmmetriezentrums bei Qk» zur Entstehung der beiden erwähnten Isomeren in einem Verhältnis von etwa 4:1. Die Verwendung von Palladiurnschwarz als Katalysator bei der Hydrierung der Verbindung der Formel II in Essigäsure bei einem Wasserstoffdruck von 35 at und einer Temperatur von 200C liefert ein Gemisch von beiden Isomeren in einem beträchtlich ungünstigeren Verhältnis von 2 :3 und ist so also zur Herstellung der gewünschten Verbindung weniger geeignet. Das isomere Nebenprodukt N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-II-yl)-N',N'-diäthylharnstoff, das sterisch in die Reihe der D-Dihydroisolysergsäure-II gehört, ist hinsichtlich der Antifertilitäts- sowie Antilaktationswirkung uninteressant.
Die Auftrennung des rohen Reaktionsproduktes, das nach Beendigung der Hydrierung durch Abfiltrieren des Katalysators und Eindampfen des Filtrats zur Trockne erhalten wird, erfolgt zweckmäßig durch Säulenchro-ήο matographie an Aluminiumoxid, ζ. B. anter Verwendung von Chloroform und dessen Mischung mit Äthanol als Eluierungsmittel. Der Verlauf der Säulenchromatographie läßt sich aurch Papierchromatographie unter Verwendung des Systems Formamid-Ammoniumformiat als staiionäre Phase und von Chloroform als Mobilphase verfolgen. Die Säulenchromatographie liefert die gewünschte Verbindung bereits in sehr reiner Form; man kann sie gegebenenfalls noch durch
Kristallisieren, beispielsweise aus Äthanol, nachreinigen.
Die unter b) angegebene erfindungsgemäße Arbeitsweise stellt eine sehr vorteilhafte Möglichkeit zur Gewinnung von N-(D-6-MethyI-8-isoergolin-I-yl)-Ν',Ν'-diäthylharnstoff dar. Dieses Verfahren geht von zugänglichen Rohstoffen aus, die Durchführung ist einfach, und das einheitliche Endprodukt wird in hoher Ausbeute erhalten.
Bei der Durchführung dieser Alternative des erfin- ι ο dungsgemäßen Verfahrens wird D-Ldhydroisolysergsäurehydrazid (siehe A. StoII und Mitarbeiter, Herlv. Chim. Acta 29 [1946] 635) in an sich bekannter Weise in das Ausgangsmaterial, das Säureazid, übergeführt
Die Überführung des D-Dihydroisolysergsäure-I-azids in D-e-Methyl-e-isoergolin-I-ylisocyanat läßt sich in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, vorzugsweise Benzol, bei Siedetemperatur aer Reaktionsmischung durchführen. Das Isocyanat wird nicht isoliert, sondern der weiteren Reaktion mit Diäthylamin unterworfen. Das Diäthylamin wird zur Umsetzung mit dem D-e-Methyl-eisoergolin-I-ylisocyanat zweckmäßig in einer Menge von zumindest einem Moläquivalent verwendet. Nach Beendigung der Reaktion entfernt man die flüchtigen Anteile durch Destillation unter vermindertem Druck und reinigt das Rohprod jkt durch Säulenchromatographie an Aluminiumoxid. Durch Aufarbeitung des Eluats erhält man schon einen sehr reinen Stoff, den man gegebenenfalls noch durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel nachreinigen kann.
Beispiel 1
N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-I-yl)- 1S
Ν',Ν'-diäthylharnstoff (I)
Eine Lösung von 1,9 g N-(D-6-Methyl-8-isoergolenyl)-N',N'-diät;iylharnstoff in 120 ml Dioxan wurde in einem Pendelautoklav bei einem Wasserstoffdruck von 35 at und einer Temperatur von 70° C in Gegenwart von 3,0 g Raney-Nickel bis zum Verbrauch von 1 Moläquivalent Wasserstoff hydriert. Nach Beendigung der Hydrierung wurde der Katalysator abfiltriert und das Filtrat von den flüchtigen Anteilen durch Destillation im Wasserstrahlpumpenvakuum befreit. Der Rückstand wurde in Chloroform aufgenommen und die Chloroform-Lösung mit 1-molarer Natriumbicarbonatlösung und mit Wasser ausgeschüttelt; nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wurde das Filtrat unter vermindertem so Druck bis zur Trockne eingedampft und bei 40°C (2 Torr) getrocknet. Es wurden so 1,70 g (90% der Theorie) eines rohen Gemisches von (i) und der isomeren Isoergolin-II-ylverbindung im Verhältnis von etwa 4 :1 erhalten. Dieses Basengemisch wurde in Chloroform gelöst und an einer Aluminiumoxidsäule (Aktivität IV. 45 g) unter Verwendung desselben Lösungsmittels bzw. dessen Gemisches mit 2% Äthanol als Eluierungsmittel Chromatographien.
Die vereinigten, das weniger polare Produkt der Formel I enthaltenden Fraktionen wurden eingedampft und das erhaltene Material durch Kristallisation aus Äthanol gereinigt; Ausbeule 65% der Theorie. Das Produkt der Formel I schmilzt bei 203 bis 204° C (Zersetzung);/α/ = + 30°C(c= 1,0; Pyridin).
Das Hydrogenmaleat der Verbindung der Formel I wurde aus äquivalenten Mengen beider Komponenten in Äthanol bereitet; F. 190 bis 191°C (Zersetzung; Äthanol).
Beispiel 2
1,0 g D-Dihydroisolysergsäure-I-hydrazid wurde in an sich bekannter Weise in das entsprechende Säureazid (über das Azidhydrochlorid, aus welchem im wässerigen Medium die Base in Freiheit gesetzt wurde) übergeführt Aus dem alkalischen wässerigen Medium wurde das Azid in 600 ml Benzol aufgenommen, die Azidlösung durch Hindurchgießen durch eine kurze Molekularsiebsäule getrocknet und 10 Minuten lang unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit und unter Stickstoff unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Zu der entstandenen auf etwa 40°C abgekühlten Isocyanatiösung wurde eine Lösung von 1,3 g Diäthylamin in 20 ml Benzol zugesetzt und das Reaktionsgemisch 5 Minuten lang unter Rückfluß unter denselben Bedingungen wie bei der Herstellung des Isocyanats zum Sieden erhitzt.
Nach 20stündigem Stehen bei 20°C wurden die flüchtigen Anteile im Wasserstrahlpumpenvakuum abdestilliert, und das Rohprodukt wurde durch Chromatographie an einer Aluminiumoxidsäule (Akitviiät IV, 50 g) gereinigt, unter Anwendung von Chloroform und dessen Gemisch mit 2% Äthanol als Eluierungsmittel. Der Chromatographieverlauf wurde parallel durch Papierchromatographie unter Verwendung des Systems Formamid-Ammoniumformiat als stationäre Phase und Chloroform als Mobilphase verfolgt. Die Verbindungen wurden aufgrund ihrer UV-Fluoreszenz nach vorheriger Bestrahlung mit Sonnenlicht identifiziert. Die vereinigten, das bereits sehr reine Produkt der Formel I enthaltenden Fraktionen wurden eingedampft, und der Rückstand wurde aus Äthanol umkristallisiert; Ausbeute 82% der Theorie. Die erhaltene Verbindung der Formel I schmilzt bei 202 bis 204° C (Zersetzung); [<x] = -29° C (c= 0,45; Pyridin). Das entsprechende Hydrogenmaleat wurde wie in Beispiel 1 erhalten; F. 190 bis 191°C (Zersetzung; Äthanol).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. N-(D-6-Methyl-8-isoergolin-I-yl)-N'.N'-diäthylharnstoff der Formel
    NH-CO-N(C2H5),
    und dessen Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
    a) N-(D-6-Methyl-8-isoergolenyl)-Ν',Ν'-diäthylhamstoff der Formel
DE2238540A 1971-08-05 1972-08-04 N-(D-6-Methyl-8-isoergoün-I-yl)-N', N'-diäthylharnstoff, dessen Salze, deren Herstellung sowie Arzneimittel Expired DE2238540C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS568971A CS152153B1 (de) 1971-08-05 1971-08-05
CS570971A CS156178B1 (de) 1971-08-05 1971-08-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2238540A1 DE2238540A1 (de) 1973-02-22
DE2238540B2 DE2238540B2 (de) 1977-09-29
DE2238540C3 true DE2238540C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=25746228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2238540A Expired DE2238540C3 (de) 1971-08-05 1972-08-04 N-(D-6-Methyl-8-isoergoün-I-yl)-N', N'-diäthylharnstoff, dessen Salze, deren Herstellung sowie Arzneimittel

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3953454A (de)
JP (1) JPS5247480B2 (de)
BE (1) BE787036A (de)
CA (1) CA976958A (de)
CH (2) CH573936A5 (de)
DE (1) DE2238540C3 (de)
DK (1) DK140500B (de)
FI (1) FI53127C (de)
FR (1) FR2150746B1 (de)
GB (1) GB1358358A (de)
NL (1) NL174550C (de)
SE (1) SE374111B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS522798A (en) * 1975-06-24 1977-01-10 Fuji Electric Co Ltd Control system for automatic sales machine
JPS522799A (en) * 1975-06-24 1977-01-10 Fuji Electric Co Ltd Control system for automatic sales machine
US4096266A (en) * 1976-04-06 1978-06-20 Hzi Research Center Lisuride in alcoholism
EP0021206B1 (de) * 1979-06-13 1983-06-22 Schering Aktiengesellschaft Neue (Ergolin-yl)-N', N'-diäthylharnstoff-Derivate, ihre Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
JPS5660173U (de) * 1979-10-09 1981-05-22
DE3001752A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-30 Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin Verfahren zur herstellung von 8(alpha)-substituierten 6-methylergolinen
DE3101535A1 (de) * 1981-01-14 1982-08-12 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Neue (2-halogen-ergolinyl)-n'.n'-diethyl-harnstoffderivate, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneimittel
DE3129714A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Anti-psychotikum
DE3151912A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-30 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Neue ergolin-aminoderivate, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneimittel
DE3216870A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen Pharmazeutische zubereitungen mit zytostatischer wirkung
DE3216869A1 (de) * 1982-05-03 1983-11-03 Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen Synergistische kombination mit zytostatischer wirkung
DE3309493A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen Neue ergolin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung als arzneimittel
DE3410218A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Schering AG, Berlin und Bergkamen, 1000 Berlin Tergurid als antihypertensivum
DE3413660A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen Verfahren zur herstellung von 2-(trialkyl-silyl)-ergolinderivaten
DE3587860D1 (de) * 1984-04-09 1994-07-28 Schering Ag 2-substituierte Ergolin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel.
DE3522894A1 (de) * 1985-06-24 1987-01-02 Schering Ag Verwendung von tergurid als geriatrikum
DE3533675A1 (de) * 1985-09-19 1987-03-26 Schering Ag Neue 12- und 13-brom-ergolinderivate
DE3535930A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Schering Ag Neue 2-substituierte ergolinderivate
US5252335A (en) * 1989-07-12 1993-10-12 Cygnus Therapeutic Systems Transdermal administration of lisuride
US20070243240A9 (en) * 2000-08-24 2007-10-18 Fred Windt-Hanke Transdermal therapeutic system
DE10066158B4 (de) * 2000-08-24 2007-08-09 Neurobiotec Gmbh Verwendung eines transdermalen therapeutischen Systems zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms
DE10053397A1 (de) * 2000-10-20 2002-05-02 Schering Ag Verwendung eines dopaminergen Wirkstoffes zur Behandlung von dopaminerg behandelbaren Erkrankungen
DE10064453A1 (de) * 2000-12-16 2002-07-04 Schering Ag Verwendung eines dopaminergen Wirkstoffes zur Behandlung von dopaminerg behandelbaren Erkrankungen
WO2014092006A1 (ja) * 2012-12-10 2014-06-19 キッセイ薬品工業株式会社 新規なオクタヒドロピリドキナゾリン誘導体、それを含有する医薬組成物およびそれらの用途

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270020A (en) * 1966-08-30 Dihydro ergocornine
US3251846A (en) * 1966-05-17 G-dimethyosoergolenyl-b
CH344731A (de) * 1956-05-18 1960-02-29 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von neuen, am Indolstickstoff alkylierten Derivaten der Lysergsäure-Reihe
GB1053507A (de) * 1964-04-14
US3681497A (en) * 1966-06-07 1972-08-01 Spofa Vereinigte Pharma Werke Therapeutic methods of employing hydrogen maleate salt of n-(d-6-methyl-8-isoergolenyl)-n{40 ,n{40 -diethyl-carbamide

Also Published As

Publication number Publication date
DE2238540B2 (de) 1977-09-29
GB1358358A (en) 1974-07-03
NL174550B (nl) 1984-02-01
JPS5247480B2 (de) 1977-12-02
DK140500B (da) 1979-09-17
JPS4826799A (de) 1973-04-09
NL174550C (nl) 1984-07-02
BE787036A (fr) 1972-12-01
CH573936A5 (de) 1976-03-31
CA976958A (en) 1975-10-28
SE374111B (de) 1975-02-24
DE2238540A1 (de) 1973-02-22
FI53127C (de) 1978-02-10
DK140500C (de) 1980-02-11
US3953454A (en) 1976-04-27
FR2150746A1 (de) 1973-04-13
FR2150746B1 (de) 1976-07-02
CH573937A5 (de) 1976-03-31
NL7210812A (de) 1973-02-07
FI53127B (de) 1977-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238540C3 (de) N-(D-6-Methyl-8-isoergoün-I-yl)-N&#39;, N&#39;-diäthylharnstoff, dessen Salze, deren Herstellung sowie Arzneimittel
DE1926045C3 (de) 2-Brom-oc-ergokryptin
DE1518002C3 (de) Isoflavane und Isoflavene und Verfahren zu Ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE2446758C3 (de) 2-(2-Fluor-6-trifluormethylphenylimino)-imidazolidin, dessen Säureadditionssalze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und deren Verwendung bei der Bekämpfung der Hypertonie
DE2234651A1 (de) Eckige klammer auf 1-(p-chlorbenzoyl)5-methoxy-2-methyl-3-indol eckige klammer zu acetoxyessigsaeure, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung in arzneimitteln
DE3103372A1 (de) Neue indanyl-derivate, ihre herstellung und verwendung
DE2504045A1 (de) 16,17 dihydro-apovincaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE3204960A1 (de) Corynanthein-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
DE1931081A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen
DE1915230B2 (de) Hydroxyphenylalkylaminderivate, verfahren zu deren herstellung und arzneimittel auf deren basis
DE2439284C2 (de) 2-Phenyl-3-amino-4-acetyl-5-methylpyrrol, dessen Salze und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE2824291C2 (de) Benzylalkohol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutisches Mittel auf deren Basis
DE1545969A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten
DE1468283C (de)
DD144764A5 (de) Verfahren zur herstellung von r-n-(2-phenyl-2-hydroxyethyl)-3-phenylpropylaminen
DE2217965C3 (de) 2alpha-Methyl-17 beta-cyclopentyloxy -5 alpha-androstan-3-on, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dieses enthaltendes Mittel
DE3237429A1 (de) Neue, gegebenenfalls an dem ring e substituierte derivate des 20,21-dinor-eburnamenins, verfahren und zwischenprodukte zu deren herstellung, deren verwendung als arzneimittel und die sie enthaltenden zusammensetzungen
DE2229931A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen o-substituierten phenylaethylguanidinen
AT329576B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2- (morpholino- oder homomorpholino) -1- (3-trifluormethylphenyl) -propanderivaten ihren salzen und optischen isomeren
AT244954B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Succinimidverbindungen
DE2003353B2 (de) Phenylisopropylaminoäthanol-Derivate, deren Herstellungsverfahren und Arzneimittel auf deren Basis
DE1802656A1 (de) Aminoalkanolester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1122514B (de) Verfahren zur Herstellung von blutdrucksteigerndem 2-AEthyl-3,3-diphenyl-propen-(2)-yl-amin
AT294072B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
DE1543473C (de) Zearalanonhydroxylamin und Verfahren zu dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)