DE2238508A1 - Haltekatheter - Google Patents

Haltekatheter

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Description

Haltekatheter
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Haltekatheter, das insbesondere zur Verwendung als über der Scham liegende llebenschlußleitung verwendbar ist, die durch einen Einschnitt in der unteren Bauchwand in die Blase eingeführt werden kann.
Bei einem derzeit angewandten Verfahren zur Durchführung bestimmter Operationen durch den Harnleiter wird eine Hohlnadel in die Blase durch einen Baucheinschnitt eingeführt, durch die die 'TubuBflüssigkeit oder Gas während der Operation abfließen können, wodurch eine beträchtliche Verringerung der Operationszeit mit ihren sich daraus ergebenden Vorteilen erreicht wird.
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Es "besteht ein Bedürfnis an einer verhältnismäßig billigen und einfachen Vorrichtung, um einen derartigen Vorgang -auszuführen.
Um dies zu erreichen wird gemäß der Erfindung ein Haltekatheter der eingangs erwähnten Art angegeben, das sich auszeichnet durch ein langgestrecktes Hohlrohr, durch mehrere im Winkelabstand zueinander angeordnete Schlitze in der Wand des Rohres in der Nähe seines körperfernen Endes, so daß zwischen diesen Schlitzen ausdehnbare Flügel gebildet werden, durch eine in dem Hohlrohr verschiebbare Sonde mit einer gegen ihr körperfernes Ende hin konvergierenden Spitze, wobei die Spitze aus einer Stellung in dem körperfernen Endteil des Hohlrohres in eine über ihr körperfernes Ende hinausragende Stellung bewegbar ist, und durch von der Sonde gehaltene Einrichtungen zum Eingriff mit dem Hohlrohr, so daß die Flügel in einen solchen zusammengeklappten Zustand bringbar sind, daß, wenn die Flügel zusammengeklappt sind, die Spitze über das körperferne Ende des Hohlrohres hinaus vorsteht, so daß das Hohlrohr durch einen Einschnitt in ein Körperorgan eingeführt werden kann, und wobei die Spitze in das Hohlrohr zurückziehbar ist, um eine Berührung mit und eine Beschädigung des Organs zu vermeiden, in dem die Spitze liegt.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung näher anhand der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Haltekatheter, wobei eine Sonde des Katheters in ihrer ausgefahrenen Stellung gezeigt ist.
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Fig. 1A einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, "bei dem jedoch die Sonde in einer zurückgezogenen· Stellung dargestellt ist;
Mg. 2 einen Schnitt entlang der. Linie 2-2 in Fig. 1; · . Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig» 1A und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Bedienungsknopfes und eines Ventils für das Katheter.
Das in der Zeichnung dargestellte Katheter umfaßt ein Hohl-, rohr 10 mit einem kreisförmigen Querschnitt, das aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzguß hergestellt ist« Im Winkeia'bstand voneinander angeordnete Flügel. 12, im vorliegenden Falle sind es vier, sind durch Längsschlitze 14 zwischen diesen Flügeln getrennt, und die Flügel befinden sich normalerweise in einer gespreizten Stellung, wie es in Figo 1A dargestellt ist, und sie haben aufgrund ihrer Federungseigenschaft das Bestreben, in dieser Stellung zu bleiben. Zwischen den Enden des Rohres ist.ein Kreisflansch 16 angeordnet, der eine Anlagefläche für den Zeigefinger und den Mittelfingex% der Bedienungsperson bildet. Das körpernahe Ende weist eine zylindrische Bohrung 18 auf, die gegebenenfalls mit einem Rohr 20 in Verbindung stehen kann, an dem ein biegsames Rohr oder eine Kanüle (nicht dargestellt) befestigt werden kann«
Der Bedienungsdruckknopf 22 weist zwei gebogene Teile 24, 24 auf, die an der Bohrung anliegen und bei einer Drehung des Druckknopfes die Verbindung zwischen der Bohrung 18 und dem Rohr 20 öffnen oder schließen. Das Bedienungsende des Druckknopfes und des Ventiles, gegen das der Daumen der Bedienungsperson drücken kann, weist ein Glied 26 mit einem aus einem Stück
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ausgebildeten federnden Gelenk 28 auf, daß das Glied 26 radial nach außen drückt. In der Fig. 1A befindet sich das freie Ende 32 des Gliedes 26 in einer Stellung, in der es gegen das Rohrende J4 anliegt, sofern nicht das Glied 26 einwärts gedrückt wird, so daß es das Rohrende freigibt. . ■Wenn das Glied in dieser Weise nach einwärts gedrückt wird, so kann es in die Bohrung hinein bewegt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Durch einen O-Ring 36 wird eine Abdichtung zwischen der Bohrung und um den Druckknopf 22 herum geschaffen. Zwei federnde Ansätze 38, 38 sind an dem Druckknopf 22 aus einem Stück mit diesem ausgebildet, wobei diese Ansätze in zueinander entgegengesetzten radialen Richtungen auseinanderfedern können. Die hierzwischen gebildete öffnung ist zylindrisch ausgebildet und weist einen diametralverlaufenden Schlitz 40 auf, und angrenzend an eine Aussparung 44, die einwärts von den freien Enden der Ansätze ausgebildet ist, sind Schultern 42 vorgesehen.
Das an die Ansätze angrenzende Ende der Sonde 46 weist einen kegelstumpf f orangen Kopf 48 und eine Nute 50 an dem verbreiterten Ende des Kopfes auf, die einen Halsteil 52 bildet, der drehbar in die Bohrung der Ansätze einpaßbar ist. Beim Zusammenbau der Sonde mit den Ansätzen 38 werden die Teile in axialer Richtung gegeneinander gedrückt, und durch die Abschrägung des Kopfes werden die Ansätze radial nach außen gedrückt. Wenn das breite Ende des konischen Kopfes das innere Ende der Ansätze erreicht, schnappen diese in ihre ursprüngliche Stellung zurück, wodurch der Kopf in. der Aussparung gehalten wird. Dieser Vorgang ist offensichtlich vergleichbar mit einem Widerhakon, der zwar eindringen, jedoch nicht zurückgezogen werden kann. Nach dem Zusammenbau der beiden Teile sind
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diese gegen eine Kraft gesichert, die "bestrebt ist, sie auseinanderzuziehen. Der übrige Teil der Sonde besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt .kreisförmigen Stab mit Führungs- und Halterungsflugeln 56. und einem konisch ausgebildeten körperfernen Kopfteil 58· An dem Stab sind in der Nähe seines körperfernen Endes eine Gruppe von im Winkelabstand zueinander angeordnete und radial verlaufende Ansätze 60 vorgesehen, die in den obenbeschriebenen Schlitzen 14- gleiten.
Beim Betrieb der Yorrichtung wird zunächst das Glied 26 herunter- bzw. nach einwärts gedruckt, so daß es in die Bohrung 18 eintreten und darin gleiten kann» Durch einen Druck des Daumens auf das freie Ende des Druckknopfes wird sodann die Sonde gegenüber dem Rohr soweit-bewegt, bis die Ansätze gegen die Enden des Schlitze 14- zur Anlage kommen» Wenn die Ansätze 60 gegen die Enden der Schlitze anliegen, w,erden sodann die Flügel 12 eingeklappt bzw» gestreckt, wodurch der Kopfteil 58 nunmehr freiliegt und über das körperferne Ende des Hohlrohres hinauslvorstehto Wenn sich das Hohlrohr in der Stellung befindet, wird es durch den Einschnitt eingeführt. Durch eine leichte nach rückwärts gerichtete Zugkraft an dem Druckknopf geben nunmehr die Ansätze 60· die vorderen Enden der Schlitze 2.frei, so daß sich die Flügel aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Figo 1A gezeigte Stellung ausdehnen bzw« spreizen«.
Wenn die Schlitze 14- mit dem Rohr 20 in Verbindungs gebracht werden sollen, wird .der Knopf 22 so gedreht, daß einer der gebogenen Teile 24- aus der Deckung mit dem Rohr 20 herausbewegt wird.
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Obgleich die Erfindung in Bezug auf die Verwendung als eine über der Scham liegende Nebenschlußleitung, die mit einer Blase in Verbindung steht, beschrieben wurde, so dürfte es dennoch ersichtlich sein, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Verbindung mit anderen Organen verwandt werden kann.
Bei dem in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Katheter dient die den Flügeln eigene Elastizität als Federung; Die konische Spitze bildet einen zusammenhängenden Teil der Sonde und kann in eine Stellung im Inneren des körperfernen.Endes des Hohlrohres zurückgezogen werden,und das Ventil besteht aus einem Teil der Vorrichtung und nicht einem daran befestigten Teil. Mit Ausnahme eines im Handel erhältlichen und billigen O-Ringes umfaßt die Vorrichtung lediglich 3 Teile, die im Spritzgußverfahren hergestellt werden können. Diese Vereinfachung ist dann wichtig, wenn die Vorrichtung etwa nach einer einzigen Verwendung fortgeworfen werden soll, wodurch das Auseinanderbauen, Reinigen und das Sterilisieren entfällt, was wertvolle Zeit in Anspruch nimmt. Es wird deshalb in Betracht gezogen, daß die Vorrichtung gegebenenfalls in einer sterilen Packung zur Verfügung gestellt wird, einmal verwandt wird und sodann fortgeworfen wird, wie es zur Zeit auch bereits bei den nach einmaliger Verwendung wegwerfbaren Subkutan-Nadein der Fall ist. Die Sonde ist gleichfalls mit ihrem Betätigungsknopf verbunden, und eine Sperre mit einem Schnappsitz, die nach dem Zusammenbau ein Auseinandernehmen
dieser Teile verhindert, führt eher dazu, die Vorrichtung nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen anstatt den Versuch zu unternehmen, die Vorrichtung auseinanderzubauen, um sie sorgfältig .zu reinigen, was auch dem Bestreben entgegenkommt,immer eine unbenutzte und sterile Vorrichtung zu verwenden, was natürlich aufgrund der Einfachheit der Teile und dei niedrigen Herstellungskosten ermöglicht wird.
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Claims (10)

  1. Patentanspruch β / t ο O O U g
    M. yHaltekatheter zur Verwendung als über der Scham liegende ^ Nebenschlußleitung, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Hohlrohr (10), durch mehrere im Winkelabstand voneinander angeordnete Schlitze (14-) in der Wand des Rohres in der Nähe seines körperfernen Endes, wobei zwischen diesen Schlitzen spreizbare Plügel (12) gebildet werden, durch eine in dem Hohlrohr (10) verschiebbare Sonde (46) mit einer an dem körperfernen Ende liegende, sich verjüngenden Spitze -(58), die aus einer Stellung in dem körperfernen Endteil des Hohlrohres (10) in eine über das körperferne Ende hinauqvorstehende ·. Stellung j bewegbar ist, umd durch an der Sonde (46) vorgesehene Einrichtungen (60) zum Eingriff mit dem Hohlrohr (10), um die JPlügejL (12) in eine zusammengeklappte Stellung zu bewegen, so daß, wenn. die_Flügel (yi2)_ zusammengeklappt sind, die Spitze (58) über das körperferne Ende des Hohlrohres (10) zum Einfuhren des Hohlrohres (10) in ein Körperorgan durch einen Einschnitt hinaus vorsteht, und wobei die Spitze (58) in das Hohlrohr (10) zur Verhinderung der Berührung und einer Beschädigung des Organs, in das das Hohlrohr hineinragt, zurückziehbar ist.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körperfernen Enden der Schlitze (14-) Anschläge für die an der Sonde (46) vorgesehenen Einrichtungen (60) bilden*
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  3. 3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (12) federnd gegen ihre gespreizte Stellung hin vorgespannt sind.
  4. 4. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η zeichnet durch ein Betätigungsglied (22), das an dem anderen Endteil der Sonde (46) befestigt und in dem Hohlrohr (10) verschiebbar und drehbar angeordnet ist, wobei das Betätigungsglied (22) ein Drehventilglied (24) zum öffnen und Schließen der Verbindung der Bohrung des Hohlrohres (10) mit einer an dem Hohlrohr (10) befestigten Leitung (20) umfaßt.
  5. 5. Katheter nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch eine lösbare Sperre (26) zur Verhinderung einer Bewegung der Sonde (46)wenodie Spitze (58) in das Hohlrohr (10) zurückgezogen ist.
  6. 6. Katheter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (26), das Betätigungsglied (22) und das Ventilglied (24) aus einem Stück im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
  7. 7. Katheter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (26) ein radial bewegbares Federglied aufweist, dessen eines Ende (32) gegen das andere Ende des Hohlrohres (10) zur Anlage kommen kann, und daß das Betätigungsglied (22) axial in dem Hohlrohr (10) bewegbar ist, wenn das Federglied radial.nach einwärts gedrückt ist.
  8. 8. Katheter nach wenigstens einem der Ansprüche 5 his 7» dadurch gekennz eichnet, daß ein von dem
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    Betätigungsglied (22) gehalterter O-Ring (36) gegen eine Bohrung in dein Hohlrohr (1Ό) anliegt.
  9. 9. Katheter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrohr (10) und die Hügel aus einem Stück im Spritzgußverfahren hergestellt sind, und daß die Sonde (46) aus einem Stück hergestellt ist, so. daß das Katheter aus lediglich 4 getrennten Teilen "besteht.
  10. 10. Katheter nach einem der Ansprüche 4 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endteil der Sonde (46) an dem Betätigungsglied (22) durch ein sich verjüngendes Kopfglied (48) an der Sonde (46) "befestigt ist und daß das Kopfglied (48) bei einer relativen Axialbewegung der Sonde und des Betätigungsgliedes gegeneinander hinter federnde Ansätze (38) an dem Betätigungsglied (22) greift, so daß durch das Kopfglied (48) eine Trennung der Sonde (46) von dem Betätigungsglied (22) "beim Auftreten einer Axialkraft in entgegengesetzter Richtung verhindert wird, wodurch die Sonde (46) und das Betätigungsglied (22) nicht mehr voneinander trennbar sindo
    . 309808/0886
    Leerseite
DE19722238508 1971-08-16 1972-08-04 Haltekatheter Expired DE2238508C3 (de)

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US17188471A 1971-08-16 1971-08-16
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2238508A1 true DE2238508A1 (de) 1973-02-22
DE2238508B2 DE2238508B2 (de) 1976-03-11
DE2238508C3 DE2238508C3 (de) 1976-11-04

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611107A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Edwin Lloyd Adair Katheter
US5257975A (en) * 1992-08-14 1993-11-02 Edward Weck Incorporated Cannula retention device
US5279564A (en) * 1992-09-11 1994-01-18 Edward Weck Incorporated Cannula retention device
US5411507A (en) * 1993-01-08 1995-05-02 Richard Wolf Gmbh Instrument for implanting and extracting stents

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Publication number Publication date
FR2149367A1 (de) 1973-03-30
FR2149367B1 (de) 1977-12-23
JPS5615257B2 (de) 1981-04-09
US3713447A (en) 1973-01-30
DE2238508B2 (de) 1976-03-11
GB1327720A (en) 1973-08-22
JPS4829287A (de) 1973-04-18
CA992417A (en) 1976-07-06

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