DE2238330B2 - Benzoxanthen- und Benzthioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Benzoxanthen- und Benzthioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
20
R2-C-C-R1
Gegenstand der Erfindung sind neue wertvolle Farbstoffe, die aus dem Isomerengemisch der Formel I
35
wobei X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom. R1 ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis ' 20 C-Atomen, eine Methoxycarbonylmelhyl-. Äthoxycarbonylmethylgruppe.
eine niedere Alkoxyc^.rbonylgruppe oder eine Phenylgruppe. R2 eine
Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 20 C-Atomen. eine niedere Acylgruppe. eine Benzoylgruppe. eine und
Cyanogruppe, eine Carbonamid- oder Phenylcarbonamidgruppe. R3 und R4 gleichzeitig Wasserstoffatome
oder niedere Alkoxygruppen oder R2 eine niedere Alkoxyg^uppe und R4 ein VVassersloffatom,
R5 und Rfi Wasserstoff- oder Halogenatome,
niedere Alkyl-. Alkoxy- oder Alkoxycarbonylgruppen bedeuten, dadurch gekennzeichnet.
daß man e'n Benzoxanthen- oder Benzothioxanthendicarbonsäurehydrazid
der Formel
R2-C-C-R1
R4-/ | \ / | N-NH2 | R2 |
R5 T) |
σ | /=O | |
Re | V R., |
||
mit einer Verbindung | der Formel | ||
R1 -COCH2 |
55
bestehen, wobei X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom
R, ein Wasserstoffalom. eine Alkylgruppe mit i bi<
20 C-Atomen, eine Methoxycarbonylmethyl-, Äthoxycarbonylmethylgruppe.
eine niedere Alkoxycarbonylgruppe oder eine Phenylgruppe, R2 eine Alkoxycarbonylgruppe
mit 1 bis 20 C-Atomen, eine niedere Acyl- occr Benzoylgruppe, eine Cyanogruppe. eine
Carbonamid- oder Phenylcarbonamidgruppc, R, unci R4 gleichzeitig Wasserstoffatomc oder niedere Alkoxygruppen
oder R, eine niedere Alkoxygruppe unt R4 ein Wasserstoffatom. Rs und R6 Wasserstoff- odci
Halogenatome, niedere Alkyl-. Alkoxy- oder Alkoxyjarbonylgruppcn
bedeuten, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
bi.vorz.ugl sind solche Verbindungen der obigen
lormel I. wobei R1 eine niedere Alkylgruppc. R, eine
Alkoxycarbonylgruppe mil I bis 20C-Atomen. R5
und R(1 ein Wasscrstoffalom oder eine niedere AIkoxygrupp'.'
bedeutet und X. R1 und R4 die obengenannte
Bedeutung haben.
Die neuen Farbstoffe werden erhallen, wenn man
ein Bcnzoxanlhcn- oder Benz.oihioxanlhcndicarbonsäurchydrazid
der Formel 11
20
mit einer Verbindung der Formel III
R1-COCH2-R2
R1-COCH2-R2
(111)
3°
in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln in ein Hydrazon der Formel IV
R,
N-N=C-CH2R2
35
(IV)
45
überführt, wobei in den Formeln II. IM und IV die
Substituents R1. R2. R3. R4. R5 und R6 sowie X die
vorstehend genannten Bedeutungen haben, und dieses so
Hydrazon in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln cyclisicrt.
Zur Herstellung der Farbstoffe verfährt man zweckmäßig so. daß man die Ausgangsverbindung Il mit
mindestens äquivalenten Mengen der methyknaktiven Komponente Ml in Gegenwart von etwa 0.01 bis
0.1 Mol eines sauren Kondcnsationsmittcls pro Mol
Ausgangsverbindung bei erhöhter Temperatur umsetzt.
Die Kondensation kann entweder in einem gccigneten organischen Lösungsmittel wie beispielsweise
lsobutanol. Monomethylglykol. Chlorbcn/ol. Dichlorbenzol.
Nitrobcnzol. Dimethylformamid. N-Mcthylpyrrolidon. Essigsäure oder auch in einem Überschuß
der Verbindung IM bc: einer Temperatur zwisehen
etwa 100 und etwa 200 C. gegebenenfalls unter Druck, erfolgen. Die Reaktionsdauer liegt /wischen
etwa 30 Minuten und 8 Stunden. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, das Reaktionswass.'r und andere
leicht flüchtig·: Nebenprodukte durch Destillation oder Durchleitcn eines inerten Gasstromes aus der
Reaktionsmischung zu entfernen.
Das gebildete Hydrazon kann nach dem Abkühlen in üblicher Weise isoliert werden. Als saure Kondcnsalionsmittel
kommen aromatische Sulfonsäuren wie Benzol- oder THuolsulfonsäurc. Alkansulfonsäurcn
Athansulfonsäure. Amidosulfonsäure. Mincralsä'uren
wie Schwefel- oder Phosphorsäure oder auch gasförmiger Chlorwasserstoff in Betracht. Bei Verwendung
von protischen Lösungsmitteln wie F.ssig- oder Propionsäure wirken diese bereits als saure Kondcnsationsmiltcl.
Beispiele Tür Verbindungen der Formel II» sind
Acelcssigsäuremcthyl-. -äthyl-. -butyl-, -isopi;. pyl-.
-dodecyl-. -2-äthoxyäthylcslcr. Butyrylcssigsäureäthyl
ester. -,-Diäthylacctessigsäurcäthylcstcr, Slcaroylcssigsäurcäthylcster.
Phcnylacetcssigsäurcälhylcstcr. Bcnzoyl- und 4 - Mcthoxybenzoylcssigsäurcäthylcslcr.
Oxalessigsäurediäthylcslcr. Acetylaceton. Benzoylaccton.
;· - Dimcthylacciylaccton. Dibcnzoylmcthan. -,"Äthoxyacctylacclon. Acetyl- und Benzoylbrcnztraubensäurcäthylcstcr.
Acctondicarbonsäurcdirnethylcstcr. Bcnzoylacctonilril. Formylacctophcnon. Acctcssigsüurcct.iiid.
Acctcssigsäurcmcthyl- und diäthylamid. Acelcssigsäurcanilid. -p-anisidid. -3-chloranilid.
-5 - chlor - 2 - toluidid. -o - toluidid. -cyclohcxylamid. -octylamid. 2.4-Dichlorbcnzoylcssi»säureamid.
Der Ringschluß des Hydrazons zum Farbstoff wird zweckmäßig in einem organischen Lösungsmittel
wie Butanol. Isohulanol. Pyridin. Dimcthylsulfoxid. besonders vorteilhaft jedoch in Säurcdialkylamidcn
wie Dimethylformamid. Dimcthylacclamid. Hcxamcthylphosphorsäurctriamid oder N - Mcthylpyrrolidon
in Gegenwart einer basischen Verbindung wie Natrium- oder Kaliumacetat, -carbonat oder
-hydroxid. Piperidin. Morpholin oder Triäl hylamin
bei Temperaturen zwischen etwa 80 und etwa 180 C. gegebenenfalls unter Druck durchgeführt.
Falls das Hydraz.on bereits in einem organischen Lösungsmittel der vorstehend genannten Art hergestellt
wurde, kann es auch ohne vorherige Isolierung direkt in dem Reaktionsgemisch nach Neutralisation
des sauren Kondensalionsmiliels durch Zusatz einer der genannten Basen cyclisiert werden. Der auskristallisicrtc
Farbstoff kann in ühlicher Weise abgetrennt werden.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Bcnzoxanthen- und Bcnzothioxanlhcndicarbonsäurchydrazidc der
Formel Il sind aus der deutschen Patentschrift 1297 259. der USA.-Patentschrift 3 357 985. der
britischen Patentschrift I 245 478 und der deutscher Offcnlegungsschrift 2 008 491 bekannt.
Die neuen erfindungsgemäß erhältlichen Färb
Stoffe eignen sich sehr gut zum Färben von synthe tischen Materialien wie Acclylcellulosc. Polyamidci
und insbesondere Polyälhylcnglykohcrephlhalat. Mai erhält brillante gelbe bis rote Färbungen, die siel
neben guter Lichtcchtheit durch hervorragende Subli micrcchthcit auszeichnen. Wegen ihrer starke
Fluoreszenz lassen sich die Verfahrensprodukte auc vorzüglich zur Herstellung von Tagcsleucht pigmente
verwenden. Sie können auch als Fluoreszenzfarl stoffe zum Färben von synthetischen Polymeren w
Polystyrol. Polymethacrylat und Polyvinylchlorid eil gesetzt werden. Sie ergeben in diesen Malcrialu
uelbe bis rote Farbtöne, die intensiv uclbgrün b
409 536/3
orange fluoreszieren und sich durch hohe Hitzebeständigkeit
und Lichtcchthcit auszeichnen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist das Farben »on synthetischen, faserbildcnden Polymeren wie
Polyäthylenglykolterephthalat in der Masse.
Außerdem ist ein großer Teil der Vcrfahrcnsprodu!,?2
auch sehr gut zum Färben von synthetischen Materialien aus organischen Lösemitteln wie Pcrchloräthylen
geeignet.
serfreiem Kaliumacetat gemäß Beispiel I b)
orangerolcn Isomerengemisch der Formel
orangerolcn Isomerengemisch der Formel
IO
a) 20.0 g Benzothioxanthen - 3.4 - dicarbonsäurchydrazid und 0.5 g Toluolsulfonsäurc werden in
120 g Acetessigsäureäthylester 1 Stunde unter Durchleiten
eines schwachen Stickstoffstromes bei 135 bis 140° C gerührt. Nach dem Erkalten verdünnt man die
Reaktionsmischung mit 140 ml Methanol, saugt das gebildete orangefarbene Hydrazon ab. wäscht mit
Methanol und Wasser und trocknet.
b) Eine Mischung von 11.0 g des gemäß a) erhaltenen Hydrazone, 110 ml Dimethylformamid und
0,11g wasserfreiem Kaliumacetat wird 30 Minuten
zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird das auskristallisierte rote Farbstoffisomcrengcmisch der
Formel
COOC2H5
C2H5OOC-C-C-CH3
35
40
abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Die aus Dimethylformamid umkristallisierte
Verbindung ergab folgende Analysenwerte:
C 72,2. H 3,7. N 7,3, S 8,4; C 71,9, H 3,9. N 7.7, S 8,3.
Berechnet
gefunden .
gefunden .
Polystyrol- und Polymethacrylatmateriaücn lassen sich mit diesem Farbstoff in stark fluoreszierenden
orangeroten Farbtönen hoher Lichtechtheit und sehr guter Temperaturbeständigkeit anfärben.
CH3O
CH,
COCH3
CH3OC-C— C-CH3
CH3O
cyclisiert. An Stelle von Kaliumacetat kann die C'ycli
sierung auch in Gegenwart der gleichen Gewichts menge Piperidin oder Morpholin erfolgen. Dicsei
Farbstoff färbt Polystyrol und Polymethacrylat ir leuchtend orangegelben intensiv fluoreszierender
Farbtönen. Die Färbungen besitzen eine hohe ther mische Stabilität und sehr gute Lichtechtheit.
a) 9.5g Benzothioxanthen-3.4-dicarbonsäurchy
drazid. 25.0 g Acetondicarbonsäuredimethylester um 0,05 g Toluolsulfonsäurc werden in 130 ml Chlor
benzol 8 Stunden unter Rückfluß am Sieden gehalten Das entstandene orangefarbene Hydrazon wird ii
bekannter Weise isoliert.
b) 9,2 g des gemäß Beispiel 3a) erhaltenen Hy drazons werden in 46 ml Dimethylformamid naci
Zugabe von 0.09 g wasserfreiem Kaliumaccta 15 Minuten auf 145 bis 1500C erhitzt. Nach den
Erkalten wird mit Methanol verdünnt und die rot orange Farbstoffmischung der Formel
Ν—Ν
Il
C-CH2COOCH3
C-CH2COOCH3
COOCH3
CH3OOC-C-C-CH2COOCh3
te
a) 20.0 g lO-Methoxybenzoxanthen-S^-dicarbonsäurehydrazid.
150 g Acetylaceton und 0,2 g Toluolsulfonsäure werden gemäß Beispiel 1 a) zum entsprechenden
Hydrazon kondensiert.
b) 23.0 g dieses Hydrazons werden in 200 ml N-Methylpyrrolidon in Gegenwart von 0.23 g was-
in bekannter Weise isoliert. Auf Polyestcrmatcrialii
2 238 530
erhält man mit diesem Farbstoff sublimiercchle klare
orange Färbungen.
u) Hin Gemisch von 16.6 g 6-Mcthoxybenzoxanthen-.V^-dicarbonsäurchydra/.id.
96 g Stcaroylessigsäureäthylcstcr und 0.16 g Toluolsulfonsäure wird
10 Stunden bei 175C gerührt. Bei Raumtemperatur verdünnt man die orangcgclbe Lösung mit 100 ml
Butylacetat und läßt mehrere Stunden rühren. Das dabei auskrislallisicrcndc gelbe Hydrazon wird in
bekannter Weise isoliert.
b) 15.0 g des gemäß a) erhaltenen Hydrazons werden in 75 ml Dimethylformamid in Gegenwart
von 0.15 g wasserfreiem Kaliumacetat in 15 Minuten bei 145 bis 150'Czum FarbstofTisomerengemisch der
Formel
N-N
C-(CH2J16CH3
COOC2Hj
C7H5OOC-C-C-(CH2), ,,CH3
OCH3
kondensiert. Das in Aromatenlösungsmitteln sehr gut lösliche orangegelbc Produkt färbt Hart-PVC in
kräftig fluoreszierenden orangegelben Farbtönen hoher Lichtechtheit und sehr guter thermischer Stabilität.
In der nachfolgenden Tabelle sind weiteve Farbstoffe
aufgeführt, die nach den in den obigen Beispielen beschriebenen Arbeitsweisen erhalten werden
OCH3
C-R, + Isom.
Tabelle siehe Spalte 13 bis 16
R, | -CH3 | R, | -COCH3 | 1 R.. |
R, | H | R. | H | R„ | H | —_———^ | H | X | Farbton (Polysiuull | |
Beispiel | -CH3 | -COCH3 | H | H | H | H | R- | H | O | orangegelb | |||||
5 | - CH., | — COCH3 | — OCH3 | H | H | H | -OCH3 | O | orange | ||||||
6 | -CH3 | -COOC2H5 | -OCH3 | H | H | H | -OCH3 | O | orangerot | ||||||
7 | - CH, | -COOC2H5 | H | H | H | H | H | O | orange | ||||||
8 | -CH3 | -COOC2H5 | — OCH, | H | H | H | -OCH3 | O | orangerot | ||||||
9 | (CH2I3CH, | -COOC2H5 | — OCH, | H | H | H | H | O | rotorange | ||||||
10 | -(CH2J16CH, | -COOC2H5 | H | H | H | H | -OCH3 | O | crangegelb | ||||||
11 | -CH, | -COO(CH2J2OCH3 | H | H | H | H | — OCH3 | O | orange | ||||||
12 | -CH, | — COO(CH2)UCH3 | H | H | H | H | H | O | orange | ||||||
13 | -CH, | — COO(CH2)tlCH3 | H | H | H | H | -OCH3 | O | orangegelb | ||||||
14 | -CH, | -COO(CH2J15CH3 | H | H | H | H | -OCH3 | O | orange | ||||||
15 | - CH, | -COO(CH2J15CH3 | H | H | H | H | -OCH3 | O | orange | ||||||
Iß | - CH, | — COO(CH2)rCH, | — OCH3 | H | H | H | -OCH3 | O | orangero! | ||||||
17 | — CH, | — COO(CH2).7CH3 | H | H | H | H | -OCH3 | O | orange | ||||||
18 | — CH2COOCH, | — COOCH, | — OCH, | H | H | H | H | O | orangerot | ||||||
19 | — CH2COOCH, | - COOCH, | H | H | H | H | -OCH3 | O | orangegelb | ||||||
20 | — CH2COOCH3 | — COOCH, | H | H | H | H | -OCH3 | O | orange | ||||||
21 | -COOC2H5 | -COOC2H5 | — OCH3 | H | H | H | -OCH3 | O | orangerot | ||||||
22 | -COOC2H5 | -COOC2H5 | H | H | H | H | -OCH3 | O | orange | ||||||
23 | -ο | -COCH3 | — OCH3 | H | H | H | -OCH3 | O | orangerot | ||||||
24 | -CH3 | -COCH3 | H | H | H | H | H | O | orange | ||||||
25 | -CH3 | — COCH3 | H | H | H | Cl | H | S | orangerot | ||||||
26 | -CH3 | -COCH3 | H | H | H | H | H | S | orangerot | ||||||
27 | -CH3 | - COOC2H3 | -OCH3 | H | H | H | H | S | blaustichigrot | ||||||
28 | -CH3 | -COOC2H3 | -OCH3 | H | H | -OCH3 | H | S | blaustkmigro! | ||||||
29 | -CH3 | -COOC2H5 | — OCH, | -OCH3 | H | H | H | S | rot | ||||||
30 | -CH1 | COOC3H, | — OCH, | H | H | "CH3 | -CH3 | S | rotviolett | ||||||
31 | H | S | rot | ||||||||||||
32 | |||||||||||||||
OJ OJ O
Fortsetzung
38 39 40 41 42 43 44 45
-CH3 -CH3
-CH3 -CH3 -CH3
-CH3 -CH3 CH3
-CH3 -(CH2)J6CH3
-CH2COOCHj - COOC2H5
-COOC2Hj
-CH3
50 | — ru — - -j |
51 | -CH3 |
52 | -CH3 |
53 | -CH3 |
54 | -CH3 |
55 | -CH3 |
-COOC2H5
-COOC2H5
— COOCH3
— COOC4H9
— COOCH2CH(CH2)3CHj
C2H5
— COO(CH2)uCHj
-COO(CH2),, CH3
— COCKCH2),6CH3
— COO(CH2),6CH3
-COOC2H5 -COOCH3
-COOC2H5 -COOC2H5
-CONH
-COCH3 -COCH3
-COOC2H5
-CONH2 -COOC2H5
— COCC2H5
-COO(CHj)17CH3
-COO(CHj)17CH3
— COO(CH2VCH3
H
H
H
H
H
H
H
H
H
-OCH3
-OCH3
-OCH3
— OCH3
H
H
-OCH3
H
-OCH3
OCH3
OCH.,
H H H H H
H H H H H H H H
H H
H H H H H H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
Br
H
H
H
Br
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H
H | -COOC2H5 |
H | -COOC2H5 |
H | H |
H | H |
H | H |
H | H |
H H H H H H H H
H H H
H H H H H
S S S S S
S S S S S S S S
orangerot orangerot orangerot orangerot orangerot
orangerot
blaustichigrot
orangerot
blaustichigrot
orangerot
blaustichigrot
rotorange
blaustichigrot
orangerot j orangerot
-OCH3
S | blaustichigrot |
S | orangerot |
O | orangerot |
S | orangerot |
O | orangegelb |
S | orangerot |
S | rot |
S | blaustichigrot |
IO 1S3
OO Xjü
Claims (9)
- Patentansprüche:!,.Farbstoffe, begehend aus dem Isomerengemisch der FormelnIO30.vvobe; X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom. R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 C-Atomen, eine Methoxycarbonylmethyl-. Äthoxycarbonylmethylgruppe, eine niedere Alkoxycarbonylgruppe oder eine Phenylgruppe. R2 eine Alkoxycarbonylgruppe mit I bis 20 C-Atomen, eine niedere Acylgruppe, eine Renzoylgruppe. eine Cyanogruppe. eine Carbonamid- oder Phenylcarbonamidgruppe. R3 und R4 gleichzeitig Wasserstoffatome oder niedere Alkoxygruppen oder R3 eine niedere Alkoxygruppc und R4 ein Wasserstoffatom, R5 und R6 Wasserstoff- oder Halogenatome, niedere Alkyl-. Alkoxy- oder Alkoxycarbonylgruppen bedeuten.
- 2. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der FormelCOOQ1H5C2HjOOC-C-C-CH35560
- 3. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der FormelN-NCH3OCOOC2HsCjH5OOC-C- C-CK3CH3O
- 4. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der FormelC2H5OOC-C-C-CH3
- 5. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der FormelCOOC2H5OCH3QH5OOC-C-C-CHίοOCH3
- 6. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomeren- 15 gemisch der FormelCH3ON-NI!C-CH2COOCHjCH3OCOOCH3
C-C-CH2COOCH335(A/ - 7. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formel45COO(CHj)17CH3
C-C-CH35560 - 8, Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der Formel/"\An—N [Jl C-CH3I I I J COO(CHj)17CH3 OCH3COO(CH2J17CH3 C-C-CH3OCH3
- 9. Der Farbstoff, bestehend aus dem Isomerengemisch der FormelH3COCOO(CH2)J7CH3OCH3H1CO-COO(CH2K7CH3 C-C-CH3OCH310, Verfahren sur Herstellung von Farbstoffen, bestehend aus dem Isomerengemisoh der Formeln in Gegenwart von sauren Kondensationsmiueln in ein Hydrazon der FormelIOüberführt, wobei X, R1, R2, R3, R4, R5 und R^ die obengenannten Bedeutungen haben, und dieses Hydrazon in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln cyclisiert.
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