DE2237181A1 - Schneckenradgetriebe, insbesondere fuer elektrizitaetszaehler - Google Patents

Schneckenradgetriebe, insbesondere fuer elektrizitaetszaehler

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DE2237181A1
DE2237181A1 DE19722237181 DE2237181A DE2237181A1 DE 2237181 A1 DE2237181 A1 DE 2237181A1 DE 19722237181 DE19722237181 DE 19722237181 DE 2237181 A DE2237181 A DE 2237181A DE 2237181 A1 DE2237181 A1 DE 2237181A1
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worm wheel
wheel
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DE19722237181
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Wilhelm Bilz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/045Mechanism comprising a member with partially helical tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

Description

  • Schneckenradgetriebe, insbesondere für Elektrizitätszähler Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneckenradgetriebe, insbesondere für Elektrizitätszähler. Bei Elektrizitätszählern erfolgt die Ubertragung der Drehbewegung der Läuferscheibe auf das Zählwerk in üblicher Weise mit Hilfe eines Schneckenradgetriebes, wobei auf der Läuferscheibenachse die Schnecke sitzt. Die bekannten Schneckenradgetriebe weisen in der Regel einen schlechten Wirkungsgrad auf. Dieser spielt insbeeondere dann eine Rolle, wenn Elektrizitätseähler mit hoher Meßgenauigkeit, die bekanntlich eine verhältnismäßig kleine mechanische Leistung abgeben (Nenndrehzahl x Nenndrehmoment) mit einer Tarif einrichtung, beispielsweise mit einem Zweitarifzählwerk, ausgerüstet werden sollen. Man ist in diesem Falle gezwungen, anstelle des üblichen Schneckengetriebes ein Stirnradgetriebe zu verwenden, welches jedoch erheblich aufwendiger ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schneckenradgetriebe, insbesondere für Elektrizitätszähl;er zu schaffen, das einen besseren Wirkungsgrad als die üblichen Schneckenradgetriebe aufweist, um es auch bei Zählern mit arifgeräten einsetzen zu können.
  • Das Schneckenradgetriebe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine eingängige Schnecke verwendet ist, deren Steigung sich über einen kleineren Winkel als 900 erstreckt, und daß das Schneckenrad als Stiftenrad mit axial angeordneten Stiften ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Steigung der eingängigen Schnecke auf nur etwa 600 des Umfanges. Die Reibungskraft braucht also nur für eine Teildrehung der Schnecke aufgebracht zu werden. Den übrigen Teil läuft die Schnecke leer durch.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die SchneteUinrV Bezug zum Schneckenrad derart versetzt angeordnet, daß die auftretende Reibung als Wirkdrehmoment für das Schneckenrad wirksam ist.
  • Bei Verwendung des Schneckenradgetriebes bei Elektrizitatszählern mitmagnetischer Hemmfahne kann noch ein weiterer Effekt ausgenutzt werden, nämlich die Anziehungskraft der magnetischen Hammfahne, und zwar gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch, daß die Steigung der Schnecke in Bezug zur Hemmfahne derart angeordnet ist, daß das beim Antrieb des Schneckenrades erforderliche Drehmoment wenigstens teilweise durch die Wirkung der Hemmfahne aufgebracht wird.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausftihrungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf einen Teil des Schneckenrades mit der zum Teil dargestellten Schnecke, Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, Jedoch mit zwei unterschiedlichen Stellungen der Schnecke, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Figur 1 und Fig. 4 eine Schnittansicht der Schnecke gemäß Figur 2.
  • Mit 1 ist eine eingängige Schnecke bezeichnet, die mit einem Schneckenrad 2 im Eingriff steht. Wie zu ersehen ist, ist die Schnecke 1 eingängig, deren Steigung sich nur über etwa 600 erstreckt. Die eingängige Schnecke wirkt mit den Stiften 3 des als Stiftenrad ausgebildeten Schneckenrades 2 zusammen.
  • Wie aus Figur 1 und 2 zu ersehen ist, ist die Schnecke 1 gegenüber der üblichen Anordnung um einen Abstand a) versetzt.
  • (Schneckenebene geht nicht durch Achae des Schneckenrades) Durch diesen Höhenversatz wirkt die auftretende Reibung als Wirkdrehmoment für das Schneckenrad.
  • 4 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. ratentans prüche 1. Schneckenradgetriebe, insbesondere für Elektrizitätszähler, dadurch gekennzeichnet, daß eine eingängige Schnecke verwendet ist, deren Steigung sich huber einen kleineren Winkel als 900 erstreckt, und daß das Schneckenrad als Stiftenrad mit axial angeordneten Stiften ausgebildet ist.
  2. 2. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß die Steigung der eingängigen Schnecke sich nur auf etwa 60°des Umfanges erstreckt.
  3. 3. Schneckenradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke in Bezug zum Schneckenrad derart versetzt angeordnet ist, daß die auftretende Reibung als Wirkdrehmoment für das Schneckenrad wirksam ist.
  4. 4. Schneckenradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei Verwendung bei Elektrizitätszählern mit magnetischer Hemmfahne, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schnecke in Bezug zur Hemmfahne derart angeordnet ist, daß das beim Antrieb des Schneckenrades erforderliche Drehmoment wenigstens teilweise durch die Wirkung der Hemmfahne aufgebracht wird.
    L e e r s e i t e
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