DE2236725A1 - Mit oeffnung versehene einrichtung zum begrenzen eines ausgewaehlten teils einer photographie o. dgl - Google Patents

Mit oeffnung versehene einrichtung zum begrenzen eines ausgewaehlten teils einer photographie o. dgl

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DE2236725A1
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Walter Alzmann
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

Priorität: 26. Juli 1971 - V.St.A. -
Rs ist häufig erforderlich, nur einen Teil einer Aufnahme oder einen Negativs auszuwählen und den gewählten Teil durch Vergrößern zu reproduzieren. Dieser Auswahlvorgang wird als Abdecken bezeichnet,' Die Vergrößerungen haben im allgemeinen bestimmte fjtandardabmessungen, etwa ein Seitenverhältnis von 8 -zu 10 Zoll (20,3 zu 25,4 cm). Um eine Vergrößerung bestimmten Seitenverhältnisses herzustellen, ist es erforderlich, Ma'} die ausgewählte kleinere Fläche-das gleiche Verhältnis
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von Höhe zu Breite hat.
Es ist bekannt, daß man eine Photographie abdecken kann, indem man zwei L-förmige Schienen benutzt, um eine im wesentlichen rechteckige Maske herzustellen. Die beiden Schienen werden auf die Aufnahme oder sonstige Vorlage gelegt und gegeneinander verschoben, bis die verlangte Größe und Form erreicht ist. Die Vorlage wird längs des Innenrandes der aufgelegten Maske umrissen. Die Oenauig-Iceit dieser Methode zum Herstellen der AbmessungsVerhältnisse kann nur begrenzt sein und sie hangt von der Erfahrung und Sorgfalt des Benutzers der Maske ab. Uenn aber diese Methode auch verhältnismäßig ungenau und außerdem zeitraubend ist, kann man mit ihr doch jede r.röfio und jedes Soi tenverhültni r, einer gewählten Fläche herstellen.
Die Genauigkeit beim Bemessen der gewählten Fl'iche einer Vorlage wird im allgemeinen durch eine ZwangsSteuerung erreicht". r/,v/ei Maskon haben je eine Öffnung, deren Soiton und !'!nf]*in die geforderten Vorhiiltni sso zeigen. Die nb"iidookondo Voi'bifo wird in die öffnung einer Maske gelogt und 'Uo oben Mögende Maske wird auf Schienen Längs einer HfH1U]PU fff'f !it:, din die Spitzen einander gegenüberliegender 1Ji)'! >i <\<--r ''--^ lon Maskon miteinander verbindet. Bin Fontes '/üHmtnii; vor, S'.'i te zu Efride der gewählt«!! Flache der Vor-«
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richtung ein schnell und genau arbeitendes Hilfsmittel zum VJählen und Bemessen einer Fläche einer Vorlage dar, jedoch ist die Wahl nur für ein einziges Verhältnis möglich.
Der Stand der Technik wird beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 246 920 ("Variable photographische Maske zur Aufrechterhai tun g konstanter Proportionen einer sichtbaren Fläche") beschrieben.
Meine Erfindung stellt eine Verbesserung der ζwangsgesteuerten Abdeckeinrichtung insofern dar, als mindestens zwei mögliche Maßverhältnisse geboten werden, während die Zwangssteuerung, die für die Genauigkeit und Güte der Messung erforderlich ist, beibehalten wird. Zwei Masken besitzen öffnungen, bei denen jeweils zwei Seiten, die die eine Ecke bilden, anders proportioniert sind als die anderen beiden Seiten, die die diagonal gegenüberliegende Ecke bilden. Die Masken liegen übereinander und gleich proportionierte Ecken liegen einander gegenüber. Die eine Maske stellt einen Schiber dar, der innerhalb einer Hülse mit zwei offenen Enden angeordnet ist, wobei diese Hülse die andere Maske bildet. Der Schieber wird zwangsweise so gesteuert, daß er sich in der Hülse und in der Fichtung einer die gegenüberliegenden Eckon verbindenden Geraden bewegt. Wenn man den Schieb^'· beweat, um die gegemrvitige Lage zweier gleich t-iTiip] tor Ecken einznntnn ]en, eine Ecke in
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_ 4 —
Schieber und eine Ecke in der Hülse, kann die Größe der gewählten Vorlagenfläche entsprechend einer bestimmten vorgegebenen Proportion bestimmt werden. Ein weiteres Seitenverhältnis für die gleiche gewählte Vordruckfläche kann gewählt werden, indem man den Schieber so bewegt, daß die gegenseitige Lage der anderen beiden gleich proportionierten Ecken von Schieber und Hülse zueinander eingestellt wird.
Die Erfindung liefert ein Gerät zum Abgrenzen eines ausgev/ählten Teils einer Photographie oder einer ähnlichen Vorlage. Das Gerät besteht aus einer Hülse mit zwei einander gegenüberliegenden offenen Enden. In der Hülse befindet sich ein Schieber, der in Größe und Form komplementär zu den Abmessungen der Hülse ist. Eine Mittellinie ),! des Schiebers fällt zusammen mit der Mittellinie der Hülse. I Der Schieber läßt sich in der Hülse unter Aufrechterhaltung [ der Koinzidenz der Mittellinien verschieben. Hülse und ·, Schieber besitzen eine Öffnung mit zwei einander diagonal M gegenüberliegenden, auf den Mittellinien liegenden Ecken. .
Zwei Seiten der Öffnung bilden eine Ecke und diese Seiten lj
S haben ein Längenverhältni r., das von dem Längenverhältnis \
der die andere Ecke bildenden Öffnunasseiten verschieden ί
ist. Die Schioberöffnung wird gegenüber der Hülsen-Mittel- 1'
linie zur Ausrichtung in der Hülse um 180° gedreht.
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Die Figur zeigt eine Maske mit Öffmingen in drei Stellungen, ' van zwei unterschiedliche Proportionen einer gewählten Fläche einer Photographie zu veranschaulichen.
Die Figur stellt ein mit öffnungen versehenes Gerät oder eine Maske 10 aus einer Hülse 11 und einem Schieber 12 dar. Die Hülse 11 besteht aus einem in der Zeichnung sichtbaren oberen Karton und einem in der Zeichnung nicht sichtbaren, tint er dem oberen Karton verborgenen unteren Karton. Die beiden Kartons sind an den Punkten 13 längs der Kartonränder mit Nieten zusammengehalten. Die Kartons können auf beliebige Weise befestigt oder aus einem Stück hergestellt werden, wobei ein Zwischenraum zwisehen der unteren und der oberen Platte belassen werden muß. Zwischen den Kartons bleiben zwei Enden 15, 16 einander gegenüberliegend offen. Der Schieber 12 liegt innerhalb der Hülse 11 in dem Zwischenraum zwischen den Kartons und erstreckt sich durch die Enden 15, 16. Die Ränder des Schiebers 12 laufen an den Nieten entlang, so daß sie beim Verschieben des Schiebers geführt werden. Eine Mittellinie 17 teilt die Hülse 11 in der Mitte
zwischen den Seitenrändern der Hülse. Die Mittellinie 17 stellt gleichzeitig dei mittlere Teilung zwischen den Rändern des Schiebers. 12 dar. Eine öffnung 18 verläuft durch beide " Kartons der Hülse 11. Die Öffnung 18 besteht aus den Seiten 20, 21, 22, 23, der Verbindungskante 24 und den Ecken 36, Die Ecken 26, 27 liegen auf der Mittellinie 17 einander
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diagonal gegenüber. Die Ecke 26 wird durch die Seiten 20, 21 , die Ecke 27 durch die Seiten 22, 23 gebildet. Die Seiten
20, 21 definieren miteinander das eine Seitenverhältnis, d.h. die Längen der Seiten können im Verhältnis von 8 : 10 stehen, was einem Standard-Vergrößerungsmaß von 8x10 Zoll (20,3 x 25,4 cm) entspricht. Die Seiten 22, 23 definieren miteinander ein weiteres Seitenverhältnis, beispielsweise können die Längen im Verhältnis 5 : 7 zueinander stehen. Bei der Herstellung der öffnun'g 18 erhalten die Seiten 20,
21, 22, 23 passende Längen und die Ecken 26, 27 werden längs der Mittellinie 17 gegeneinander geführt, bis die Seiten 20, 22 einander schneiden und eine weitere Ecke 30 bilden. Die Seiten 21, 23 schneiden einander nicht und die Verbindungskante 24 bildet lediglich eine weitere Seite, um die öffnung zu vervollständigen. Das Längenverhältnis der die Ecke 26 bildenden Seiten kann einen beliebigen Wert haben, das gleiche gilt für die die Ecke 27 bildenden Seiten. Die öffnung 31 hat dieselbe Größe und Form wie die öffnung 18. Sie wird hergestellt, indem man den Schieber in der Hülse 11 zentriert und die Öffnung durch beide Kartons der Hülse 11 und des Schiebers 12 locht. Der Schieber wird nach Drehung um 180° wieder in die Hülse 11 geschoben. Auf diese Weise liegt die jeweilige Seite 20, 21, 22, 23, und die jeweilige Ecke 26, 27, 30 der Öffnung 18 direkt gegenüber den entsprechenden Seiten 20', 21·, 22', 23', 24' und Ecken 26', 27·, 30' der öffnung 31, wenn der Schieber 1Π
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in der Hülse 11 zentriert wird. Die übereinstimmenden aber umgestellten Seiten und Ecken der Öffnung 31 haben die Bezugszahlen mit einem^Strich (') erhalten, die den entsprechenden Seiten und Ecken der öffnung 18 zugestellt worden sind; die Beziehung soll dadurch hervorgehoben werden.
Zum Arbeiten mit dem Gerät v/ird die Maske 10 auf die zu
beschneidende Vorlage gelegt. Die Maske wird so ausgerichtet, daß die gewählte Fläche durch die Öffnung 18 zu erkennen ist.. Während die nicht eingezeichnete Vorlage und die Maske festgehalten werden, wird der Schieber 12 längs der Mittellinie 17 nach rechts oder links verschoben. Die Verschiebungsrichtung, bestimmt sich durch das gewünschte Seitenverhältnis. In der Zeichnung ist die Öffnung 31 nach rechts verschoben. Die neue Lage des Schiebers 12 ist durch —ο—ο— gekennzeichnet, um die Stellungen leichter unterscheiden zu können. Der durch die Hülse 11 und den Schiber 12 gegebene Ausschnitt hat eine geringere Größe, denn er ist begrenzt durch die mit ausgezogenen Linien gezeichneten Seiten 20, 21 und die durch —ο—ο— gekennzeichneten Seiten 20», 21'. Die Seiten 20, 21 haben das gleiche Verhältnis wie die Seiten 20·, 21·. Wird die ausgewählte Fläche der Vorlage durch den kleineren Ausschnitt belichtet, dann wird das Bild längs der Öffnungsseiten markiert. Die Markierung des Bildes entspricht
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der Längenverhältnis der Seiten 20,21, beispielsweise 8x10 Zoll.
Ein davon abweichendes Verhältnis ist mit der gleichen Fasice 10 zu erzielen, indem man dem beschriebenen Verfahren folgt, den Schieber 12 aber längs der Mittellinie 17 nach links bewegt. Die linksliegende Stellung des Schiebers ist durch —χ—χ— gekennzeichnet, um diese Stellung besser hervorzuheben. Der durch die Hülse 11 und den Schieber 12 gegebene Ausschnitt ist in seiner Größe verkleinert, denn er wird begrenzt durch die mit ausgezogenen Linien angege- ■ benen Seiten 22, 23 und die mit —χ—χ—· gekennzeichneten Seiten 22·, 23'.Die Seiten 22, 23 stehen im gleichen Verhältnis wie die Seiten 22', 23' und in einem anderen Ver hältnis als die Seiten 20, 21. Wenn die gewählte Fläche des Bildes durch den kleineren Ausschnitt belichtet wird» ist das Bild längs der Seiten dieser öffnung markiert. Die Markierung des Bildes entspricht dem Längenverhältnis der: Seiten 22, 23, beträgt also z.B. 5x7 Zoll.
Natürlich lassen sich öffnungen beliebiger Abineii|ingen her«*
"''■I*1 '
stellen, je nach den erforderlichen Abdeckungen· !Bei der. Maske 10 lassen sich zwei vorgegebene Seitenverhältnisse herstellen, aber natürlich lassen sich ähnliche öffnungen, wie die hier beschriebenen, mit abweichenden aeitinver- hältnissen auf der gleichen Maske herstellen, um viele
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Seitenverhältnisse mit einem einzigen Gerät zu erhalten. Bs empfiehlt sich, die Maske 10 mit einer Meßskale zu versehen, wie gezeichnet, wodurch andere Abdeckprobleme bei photographischen Arbeiten leichter gelöst werden können. Das Material,für die Herstellung der Maske 10 sollte dauerhaft und verhältnismäßig steif sein. Karton, Kunststoffe, Metall u. dhl. sind brauchbar.
Patentansprüche:
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Claims (2)

Patentansprüche*
1.) Mit öffnung versehene Einrichtung zum Begrenzen eines
■ ·
ausgewählten Teils einor Photographic ο. dgl., gekennzeichnet durch eine Hülse (11) mit zv/ei einander gegenüberliegenden offenen Enden (15, 16) iind einer die offenen Enden schneidenden Mittellinie (17) und einen innerhalb der Hülse (11) angeordneten Schieber (I2)t der nach Form und Größe komplementär zu der Hülse (11) ist und dessen Mittellinie mit der Mittellinie (17) der Hülr.e (11) zusammenfällt und der Ferner unter Aufrechterhaltung der Koinzidenz der Mittellinien in der Hülse (11) verschiebbar ist, ferner durch eine die Hülse (11) und den Schieber (12) durchsetzende Öffnung mit zwei auf der Mittellinie (17) liegenden, einander diagonal gegenüber-*. liegende Ecken (26, 27), wobei zwei die eine Ecke bildende Öffnungsseiten ein anderes Längenverhältnis aufweisen, als die die andere Ecke bildenden beiden Öffnungsseiten und die so definierte Schieberöffnung um 180° gegenüber der Hülsen-Mittellinie (17) zur Ausrichtung in der HUlse (11) gedreht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi HUlse (11) und Schieber (12) aus Kunststoff besteht.
Flirt Horrn Walter Aismann
MHkM
BAD ORiQiNAl.
DE2236725A 1971-07-26 1972-07-26 Mit oeffnung versehene einrichtung zum begrenzen eines ausgewaehlten teils einer photographie o. dgl Pending DE2236725A1 (de)

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GB (1) GB1373185A (de)

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JPS4857635A (de) 1973-08-13
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US3709591A (en) 1973-01-09

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