DE2236557A1 - Netzgeraet fuer batteriegespeiste elektrogeraete - Google Patents

Netzgeraet fuer batteriegespeiste elektrogeraete

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DE2236557A1
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DE
Germany
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power supply
supply unit
housing
unit according
battery
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DE2236557A
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English (en)
Inventor
Heinz Bucher
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HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
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HEDDERNHEIMER METALLWARENFAB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Netzgerät für batteriegespeiste Elektrogeräte Die Erfindung betrifft ein Netzgerät für batteriegespeiste Elektrogeräte, insbesondere Elektromotoren von Grillspießlaufwerken oder dgl.
  • Gerade bei batteriegespeisten Elektromotoren von Laufwerken wird immer wieder festgestellt, daß die eingesetzte Monozelle in ihrer Leistung in verhältnismäßig kurzer Zeit schon so stark abgenommen hat, daß das Laufwerk nur noch mit reduzierter Kraft und Drehzahl angetrieben wird. Die Folge davon ist ein ungleichmäßiger Lauf und oft gar ein zeit weiser Stillstand des Laufwerks.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Netzgerät für derartige batteriegespeiste Elektrogeräte zu schaffen, das ohne Änderung des Gerätes anstelle einer Monozelle zur Speisung des Elektromotors oder eines andersartigen elektrischen Verbraucheis eingesetzt werden kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gehäuse und die G3 eichstromausgangsklemmen des Netzgerätes an die Form und Ausgestaltung einer Monozelle angepaßt sind. Das Elektrogerät kann bei dieser Ausgestaltung des Netzgerätes wahlweise mit dem Netzgerät oder einer Monozelle betrieben werden. Eine Änderung am Elektrogerät ist nur insoweit erforderlich, daß ein Durchbruch zur Herausführung des Netzanschlußkabels vorgesehen werden muß. Dieser Durchbruch wird vorzugsweise-in dem Verschlußbereich der Geräteteile vorgenommen, welche die Aufnahme für die Monozelle und das neue Netzgerät bilden.
  • Die Auslegung des Netzgerätes kann dabei zweckmäßigerweise so sein, daß das Gehäuse des Ne-tzgerätes aus elektrisch leitendem Material besteht und selbst einen Anschluß des Netzgerätes bildet. Zusätzlich kann dann noch vorgesehen sein, daß das Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Hülle abgedeckt ist. Auf diese Weise wird selbst beim eingeschalteten Netzgerät eine unbeabsichtigte Berührung gleichzeitig beider Anschlußpole weitgehend verhindert.
  • Damit das aus dem Netzgerätgehäuse herausgeführte Netzanschlußkabel das Einsetzen des Netzgerätes in das Elektrogerät nicht stört, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Netzanschlußkabel im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses herausgeführt ist oder daß das Netzanschlußkabel im tlbergangsbereich zwischen einer Stirnseite und dem zylindrischen Teil des Gchäuses heraus£eführt ist.
  • Dabei ist in beiden Fällen vorzugsweise vorgeschen, daß das Netzanschlußkabel auf der Stirnseite des Gehäuses herausgeführt ist, die durch eine elektrisch isolierende Platte mit dem einen Anschluß abgedeckt ist.
  • er Aufbau des Netzgerätes wird besonders einfach, wenn die Ausgestaltung so ist, daß die elektrischen Bauelemeute des Netzgerätes, wie Gleichrichter, Kondensatoren, Übertrager und dgl., in dem Gehäuse untergebracht, vorzugsweise. in eine elektrisch isolierende Masse eingegossen sind.
  • Die Bauelemente sind dabei zu einer Einheit verdrahtet und als Ganzes eingegossen. Durch däs Eingießen der Bauelemente wird gleichzeitig auch die erforderliche Isolation zwischen der Netzwechselspaunung und der niedrigen Gleichspannung am Ausgang des Netzgerätes erreicht.
  • -Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht ein Grillspießlaufwerk mit abgenommenem Batterieaufnahmebecher, Fig. 2 das in der Form einer Monozelle ausgelegte Netzgerät nach der Erfindung und Fig. 3 den Batterieaufnahmebecher für das Gerät nach Fig. 1.
  • Der Elektromotor mit dem nachgeschalteten Getriebe ist in dem Gehäuseteil 10 untergebracht. Angedeutet ist mit 11 die Spiel3aufnaune, die über das Ge-triebc und den Motor in Drehbewegungen versetzt wird. Mit der Schraube 12 wird das Gerätegehäuse io unverdrehbar festgelegt, damit die Spießautnahme 11 ein Drehmoment auf den eingesteckten Spieß ausüben kann.
  • Mit dem Schalter 13 kann das Gerät ein- und ausgeschaltet werden, wobei ein Stromkreis zwischen den Anschlußkontakten 16 und 18 und dem eingebauten Motor geschaltet wird. Der AnschLußkontakt 18 ist über eine Verlängerung 17 so weit aus dem Gehäuseteil 10 geführt, daß der Abstand zum Anschlußkontakt 16 dem Abstand der Pole einer Monozelle entspricht.
  • Anstelle einer Monozelle wird mm das in Fig. 2 gezeigte Netzgerät eingesetzt, dessen Bauelemente in dem Gehäuse 20 untergebracht sind. Die Bauelemente werden dabei vorzugsweise als verdrahtete Einheit in dieses Gehäuse eingegossen.
  • Die Gleichstromausgänge des Netzgerätes sind mit den Anschlußpolen 21 und 22 verbunden und zwar in der einer Monozelle entsprechenden Polarität. Der Anschlußpol 22 kann dabei auch das aus elektrisch leitendem Material bestehende Gehäuse 2c sein. Dieses Gehäuse 2c kann im zylindrischen Teil durch eine elektrisch isolierende Hülle abgedeckt sein.
  • Das Netzanschlußkabel 23 mit dem Netzanschlußstecker 24 ist so aus dem Gehäuse 2c herausgeführt, daß es beim Einsetzen zwischen die Anschlußkontakte 16 und 18 des Gerätes nacll Fig. 1 in den Durchbruch 15 des Gehäuses 10 zu liegen kommt.
  • Dieser Durchbruch 15 reicht über den Gewindeteil 14, so daß der Becher 25 nach Fig. 3 mit seinem Innengewinde 26 ungehindert über dem eingesetzten Netzgerät ausgeschraubt werden lkalLn .
  • Anstelle des Netzgerätes kann in das Gerät nach wie vor eine Monozelle eingesetzt werden.
  • Das Netzgerät dieser Art ist bei allen Elektrogeräten einsetzbar, die eine Aufnahme für eine Mono zelle aufweisen.
  • Selbstversändlich lassen sich entsprechend der verschiedenen Größen der Monozelien auch entsprechende Netzgeräte herstellen.

Claims (8)

Ansprüche
1. Netzgerat für batteriegespeiste Elektrogeräte, ins besondere Elektromotoren von Grillspießlaufwerken oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) und die Gleichstromausgangsklemmen (21,22) des Netzgerätes an die Form und Ausgestaltung einer Monozelle angepaßt sind.
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) des Netzgerätes aus elektrisch leitendem Material besteht und selbst einen Anschluß (z.B. 22) des Netzgerätes bildet.
3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2c) mit einer elektrisch isolierenden Hülle abgedeckt ist.
4. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzanschlußkabel (23) im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses (2c) herausgeführt ist.
5. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dcdurch gekennzeichnet, daß das Netzanschlußkabel (23) im Übergangsbereich zwischen einer Stirnseite und dem zylindriscehn Teil des Geräuses (20) herausgeführt ist.
6. Netzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzanschlußkabel (23) auf der Stirnseite des Gehäuses (20) berausgeführt ist, die durch eine elektrisch isolierende Platte mit dem einen Anschluß(21) abgedeckt ist.
7. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente des Netzgerätes, wie Gleichrihcter, Kon--densatoren, Übertrager und dgl., in dem Gehäuse (20) untergebracht, vorzugsweise in eine elektrisch isolierende Masse eingegossen sind.
8. Netzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente zu einer Einheit verdrahtet und als Ganzes eingegossen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195264A2 (de) * 1985-03-22 1986-09-24 Robert Bosch Gmbh Elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine mit einem abnehmbaren Gehäuseteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195264A2 (de) * 1985-03-22 1986-09-24 Robert Bosch Gmbh Elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine mit einem abnehmbaren Gehäuseteil
EP0195264A3 (de) * 1985-03-22 1987-08-19 Robert Bosch Gmbh Elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine mit einem abnehmbaren Gehäuseteil

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