DE2236497B2 - Verfahren zum Austausch von Wasserstoffisotopen - Google Patents
Verfahren zum Austausch von WasserstoffisotopenInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Wasserstoffisotopen zwischen Strömen von gasförmigem
Wasserstoff und flüssigem Wasser in Gegenwart eines auf Trägermaterial aufgebrachten Katalysators
der VIH-Gruppe.
Die Verwendung von Katalysatoren der Gruppe VIII
des Periodensystems ist in Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, Band Sauerstoff, Nr. 3, 1964,
Seiten 1873 bis 1886, beschrieben.
Die US-PS 26 90 379 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Deuteriumoxid, bei welchem wasserstoffhaltiges
Deuterium und Wasser in einer Reaktionskammer zusammengebracht werden und die Gleichgewichtsreaktion
zwischen ihnen mit einem Katalysator katalysiert wird, der aus Nickel, Cobalt, Eisen-Ruthenium,
Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Molybdän, Wolfram oder Rhenium auf einem verhältnismäßig
inerten Träger besteht oder sich aus diesen Bestandteilen zusammensetzt.
Ein größeres Problem bei dem in der vorgenannten US-PS offenbarten Verfahren liegt darin, daß, während
die Katalysatoren, wie gefunden wurde, den Wasserstoffisotopenaustausch zwischen Wasserstoff und Wasserdampf
katalysieren, diese Katalysatoren einen hohen und unerwünschten Verlust an Aktivität zeigen, wenn
sie in innige Berührung mit flüssigem Wasser gebracht werden. Das katalytisch aktive Metall wird dadurch mit
einem vielschichtigen Film von flüssigem Wasser bedeckt, das die Austauschrate drastisch beschränkt, da
dann nur in dem flüssigen Film gelöster Wasserstoff für die Reaktion leicht verfügbar ist. In Gegenwart flüssigen
Wassers ist die sich ergebende Aktivität zu gering, um das Verfahren wirtschaftlich zu machen, und so wurde in
der »Production of Heavy Water« von M. Murphy, H. C. Urey und I. Kirschbaum, McCraw-Hill Book Co., N.Y.,
1955, Seite 14, beschriebenen Anlage der Kontakt von flüssigem Wasser mit dem Katalysator dadurch
vermieden, daß die relative Feuchtigkeit des Stroms bei dem Verfahren unter dem Sättigungswert gehalten bo
wurde. Ein solches Verfahren ist, während es in befriedigender Weise durchzuführen ist, teuer, und so
wäre es wünschenswert, ein Wasserstoffisotop-Austauschverfahren zwischen Strömen von gasförmigem
Wasserstoff und flüssigem Wasser zu schaffen, bei welchem die Desaktivierung des katalytisch aktiven
Metalls durch das flüssige Wasser verzögert ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Austausch von Wasserstoffisotopen zwischen Strömen
von gasförmigem Wasserstoff und flüssigem Wasser zu schaffen, bei welchem die Desaktivierung des katalytisch
aktiven Metalls durch das flüssige Wasser verzögert ist
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Austausch von Wasserstoffisotopen zwischen Strömen von gasförmigem
Wasserstoff und flüssigem Wasser, in Gegenwart eines auf Trägermaterial aufgebrachten Katalysators
der VIH-Gruppe besteht darin, daß ein poröses hydrophobes Trägermaterial verwendet wird, das aus
Polytetrafluoräthylen, Polyäthylen, Polystyrol, Polymethylmethacrylat oder Polypropylen besteht
Der Träger kann bevorzugt mit einer Aufschlämmung oder einer Salzlösung des Katalysators imprägniert
sein. Die Katalysatorteilchen werden dann auf oder in dem Träger durch Verdampfen des Lösungsmittels
und chemische Reduktion bei erhöhter Temperatur abgeschieden bzw. eingebettet Alternative Maßnahmen
zum Verteilen der Metallteilchen, wie z. B. Vermischen des Metalls und des Trägermaterials, liegen
für den Fachmann auf dem Gebiet der Katalysatorherstellung auf der Hand.
Als Katalysator wird vorzugsweise Platin, Nickel oder Rhodium verwendet, wobei das katalytisch aktive
Metall vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,01 und 10,0 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,1 und 1,0
Gew.-%, der Katalysatoreinheit verwendet wird.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen wird die Katalysatoreinheit in Form einer Vielzahl diskreter, als
Bett angeordneter Körper eingesetzt.
Wenn gewünscht, kann der Wasserstoff-Gasstrom aufsteigend eingeleitet mit der Katalysatoreinheit in
Berührung gebracht werden, und der Flüssigwasserstrom wird abwärts rieselnd mit der Katalysatoreinheit
in Berührung gebracht.
Andererseits kann sowohl der Wasserstoff-Gasstrom als auch der Flüssigwasserstrom im Gleichstom
aufwärts oder abwärts in Berührung mit der Katalysatoreinheit zugeführt werden.
Die Temperatur, bei der die Ströme miteinander und mit der Katalysatoreinheit in Berührung gebracht
werden, ist auf eine Temperatur beschränkt, unter der das Trägermaterial thermisch stabil ist, wobei diese
Temperatur bevorzugt im Bereich zwischen 0 und 3000C liegt.
Die folgenden Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichtung der Erfindung.
In poröse Polytetrafluoräthylen-Träger
eingebetteter Platinkatalysator
eingebetteter Platinkatalysator
52 g 3 mm starker poröser Polytetrafluoräthylen-Kuben
als Träger wurden in eine Azetonlösung eines Platinsalzes, üblicherweise von Hexachlorplatinsäure,
eingetaucht, so daß die Lösung in die Hohlräume der Trägerkuben absorbiert wurde. Die überschüssige
Lösung wurde dekantiert und das in den Trägerkuben eingeschlossene Lösungsmittel in einem Luftstrom
verdampft, wodurch das Platinsalz auf den Innenflächen der Trägerkuben abgeschieden wurde. Diese Maßnahme
wurde wiederholt, bis genügend Salz abgeschieden worden war, um einen Wert von 0,5 Gew.-% Platin auf
den Trägerkuben zu erreichen. Dann wurde das Salz in einem Wasserstoffstrom bei 3000C über 3 Stunden zu
dem Zustand metallischer Katalysatorteilchen reduziert, auf Raumtemperatur abgekühlt und der sich
ergebende, in Polytetrafluorethylen eingebettete Katalysator wurde in eine Glassäule mit einem Querschnitt
von 2,16 cm2 gegeben.
Nun Wurde der Kontakt der Katalysatoreinheit mit einem Strom gereinigten gasförmigen Wasserstoffes
natürlicher Isotopenhäufiglceit (D/H = 118 ppm) und
mit an Deuterium angereichertem flüssigem Wasser (D/H = .1140) derart vorgesehen, daß der Wasserstoff-Gasstrom aufwärts gerichtet war und der Flüssigwasserstrom abwärts durch das Bett rieselte. Das Ausmaß
des Isotopenübergangs zwischen den beiden Strömen wurde gemessen, indem der Deuteriumgehalt des
Wasserstoffes nach dem Durchgang durch die Säule und der Entfernung des mitgeführten Wasserdampfes
aufgezeichnet wurde. Der Austauschwirkungsgrad (ε) is
der Säule wurde als Bruchnäherung zur Gleichgewichtsanreicherung der gasförmigen Wasserstoffphase ausgedrückt, wobei ßo, nc und π die anfänglichen Gleichgewichts- und beobachteten Atombruchteile an Deuterium in dem gasförmigen Wasserstoffstrom darstellen.
Katalysator zum Betrieb in der Dampfphase (bei Abwesenheit von flüssigem Wasser) ergibt, der aber
nicht den Kontakt von Flüssigwasser mit den Teilchen verhindert Entsprechend wurde ein Katalysator, der
0,5% Platin auf 3,2 mm starken Zylindern aus porösem
Aluminiumoxyd enthielt, wie oben ausgeführt hergestellt und in Gegenwart und Abwesenheit von flüssigem
Wasser in Betrieb genommen. Aus Tabelle 2 geht hervor, daß dieser Katalysator extrem wirksam ist,
wenn flüssiges Wasser nicht an den Katalysator (Dampfphasenbetrieb) herangelassen wird. Andererseits wird die Säulenwirksamkeit um 4 Größenordnungen vermindert, wenn er in Gegenwart von flüssigem
Wasser eingesetzt wird.
Ein direkter Vergleich der letzteren Angaben mit den in Beispiel 1 gegebenen Angaben zeigt den Vorteil der
Herstellung von Katalysatoren zum Austausch zwischen Flüssigwasser und Wasserstoff unter Verwendung eines Trägermaterials, das durch flüssiges Wasser
nicht benetzt wird.
η -
Repräsentative Werte des nach bestimmten Zeitintervallen bei kontinuierlichem Säulenbetrieb bei 26° C
gemessenen Wirkungsgrades sind in den nachfolgenden Tabellen aufgeführt.
Platinkatalysator, eingebettet in Polytetrafluoräthylen-Träger — Gegenstrom
25
(Std.)
H2-Strom
Flüssig wasserst rom
Wirkungsgrad
(cm NTP*)/sec) (g/min)
6,7
0,9
7,0 6,7
26 6,6 0,9
43 6,6
49 6,6
65 6,6
71 6,6
138 6,7
0,85 2,0
2,17
, 5,00
6,6
11,8
15,1
17,7
*) NTP = Normal Temperatur und Druck.
Platinkatalysator, eingebettet in porösem Aluminiumoxyd-Träger
Dieses Trägermaterial wurde als typisches Beispiel eines Trägers gewählt, der einen extrem wirksamen
0,54 0,39 0,42 0,40 0,42 0,35 0,35 0,33 0,95 0,73 0,46 0,38 0,26
0,20 0,19
50
55
Platinkatalysator, eingebettet in porösem Aluminiumoxyd-Trager
Zeit
30
(Std.)
Wasserstoff- Wasserdampf- Wirkungsstrom strom grad
(cmNTP/sec) (cmNTP/sec)
35
11,8
11,8
0,46
0,46
0,13
0,12
Zeit
(Std.)
Wasserstoffstrom
Flüssigwasser- Wirkungsstrom grad
(cmNTP/sec) (cmNTP/sec)
0,5
6,4
3,0
0,005
45
strom strom grad
(Std.) (cmNTP/sec) (cmNTP/sec)
0,5 6,4 3,0 0,009
0,8 3,9 3,0 0,018
1,0 2,4 3,0 0,030
bo B e i s ρ i e I 3
Platinkatalysator, eingebettet in
porösem Polyäthylen-Träger
25 g Katalysator wurden, wie im Beispiel 1 beschrieb5 ben, hergestellt und bei 1250C 16 Stunden lang
reduziert. Tabelle 3 gibt repräsentative Daten für diese Katalysatoreinheit, die 1,3 Gew.-% Platinkatalysator
enthält.
Platinkatalysator, eingebettet in Polyäthylen-Träger Gegenstrom
(Std.)
Wasseistoffstrom
(cmNTP/sec)
Flüssigwasser-StTOm
(g/min)
Wirkungsgrad
2,6
4,0
3,4
4,0
3,4
2,0 2,0 2,0
0,50 0,08 0,11
to starken Teilchen wurde mit einer Azetonlösung von Hexachlorplatinsäure imprägniert Die Probe wurde in
trockenem Wasserstoff bei 2000C 8 Stunden, wie im Beispiel 1 beschrieben, reduziert und in der Säule
zwischen zwei porösen Fritten festgelegt Der Anteil der Metallteilchen dieses Katalysators war 03%, die
Aktivitätsmessungen sind in Tabelle 4 zusammengestellt
Platinkatalysator, eingebettet in Polystyrol-Träger Gleichstrom
Platinkatalysator, eingebettet in porösem Poiystyrol-Träger
15 Zeit (Std.)
Wasserstoffstrom
Flüssigwasser- Wirkungsstrom grad
(cm NTP/sec) (g/min)
Eine 1,66-g-Probe eines porösen Polystyrol-Trägers 20 2,5
in Form von 0,148 bis 0,178 mm (80 bis 100 mesh) 9,0
15,2
24,0
24,0
2,0
2,0
0,89
0,44
0,44
Claims (2)
1. Verfahren zum Austausch von Wasserstoffisotopen zwischen Strömen von gasförmigem Wasserstoff
und flüssigem Wasser, in Gegenwart eines auf Trägermaterial aufgebrachten Katalysators der
VIH-Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses hydrophobes Trägermaterial verwendet
wird, aus Polytetrafluoräthylen, Polyäthylen,
Polystyrol, Polymethylmethacrylat oder Polypropylen besteht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das katalytisch aktive Metall in einer Menge zwischen 0,01 und 10,0 Gewichtsprozent,
insbesondere zwischen 0,1 und 1,0 Gewichtsprozent, der Katalysatoreinheit verwendet wird.
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