DE2235998B2 - Phenothiazinderivate, ihre Herstellung und die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die sie enthalten - Google Patents

Phenothiazinderivate, ihre Herstellung und die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die sie enthalten

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DE2235998B2
DE2235998B2 DE19722235998 DE2235998A DE2235998B2 DE 2235998 B2 DE2235998 B2 DE 2235998B2 DE 19722235998 DE19722235998 DE 19722235998 DE 2235998 A DE2235998 A DE 2235998A DE 2235998 B2 DE2235998 B2 DE 2235998B2
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Jean-Claude René Georges Savigny-sur-Orge Essonne Blondel
Jean Clement Louis Bourg-la-Reine Hauts-Seine Fouche
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D417/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
    • C07D417/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
    • C07D417/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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Description

20
in der
X einen Methylsulfonyl- oder Dimethylsulfarnoylrest bedeutet,
B einen geradkettigen öder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet und
Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
sowie ihre Additionssalze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Phenothiazindenvate der allgemeinen Formel
30
in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt und Y einen reaktiven Esterrest darstellt, mit einem Piperidin der allgemeinen Formel
C ON—B— O H
40
in der Rt und B die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, umsetzt oder
daß man ein Phenothiazin der allgemeinen Formel
COOR2
in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt und R2 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, mit einem Aminoalkohol der allgemeinen Formel
HN-B—OH R1
in der Ri und B die oben angegebenen Bedeutungen besitzen umsetzt oder
d&Ö mm ein PhenptWazin der allgemeinen Formel
in der X und Rt die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem reaktiven Ester der allgemeinen Formel
Y-B-OH
in der Y einen reaktiven Esterrest bede .tet und B die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt oder daß man die Esterfunktion eines Phenothiazinderivats der allgemeinen Formel
CON-B1-COOR,
in der X und Ri die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, Bi einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mittels eines Doppelhydrids selektiv reduziert
und gegebenenfalls das erhaltene Produkt in ein Additionssalz mit einer Säure überführt
3. In der Humantheraphie verwendbare pharmazeutische Zusammensetzungen, enthaltend zumindest ein Produkt nach Anspruch 1 als Wirksubstanz zusammen mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft Phenothiazindenvate der allgemeinen Formel
60
65 CON —B-OH Ri
ihre Herstellung und die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die sie enthalten. In der allgemeinen Formel I bedeuten
X einen Methylsulfonylrest oder einen Dimethylsulf-
amoylrest, Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit I bis
4 Kohlenstoffatomen, B einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen.
Erfindungsgemäß können die Produkte der allgemeinen Formel I dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise
I, ein Phenothiazinderivat der allgemeinen Formel
(Π)
!0
(CHa—Y
in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt und Y einen reaktiven Esterrest darstellt, mit einem Piperidin der allgemeinen Formel
15
HN
CON-B—OH
(M)
20
in der Ri und B die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, umsetzt oder
2. ein Phenothiazin der allgemeinen Formel
(IV) 30
(CH2)J-N
COOR2
in der X die oben angegebene Bedeutung besitzt und R2 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, mit einem Aminoalkohol der allgemeinen Formel
35
40 4, die Esterfunktion eines Phenothiazinderivats der allgemeinen Formel
(VW) CON-BpT-COOR3
in der X und Rt die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, B1 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mittels eines Doppelhydridfe selektiv reduziert
und gegebenenfalls das erhaltene Produkt in ein Additionssalz mit einer Säure überführt.
Im allgemeinen wird die Reaktion gemäß 1 in einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Dimethylformamid, in Anwesenheit eines alkalischen Kondensationsmittels, wie beispielsweise Natriumbicarbonat, bei einer Temperatur zwischen 500C und der Siedetemperatur des Reaktionsgemische durchgeführt
Das PhenothiazinSerivat der allgemeinen Formel II kann nach dem in der deutschen Patentschrift 10 92 476 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Das Piperidinderiyat der allgemeinen Formel III kann nach dem in der britischen Patentschrift 9 32 487 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Im allgemeinen wird die Reaktion gemäß 2) mit oder ohne Verwendung eines inerten organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur zwischen 50 und 110" C durchgeführt
Das Phenothiazinderivat der allgemeinen Formel IV kann durch Umsetzung eines Piperidine der allgemeinen Formel
HN-B—OH Ri
(V)
HN
COOR2
in der Ri und B die oben angegebenen Bedeutungen besitzen umsetzt oder 3. ein Phenothiazin der allgemeinen Formel
(VD
in der X und Ri die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem reaktiven Ester der allgemeinen Formel
Y-B-OH
in der Y einen reaktiven Esterrest bedeutet und B die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt oder
in der R2 die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einem Phenothiazin der allgemeinen Formel II hergestellt werden.
Im allgemeinen wird die Reaktion gemäß 3) durch Erhitzen in einem organischen Lösungsmittel in
so Anwesenheit eines alkalischen Kondensationsmittels vorgenommen.
Im allgemeinen wird die Reaktion gemäß 4) in Anwesenheit eines Doppelhydrids in einem inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I können gegebenenfalls durch physikalische Methoden (wie beispielsweise Destillation, Kristallisation, Chromatographie) oder durch chemische Methoden (wie beispielsweise Bildung von Salzen, Krisallisation dersel-
ben und anschließende Zersetzung in alkalischem Medium, wobei bei diesen Arbeitsgängen die Art des Anions des Salzes keine Rolle spielt und die einzige Bedingung ist, daß das Salz gut definiert und leicht (VII) kristallisierbar sein sollte) gereinigt werden.
Die erfindungsgentäßen neuen Produkte können in Additionssalze mit Säuren übergeführt werden.
Die Additionssalze können durch Umsetzung der neuen Verbindungen mit Säuren in geeigneten Lösungs-
mitteln erhalten werden, Als organische Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Alkohole, Äther, Ketone oder chlorierte Lösungsmittel Das gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach Einengen seiner Lösung, aus und wird durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt
Die neuen Produkte der allgemeinen Formel I sowie ihre Additionssalze mit Säuren weisen interessante pharmakodynamtsche Eigenschaften auf. Sie sind insbesondere «Is Antiemetika wirksam.
Es sind zwar schon Derivate des Phenothiazine bekannt, wie beispielsweise das Thiäthylperazin (Erhart-Ruschig, Arzneimittel 1968, Seiten 767-770), welche eine gute antiemetische Wirksamkeit aufweisen, die jedoch unerwünschte Nebenwirkungen auf das Zentralnervensystem besitzen. Die erfihdungsgemäßen Verbindungen haben eine spezifische und sehr gute antiemetische Aktivität
Die "t'rp^ukte der allgemeinen Formel I. besitzen eine starke und spezifische Aritiemetische Wirkung, d. h. sie sind frei von sekundärer zentraler Wirksamkeit Beim Hund haben sie sich als besonders interessant bei Dosen zwischenO.OOl und 0,01 mg/kg bei oraler Verabreichung gezeigt
Besonders wertvoll sind die Produkte der allgemeinen Formel I, für welche B den Rest —(CH2)2— 2* bedeutet und Ri ein Wasserstoffatom darstellt
1. Anti-Apomorphin-Aktivität beim Hund
Die angewandte Technik ist ähnlich derjenigen von G. Chen und C Ensor, J. Pharmacol, 98.245 (1950). jo
Das Apomorphin wird in einer Dosis von 0,1 mg/kg subcutan verabreicht wobei diese Dosis sich in 100% der Fälle als emetisch erweist Die Vomitus treten innerhalb von 30 Minuten nach der Injektion ein. Das untersuchte Produkt wird oral 1 Stunde 30 Minuten vor dem Apomorphin verabreicht
Man verwendet im allgemeinen 2 bis 4 Hunde pro Dosis und 3 bis 4 Dosen pro Produkt.
Für jede Dosis bestimmt man den Prozentsatz der Verminderung der mittleren Anzahl der Vomitus nach -to Behandlung in bezug auf die mittlere Anzahl der Kontrollproben (letztere werden auf die Gesamtheit derjenigen Kontrollversupfce kalkuliert, die einen Behandlungsversuch umfassen). Die de», nämlich diejenige Dosis, welche die mittlere Anzahl der Vomitus um 50% vermindert, wird graphisch bestimmt (indem man als Abszisse den Logarithmus der Dosen und als Ordinate die Prozentsätze der entsprechenden Verminderungen der Anzahl der Vomitus aufträgt),
2, Kataleptische Aktivität bei der Ratte
Die angewandte Technik ist eine Modifikation der Technik von S, Couryoisier und Mitarb., Psycho tropic Drugs, Seite 373 (Elsevier Publishing Company, 1957).
Die kataleptische Aktivität wird an der Ratte mittels der »Technik der drei Stopfen« bestimmt, welche darin besteht, eine Ratte auf ihre Hinterpfoten aufrecht zu stellen, wobei die Vorderpfoten auf dem höchsten Punkt einer Säule von 12,5 cm Höhe aufruhen, welche durch drei aufeinandergesetzte Gummistopfen gebildet ist Die Ratte soll diese anormale und vorgeschriebene Position während 15 Sekunden austeilten.
Das zu untersuchende Produkt wird oral verabreicht
Man bestimmt unter Verwendung von 6 Ratten pro Dosis und 3 bis 4 Dosen pro Produkt die DE50, das ist diejenige Dosis, die am Höhepunkt ihrer Wirkung die Katalepsie bei 50% der Ratten hervorruft
3. Zugtest (Maus)
Diese Technik besteht darin, Mäuse mit den Vorderpfoten auf einen horizontal gespannten Metallfaden zu hängen; man betrachtet jedes Tier als einer sedativen Wirkung unterworfen, wenn es ihm nicht mehr gelingt innerhalb von 5 Sekunden einen Klimmzug durchzuführen, so daß wenigstens eine seiner Hinterpfoten den Faden berührt Das zu untersuchende Produkt wird oral Vh Stunden vor dem Versuch verabreicht Man bestimmt diejenige Dosis an Produkt, welches 50% (DE50) der Mäuse unfähig macht, das Hinausziehen durchzuführen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zi isammenges teil t.
Nr. des Beispiels
Anti-Apomorphin-Aktivität (Hund) DE50 mg/kg p.o.
Katalepsie (Ratte) DE50 mg/kg p.o.
Zugtest (Maus) DE» mg/kg p.o.
1
3
10
11
0,050
0,055
0,050
0,025
inaktiv bei 200
höher als 200
inaktiv bei 200
inaktiv bei 100
(S. C.)
höher als 250
rhiäthylperazin 0,040 30 88
4. Toxizität
Man bestimmt diejenige Dosis an Produkt, welche bei oraler und subkutaner Verabreichung an Mäuse den Tod von 50% der Tiere verursacht (DL50). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Nummer der Beispiele
DL50 mg/kg p.o.
3 10
11
Thiäthylperazin
atoxisch bei 900 bei 600
700 (a)
bei 900
zwischen 150 u. 400 bei 300 bei 450
71,6 (i.v.)
(a)
Nr.gata Igakkai Zashi, 79, (9), 539-42 (1965); Chem. Abstr. 64. 117 32 f (1966).
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Die verwendete Nomenklatur ist diejenige nach Beilstein.
Beispiel 1
58 g 3-Methylsulfonyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin, 27,7 g 4-Hydroxyäthylcarbamoyl-piperidin, 54 g Natriumbicarbonat und 700 cm3 Dimethylformamid werden 6 Stunden bei 110cC erhitzt. Das Gemisch wird durch Abdestillation von 600 cm3 Dimethylformamid unter vermindertem Druck (30 mm Hg) eingeengt. Der Destillationsrückstand wird in 500 cm3 destilliertem Wasser und 200 cm3 Methylenchlorid aufgenommen. Die Methylenchloridlösung wird dreimal mit insgesamt π 300 cm31 n-Methansulfonsäure extrahiert. Die erhaltene wäßrige Lösung wird durch Zugabe von 31 cm3 IOrt-Natronlauge alkalisch gemacht, und das abgeschiedene Produkt wird dreimal mit insgesamt 300 cm3 Methylenchlorid extrahiert. Die organische Lösung .'< > wird viermal mit insgesamt 200 cm3 destilliertem Wasser bis /ur Neutralität gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck (20 mm Hg) eingedampft.
Der Rückstand (80 g) wird aus 160 cm3 Acetonitril r. unter Rückfluß umkristallisiert. Nach 17stündigem Abkühlen auf 4°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt und dreimal mit insgesamt 90cm] eiskaltem Acetonitril gewaschen und bei 40°C unter vermindertem Druck (20 mm Hg) getrocknet. Man erhält 61.4 g in
3 Methylsulfonyl-10-[3-(4-hydroxyäthylcarbamoylpiperidino)-propyl]-phenothiazin, das bei etwa 152°C schmilzt.
Das 3-Methylsulfonyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin (F= 128°C) kann nach der deutschen Patentschrift r> 10 92 476 hergestellt werden.
Das 4-Hydroxyäthylcarbamoyl-piperidin (F= 129°C) kann durch katalytische Hydrierung von 4-Hydroxyäthyicarbamoyl-pyridin in Anwesenheit von Ruthenium-Kohle nach der britischen Patentschrift 9 32 487 -m hergestellt werden.
Beispiel 2
Man arbeitet wie in Beispiel 1. geht jedoch von 14,1 g j-, 3-Methylsulfonyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin, 7,5 g
4-( 1 -Methyl-2-hydroxyäthyl-carbamoyl)-piperidin,
13.5g Natriumbicarbonat und 160cm3 Dimethylformamid aus und erhält nach Chromatographie des Kondensationsprodukts an Kieselsäure, Elution mit in einem Aceton-Äthylacetat-Gemisch (1:1 Volumina), Verdampfen des Lösungsmittels und Umkristallisation des erhaltenen Produkts aus Acetonitril, 10,4 g 3-Me-
thylsulfonyI-10-i3-[4-(l-methyl-2-hydroxyäthy!-carbamoyl)-piperidino]-propyl}-phenothiazin vom F = 166 5; bis 168° C.
Das als Ausgangssubstanz verwendete 4-{l-MethyI-2-hydroxyäthyl-carbamoylj-piperidin kann durch katalytische Hydrierung von 4-(l-MethyI-2-hydroxyäthylcarbamoyl)-pyridin in Anwesenheit von Ruthenium- «i Kohle nach der britischen Patentschrift 9 32 487 hergestellt werden.
Beispiel 3
Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht jedoch von 21,2 g 3-MethylsuIfonyl-10-(3-ch!orpropyl)-phenothiazin,
12,0 g 4-(2-Hydroxy-1,1 -dimethyl-carbamoyl)-piperidin, 20,2 g Natriumbicarboiiäl und 240 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 21,4 g 3-MethylsulfonyI-IO-{3-[4-
(2-hydroxy-1,1 -dimethyläthyl-carbamoyO-piperidino]propyl}-phenothiazin vom F = 176 bis 178° C.
Das4-(2-Hydroxy-l,l-Dimethyl-carbamoyl)-piperidin (F= 148 bis 150° C) kann durch katalytische Hydrierung von 4-(2-Hydroxy-1,1 -dimethyläthyl-carbamoylj-pyridin in Anwesenheit von Ruthenium-Kohle gemäß der britischen Patentschrift 9 32 487 hergestellt werden.
Beispiel 4
Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht jedoch von 14,1 g 3-Methylsulfonyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin, 7,5 g 4-(2-Hydroxypropyl-carbamoyl)-piperidin, 13,5 g Natriumbicarbonat und 160 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 15,2 g 3-Methylsulfonyl-10-|3-[4-(2-hydroxy-
propyl-carbamoyl)-piperidino]-propyl)-phenothiazin vom F= 161 bis 163°C.
Das 4-(2-Hydroxypropyl-carbamoyl)-piperidin
(F= 132 bis 134°C) kann durch katalytische Hydrierung von 4-(2-Hydroxypropyl-carbamoyl)-pyridin in Anwesenheit von Ruthenium-Kohle gemäß der britischen Patentschrift 9 32 487 hergestellt werden.
Beispiel 5
Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht jedoch von 15,3 g S-Dimethylsuit'amoyl-lO-p-chlorpropy^-phenothiazin, 7,5 g 4-(2-Hydroxypropyl-carbamoyl)-piperidin. 13,5 g Natriumbicarbonat und 160 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 11,0 g 3-Dimethylsulfamoyl-IO-J3-[4-(2-hydroxypropyl-carbamoylj-piperidinoj-propyll-phenothiazin. das bei etwa 85° C schmilzt.
Das S-Dimethylsulfamoyl-IO-p-chlorpropylJ-phenothiazin kann auf folgende Weise hergestellt werden:
30.6 g 3-Dimethylsulfamoyl-phenothiazin, 72,5 g 3-Chlor-l-brompropan, 11,2g pulverisiertes Kaliumhydroxyd und 200 cm3 wasserfreies Aceton werden 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen auf etwa 25°C wird das Gemisch über eine Glasfritte filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck (20 mm Hg) eingedampft. Der Rückstand (47 g) wird in 250 cm3 Äthanol unter Rückfluß gelöst. Nach 4stündigem Abkühlen auf 4°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, zweimal mit insgesamt 100 cm3 eiskaltem Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck (20 mm Hg) getrocknet Man erhält 36 g 3-Dimethylsulfamoyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin.
Das 3-Dimethylsulfamoyl-phenothiazin (F =175°C) kann nach der britischen Patentschrift 8 13 025 hergestellt werden.
Beispiel 6
Man arbeitet wie in Beispiel 1, geht jedoch von 10,6 g 3-Methylsulfonyl- 10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin, 6,0 g
4-(2-Hydroxy-2-methylpropyl-cart>amoyl)-piperidin, 10,1 g Natriumbicarbonat und 120 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 9,4 g 3-Methylsulfonyl-10-{3-[4-
(2-hydroxy-2-methylpropyI-carbamoyl)-piperidino]-propyl}-phenothiazin vom F= 162 bis 164° C.
Das als Ausgangssubstanz verwendete 4-(2-Methyl-2-hydroxypropyl-carbamoyl)-piperidin kann durch katalytische Hydrierung von 4-(2-Methyl-2-hydroxypropylcarbamoyl)-pyridin in Anwesenheit von Ruthenium-Kohle nach der britischen Patentschrift 9 32 487 unter Verwendung von Wasser als Lösungsmittel bei der katalytischen Reduktion hergestellt werden.
Beispiel 7
in
Man arbeitet wie in Beispiel 2, geht jedoch von 8,85 g S-Dimethylsulfamoyl-lO-iB-chlorpropylJ-phenothiazin, 4,6g 4-(2-Hydroxy-l,l-dimethyläthyl-carbamoyl)-piperidin, 7,7 g Natriumbicarbonat und 85 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 4,6 g 3-DimethylsulfamoyllO-ß-^-^-hydroxy-l.l-dirnethyläthyl-carbarnoylJ-piperidino]-propyl}-phenothiazin vom F-152 bis 154" C.
Beispiel 8
Man arbeitet wie in Beispiel 2, geht jedoch von 15,3 g a-Dimethylsulfamoyl-lO-p-chlorpropyO-phenothiazin, 7,5 g 4-(l-Methyl-2-hydroxyäthyl-carbamoyl)-piperidin, 13,5 g Natriumbicarbonat und 160 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 16,9 g 3-Dimethyisulfamoyl-lO-(3-[4-( 1 -methyl-2-hydroxyäthyl-carbamoyl)-piperidino]-propylf-phenothiazin in Form eines Öls. Die obige Base wird in 20 cm3 Äthanol gelöst und mit 7,0 g Oxalsäure in 2ö cm3 Äthanoi behandelt. Nach östündigem Rühren bei 20° C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, dreimal mit insgesamt 30 cm3 Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck (0,05 mm Hg) getrocknet. Man erhält so 15,4 g 3-Dimethylsulfamoyl-10-(3-[4-(lmethyl-2-hydroxyäthyl-carbamoyl)-piperidino]-propyl)- phenothiazin-oxalat vom F = 182 - 184° C.
Beispiel 9
Man arbeitet wie in Beispiel 2, geht jedoch von 11,5 g in 3-Dimethylsulfamoyl-10-(3-chlorpropyl)-phenothiazin, 5,9 g 4-(2-Hydroxy-2-methylpropyl-carbamoyl)-piperidin, 10,1g Natriumbicarbonat und 130 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 8,0 g 3-Dimethylsulfamoyl-10-(3-[4-(2-hydroxy-2-methylpropyl-carbamoyl)-piperi- r> dino]-propyl}-phenothiazin, das bei etwa 78° C schmilzt.
Beispiel 10
7,6 g 3-Dimethylsulfamoyl-10-(3-chlorpropyl)-phe- -to nothiazin, 3,4 g 4-Hydroxyäthylcarbamoyl-piperidin, 6,7 g Natriumbicarbonat und 100 cm3 Dimethylformamid werden 5 Stunden bei 110° C erhitzt. Nach Behandlung des Reaktionsmediums wie in Beispiel 1 wird die ölige Base (9,1 g) in 40 cm3 Äthanol unter 4 > Rückfluß gelöst und mit 1,58 g Oxalsäure in Lösung in 10 cm3 Äthanol unter Rückfluß behandelt Nach 20stündigem Abkühlen auf 4" C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, dreimal mit insgesamt 20 cm3 eiskaltem Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck (20 mm Hg) getrocknet.
Man erhält 8,4 g 3-Dimethylsulfamoyl- 10-[3-(4-hydroxyäthylcarbamoyl-piperidino)-propyl]-phenothiazinoxalat, das bei etwa 164° C !schmilzt.
Beispiel 11
7,1 g S-Methylsulfonyl-tO-^chlorpropyty-phenothiazin, 3,72 g 4-[N-Methyl-N-(2-hydroxyäthyl)-carbamoyl]-piperidin, 6,2 g Natriumbicarbonat und 100 cm3 Dimethylformamid werden 6 Stunden bei 110° C erhitzt Nach Behandlung des Reaktionsmediums wie in Beispiel 1 wird die ölige Base (7,6 g) in 130 cm3 1/lOn-Salzsäurelösung gelöst Nach Waschen der wäßrigen Lösung mit 100 cm3 Methylenchlorid und Lyophilisation erhält man 7,1 g 3-MethylsulfonyI-lO-p-{4-[N-niethyl-N-(2-hydroxyäthyr)-carbamoyrj-piperidinoj-propyljj-phenothiazin-hydrochlorid.
Das 4-[N-Methyl-N-(2-hydroxyäthyl)-carbamoyl]-piperidin kann durch katalytische Hydrierung von 4-[N-Methyl-N-(2-hydroxyäthyl)-carbamoyl]-pyridin in Anwesenheit von Ruthenium-Kohle nach der britischen Patentschrift 9 32 487 hergestellt werden.
Beispiel 12
Man arbeitet wie in Beispiel 11, geht jedoch von 7,75 g 3- Dimethylsulf amoyl-10-(3-chIorpropyl)-phenothiazin, 3,72 g 4-[N-Methyl-N*(2-hydroxyäthyl)*carbamoyl]-piperidin, 6,2 g Natriumbicarbonat und 100 cm3 Dimethylformamid aus und erhält so 5,35 g lyophilisiertes 3-Dimethylsulfamoyl-10J{3-{4-[N-methyl-N-(2-hydroxyäthyl)-carbamoyl]-piperidono(-propylK-phenothiazinhydrochlorid.
Die pharmezeutischen Zusammensetzungen, die die Produkte der allgemeinen Formel I und/oder deren Salze in reiner Form oder in Anwesenheit eines Verdünnungs- oder Umhüllungsmittels enthalten, stellen einen wciicfcn Gegenstand ucF Erfindung däf.
Diese Zusammensetzungen können auf oralem, rektalem oder parenteralem Wege verabreicht werden, wenn sie als Wirksubstanz ein Produkt der allgemeinen Formel I enthalten, und sie können auf subkutanem oder intramuskulärem Wege verabreicht werden, wenn sie ein Produkt der allgemeinen Formel I, für welches R einen Alkanoyl-, Alkenoyl- oder Alkoxycarbonylrest bedeutet, enthalten.
Als feste Zusammensetzungen zur Verabreichung auf oralem Wege kann man Tabletten, Pillen, Pulver oder Granulate verwenden. In diesen Zusammensetzungen ist das erfindungsgemäße wirksame Produkt mit einem oder mehreren inerten Verdünnungsmitteln, wie beispielsweise Saccharose, Lactose oder Stärke, vermischt. Diese Zusammensetzungen können auch andere Substanzen als die Verdünnungsmittel, wie beispielsweise ein Gleitmittel, z. B. Magnesiumstearat, enthalten.
Als flüssige Zusammensetzungen zur oralen Verabreichung kann man pharmazeutisch verwendbare Emulsionen, Lösungen, Suspensionen, Sirupe und Elixiere verwenden, die inerte Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Wasser oder Paraffinöl, enthalten. Diese Zusammensetzungen können auch andere Substanzen als die Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Netzmittel, Süßstoffe, geschmacksverbessernde Stoffe oder Aromastoffe, enthalten.
Die Zusammensetzungen zur rektalen Verabreichung sind Suppositorien, die außer dem wirksamen Produkt Excipientien, wie beispielsweise Kakaobutter oder Suppowachs, enthalten können.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur parenteralen Verabreichung der Produkte der allgemeinen Formel I können wäßrige oder nichtwäßrige sterile Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen sein. Als Lösungsmittel oder Träger kann man Propylenglykol, Polyäthylenglykol, pflanzliche Öle, insbesondere Olivenöl, und injizierbare organische Ester, wie beispielsweise Äthyloleat, verwenden. Diese Zusammensetzungen können auch Adjuvantien, insbesondere Netzmittel, Emulgiermittel und Dispergiermittel, enthalten. Die Sterilisation kann auf verschiedene Weise, beispielsweise mittels eines bakteriologischen Filters, durch Einbringen von sterilisierenden Mitteln in die Zusammensetzung, durch Bestrahlung oder durch Erhitzen, vorgenommen werden. Die Zusammensetzungen können auch in Form von sterilen festen Zusammensetzungen hergestellt werden, die zum Zeitpunkt des Gebrauchs in sterilem Wasser oder jedem anderen
Π 12
injizierbaren sterilen Medium gelöst werden können. . .
Die erfindungsgemäßen neuen Produkte sind insbe- Beispiel A
sondere bei der Behandlung der verschiedenen Arten Man stellt nach der üblichen Technik Tabletten mit
von Übelkeit und Erbrechen und Migränen brauchbar. einer Dosis von 10 mg Wirksubstanz der folgenden
Die anzuwendenden Dosen hängen von der ge- > Rezeptur her: wünschten therapeutischen Wirkung und der Behandlungsdauer ab. Bei einem Erwachsenen können sie im 3-Methylsulfonyl-10-{3-(4-hydroxyäihylallgemeinen zwischen 5 und 100 mg bei Verabreichung carbamoyl-piperidino)-propyl]-auf oralem oder rektalem Wege und zwischen 5 und phenothiazin 0,010 g 50 mg bei Verabreichung durch Injektion liegen. io Stärke 0,100 g
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläute- ausgefällte Kieselsäure 0,045 g
rung erfindungsgemäßer Zusammensetzungen. Magnesiumstearat 0,005 g

Claims (1)

  1. Patentansprüche; 1, Phenothiazinderivate der aJJgemeinen Formel
    (CH2)J-N
    CON—B-OH
    t0
    15
DE19722235998 1971-07-21 1972-07-21 Phenothiazinderivate, ihre Herstellung und die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die sie enthalten Expired DE2235998C3 (de)

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