DE2235466C3 - 3-Phenylpropanale und 4-Phenylbutanale sowie ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

3-Phenylpropanale und 4-Phenylbutanale sowie ein Verfahren zu deren Herstellung

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DE2235466C3 DE19722235466 DE2235466A DE2235466C3 DE 2235466 C3 DE2235466 C3 DE 2235466C3 DE 19722235466 DE19722235466 DE 19722235466 DE 2235466 A DE2235466 A DE 2235466A DE 2235466 C3 DE2235466 C3 DE 2235466C3
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Description

Hydroxy- oder Methoxyresi bedeutet und R1 und R2 such gemeinsam eine Methylendioxygruppe bedeuten können.
Geeignete Olefine sind beispielsweise
l,2-Dihydroxy-4*]lylbenzoL
1 -Hydroxy^-methoxy^allyl-benzol
1 ^-Dimethoxy-4-allyl-benzoL
1 ^-Methylendioxy-4-allyl-benzol,
1 -Methoxy-4-allyIbenzol,
i-Hydroxy-4-allyl-benzoL
l-Acetoxy-^-allyl-benzol,
1 -Acetoxy^-methoxy-^-allyl-benzoL
1 -Äthoxy-2-methoxy-4-allyl-benzol,
1 ^-Dipropoxy-4-allyl-benzol,
1 ,Z-Diacetoxy^allyl-benzol.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 50 bis 180" C durchgeführt. Besonders bewährt haben sich Temperaturen von 60 bis 130° C. Ferner werden Drücke von 20 bis 1500 atü angewandt. Vorteilhaft wendet man aber Drücke von 150 bis 700 atü an.
Kohlenmonoxid und Wasserstoff werden im allgemeinen im Volumenverhältnis von 1 zu 4 bis 4 zu 1. besonders von 1 zu 2 bis 2 zu 1 angewandt. Vorteilhaft verwendet man das genannte Gasgemisch im Überschuß, bezogen auf die eingesetzten Ausgangsstoffe der Formel II, z. B. bis zur lOOfachen molaren Menge.
Die Umsetzung wird in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexen durchgeführt. Im allgemeinen wendet man 0.001 ppm bis 0,5 Gewichtsprozent Rhodium, bezogen auf die eingesetzten Olefine der Formel II an. Besonders bewährt haben sich Mengen von 0.5 bis 100 ppm Rhodium. Nian kann die Rhodiumcarbonylkomplexe vor der Reaktion gesondert herstellen oder während der Reaktion aus Ausgangsstoffen, wie Halogeniden, Oxiden, Chelaten oder fettsauren Salzen des Rhodiums erzeugen. Besonders bewährt haben sich als Ausgangsstoffe quadratisch planare Rhodium(I)-komplexe, die im Reaktionsgemisch homogen löslich sind, wie dimeres Rhodiumcarbonylchlorid, dimeres Cyclooctadien-LS-yl-rhodiumchlorid oder Rhodiumcarbonylacetylacetonat.
Die Umsetzung kann ohne Mitverwendung von zusätzlichen Lösungsmitteln durchgeführt werden. In diesem Fall dienen die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen und deren Hydroformylierungsprodukte als Lösungsmittel. Zweckmäßig führt man die Hydroformylierung in Gegenwart von Lösungsmitteln, z. B. Kohlenwasserstoffen, wie Benzol. Toluol. Xylol. Pentan, Hexan oder Cyclohexan. ferner Äthern wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder Alkanolen wie Methanol. Äthanol und Butanol durch.
Im einzelnen stellt man die neuen Verbindungen z. B. so her, daß man die Ausgangsverbindungen der Formel II in einem Hochdruckreaktionsgefäß zusammen mit den genannten Katalysatoren vorlegt und die Umsetzung mit oder ohne die genannten Lösungsmittel unter den obengenannten Bedingungen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff vornimmt. In entsprechenden Vorrichtungen läßt sich die Reaktion ohne Schwierigkeit auch kontinuierlich gestalten. Nach dem Abkühlen und Entspannen werden die Hydroformylierungsprodukte z. B. durch fraktionierte Destillation isoliert.
Bei dieser Umsetzung entstehen neben den Verbindungen der Formel I durch Wanderung der Doppelbindung im Ausgangsolenn unter Einwirkung des mitverwendeten Rhodiumkatalysators Verbindungen der Formel VI in untergeordnetem Maße, z. B. nach folgender Gleichung:
H3CO
CO/H2 =1:1,
300—700 atü
Rk-Kat
100—14O0C
HO
H3CO
HO
CHO
0a)
CHO
H3CO / HO /V CH CH3 / CH2
H3CO I T ' \ CH2 / \
\y
/V CH2
' \
CH2
HO
(VI)
CHO
(Ib)
T VI la Ib
( Cl i__(%i_ <%l (%)
70 <1 -48 -52
80 -3 -45 -52
100 -11 -37 -52
130 -41 -24 -35
Die Bildung des weniger erwünschten Isomeren VI tritt besonders bei höheren Temperaturen auf. So erhält man bei der Hydroformylierung von Eugenol z. B. bei 600 atü und einem äquimolekularen Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff folgende Isomerenverteilung:
Die destillative Trennung solcher Isomerengemische
so ist wegen der geringen Siedepunktdifferenzen nur mit sehr wirksamen Kolonnen möglich. Falls man die Hydroformylierung z. B. bei 7O0C durchführt, fallen nur 2 Isomere an, von denen man den geradkettigen Aldehyd bevorzugt durch Zugabe von alkalischen Mitteln, z. B. Piperidinacetat, dimerisieren kann und aus dem verbleibenden Gemisch durch Destillation das verbleibende Isomere rein erhält Der geradkettige Aldehyd kann aus dem Gemisch in der Weise gewonnen werden, daß man ihn mit einer katalytischen Menge Säure in die trimere Verbindung überführt, abtrennt und anschließend mit Säure in der Hitze wieder depolymerisiert.
Die im technischen Maßstab leicht zugänglichen neuen Verbindungen besitzen angenehme Riechstoffeigenschaften und stellen einen wohlfeilen Ersatz für Hydroxycitronellal dar. Sie sind auch wertvolle Zwischenprodukte. So lassen sich unter anderem die Aldehyde nach bekannten Methoden, z.B. aminie-
rende Hydrierung in Gegenwart von Kobalt- und Nickelkatalysatoren in die entsprechenden Amine überführen. Diese sowie die Verbindungen I selbst sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Farbstoffen und Pflanzenschutzmitteln.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht COD bedeutet im folgenden den Rest Cyclo-octadien-(l,5)-yL
B e i s ρ i e 1 1
In ?<nem Hochdruckgefäß von 0,81 Inhalt werden 200 g l,2-Dimethoxy-4-allyl-benzol und 20 ppm Rhodium als [Rh(Cl)COD]2 in 150 ml Benzol als Lösungsmittel auf 70° C erwärmt und unter einem Druck von 600 atü CO: H2 = 1:1 umgesetzt Durch >5 Nachpressen von insgesamt 270 atü Gasgemisch wird der Druck während 7 Stunden konstant gehalten. Danach kühlt man unter Druck ab und entspannt. Der Austrag enthält 2-Methyl-3-(r2'-dimethoxy-pheny]-4*)-propanal-l und4-(r,2'-Dimethoxy-phenyl-4')-butanal-1 im Verhältnis 46:54.
Zur Isolierung des verzweigten Aldehyds wird der Rohaustrag mit Benzol verdünnt und mit 5 g Piperidinacetat 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Man arbeitet durch fraktionierte Destillation auf und erhält *s 82 g reines 2-Methyl-3-(l',2'-dimethoxy-phenyl-4')-propanal-1; Sdp. 135°C/0,25Torr.
Beispiel 2
Man arbeitet wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch werden 200 g l,2-Methylen-dioxy-4-allyl-benzol und 20 ppm Rhodium als [Rh(Cl)COD]2 in 200 ml Benzol als Lösungsmittel auf 70° C erwärmt und unter einem Druck von 600atü CO:H2 = 1:1 umgesetzt. Der Austrag enthält 4-(r,2'-Methylendioxy-plie nyl-4')-butanal-l und 2-Methyl-3-(l',2'-methylendioxy-phenyl-4')-propanal-l im Verhältnis 53:47. Durch Behandlung des Austrage mit Piperidinacetat — wie im Beispiel 1 beschrieben — läßt sich reines 2 - Methyl - 3 - (1 ',2' - methylenrtioxy - phenyl - 4') - propanal-1, 78 g, Sdp. 112°C/0,25Torr (Fp. des 2,4-Dinitro-phenylhydrazons 148° C) gewinnen. Dieses Produkt erhält man auch durch fraktionierte Destillation des Austrags neben reinem 4-U\2'-Methylendioxyphenyl-4')-butanal-l, Sdp. i20°C/0^5Torr (Fp. des 2,4-Dinitro-phenylhydrazons 128 bis 129° C).
Beispiel 3
Man arbeitet wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch werden 200 g l-Hydroxy-2-methoxy-4-allyl-benzol und 20 ppm Rhodium als [Rh(Cl)COD]2 in 15OmI Benzol als Lösungsmittel auf 70° C erwärmt und unter einem Druck von 600atü CO:H2 = 1:1 umgesetzt
Der Austrag enthält 4-(l '-Hydroxy^'-methoxy-phenyl-4')-butanal-1 und 2-Methyl-3-(l'-hydroxy-2' - methoxy - phenyl - 4') - propanal -1 im Verhältnis 52:48.
Durch Behandlung des Austrags mit Piperidinacetat — wie im Beispiel 1 beschrieben — erhält man reines 2 - Methyl - 3 - (1' - hydroxy - 2' - methoxy - phenyl-4')-propanal-I, 69 g, Sdp. 126 bis 130°C/0,4 Torr.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. 3-Phenylpropanaleund4-Pheaylbutanaleder allgemeinen Formel
    X Y
    i I
    CH2-CH-CH2
    und R2 auch gemeinsam eine Methylendioxygruppe bedeuten könnea «nd X für eine Formylgruppe steht, falls Y ein Wasserstoffatom bezeichnet, und Y Sr eine Formylgruppe steht, falls X ein Wasserstoffatom bezeichnet
    Die Verbindungen der Formel I erhalt man durch Umsetzen von Olefinen der Formel II
    (D
    IO
    CH2-CH=CH2
    (Π)
    in der R, eine Hydroxyl- oder eine Methoxygruppe bezeichnet, R2 für einen Methoxyrest steht und R, und R2 auch gemeinsam eine Methylendioxygruppe bedeuten können und X fur eine Formyigruppe steht, falls Y ein Wasserstoff bezeichnet, und Y für eine Formylgruppe steht, falls X ein Wasserstoffatom bezeichnet.
    2. Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpropanalen und 4-Phenylbutanalen der Formel
    CH2-CH-CH2
    (D
    in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 180 C und Drücken von 20 bis 1500atü in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexen.
    Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß neue bisher nicht zugängliche 3-Phenylpropanale und 4-PhenylbutanaIe zugänglich gemacht werden. Es ist insofern bemerkenswert, als aus Journal of Organic Chemistry, Bd. 29, 1964, S. 1177, bekannt ist, daß man bei der Hydroformylierung von 1-Hydroxy-2-methoxy-4-allylbenzol (Eugenol) in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren die in folgender Gleichung angefiihrten Verbindungen erhält.
    H3CO
    HO
    in der R1 einen Hydroxyl-, einen Alkoxy- oder Acyloxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeu- 30; tet, R2 ein WasserstotTatom oder wie R1 einen Hydroxyl-, einen Alkoxy- oder Acyloxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet, R1 und R2 gemeinsam auch eine Methylendioxygruppe bedeuten können, X für eine Formylgruppe steht, 35. H3CO falls Y ein Wasserstoffatom bezeichnet, und Y für COfH2 =1:1, 200—400 atü
    eine Formylgruppe steht, falls X ein Wasserstoff- — »
    atom bezeichnet, durch Umsetzen von Olefinen Co2(CO)8, 120—18O°C
    der Formel HO
    CH,
    40.
    CH2-CH=CH2
    (Π)
    in der R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben, mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 180 C und unter Drücken von 20 bis 1500 atü in Gegenwart von Hydroformylierungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexen durchführt.
    45 H3CO
    HO
    (IV) 5%
    55
    Gegenstand der Erfindung sind 3-Phenylpropanale und 4-Phenylbutanale der allgemeinen Formel I
    H3CO
    HO
    X Y
    I I
    CH2-CH-CH2
    60
    (V) 30-40%
    (D
    in der R1 eine Hydroxyl- oder eine Methoxygruppe bezeichnet, R2 für eine Methoxygruppe steht und R1 Es ist deshalb überraschend, daß man unter ähnlichen Reaktionsbedingungen, jedoch unter Verwendung von Rhodiumkatalysatoren, 3-Phenylpropanale und 4-Phenylbutanale erhält.
    Bevorzugte Olefine der Formel II sind solche, in denen R1 einen Hydroxy- oder Methoxyrest bezeichnet und R2 ein Wasserstoffatom oder wie R1 einen
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JPH07100678B2 (ja) * 1987-03-12 1995-11-01 日本石油化学株式会社 α−(3−ベンゾイルフエニル)プロピオン酸の製造方法
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EP0691175B1 (de) * 1994-06-09 2001-08-29 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Gegenstand hergestelt durch Verbinden von zwei Bauteilen und Hartlotzusatzmetall

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