DE2234700A1 - Moebeltuerscharnier mit einem aus kunststoff oder zink bestehenden topfoder gehaeuseteil - Google Patents

Moebeltuerscharnier mit einem aus kunststoff oder zink bestehenden topfoder gehaeuseteil

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DE2234700A1
DE2234700A1 DE19722234700 DE2234700A DE2234700A1 DE 2234700 A1 DE2234700 A1 DE 2234700A1 DE 19722234700 DE19722234700 DE 19722234700 DE 2234700 A DE2234700 A DE 2234700A DE 2234700 A1 DE2234700 A1 DE 2234700A1
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housing part
door hinge
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furniture door
cover
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Alfred Grass
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GRASS ALFRED METALLWAREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbeltürscharnier mit einem aus Kunststoff oder Zink bestehenden Topf-oder Gehäuseteil.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Möbeltürscharnier gebildet von einem aus Kunststoff oder Zink bestehenden Topf-oder Gehäuseteil, welches im Türteil befestigt ist und der Befestigung des Hebelarmes dient, dessen türseitige Lagerbolzen in den Bohrungen des Gehäuseteiles befestigt sind, auf denen mit dem Hebelarm verbundene Gelenke gelagert sind.
  • Bei derartigen Möbeltürscharnieren werden die Stirnseiten der mit dem Hebelarm verbundenen Gelenke auf den die Bohrung umgebenden Flächen abgestützt. Diese Stirnseiten verursachen einen erheblichen Abrieb auf diesen Flächen, insbesondere wenn die Gelenke in axialer Richtung ihre Drehachse durch die Tür belastet werden. Sie werden dann auf Biegung beansprucht. Diese Biegungsbeanspruchung bzw. der dadurch hervorgerufene Flächendruck auf dem Kunststoffteil verursacht -verhältnismäßig schnell Abnutzungserscheinungen. Der Vorteil, der durch die billigere Herstellung dieses Kunststoffteilesgegenüber einem Metallteil erkauft wird, geht dann durch eine sehr viel geringere Lebensdauer wieder verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Möbelscharnier der geschilderten Art die Lebensdauer des Kunststoffteiles soweit zu erhöhen, daß sie praktisch der eines Metallteiles gleichkommt, ohne aber dabei den Nachteil in Kauf zu nehmen, daß etwa dieses Kunststoffteil wesentlich verteuert wird.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die im Gehäuseteil befindlichen, die Stirnseiten der Gelenke abstützenden Flächen, durch ein einschiebbares abriebfesten Abdeckteil geschützt sind.
  • Man vermeidet hier etwa ein Einlegeteil, das während des Spritzvorganges umspritzt würde, weil dadurch die Herstellung wieder wesentlich verteuert wird. Das einzuschiebene Teil, welches den Abrieb verhindern soll oder so weit herabsetzen muß, daß er sich in den Grenzen wie bei einem Metallteil hält, muß billig und leicht herstellbar, leicht montierbar sein und darf die Funktionsfähigkeit des Scharnieres nicht beeinträchtigen.
  • Es bestehen verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung dieses Abdeckteiles. Eine zweckmäßige Ausbildung ist, daß das Abdeckteil U-förmig ist. Hierdurch erreicht man, daß man die sich gegenüberliegenden Lagerstellen gleichzeitig abdeckt und man nicht lange manipulieren muß, um dieses Abdeckteil rasch an die gewünschte Stelle im Scharnier zu bringen und dort festzulegen.
  • Eine weitere, wenn auch in der Montage umständlichere Ausführung besteht darin, daß verdrehungssicher zwei Abdeckteile auf jeder Stirnseite angeordnet sind.
  • Das Abdeckteil muß verdrehungssicher sein, damit es nicht die Schwenkbewegung der den Abrieb verursachenden Gelenkteile mitmacht, weil dann eben diese Abdeckteile einen Abrieb auf den Kunststoffteilen erzeugen würde, was ja gemäß der Erfindung vermieden werden muß.
  • Zur Ausgestaltung dient es, daß in den Schenkel des »sbdeckteiles Bohrungen vorhanden sind, welche den Durchtritt des Lagerbolzens gestatten.
  • Diese Bohrungen dienen gleichzeitig der Lagensicherung des Abdeckteiles, da ja gerade die Flächen des Kunststoffteiles, welche die Lagerbohrung umgeben, dem Abrieb ausgesetzt sind.
  • Eine Möglichkeit einer leichten Montage besteht darin, daß in den Schenkeln des Abdeckteiles Schlitze angeordnet sind, die ein Einschieben über die Lagerbolzen gestatten.
  • Bei dieser Ausführung ist also eine nachträgliche Montage möglich.
  • Zur Verbesserung der Montage dient es auch, daß am Abdeckteil Ansätze vorhanden sind, die dessen Endlage im Gehäuseteil festlegen.
  • Es handelt sich bei diesem Topf-oder Gehäuseteil um Massenerzeugnisse. Das Einschiebeteil muß also so ausgebildet sein, daß es auch maschinell eingesetzt werden kann, bzw. nur ein sehr geringer Zeitaufwand für die Montage dieses Abdeckteiles erforderlich ist.
  • Weitere Möglichkeiten hinsichtlich der Montage bestehen darin, daß das von der Bodenseite des Gehäuseteiles einschiebbare Abdeckteil, einen auf dem Boden aufliegenden, die Endlage festlegenden Lappen aufweist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, daß der Lappen eine, in den Boden des Gehäuseteiles eindringende Abkröpfung aufweist.
  • Durch diese Ausführung wird eine eindeutige Lagensicherung erzielt, insbesondere auch dann noch, wenn der Topf-oder Gehäuseteil in einer Ausnehmung montiert wird. Der Lappen befindet sich nämlich dann zwischen dem Boden des Gehäuseteiles und der Ausnehmung. Er erfährt also einen Anpressdruck und gewährleistet so eine eindeutige Lagensicherung.
  • Es ist weiterhin möglich, daß eine Schlitzform im Abdeckteil die Endlage festlegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Möbeltürscharnier in der Vorderansicht, Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Fig.l unter Weglassung der Tür-und Schrankseite, Fig. 3 ist die Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig.1 unter Weglassung der Tür-und Schrankseite, Fig.4 - 16 zeigen mögliche Ausbildungen des Abdeckteiles.
  • Dabei ist Fig.5 ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig.4 und Fig.6 ein Schnitt längs der Linie B-B der Fig.4. Fig.7 ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig.8, Fig.10,12,14,16 sind Seitenansichten der Fig.9,11,13 und 15.
  • In der Fig.1 ist die Tür (1) und die Schrankseite (2) schematisch dargestellt. In der Fig.1 ist die "Offenstellung" der Tür gezeigt. Die Tür wird mit der Schrankseite durch den Möbelscharnier (3) verbunden. Der Möbelscharnier wird gebildet von dem in der Tür, in einer Ausfräsung (4) befestigten Topf-oder Gehäuseteil (5), welches aus Kunststoff, Zink oder einem anderen nicht sehr abriebfesten Material hergestellt ist. Der Hebelarm (6) ist in nicht näher dargestellter Seite mit der Schrankseite (2) verschraubt. Die Verbindung des Hebelarmes mit dem Topf bzw. Gehäuseteil erfolgt über Gelenke (7,8). Die am Hebelarm (6) befestigte Tür belastet diesen senkrecht zur Papierebene. Bei Bewegung der Tür in Pfeilrichtung (9) reiben die Stirnflächen (10,11) an den ihnen benachbarten Flächen des Gehäuse-bzw. Topfteiles. Die Lagerbolzen (13,14) verbinden die topfseitigen Lager der Gelenke (7,8) mit dem Gehäuseteil (5). Verhältnismäßig rasch wird die Umgebung um die Lagerbolzen (13,14) im Gehäuseteil abgerieben, so daß schon bei dem verhältnismäßig geringen Abrieb ein Spiel der Tür senkrecht zur Papierebene auftritt und ein einwandfreies Schließen nicht mehr gewährleistet ist. Erfindungsgemäß deckt ein Abdeckteil (15) diese dem Abrieb ausgesetzten Flächen des Gehäuseteiles ab. Das Abdeckteil wird dann in Pfeilrichtung (16) und/oder Pfeilrichtung (17) zwischen die Stirnseiten (19,11) der Gelenke (7,8) und dLe den Stirnseiten gegenüberliegenden, dem Abrieb unterworfenen Flächen (12) des Gehäuseteiles (5) eingeschoben. in Abdeckteil, wie es in der Fig.1 .- 3 dargestellt ist, ist in den Fig.7 und 8 einzeln gezeichnet. In den Schenkeln (18,19) dieses U-förmigen Abdeckteiles sind Schlitze (20, 21) vorgesehen, um ein Einschieben bzw. Übergreifen der Lagerbolzen (1.3,14) zu gestatten. Der Lappen (22) liegt auf dem Boden des Gehäuseteiles (5) auf. Eine Abkröpfung (23) dient noch der Lagensicherung. Das Abdeckteil (24) in den Fig.4 - 6 besitzt Bohrungen (25,26), durch die dann die Lagerbolzen (13,14) geführt werden. Dieses Abdeckteil (24) wird vor der Anbringung der Gelenke im Gehäuseteil (5) eingelegt. Die Abdeckteile (27,28) der Fig. 9-12 sind so ausgebildet, wie die in Fig. 4 und 7 dargestellten, nur fehlt hier der Lappen (22) mit der Abkröpfung (23). Die Abdeckteile (29,30) in den Fig.13-16 sind nur Einzelplättchen, die entweder vor der Montage oder nachher einschiebbar sind und den gleichen Zweck erfüllen. Falls erwünscht, könnte man natürlich derartige Abdeckteile, wie in den Fig.13-16 dargestellt, auch noch durch Kleben befestigen, sofern das Abdeckteil (30) nicht alleine durch die Schlitzausbildung und Tiefe eine ausreichende Lagensicherung besitzt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ w sbèltürscharnier, gebildet von einem aus Kunststoff oder Zink bestehenden Topf-oder Gehäuseteil, welches im Türteil befestigt ist und der Befestigung des Hebelarmes dient, dessen türseitige Lagerbolzen in den Bohrungen des Gehäuseteiles befestigt sind, auf denen mit dem Hebelarm verbundene Gelenke gelagert sind, während Stirnseiten sich an'denen die Bohrungen umgebenden Flächen abstützen, wobei der Hebelarm mit dem Türrahmen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t;-, daß die o im Gehäuseteil befindlichen, die Stirnseiten der Gelenke abstützenden Flächen durch ein schiebbares, abriebfestes Abdeckblech geschützt sind.
  2. 2.Möbelscharnier nach Anspruch 1, d ad u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdeckteil U-förmig ist.
  3. 3. Möbeltürscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß verdrehungssicher zwei Abdeckteile auf jeder Stirnseite angeordnet sind.
  4. 4.Möbeltürscharnier nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Schenkeln des Abdeckteiles Bohrungen vorhanden sind, welche den Durchritt der Lagerbolzen gestatten.
  5. 5. Möbeltürscharnier nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Schenkeln des Abdeckteiles Schlitze angeordnet sind, die ein Einschieben über die Lagerbolzen gestatten.
  6. 6. Möbeltürscharnier nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Abdeckteil Ansätze vorhanden sind, die dessen Endlage im Gehäuseteil festlegen.
  7. 7. Möbeltürscharnier nach Anspruch 1 - 2, 4 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das von der Bodenseite des Gehäuseteiles einschiebbare Abdeckteil einen auf dem Boden aufliegenden, die Endlage festlegenden Lappen aufweist.
  8. 8. Möbeltürscharnier nach Anspruch 1-2, 4-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lappen eine in den Boden des Gehäuseteiles eindringende Abkröpfung aufweist.
  9. 9.Möbeltürscharnier nach Anspruch 1 - 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitzform im Abdeckteil die Endlage festlegt.
DE19722234700 1972-06-26 1972-07-14 Möbeltürscharnier mit einem aus Kunststoff oder Zink bestehenden Topfoder Gehäuseteil Expired DE2234700C3 (de)

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DE2234700A1 true DE2234700A1 (de) 1974-01-17
DE2234700B2 DE2234700B2 (de) 1974-08-22
DE2234700C3 DE2234700C3 (de) 1975-04-30

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DE (1) DE2234700C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4765024A (en) * 1986-07-24 1988-08-23 Oni-Metallwarenfabriken Gunter Gmbh & Co. Recessed hinge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4765024A (en) * 1986-07-24 1988-08-23 Oni-Metallwarenfabriken Gunter Gmbh & Co. Recessed hinge

Also Published As

Publication number Publication date
AT330018B (de) 1976-06-10
DE2234700C3 (de) 1975-04-30
ATA545072A (de) 1975-08-15
DE2234700B2 (de) 1974-08-22

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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