DE2233481B2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)-thiazolidin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)-thiazolidinInfo
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Description
(IX)
(H)
H2NCH2CH2OH
(III)
ί
(größere Menge)
(größere Menge)
(kleinere Menge) NHCH2CH2OH
oder einem Säureadditionssalz davon, worin Y ein Halogenatom bedeutet, mit Thioharnstoff oder
Thiocyansäure, dadurch gekennzeichnet, PhCHOHCH2NHCH2CH2OH PhCHCH2OH
daß die Verbindung IX wie folgt hergestellt wird:
(IV) (VI)
a) Umsetzung von Styroloxid mit Athanolamin,
b) Umsetzung des erhaltenen Gemischs der Verbindungen der Formeln
PhCHOHCH2NHCH2CH2OH (IV)
und
NHCH2CH2OH
PhCHCH2OH
PhCHCH2OH
(VI)
PhCHYCH2NHCH2CH2Y
(V)
NHCH2CH2Y PhCHCH2Y
(VII)
oder der Säureadditionssalze davon mit einer Verbindung der allgemeinen Formel SOY·.,
SO2CI2, PY3, POY3 oder PY5, worin Y ein
Halogenatom darstellt, und
c) Behandlung des erhaltenen Produkts mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure.
c) Behandlung des erhaltenen Produkts mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionspartner in Stufe b
Thionylchlorid verwendet wird. 4 -s
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Stufe c mit
Wasser unter Rückfluß durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in w
Stufe c mit Wasser in Gegenwart eines Alkanols mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen durchgeführt wird.
NCH2CH2Y
PhCHOHCH2NHCH2CH2Y
(IX)
Es wurde gefunden, daß sich 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)-thiazolidin
(IHPT) sowie dessen Salze mit Säuren durch das Verfahren des vorstehenden Patentanspruchs
1 besonders zweckmäßig herstellen lassen.
Der Reaktionsablauf ergibt sich aus dem nachstehenden Reaktionsschema.
IHPT
PhCHOHCH2N—'
h() Y = Halogen
h() Y = Halogen
Aus »Houben - Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band Xl/2, 1958, S. 230« ist es bekannt, daß der
Äthyleniminring unter Ringöffnung leicht mit Stoffen reagiert, die bewegliche Wasserstoffatome enthalten.
Die Bildung der Verbindung VIII aus der Verbindung V war demgemäß zu erwarten. Es ist jedoch außerordentlich
überraschend, daß die Verbindung VI bei Anwen-
dung der gleichen Reaktionsbedingungen, wie sie zur
Umwandlung der Verbindung V in VIII verwendet werden, zu einer Verbindung der Formel VIII führt.
Durch diese unerwartete Feststellung wird es ermöglicht, daß das gesamte Reaktionsprodukt aus der
Umsetzung von Styroloxid (II) mit Äthanolamin (III) zu dem bekannten Tetramisolzwischenprodukt IHPT
weiterverarbeitet werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Verbindung der Formel VI in reinem Zustand zu
isolieren. Bei dieser Arbeitsweise stehen etwa 90% des Reaktionsprodukts von Styroloxid und Äthanolamin
(etwa 70% Verbindung IV und 20% Verbindung VI) zur Umwandlung zur Verbindung IX zur Verfugung. Es
wurde also gefunden, daß die 20% »Verunreinigungen« VI, wiche bei einer Zwischenreinigung verworfen
werden müßten, tatsächlich als weitere Ausgangsquelle für die Verbindung IX verwendet werden können, so
daß dps erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich ist
Die Umsetzung a) zwischen Styroloxid (II) und Äthanolamin (III) zur Herstellung der Zwischenprodukte der Formel IV und VI kann dadurch ausgeführt
werden, daß man ein Gemisch dieser Verbindungen etwa 3 st lang auf 60° C erhitzt. Diese Reaktion führt zu
einem Gemisch aus isomeren Produkten. Das Gemisch enthält etwa 70 Gew.-% der Verbindung IV und etwa 20
Gew.-% der Verbindung VI, bezogen auf stöchiometrische Basis. Erfindungsgemäß werden beide Isomere IV
und VI als Zwischenprodukte verwendet
Bei der Umsetzung b) wird das unter a) erhaltene jo
Reaktionsgemisch mit einer Verbindung der allgemeinen Formel SOY2, SO2Cl2, PY3, POY3 oder PY5, worin Y
ein Halogenatom, insbesondere ein Chlor- oder Bromatom steht, umgesetzt Thionylchlorid wird besonders bevorzugt j5
Als Säureadditionssalze kommen solche mit Halogenwasserstoffsäuren, wie z. B. Chlor- oder Bromwasserstoffsäure, oder Schwefelsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure oder p-Toluolsulfonsäure in Frage. Weiterhin können Säureadditionssalze mit C2_6-Alkansäuren,
z. B. Essigsäure, verwendet werden.
Gegebenenfalls kann die Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, z. B. in einem aromatischen
Kohlenwasserstoff, wie z. B. Toluol, Xylol oder Chlorbenzol, oder einem halogenierten Ci_3-Alkan, wie z. B.
Äthylenchlorid, durchgeführt werden. Die Umsetzung kann bei Raumtemperatur oder bei mäßig erhöhter
Temperatur, z. B. zwischen etwa 20 und 60°C, erfolgen.
Das erhaltene Reaktionsprodukt wird dann in der Umsetzung c) mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart
einer Säure, behandelt. Dabei bildet sich aus den Zwischenprodukten der Formel V und VII das
Zwischenprodukt der Formel IX. Wenn dabei in einem stärker sauren Medium gearbeitet wird, dann verläuft
die Reaktion vom Zwischenprodukt V zum Zwischen- γ-,
produkt IX zum größeren TeU auch direkt, also nicht über das Zwischenprodukt VIIL
Als Säure kommt z. B. eine relativ starke Säure, wie
z. B. eine Halogenwasserstoffsäure, beispielsweise Chlcr- oder Bromwasserstoffsäure, oder Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Perchlorsäure, oder o-Toluolsulfonsäure oder aber auch eine C2-6-Alkansäure, beispielsweise
Essigsäure, in Frage.
Die Umsetzung mit Wasser kann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur durchgeführt werden.
Zur Beschleunigung der Reaktion wird vorzugsweise unter Rückfluß gearbeitet
Die Umsetzung c) kann gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise einem
Ci -5-Alkanol, wie z. B. Äthanol oder Isopropanol,
durchgeführt werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Ausführungsbeispiel näher erläutert
Styroloxid (50 g) wurde innerhalb 2 st zu Äthanolamin (460 g) bei 60° C unter Rühren zugegeben, und es wurde
1 st bei 6O0C nachgerührt Das überschüssige Äthanolamin wurde im Vakuum (20 Torr) bei 140°C abdestilliert. Die entstehende Schmelze bestand zu 80 Gew.-%
aus N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)-amin und zu 20 Gew.-% aus N-(2-Hydroxyäthyl)-N-(2-hydroxy-l-phenyläthyl)-amin. Dann wurde Toluol
(400 ml) hinzugegeben, und die Lösung wurde auf 40° C abgekühlt und dann mit Chlorwasserstoffgas gesättigt.
Thionylchlorid (69 ml) wurde auf einmal hinzugegeben, und die Lösung wurde 4 st bei 45° C nachgerührt. Die
resultierende Lösung enthielt N-(2-Chloräthyl)-N-(2-chlor-2-phenyIäthyl)-ammonJumchlorid und
N-(2-Chloräthyl)-N-(2-chlor-1 -phenyläthyl)-ammoniumchlorid. Der Lösung wurde Wasser (380 ml) zugesetzt, und das Gemisch wurde bei 70° C gerührt. Das
Gemisch wurde abgetrennt, und die wäßrige Phase wurde durch Zugabe von 18 η-Natronlauge auf einen
pH-Wert von 2 eingestellt und dann 2 st unter Rückfluß erhitzt. Dabei wurde der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch periodische Zugabe von 18 n-Natronlauge
(in Abständen von 2 min) auf 2,0 bis 2,5 gehalten. Die Lösung wurde dann auf 6O0C abgekühlt Der pH-Wert
wurde durch Zugabe von 12 η-Salzsäure auf 1,0 eingestellt Thioharnstoff (47 g) wurde hinzugegeben.
Die Lösung wurde 10 st unter Rückfluß erhitzt. Der noch heißen Lösung wurde p-Toluolsulfonsäure (79 g)
zugesetzt und die Lösung wurde abgekühlt. Das entstehende Gemisch wurde filtriert Das Filtergut
wurde mit Aceton (350 ml) gewaschen und dann im Vakuum bei 70° C getrocknet Somit erhielt man
2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläthyl)-thiazolidinium-p-toluolsulfonat, Smp. 242 bis 244° C.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Imino-3-(2-hydroxy-2-phenyläth>l)-thiazolidin
sowie dessen SaI-zen mit Säuren durch Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel
QH5-CHOH-CH2-NH-CH2-Ch2-Y
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