DE2232548A1 - Verfahren zur entfernung von sauerstoff aus wasser und zusammensetzung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur entfernung von sauerstoff aus wasser und zusammensetzung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
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l.-?'?'-. Fi. ^ "- ETZ sen·'
Dip?-' » > ' ■■ LAMPnECHT
Dr. 1 ... .i. -- - "- T ZJr.
a Manch en 22, Steinedorfetr. 10
76-18.97JP ' 3. 7. 1372
QTSUKA KAGAKU YAKU YAKUHIN KABU3HIKI KAISHA3 Osaka (Japan)
Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff aus Wasser und Zusammensetzung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung
von gelöstem Sauerstoff aus Wasser sowie eine Zusammensetzung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Zur Entfernung von gelöstem Sauerstoff aus Wasser, um Behälter
bzw. Apparaturen vor Korrosion zu schützen, wurden bislang Desoxidantien wie Natriumsulfit, Natriumbisulfit usw. verwendet.
Wenn nun Natriumsulfit oder Natriumbisulfit zum Wasser eines Umwälzsystems als Desoxidantien zugegeben werden, kommt _
es zu einer Ansammlung von Salzen wie Natriumsulfat usw. im Wasser» Darüber hinaus erzeugen Natriumsulfit oder Natriumbisulfit
bei Verwendung in Wasser von hoher Temperatur wie bei-
76-(OKG-24) NoHe
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spielsweise Dampfkesselwasser korrosive Gase wie Schwefeldioxid,
Schwefelwasserstoff usw. Zur Beseitigung dieser Hängel wurde
kürzlich die Verwendung einer wässrigen Kydrazinlösung als
Desoxidans vorgeschlagen.
Obgleich nun die Ansammlung von Salzen und die Entstehung korrosiver Gase bei Verwendung von Hydrazin wegfällt, entfaltet
dieses nur dann eine befriedigende Desoxidationswirkung, wenn es zu Wasser von hoher Temperatur wie Dampfkesselwasser usw.
zugegeben wird, da seine !Reaktionsgeschwindigkeit mit gelöstem Sauerstoff bei Temperaturen unter 50 C relativ gering ist.
Zur Beseitigung dieses Mangels wurde die Verwendung von Kobaltchlorid oder Ghinon als Katalysator in Kombination mit
Hydrazin vorgeschlagen. Derartige Katalysatoren haben jedoch den empfindlichen Liangel, Hydrazin selost innerhalb kurzer
Zeiten zu zersetzen, wenn sie mit diesem gemischt werden, so daß es unmöglich ist, fertig vorgemischte Zusammensetzungen
herzustellen. Es ist in diesem Falle mithin notwendig, Hydrazin und Katalysator getrennt aufzubewahren und bei Gebrauch sowonl
Katalysator als auch Hydrazinlösung zuzusetzen.
Selbst wenn nun solche Katalysatoren benutzt werden, ist jedoch darüber hinaus die Desoxidationswirkung des Hydrazins
bei relativ niedriger Temperatur, insbesondere bei Temperaturen unter 300C, immer noch ungenügend, so daß eine wirksame Entfernung
von Sauerstoff aus Wasser von Zimmertemperatur oder darunter verhindert wird. Außerdem kann-mit den bekannten Desoxidantien
keine ausreichende antikorrosive Wirkung erzielt werden, wenn sie nicht zusammen mit Antikorrosionsmitteln verwendet
werden.
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Hauptziel der Erfindung ist daher die Beseitigung der oben erläuterten Nachteile der bekannten Desoxidantien. Dabei wird
insbesondere die Entfernung von Sauerstoff aus Wasser über einen weiten Temperaturbereich von Zimmertemperaturen bis zu hohen
Temperaturen wie Kesselwassertemperaturen angestrebt. Weiteres Ziel ist die Erreichung einer deutlichen antikorrosiven Wirkung
über einen weiten Temperaturbereich, ohne daß gesondert Antikorrosionsmittel zugesetzt werden müssen. Schließlich sollte
die Zusammensetzung als fertige Mischung soweit haltbar sein, daß Aufbewahrung und Zugabe erleichtert sind. Außerdem sollte
die erfindungsgeniäße Zusammensetzung bei Zugabe zum Wasser und
Entfernung des gelösten Sauerstoffs selbst bei hohen Temperaturen und Drucken, wie sie in Dampfkesseln auftreten, nicht
zur Ansammlung unerwünschter Salze im wasser oder der Entwicklung korrosiver Gase führen.
Die zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße Zusammen- '
setzung ist gekennzeichnet durch ein wässriges Medium mit darin gelösten Hydrazin und Kobaltmaleinsäurehydrazid.
Es wurde anhand von Untersuchungen gefunden, daß Hydrazin bei Zugabe in Kombination mit Kobaltmäleinsäurehydrazid rasch
mit dem im Wasser gelösten Sauerstoff reagiert, und zwar über einen weiten Temperaturbereich von Zimmertemperatur bis zu
hohen Temperaturen, .wie sie in Dampfkesseln auftreten, unter Erzeugung von Np und HpO und unter Herabsetzung des Sauerstoffgehalts
im Wasser innerhalb kurzer Zeiten. V/eiter wurde gefunden, daß bei Zugabe von Hydrazin und Kobaltmaleinsäurehydrazid
zum Wasser eine bemerkenswerte antikorrosive Wirkung über einen weiten Temperaturbereich hinweg auftritt, ohne daß irgendwelche
Antikorrosionsmittel verwendet werden müssen. Der Grund
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für eine solche ausgezeichnete antikorrosive Wirkung ist nicht ganz geklärt, es wird jedoch angenommen, daß der Effekt einer
synergistischen Wirkung von Hydrazin und Kobaltmaleinsäurehydrazid zuzuschreiben ist. Es wurde weiter gefunden, daß Kobaltmaleinsäurehydrazid
niemals Hydrazin zersetzt, so daß eine stabile fertiggemischte Zusammensetzung vorgesehen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird Hydrazin vorzugsweise in Form einer wässrigen Lösung verwendet, bei der das Hydrazin in desoxidiertem
Wasser gelöst enthalten ist. In der wässrigen Lösung bildet Hydrazin Hydrazinhydrat. Eine wässrige Hydrazinlösung
mit nicht mehr als 55 Gew.$ ist handelsüblich erhältlieh; eine
solche Lösung kann gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet werdeno Die Hydrazinkonzentration in der Zusammensetzung liegt
mithin üblicherweise nicht über 55 Gew. -"/>
und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 50 Gew.^.
Das zu verwendende Kobaltmaleinsäurehydrazid liegt bezogen auf das Gewicht des Hydrazins zumindest bei 0,01 Gew.</6,
vorzugsweise bei 0,01 bis 2 Gew.^. Geringere Mengen Kobaltmaleinsäurehydrazid
führen zu einer ungenügenden Reaktion des Hydrazins mit Sauerstoff im Wasser und einer geringen antikorrosiven Wirkung, während Mengen über 2 ft>
die Wirksamkeit bei gesteigerten Kosten nicht erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff
aus Wasser erfolgt durch Zusatz der angegebenen Zusammensetzung zu dem von Sauerstoff zu befreienden Wasser, und zwar
wird die Zusammensetzung in einer Menge von zumindest 1 Mol
Hydrazin pro Mol in Wasser gelöstem Sauerstoff zugesetzt. Vorzugsweise liegt die Menge an Hydrazin im Bereich von 2 bis 3
Molen pro Mol Sauerstoff. Mit einer solchen bevorzugten Menge
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_ tr _
kann nicht nur eine wirksame Entfernung von-gelöstem Sauerstoff
aus dem Wasser sichergestellt werden, sondern es wird auch eine ausgezeichnete antikorrosive Wirkung durch Reduktion
von Rost (ΡβρΟ,) an der inneren Oberfläche von Stahlapparaturen
zu Magnetit (¥e^0.) durch synergistische Wirkung von Hydrazin
und Kobaltmaleinsäurehydrazid erreicht. Überschüssige Mengen an Hydrazin führen trotz erhöhter Kosten zu keiner höheren desoxidierenden
Wirkung.
Der pH-Wert des zu behandelnden Wassers liegt vorzugsweise im wirksamen Bereich von Hydrazin, d.h.' bei pH 8 bis 12, insbesondere
10 bis 11. Der pH-Wert des Wassers kann durch Zugabe überschüssiger Mengen an Hydrazin oder dadurch eingestellt werden,
daß man daziu eine geeignete alkalische Substanz wie eine Pufferlösung aus latriumhydroxid und Phosphorsäure, eine Pufferlösung
von Natriumhydroxid und Dinatriumphosphat, Natronlauge,
Kalilauge uswo zugibt.
Das zu behandelnde Wasser kann irgendeine Temperatur von Zimmertemperatur bis zu Temperaturen, wie sie in Dampfkesseln
auftreten, haben.
Es folgen Beispiele zur Erläuterung der Erfindung, bei denen alle angegebenen Prozentzahlen auf das Gewicht bezogen
sind und die angegebenen Sauerstoffgehalte mit einem Beckman-Sauerstoffanalysator
bestimmt wurden.
Durch Zugabe von 0,56 °/o Kobaltmaleinsäurehydrazid (bezogen
auf den Hydrazingehalt) zu einer wässrigen Hydrazinlösung mit 40 $>
Hydrazin wurde eine Zusammensetzung hergestellt. Diese wurde in einer Lienge von 0,05 >° (bezogen auf das 'wasser)
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zu entionisiertem Wasser hinzugegeben, das 7,5 ppm gelösten Sauerstoff enthielt und dessen pH-Wert mit einer Pufferlösung
von Natriumhydroxid und Dinatriumphosphat auf 10,5 eingestellt war. Das so behandelte V/asser wurde zur Bestimmung der Sauerstoffabnahme
mit der Zeit bei verschiedenen Temperaturen gehalten. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 1 zeigt außerdem Ergebnisse, die mir einer
40 ^bigen wässrigen Hydrazinhydratlösung mit 0,56 fo Kobaltchlorid
(Vergleichsversuch I) und mit einer 40 folgen wässrigen
Hydrazinhydratlösung (Vergleichsversuch II) anstelle der erfindungsgemäßen Zusammensetzung erhalten wurden.
Vergleichsversuch I
Vergleichsversuch II
Sauerstoffgehalt in ppm
25°G
600C
nach nach nach nach nach nach 5 min 10 min 15 min 30 min 5 min 30 min
2,5
6,0
6,0
7,3
0,6
4,9
7,2
■,2 Spuren 2,0 Spuren
2,0
7,0
5,0
7,0
1,0
6,5
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die erfindungsgemäße
Zusammensetzung selbst bei Temperaturen unter 300U
eine ausgezeichnete desoxidierende Wirkung unter rascher Verminderung
des Sauerstoffgehalts entfaltet.
4/0699
Die Zusammensetzungen gemäß Beispiel 1 und gemäß Vergleichsversuch
I wurden in offene Polyäthylengefäße von 1 1 gebracht und in einem bei 400G gehaltenen temperaturkonstanten
Raum zur Bestimmung der Abnahme an Hydrazinhydrat mit der Zeit stehengelassen, um so den jeweiligen G-rad der Zersetzung
,an Hydrazin vergleichen zu können.
Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle. 2 wiedergegeben.
Konzentration an Hydrazinhydrat
nach nach nach
einen Tag drei Tagen 2 Monaten
Beispiel 1.4-0 40 39
Vergleichs- ,Q ,7 R
versuch I ^ ?' D
Aus der vorstehenden Tabelle folgt, daß die erfindungsgemäße
Zusammensetzung mit Hydrazin und Kobaltmaleinsäurehydrazid sehr stabil ist, während die kobaltchlorxdhaltige Hydrazinlösung
rasch zersetzt wird.
3 0988 4/0699
Durch Zugabe von 0,05 °/<>
der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1, der Zusammensetzung gemäß Vergleichsversuch I bzw. der Hydrazinlösung
gemäß Vergleichsversuch II zu entionisiertem Wasser mit einer anfänglichen Sauerstoffkonzentration von 7,5 ppm wurden
3 Proben hergestellt. Nach Einstellung des pH-Wertes auf 10,5 mit einer Pufferlösung von Natriumhydroxid und Phosphorsäure
wurden die drei Proben jeweils in zwei 500 ml Weithalsflaschen gegeben, in denen jeweils ein Stahlprüfkörper (SS 41 of JIS
G--3101, 31 mm χ 30 mm χ 1 mm) untertauchend aufgehängt war,
der 3 Tage lang bei 400G bzw. 600G einer Korrosionsprüfung unterworfen
wurde. Die Gewichtsabnahme der einzelnen Probekörper infolge von Korrosion wurde nach Beendigung der Prüfung bestimmt;
die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Der gleiche Korrosionstest wie vorstehend wurde unter Verwendung von entionisiertem Wasser mit einem anfänglichen Sauerstoffgehalt
von 7,5 ppm und einem pH-Wert von 10,5 durchgeführt. Das dabei erzielte Ergebnis ist ebenfalls in Tabelle 3 angeführt
benutztes Desoxidans
Beispiel 1 Vergleichsversuch I Vergleichsversuch II
Kontrolle (ohne Desoxidans)
Reduktion des Gewichts der Prüfkörper (mg)
400G | 600G |
0,7 | 0,9 |
1,3 | 1,8 |
1,4 | 1,9 |
2,4 | 3,5 |
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eingegangen am.
Tabelle 3 zeigt, daß die Zusammensetzung gemäß -der Erfindung
nicht nur eine ausgezeichnete desoxidierende Wirkung besitzt, sondern auch eine hervorragende Antikorrosionsv;irkung
infolge der synergistischen Wirkung von Hydrazin und Kobaltmaleinsäurehydrazid
entfaltet.
♦ *
Durch Zugabe von Kobaltmaleinsäurehydrazid in LIengen von
0,03 T^, 1,0 ia bzw. 3,0 fo (bezogen auf das Gewicht des Hydrazins)
zu einer 4 zeigen Hydrazinhydratlösung wurden drei Arten von Zusammensetzungen
hergestellt. Diese so hergestellten drei Zusammensetzungen wurden in einer auf das Wasser bezogenen Menge
vor. 0,5 fo zu entionisiertem Wasser mit 7,5 ppm Sauerstoff und
einem pH-Wert von 11 (eingestellt mit einer Pufferlösung von iCatriumhydroxid und Phosphorsäure) hinzugegeben. Die so erhaltenen
drei Arten von V/asser wurden bei Zimmertemperatur stehengelassen, und es wurde die Abnahme des Sauerstoffgehalts mit
der Zeit gemessen; die Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
in der'Zusammensetzung enthaltenes Kobaltmaleinsäurehydrazid
(Gew.-^)
0,03
1,0
3,0
Sauerstoffgehalt in ppm
nach 10 min
nach 30 min
0,90 | .Spuren |
0,80 | Spuren |
0,75 | Spuren |
Aus Tabelle 4 folgt, daß die Desoxidationswirkung mit Zunahme an Kobaltmaleinsäurehydrazid erhöht ist, daß jedoch die"
Wirkung durch Mengen über 2 °ß> nicht weiter verbessert wird.
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Claims (8)
- Patentansprüche(ij Zusammensetzung zur Entfernung von Sauerstoff'aus Wasser, gekennzeichnet durch ein wässriges Medium mit darin gelösten Hydrazin und Kobaltmaleinsäurehydrazid.
- 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrazingehalt nicht über 55 Gew.^ liegt.
- 3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrazinkonzentration bei 1 bis 50 Gew.% liegt.
- 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kobaltmaleinsäurehydrazidgehalt bezogen auf das Gewicht des Hydrazins bei zumindest 0,01 Gew.^ und insbesonder 0,01 bis 2 Gew.^ liegt.
- 5. Verfahren zur Beseitigung von Sauerstoff aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man zu V/asser mit gelöstem Sauerstoff die Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 zugibt.
- 6ο Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Zusammensetzung in einer Menge von zumindest 1 Mol Hydrazin pro Mol in Wasser gelöstem Sauerstoff hinzugegeben wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung zum Wasser in Mengen entsprechend 2 bis Molen Hydrazin pro Mol in Wasser gelöstem Sauerstoff zugesetzt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des zu behandelnden Wassers auf 8 bis 12, vorzugsweise 10 bis 11 eingestellt wird.309884/0699
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