DE2232288A1 - Pendelsensor - Google Patents
PendelsensorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
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- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
DR. MÜLLEH-BOR£ DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CWEM. DR. DEDFEL
DIPL-INQ. FINSTERWALD DIPL.-lNG. GRÄMKQW
PATENTANWÄLTE
30. JUHl «72
Fik/th - G 2235
Ciorpo.ratlon
Pendelsensor
Die Erfindung "betrifft Pendelsensoren und insbesondere
einen Sensor mit einem rohrförmigen Gehäuse, welches an einer Basisplattenanordnung befestigt ist, mit einem
elektrisch leitenden Kontaktelement, mit einem innerhalb
des Gehäuses befestigten biegbaren Stab und mit einer Hasse, welche an einem Ende des Stabes in einer derartigen
Lage in bezug auf das Kontaktelement befestigt ist, daß bei Ausübung einer Beschleunigungskraft auf den Sensor
von vorgegebener Größe die Durchbiegung des Stabes einen elektrischen Kontakt über eine elektrische Energiequelle
schließt, welche mit der Masse und dem Kontaktelement verbunden ist.
Ein Sensor dieser Art ist insbesondere zum Einsatz bei einem Fahrzeuginsassen-Auffangsystem und insbesondere für
Kraftfahrzeuge geeignet. Derartige Insassen-Auffangsysteme besitzen im allgemeinen eine Druckfluidquelle, welche' ein
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Insassen-Auffangsystem aufbläst, wenn ein Signal durch,
einen Sensor gegeben wird. Der Sensor nimmt Beschleunigungskraft-Impulse
von der Fahrzeugkarosserie auf, und wenn ein Impuls vorgegebener Stärke über eine vorgegebene Zeit
einwirkt, gibt der Sensor ein Signal an die Druckfluidquelle, um das Kissen aufzublasen. Ein Sensor und ein
Insassen-Auffangsystem dieser Art sind in der britischen Patentschrift 1 091 820 beschrieben.
Sensoren zur Anwendung bei Auffangsystemen mit aufblasbaren Kissen in Kraftfahrzeugen müssen so einfach und so robust
im Aufbau sein wie möglich, dürfen keine hohen Anforderungen an die Wartung stellen, dürfen ihre Ansprechempfindlichkeit
nicht verlieren, und zwar insbesondere auch dann nicht, wenn sie über eine längere Zeit nicht betätigt werden, wie es
vorkommen kann. Darüber hinaus sollten derartige Sensoren in der Lage sein, zwischen solchen Beschleunigungskräften,
die auf das Fahrzeug wirken und ein Aufblasen der Kissen erfordern, und derartigen Beschleunigungskräften zu unterscheiden,
bei welchen ein Aufblasen nicht erforderlich ist, d. h., die Sensoren sollten dazu in der Lage sein, zwischen
Beschleunigungskräften oberhalb und unterhalb einer vorgegebenen Stärke zu unterscheiden, welche über unterschiedliche
Zeitperioden und in verschiedenen Eichtungen in bezug auf das Fahrzeug wirken, und wenn der Sensor aus seiner
normalen unbetätigten Stellung durch eine Beschleunigungskraft herausgebracht wird, welche das Aufblasen des Kissens
nicht erfordert, sollte er rasch und präzise in seine normale unbetätigte Ausgangsstellung zurückkehren.
Diese Anforderungen werden durch den erfindungsgemäßen
Sensor erfüllt, welcher sich dadurch auszeichnet, daß
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die Basisplattenanordnung eine sektorförmige Ausnehmung aufweist, welche sich in das Gehäuse öffnet, daß die Ausnehmung
winkelförmig zueinander angeordnete Seitenwände aufweist sowie eine bogenförmige Endwand an den entfernteren
Enden der Seitenwände, daß das Kontaktelement wenigstens
einen als Kragarm ausgebildeten Federfinger aufweist, welcher sich unter einem Winkel zur Ausnehmung
von der bogenförmigen Endwand der Ausnehmung aus erstreckt, daß die Masse eine magnetisierbare Masse ist, von welcher
zumindest ein Teil innerhalb der sektorförmigen Ausnehmung bewegbar ist und daß ein Stabmagnet auf der Basisplattenanordnung
befestigt ist und seine Längsachse koplanar zu einer Halbierungslinie der Ausnehmung angeordnet ist, wobei
der Magnet die Masse magnetisch im Eingriff mit den Seitenwänden der Ausnehmung im Bereich der näheren Enden
der Seitenwände hält. Ein solcher Sensor ist einfach und robust imAufbau und besitzt die-Vorteile, daß er gegenüber
solchen Beschleunigungskräften unempfindlich ist, die unterhalb einer vorgegebenen Stärke liegen, sowie
auch gegenüber derartigen Beschleunigungskräften, die in anderen Eichtungen wirken als in einer solchen Richtung,
die innerhalb einer vorgegebenen Anspr&chzone liegt, und sich rasch selbstätig zurückstellt, wenn er aus seiner
normalen unbetätigten Stellung ausgelenkt wurde.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Stellung .der bogenförmigen Endwand der Ausnehmung in bezug auf das
Kontaktelement und den Magneten derart gewählt ist, daß die Bewegung der Masse gegen die bogenförmige Endwand
in der Weise begrenzt ist, daß eine permanente Deformation der Federfinger verhindert ist. Dadurch ist.gewährleistet,
daß der Sensor sich selbstätig in seine normale unbetätigte
Stellung zurückstellt, naclidem er einer Beschleunigungskraft
unterworfen wurde, die oberhalb des vorgegebenen Maximums in einer Richtung liegt, welche innerhalb der vorgegebenen
Ansprechzone ist, und dies bedeutet, daß der Sensor nach dem Ansprechen des Auffangsystems nicht ersetzt werden
muß, um das Auffangsystem wieder in seine normale Betriebsbereitschaft zu versetzen.
Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Feder*
finger sich in bezug auf das Gehäuse unter einem derartigen Winkel erstreckt, daß dann, wenn die Masse mit dem Federfinger
zum Eingriff kommt, eine Spannungskraft entlang dem biegbaren Stab ausgeübt wird. Dadurch ist gewährleistet,
daß dann, wenn der biegsame Stab ein Federstab ist, wie es in der zweiten Ausführungsform der Erfindung nachfolgend
beschrieben wird, eine maximale Betriebslebensdauer für den Stab erreichbar ist, so daß dadurch die Wartungsanforderungen für den Sensor auf ein Minimum abnehmen.
In einer nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Federfinger von dem rohrförmigen
Gehäuse unter einem solchen Winkel weg, daß dann, wenn die Masee mit dem Federfinger zum Eingriff kommt,
eine Druckkraft entlang dem biegbaren Stab ausgeübt wird.
Eines der Merkmale dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sensors besteht darin, daß er ein Gehäuse aufweist, welches das eine Ende eines horizontal auslenkbaren vertikalen
Stabes stützt, dessen anderes Ende eine innerhalb einer sektorförmig ausgebildeten Ausnehmung einer Basisplattenanordnung
des Sensors bewegbare Masse trägt. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Masse zwischen
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einer Normalstellung, in welcher die Masse tangential im
Eingriff mit den winklig divergierenden Seitenwänden der Ausnehmung im Bereich ihrer entfernteren Enden steht,
und einer solchen Stellung, in welcher die Masse mit einem als Kragarm ausgebildeten Federkontaktfinger im
Bereich der bogenförmigen Endwand an den näheren Enden der Seitenwände im Eingriff steht, bewegbar ist, um einen
Kreis über eine Energiequelle und eine zu betätigende Einrichtung zu schließen. Ein weiteres Merkmal besteht
darin, daß die Masse in ihrer Normalstellung durch einen Stabmagneten gehalten wird, dessen Achse koplanar zu der
Halbierungslinie der Ausnehmung verläuft. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das Gehäuse rohrförmig ausgebildet
ist und daß der biegsame Stab, welcher die Masse trägt, koaxial im Gehäuse angeordnet ist. Ein weiteres
Merkmal besteht darin, daß die Masse zylindrisch ausgebildet ist und daß ein Umfangsrand desselben gleitbar mit
dem als Kragarm ausgebildeten Federfinger in Eingriff gelangt, der sich winklig zur Ausnehmung erstreckt. Ein
weiteres Merkmal besteht darin, daß die Basisanordnung
ein Paar von kreisförmigen Platten aus Isoliermaterial aufweist, welche gemeinsam die sektorförmige Ausnehmung
festlegen. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Stabmagnet gemeinsam mit halbzylindrischen Vorsprüngen
des Gehäuses und mit einer Abdeckplatte eingekapselt ist, welche an dem Gehäuse befestigt ist und die Basisplatten
und das Gehäuse miteinander verbindet.
In einer nachfolgend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Federfinger gegen das
rohrförmige Gehäuse unter einem derartigen Winkel, daß-dann,
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wenn die Masse mit dem Federfinger zum Eingriff kommt, entlang dem auslenkbaren Stab eine Zugkraft ausgeübt
wird.
Ein Merkmal der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors besteht darin, daß er ein Plastikbasiselement
aufweist, welches integrale Wände besitzt, die einen sektorförmigen Hohlraum festlegen, in welchem eine
durch den Federstab unterstützte Masse zwischen einer
und
Normalstellung/einer betätigten Stellung bewegbar ist,
und daß eine integrale Einrichtung zur Befestigung eines Stabmagneten vorgesehen ist, welcher die Masse magnetisch
in ihrer Normalstellung hält. Ein weiteres Merkmal besteht
darin, daß der die Masse tragende Federstab koaxial zu einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist und teilweise
aus einer derartigen koaxialen Beziehung herausgeführt wird, wenn die Masse sich in ihrer Normalstellung befindet.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß ein Federfingerkontakt auslenkbar mit der Masse im betätigten Zustand
im Eingriff steht und eine nicht-säulenförmige Belastung auf den derart im Eingriff befindlichen Federstab
ausübt. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Federfingerkontakt auf das Gehäuse eingestellt ist und daß
das Gehäuse seinerseits auf die Basisplattenanordnung eingestellt ist, bevor es daran befestigt wird. Ein weiteres
Merkmal besteht darin, daß der Federstab, welcher die Masse trägt, elektrisch gegen das Gehäuse isoliert ist und daß
eine Energiequelle mit einem solchen Stab und mit dem Federfingerkontakt über das Gehäuse verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung besehriebenj in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sensors, dessen Stab und Masse in der Normalstellung in durchgezogenen Linien
dargestellt sind und in der "betätigten Stellung
in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
dargestellt sind und in der "betätigten Stellung
in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
Fig. 2 einen. Schnitt dieser Ausführungsform entlang der
Linie 2-2 der Fig. 1,
l'ig. 5 einen Schnitt dieser Ausführungsform entlang der
Linie 3-3 cLe^ Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sensors,
Fig. 5 eine Ansicht dieser zweiten Ausführungsform entlang
der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht dieser zweiten Ausführungsform entlang der Linie 6-6 der Fig. 4 und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht dieser zweiten Ausführungsform entlang der Linie 7-7 cLer Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 "bis 3 der Zeichnung umfaßt ein in seiner .
Gesamtheit mit 10 "bezeichneter erfindungsgemäßer Sensor
ein rohrförmiges Gehäuse 12 und eine Grundplatte 14. Das Gehäuse 12 umfaßt einen unteren nach außen abgewinkelten kreisförmigen Flansch 16 sowie eine obere kuppelartig
gewölbte Haube 18, welche eine nach oben ausgestülpte
Gesamtheit mit 10 "bezeichneter erfindungsgemäßer Sensor
ein rohrförmiges Gehäuse 12 und eine Grundplatte 14. Das Gehäuse 12 umfaßt einen unteren nach außen abgewinkelten kreisförmigen Flansch 16 sowie eine obere kuppelartig
gewölbte Haube 18, welche eine nach oben ausgestülpte
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zentrale Öffnung 20 aufweist, deren Achse koaxial zur Gehäuseachse angeordnet ist. Ein biegsamer Stab 22 ist
in die Öffnung 20 eingesetzt und ist in geeigneter Weise an dem Flansch befestigt, welcher eine derartige Öffnung
festlegt, beispielsweise durch Schweißen. Das untere Ende des Stabes erstreckt sich in eine zylindrische
magnetisierbare Hasse 24· von vorgegebenem Gewicht hinein
und ist an derselben befestigt. Somit ist normalerweise die Achse des Stabes 22 und der Hasse 24 koaxial zur Achse
des Gehäuses 12 angeordnet.
Die Grundplattenanordnung 14· umfaßt obere und untere kreisförmige
Platten 26 und 28 aus Isoliermaterial. Im allgemeinen besitzen diese Platten dieselbe Ausdehnung wie der
Plansch 16. Die obere Platte 26 weist eine kreiäb'rmige Ausnehmung
30 auf, und die untere Platte 28 weist eine sektorförmig
ausgebildete Ausnehmung 32 auf, welche sich in einen
abgestuften radialen Schlitz 34 öffnet. Ein Federkontakt
36 umfaßt einen Basisteil 38j welcher mit einem Paar von
auf Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 40 ausgestattet ist, die Vorspriinge 42 der oberen Platte 26 aufnehmen.
Diese Vorsprünge sind ebenso in Öffnungen 44- der unteren Platte 28 aufgenommen, so daß dadurch die Platten 26 und
28 in bezug aufeinander auf eine Markierung eingestellt sind und ihrerseits den Kontakt 36 in bezug auf diese Platten
in relativer Lage festlegen. Der Kontakt 36 umfaßt eine
Vielzahl von als Kragarme ausgebildeten Federfingern 46, welche sich unter verschiedenen Winkeln jeweils durch die
sektorförmig ausgebildete Öflhung 32 und an einem Teil 4-8
der kreisförmigen Ausnehmung 30 der Platte 26 vorbei erstrecken, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Das Teil 4-8 der
kreisförmigen Ausnehmung wirkt mit den Seitenwänden [?Q der
Ausnehmung 32 zusammen, um eine sektorfönnige Ausnehmung
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festzulegen, innerhalb von welcher die Masse 24 bewegbar ist.
Ein Stabmagnet 52 ist innerhalb des abgestuften radialen
Schlitzes 34 der Platte28 angeordnet und ebenfalls innerhalb
der halbzylindrischen Vorsprünge 54 und 56 des Flansches
16 des Gehäuses 12 und einer Abdeckplatte 58· Dei* abgestufte
Schlitz 34 und die Ausnehmung 30 legen gemeinsam den Magneten
radial in bezug auf die Platten 2'6 und 28 fest. Der
Schlitz 34 legt den Magneten ebenso mit seiner Achse koplanar zu einer Halbierungslinie der Ausnehmung 32 fest. Die Vorsprünge 54 und 56 legen den Magneten in bezug auf die Ebene der Ausnehmung 32 und auch vertikal in bezug auf die Abdeckplatte 58 und das Gehäuse 12 fest. Ein segmentierter zurückgebogener Flansch 60 der Abdeckplatte 58 steht mit der
Platte 28 und dem Flansch 16 im Eingriff, um die Grundplattenanordnung 14 und das Gehäuse 12 gegeneinander festzulegen und mit den Platten 26 und 28 zu befestigen. Die Abdeckplatte 58 weist einen zentralen zylindrischen Vorsprung 62 auf, wie es in der Fig. 1 ersichtlich ist, der eine Bewegungsfreiheit der Masse 24 ermöglicht.
Schlitz 34 legt den Magneten ebenso mit seiner Achse koplanar zu einer Halbierungslinie der Ausnehmung 32 fest. Die Vorsprünge 54 und 56 legen den Magneten in bezug auf die Ebene der Ausnehmung 32 und auch vertikal in bezug auf die Abdeckplatte 58 und das Gehäuse 12 fest. Ein segmentierter zurückgebogener Flansch 60 der Abdeckplatte 58 steht mit der
Platte 28 und dem Flansch 16 im Eingriff, um die Grundplattenanordnung 14 und das Gehäuse 12 gegeneinander festzulegen und mit den Platten 26 und 28 zu befestigen. Die Abdeckplatte 58 weist einen zentralen zylindrischen Vorsprung 62 auf, wie es in der Fig. 1 ersichtlich ist, der eine Bewegungsfreiheit der Masse 24 ermöglicht.
In der in den Fig. 1 und 2 in durchgezogenen Linien dargestellten Normalstellung ist die Masse 24 tangential im
Eingriff mit den Seitenwänden 50 der Ausnehmung 32 durch
den Magneten 52 dargestellt, und der Stab 22 ist koaxial zum Gehäuse 12 angeordnet. Wenn ein Beschleunigungskraft-Impuls
vorgegebener Stärke auf die Masse während einer
vorgegebenen Zeit innerhalb einer vorgegebenen Ansprechzone oder eines vorgegebenen AnsprBchbereiches einwirkt, bewegt sich die Masse 24 in die in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte betätigte Stellung, in
vorgegebenen Zeit innerhalb einer vorgegebenen Ansprechzone oder eines vorgegebenen AnsprBchbereiches einwirkt, bewegt sich die Masse 24 in die in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte betätigte Stellung, in
- ίο -
welcher sie mit einem oder mehreren der Federfinger zum Eingriff kommt. Die im Eingriff stehenden Finger
werden durch einen Umfangsrand der Hasse nach unten
gebogen, um die Bewegung der Hasse abzufedern und zum Stillstand zu "bringen. Der Stab 22 und die Kontaktplatte
36 sind derart an eine elektrische Energiequelle angeschlossen, daß der Eingriff der Masse mit einem oder mehreren
der Finger 46 einen Stromkreis über diese elektrische Energiequelle und eine Einrichtung schließt, welche durch
den Sensor betätigt oder elektrisch gezündet werden soll. Wenn der Impuls ausreichend groß ist, kommt die Masse
zum Eingriff mit dem bogenförmigen Teil 48 der Ausnehmung 30, um die Bewegung der Masse zu begrenzen und eine
permanente Deformation der im Eingriff stehenden Finger 46 zu vermeiden.
In der dargestellten Ausführungsform liegen die Wände
der Ausnehmung 32 einen eingeschlossenen Winkel von fest. Dieser Winkel ist kleiner als die vorgegebene Ansprechzone
von 120° des Sensors 10.
Gemäß Fig. 4 weist ein erfindungsgemäßer Sensor 110 ein im allgemeinen sich vertikal erstreckendes rohrfö'rmiges
Gehäuse 112 und eine kreisförmige Basisplatte 114 aus Plastikmaterial auf. Das untere Ende des Gehäuses 112
endet in einem nach außen abgewinkelten kreisförmigen Flansch 116, welcher mit einem flachen Teil 118 ausgestattet
ist. Ein Plastikstopfen 120 ist in das obere offene Ende des Gehäuses 112 eingesetzt und ist,daran befestigt,
indem ein Wulst 122 des Gehäuses in eine ringförmige Rille des Stopfens hineingedrückt wird. Ein biegsamer
Federstab 124 erstreckt sich durch den Stopfen 120 hindurch
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und ist in geeigneter Weise an demselben befestigt, um den Stab koaxial zum Gehäuse 112 anzuordnen. Das untere
Ende des Stabes trägt eine in geeigneter Weise an demselben befestigte zylindrische Masse 126 von vorgegebenem
Gewicht. Das Ende des Stabes 124· oberhalb des Stopfens und eine axiale Klemme 128 des Gehäuses 112 sind an
eine elektrische Energiequelle angeschlossen, und sie sind mit einer durch den'Sensor 110 betätigbaren Einrichtung
verbunden.
Gemäß Fig. 4 und 5 weist eine"Kontaktplatte 130 eine Vielzahl
von unter verschiedenen Winkeln angeordneten und als Kragarm ausgebildeten Federfingern 132 auf. Der Umfang der
Kontaktplatte 130 ist um die Achse des Gehäuses 112 herum
ausgebildet, und zwar außer einem flachen Bereich 134-,
welcher auf den flachen Teil 118 des Gehäuses 112 eingestellt ist. Die Platte 130 ist in geeigneter Weise an
dem Flansch 116 des Gehäuses befestigt, um einen elektrischen Kontakt zwischen diesen Seilen zu gewährleisten.
Die Basisplatte 114- weist eine obere Wand 136 auf, welche
mit einer flachen, leicht abgestuften Ausnehmung 138 ausgestattet
ist, deren tieferer Teil teilweise den Flansch 116 aufnimmt und die Kontaktplatte 130 voll aufnimmt.
re
Der flache/Teil der Ausnehmung 138 nimmt den Flansch 116 nur teilweise auf. Ein flacher Teil 14-0 dieser Ausnehmung ist auf den flachen Teil 134 der Platte 130 eingestellt, sowie auf den flachen Teil 118 des Flansches 1^.6, um dadurch das Gehäuse 112 gegenüber der Basisplatte 114 einzustellen. Eine allgemein sektorförmig ausgebildete Ausnehmung 142 öffnet sich durch die Wand 136 und istdurch ein Paar von unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordneten linearen Seitenwänden 144 gemäß Fig. 6 festgelegt,
Der flache/Teil der Ausnehmung 138 nimmt den Flansch 116 nur teilweise auf. Ein flacher Teil 14-0 dieser Ausnehmung ist auf den flachen Teil 134 der Platte 130 eingestellt, sowie auf den flachen Teil 118 des Flansches 1^.6, um dadurch das Gehäuse 112 gegenüber der Basisplatte 114 einzustellen. Eine allgemein sektorförmig ausgebildete Ausnehmung 142 öffnet sich durch die Wand 136 und istdurch ein Paar von unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordneten linearen Seitenwänden 144 gemäß Fig. 6 festgelegt,
welche einen integralen Bestandteil der Wand 36 darstellen
und sich senkrecht zu derselben erstrecken. Die Wände 144 sind an ihren einander näheren Seiten durch eine mit diesen
Wänden einstückig verbundenen geraden Wand 146 vereinigt, und an ihren entfernteren Enden sind sie durch eine integrale
gekrümmte Wand 148 miteinander verbunden, die einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, der auf der Achse des
Gehäuses 112 angeordnet ist. Die Ifederfinger 132 erstrecken
sich vom gekrümmten Ende der Ausnehmung 142 aus winklig über diese Ausnehmung. Die untere Öffnung der Ausnehmung
142 ist teilweise durch eine untere mit einer Öffnung versehene ebene Wand 150 geschlossen, welche mit den
Wänden 144, 146 und 148 ein Stück bildet.
Gemäß Fig. 4 und 7 ist ein Permanentstabmagnet 152 in der
halbzylindrisch ausgebildeten Ausnehmung 154 der Grundplatte 114 angeordnet, welche durch die Wand 136, die Wand
146 und einen mit einer Ausnehmung versehenen Vorsprung
155 einer Umfangswand des Teils 114 gebildet ist. Biegsame integrale Laschen 158 erstrecken sich von der Wand 136
nach unten und erfassen den Magneten 152 gemäß Fig. 7»
um dadurch den Magneten in seiner Lage auf dem Basiselement 114 zu halten.
Eine untere Abdeckplatte 159 sitzt auf den Wänden 148 und
156 und umfaßt einen kreisförmigen Vorsprung 160, welcher die Wand 150 aufnimmt und eine Nase 162 aufweist, welche
von deren Öffnung aufgenommen wird. Ein seitlicher Umfangsflansch
164 der Platte 158 umgibt die Wand 156 und mündet
in einen Flansch 166, welcher über den Flansch 116 umgebördelt ist, um das Gehäuse 112 und die Grundplatte 114 miteinander
zu verbinden. Eine elastische Scheibe 168 ist zwischen den Flanschen 116 und 166 vorgesehen.
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Wenn sich, der Sensor in seiner in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Normalstellung befindet, ist die Masse 126
magnetisch von dem Magneten 152 in eine Stellung gezogen,
in welcher sie sich tangential im Eingriff mit den Wänden 144 der Ausnehmung 142 im Bereich ihrer entfernteren
Enden und im Bereich der Wand 146 befindet. Dadurch wird der untere Teil des Stabes 124 aus der koaxialen Stellung
in bezug auf das Gehäuse 112 herausgeführt. Wenn ein
BeschlBunigungskraft-Impuls vorgegebener Stärke über eine
vorgegebene Zeit in einer horizontalen Ebene einwirkt (d. h., senkrecht zur Achse des Gehäuses 112), und zwar
auf die Masse 126 innerhalb ihrer winkligen Ansprechzone, so bewegt sich die Masse 126 nach rechts in die in der
Fig. 4 dargestellte Stellung und bewegt sich gegen die gekrümmte Wand 148, so daß dadurch der obere Umfangsrand
der Masse 126 mit einem oder mehreren der Finger 132 in Eingriff kommt und den elektrischen Kreis über die elektrische
Energiequelle und die zu betätigende Einrichtung schließt. Der obere Umfangsrand der Masse biegt den oder
die iederfinger nach oben, welcher oder welche dadurch derart in Eingriff gelangen, daß der oder die Federfinger
ihrerseits eine abwärts gerichtete Kraft auf eine solche Masse ausüben, um wiederum eine Längskraft auf den Stab
auszuüben, und zwar eher eine Zugkraft als eine Druckkraft. Dadurch wird die maximale nützliche Lebensdauer des Federstabes
gewährleistet. Die gekrümmte Wand 148 begrenzt die Bewegung der Masse 126 unter der Einwirkung von Beschleunigungskraft-Impulsen
und gelangt zum Eingriff mit der Masse 126, bevor diese Masse einen oder mehrere der Finger 132
permanent deformiert, mit welchen sie zum Eingriff kommt. In der speziellen dargestellten Ausführungsform legen die
Wände 144 der Ausnehmung 142 einen eingeschlossenen Winkel
von 74° fest. Dieser Winkel ist kleiner als die Ansprechzone
von 120° des Sensors 110.
Die zwei oben beschriebenen Ausführungsformen des Sensors
sind insbesondere zur Verwendung bei einem Auffangsystem
in einem Fahrzeug geeignet, um Beschleunigungskräfte zu ermitteln, welche auf den Körper wirken und um eine Druckfluidquelle
zu betätigen, um ein Insassenauffangkissen aufzublasen, wenn ein Impuls vorgegebener Stärke über
eine vorgegebene Zeit ermittelt wird.
-Patentansprüche-
209882/Π83 9
Claims (2)
- PatentansprücheBBSSIBIBSBBB»»!Sensor mit einem rohrförmigen Gehäuse, welches an einer Basisplattenanordnung befestigt ist, mit einem elektrisch leitenden Kontaktelement, mit einem innerhalb des Gehäuses befestigten biegbaren Stab und mit einer Masse, welche an einem En.de des Stabes in einer derartigen Lage in bezug auf das Kontaktelement befestigt ist, daß bei Ausübung einer Beschleunigungskraft auf den Sensor von vorgegebener Größe die Durchbiegung des Stabes einen elektrischen Kontakt über eine elektrische Energiequelle schließt, welche mit der Masse und dem Kontaktelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplattenanordnung (14, 114) eine sektorförmige Ausnehmung (32, 142) aufweist, welche sich in das Gehäuse (12, 112) öffnet, daß die Ausnehmung (32, 142) winkelförmig zueinander angeordnete Seitenwände (50, 144) aufweist sowie eine bogenförmige Endwand (48, 148) an den Entfernteren Enden der Seitenwände (50, 144), daß das Kontaktelement (36, I30) wenigstens einen als Kragarm ausgebildeten Federfinger (46, 132) aufweist, welcher sich unter einem Winkel zur Ausnehmung(32, 142) von der bogenförmigen Endwand (48, 148) der Ausnehmung aus erstreckt, daß die Masse (24, 126) eine magnetisierbare Masse ist, von welcher zumindest ein Teil innerhalb der sektorförmigen Ausnehmung (32, 142) bewegbar ist und daß ein Stabmagnet (52, 152) auf der Basisplattenanordnung (14, 114) befestigt ist und seine Längsachse koplanar zu einer Halbierungslinie209882 /0839der Ausnehmung (32, 142) angeordnet ist, wobei der Magnet (52, 152) die Masse (24, 126) magnetisch im Eingriff mit den Seitenwänden (50, 144) der Ausnehmung (32, 142) im Bereich der näheren Enden der Seitenwände (50, 144) hält.
- 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der bogenförmigen Endwand (48, 148) der Ausnehmung (32, 142) in bezug auf das Kontaktelement (36, 130) und den Magneten (52, 152) derart gewählt ist, daß die Bewegung der Masse (24, 126) gegen die bogenförmige Endwand (48, 148) in der Weise begrenzt ist, daß eine permanente Deformation der Federfinger (46, 132) verhindert ist.3· Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der Federfinger (132) sich, in bezug auf das/SinauSe1^^) unter einem derartigen Winkel erstreckt, daß dann, wenn die Masse (126) mit dem Federfinger (132) zum Eingriff kommt, eine Spannungskraft entlang dem biegbaren Stab (124) ausgeübt wird.209 8 8 ? / Π
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ID=26854799
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