DE2232288B2 - Elektrischer Trägheitsschalter - Google Patents
Elektrischer TrägheitsschalterInfo
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Description
leitend verbunden und durch die Anziehungskraft (46, 132) so angeordnet ist, daß er mit der Ober-
eines Magneten im Abstand von einem weiteren io seite des pendelnd aufgehängten Massekörpen
elektrisch leitenden Kontaktelement und einem (24,126) in Eingriff bringbar ist.
gehäusefesten Anschlag gehalten ist, wobei der
gehäusefesten Anschlag gehalten ist, wobei der
Massekörper bei Einwirkung einer vorgegebenen
Beschleunigungskraft mit dem weiteren Kontaktelement in Berührung kommt, dadurch ge- l5 Die Erfindung betrifft einen elektrischen Trägkennzeichnet,
daß der mittels des ersten heitsschalter mit einem Gehäuse, durch welches sich Kontaktelementes (22, t24) pendelnd aufge- ein erstes elektrisch leitendes Kontaktelement erhängte,
durch den gegenüber dem gehäusefesten streckt, das mit einem elektrisch leitenden hängenden
Anschlag (48, 148) angeordneten Magneten (52, Massekörper aus ferromagnetischem Material elek-
152) normalerweise im Abstand von dem An- 2o trisch leitend verbunden und durch die Anziehungsschlag (48, 148) gehaltene Massekörper (24,126) kiaft eines Magneten im Abstand von einem weiteren
mit wenigstens einem sich von dem Anschlag (48, elektrisch leitenden Kontaktelement und einem ge-
148) erstreckenden federnden Kontaktfingern häusefesten Anschlag gehalten ist, wobei der Masse-(46,
132) des weiteren Kontaktelementes (36, körper bei Einwirkung einer vorgegebenen Beschleu-
130) derart zusammenwirkt, daß der Massekör- 25 nigungskraft mit dem weiteren Kontaktelement in
per (24, 126) bei vorgegebener Beschleunigungs- Berührung kommt.
kraft vor dem Anschlagen an den gehäusefesten Ein elektrischer Trägheitsschalter dieser Art ist
Anschlag (48, 148) auf den Kontaktfinger (46, insbesondere zum Einsatz bei einem Fahrzeuginsas-
132) auf gleitet und daß der gehäusefeste An- senauffangsystem bestimmt. Derartige Insassenaufschlag
(48, 148) bogenförmig ausgebildet ist und 30 fangsysteme besitzen im allgemeinen eine Druckfluidan
den Bogenenden von in Richtung des Magne- quelle, welche ein Insassenauffangkissen aufbläst,
ten (52, 152) winklig aufeinanderzulaufenden wenn ein Signal durch einen elektrischen Trägheitsgeraden
Seitenwänden (50, 144) begrenzt ist, so schalter gegeben wird. Der elektrische Trägheitsdaß
in der Wirkebene des Massekörpers (24, schalter spricht auf Beschleunigungskraftimpulse von
126) eine im wesentlichen sektorförmig gehäuse- 35 der Fahrzeugkarosserie an, und wenn ein Impuls
feste Ausnehmung gebildet ist. vorgegebener Stärke über eine vorgegebene Zeit ein-
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wirkt, gibt der elektrische Trägheitsschalter ein Sizeichnet,
daß der bogenförmige Anschlag (48, gnal an die Druckfluidquelle, um das Kissen aufzu-
148) in bezug auf das weitere Kontaktelement blasen.
(36, 130) so angeordnet ist, daß durch den Mas- 40 Ein elektrischer Trägheitsschalter und ein Insassekörper
(24, 126) beim Aufgleiten nicht blei- senauffangsystem dieser An sind in der britischen
bend verformt wird. Patentschrift 1 091 820 beschrieben. Der Massekör-
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch per eines derartigen elektrischen Trägheitsschalters
gekennzeichnet, daß in der Normalstellung der ist auf das Ende eines flexiblen elektrisch leitenden
Massekörper (24, 126) tangential im Eingriff mit 45 Stabes aufgesetzt und wird durch eine an das Geden
Seitenwänden (50, 144) der Ausnehmung im häuse befestigte federvorgespannte Kugel, welche in
Bereich der Sektorspitze durch den Magneten eine Aussparung des Massekörpers eingreift, in einer
(52,152) gehalten ist. zentralen Lage im Gehäuse gehalten. Bei Einwirkung
4. Schalter nach einem der vorhergehenden einer vorgegebenen Beschleunigungskraft wird die
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei- 50 Kugel entgegen der Federkraft durch die Trägheit
tenwände (50,144) der Ausnehmung einen einge- des Massekörpers aus der Aussparung zurückgeschlossenen
Winkel von etwa 74° bilden. drängt, und der Massekörper gelangt kurzzeitig mit
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, einem elektrischen Kreisringkontakt in Eingriff. Der
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (48, Kreisringkontakt ist hierbei als fester Anschlag für
148) mit den Seitenwänden (50, 144) integral 55 den Massekörper ausgebildet, wodurch bei Betätiausgebildet
ist. gung des Schalters die Berührungszeit sehr kurz ist,
6. Schalter nach einem der vorhergehenden was dazu führen kann, daß kein elektrisches Signal
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der An- ausgelöst wird. Weiterhin können der Massekörper,
schlag (48, 148) mit den Seitenwänden (50, 144) der nach Betätigung nicht in seine normale unbetäaus
elektrisch isolierendem Material gebildet ist. 60 tigte Ausgangsstellung zurückkehrt, und der Kon-
7. Schalter nach einem der vorhergehenden taktring durch hohe Beschleunigungskraftimpulse bei
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fe- einem Aufprall zerstört werden. Außerdem muß die
dernde Kontaktfinger (46,132) blattförmig ist. Auslösekraft des Schalters ständig nachgestellt wer-
8. Schalter nach einem der vorhergehenden den, da die an den Massekörper gedrückte Kugel und
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 65 die entsprechende Wirkfläche des Massekörpers bei
weitere Kontaktelement (36, 130) eine Vielzahl oftmaliger Betätigung einem Verschleiß unterworfen
von unter verschiedenen Winkeln angeordneten sind.
federnden Kontaktfingern (46,132) aufweist. Aus der schweizerischen Patentschrift 369 503 ist
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ein auf Beschleunigung bzw. Verzögerung anspre- sens erzeugt wird. Gleichzeitig wird durch die fechender
elektrischer Trägheitsschalter bekannt, bei dernde Ausbildung des Kontaktfingers die Intensitäi
welchem ah Schaltglied eine elektrisch leitende, ma- des Anschlagens verringert, wodurch sowohl Massegnetisierbare
Kugel in einer kegelig ausgebildeten körper als auch Anschlag einem geringen Verschleiß
Aussparung auf dem einen Kontaktelement durch 5 unterworfen sind. Die Schleifwirkung des federnder
einen Magneten gehalten wird. Bei Einwirkung einer Kontaktfingers trägt auch wesentlich dazu bei, daß
vorgegebenen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungs- eventuelle Rauhigkeiten oder Korrosionsstellen eine
kraft wird dis Kugel entgegen der MagDetkraft aus elektrische Verbindung zwischen dem weiteren Kondem
zentralen KugeUagersitz gedrängt, wodurch taktelement und dem Massekörper bei Betätigung
während der kurzzeitigen Beruh-ung der Kugel mit io des elektrischen Trägheitsschalters nicht verhindern,
dem Kontaktring ein elektrischer Kreis über Kon- Die Anforderungen an die Wartung sind durch die
taktring, Kugel und Lagersitz geschaltet wird. Auch Einfachheit und Robustheit der Konstruktion gering,
hier schlägt die Kugel gegen eine feste, harte Kontakt- und ein erfindungsgemäßer elektrischer Trägheitsringoberfläche
an, und es können sowohl Kugel als schalter, der sich selbsttätig in die normale unbetäauch
Kontaktring beschädigt werden, wie auch die 15 tlgte Stellung bei Nichteinwirkung einer Beschleuni-Schließzeit
des elektrischen Kreises sehr kurz ist, was gungskraft schaltet, verliert auch über einen längeren
unter Umständen kein Auslösen eines Signales be- Zeitraum nicht seine Ansprechempfindlichkeit,
wirkt. Ein erfindungsgemäßer elektrischer Trägheits-Aus der US-Patentschrift 2 802 204 ist ein Trag- schalter ist in der Lage, zwischen Beschleunigungsheitsschalter bekannt, der ein schwenkbar gelagertes 20 kräften verschiedener Größe und Richtung zu unterPendel mit einem Massekörperteil an seinem freien scheiden. Er kann demzufolge zwischen Beschleuni-Ende vorsieht, das durch Einwirkung einer Beschleu- gungskräften, die auf das Fahrzeug wirken und ein nigungs- bzw. Verzögerungskraft zwischen zwei als Aufblasen des Kissens erfordern, und derartigen BeDauermagneten ausgebildeten Stellungen schaltbar schleunigungskräften unterscheiden, bei welchen ein ist. Auch hier erfolgt der Anschlag hart, was zu ho- 25 Aufblasen des Kissens nicht erforderlich ist.
hem Verschleiß führt. Weiterhin ist bei einer Anord- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nung dieser Art nachteilig, daß das Pendel nach Be- zeichnet sich dadurch aus, daß der bogenförmige Antätigung nicht in seine normale unbetätigte Aus- schlag in bezug auf das v/eitere Kontaktelement so gangsstellung selbsttätig zurückkehrt. Das Pendel angeordnet ist, daß durch den Massekörper beim muß hierbei über einen betätigbaren Hebet in die ur- 30 Aufgleiten nicht bleibend verformt wird. Hierdurch sprüngliche Lage zurückgeführt werden. wird verhindert, daß der federnde Kontaktfingei Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen selbst bei oftmaliger Betätigung seine Funktionstüch-Trägheitsschalter der eingangs genannten Art derart tigkeit nicht einbüßt.
wirkt. Ein erfindungsgemäßer elektrischer Trägheits-Aus der US-Patentschrift 2 802 204 ist ein Trag- schalter ist in der Lage, zwischen Beschleunigungsheitsschalter bekannt, der ein schwenkbar gelagertes 20 kräften verschiedener Größe und Richtung zu unterPendel mit einem Massekörperteil an seinem freien scheiden. Er kann demzufolge zwischen Beschleuni-Ende vorsieht, das durch Einwirkung einer Beschleu- gungskräften, die auf das Fahrzeug wirken und ein nigungs- bzw. Verzögerungskraft zwischen zwei als Aufblasen des Kissens erfordern, und derartigen BeDauermagneten ausgebildeten Stellungen schaltbar schleunigungskräften unterscheiden, bei welchen ein ist. Auch hier erfolgt der Anschlag hart, was zu ho- 25 Aufblasen des Kissens nicht erforderlich ist.
hem Verschleiß führt. Weiterhin ist bei einer Anord- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nung dieser Art nachteilig, daß das Pendel nach Be- zeichnet sich dadurch aus, daß der bogenförmige Antätigung nicht in seine normale unbetätigte Aus- schlag in bezug auf das v/eitere Kontaktelement so gangsstellung selbsttätig zurückkehrt. Das Pendel angeordnet ist, daß durch den Massekörper beim muß hierbei über einen betätigbaren Hebet in die ur- 30 Aufgleiten nicht bleibend verformt wird. Hierdurch sprüngliche Lage zurückgeführt werden. wird verhindert, daß der federnde Kontaktfingei Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen selbst bei oftmaliger Betätigung seine Funktionstüch-Trägheitsschalter der eingangs genannten Art derart tigkeit nicht einbüßt.
auszubilden, daß bei einfachem und robustem Auf- Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gebau
auf den Schalter einwirkende Beschleunigungs- 35 kennzeichnet, daß in der Normalstellung der Massekräfte
vorgegebener Größe und Richtung selbst bei körper tangential im Eingriff mit den Seitenwänden
längerer Nichtbetätigung des Schalters präzise ein der Ausnehmung im Bereich der Sektorspitze durch
elektrisches Signal auslösen, wobei die Ansprech- den Magneten gehalten ist.
empfindlichkeit des Schalters im wesentlichen Weiterhin vorteilhaft ist die Ausbildung der Seigleichbleibt,
geringe Anforderungen an die Wartung 40 tenwände der Ausnehmung unter einem eingeschlosgestellt
werden können und der Schalter einem gerin- senen Winkel von etwa 74°. Dieser Winkel ist kleigen
Verschleiß unterworfen ist. ner als die Ansprechzone eines erfindungsgemäßer
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, elektrischen Trägheitsschalters.
daß der mittels des ersten Kontaktelementes pen- Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung
delnd aufgehängte, durch den gegenüber den gehäu- 45 sieht vor, daß der Anschlag mit den Seitenwänder
sefesten Anschlag angeordneten Magneten normaler- integral ausgebildet ist.
weise im Abstand von dem Anschlag gehaltene Mas- Der Anschlag und die Seitenwände können yorteil-
sekörper mit wenigstens einem sich von dem An- hafterweise aus elektrisch isolierendem Material ge-
schlag erstreckenden federnden Kontaktfingern des bildet sind.
weiteren Kontaktelementes derart zusammenwirkt, 50 Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindaß
der Massekörper bei vorgegebener Beschleuni- dung ist dadurch gekennzeichnet, daß der federnde
gungskraft vor dem Anschlagen an dem gehäusefe- Kontaktfinger blattförmig ausgebildet ist.
sten Anschlag auf den Kontaktfinger aufgleitet, und Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung daß der gehäusefeste Anschlag bogenförmig ausge- zeichnet sich dadurch aus, daß das weitere Kontaktbildet ist, und an den Bogenenden von in Richtung 55 element eine Vielzahl von unter verschiedenen Windes Magneten winkelig aufeinander zulaufenden ge- kein angeordneten federnden Kontaktfingern aufraden Seitenwänden begrenzt ist, so daß in der Wirk- weist.
sten Anschlag auf den Kontaktfinger aufgleitet, und Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung daß der gehäusefeste Anschlag bogenförmig ausge- zeichnet sich dadurch aus, daß das weitere Kontaktbildet ist, und an den Bogenenden von in Richtung 55 element eine Vielzahl von unter verschiedenen Windes Magneten winkelig aufeinander zulaufenden ge- kein angeordneten federnden Kontaktfingern aufraden Seitenwänden begrenzt ist, so daß in der Wirk- weist.
ebene des Massekörpers eine im wesentlichen sek- Schließlich sehen vorteilhafte Weiterbildungen
torförmige gehäusefeste Ausnehmung gebildet ist. vor, daß der Kontaktfinger so angeordnet ist, daß ei
Durch das Aufgleiten des Massekörpers auf den 60 mit dem unteren freien Ende bzw. mit der Oberseite
Kontaktfinger wird erreicht, daß entlang des biegba- des pendelnd aufgehängten Massekörpers in Eingrifi
ren Stabes, an welchem der Massekörper hängt, eine bringbar ist.
Spannungskraft ausgeübt wird und daß bei Betätigung Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise ar
des Schalters ein enger elektrischer Kontakt gewähr- Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
leistet ist, der über einen vergleichsweise langen Zeit- 65 F i g. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsraum einen elektrischen Kreis schaltet, wodurch ein form eines erfindungsgemäßen Trägheitsschalters, elektrisches Signal zur Schaltung der Druckfluid- dessen Stab und Masse in der Normalstellung ir quelle für das Aufblasen eines Insassenauffangkis- durchgezogenen Linien dargestellt sind und in dei
leistet ist, der über einen vergleichsweise langen Zeit- 65 F i g. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsraum einen elektrischen Kreis schaltet, wodurch ein form eines erfindungsgemäßen Trägheitsschalters, elektrisches Signal zur Schaltung der Druckfluid- dessen Stab und Masse in der Normalstellung ir quelle für das Aufblasen eines Insassenauffangkis- durchgezogenen Linien dargestellt sind und in dei
betätigten Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
F i g. 2 einen Schnitt dieser Ausführungsform entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt dieser Ausführungsform entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägheitsschalters,
F i g. 5 eine Ansicht dieser zweiten Ausführungsform entlang der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht dieser zweiten Ausführungsform entlang der Linie 6-6 der F i g. 4 und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht dieser zweiten Ausführungsform entlang der Linie 7-7 der Fig. 6.
Gemäß F i g. 1 bis 3 der Zeichnung umfaßt ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter erfindungsgemäßer
Trägheitsschalter ein rohrförmiges Gehäuse 12 und eine Grundplatte 14. Das Gehäuse 12 umfaßt
einen unteren nach außen abgewinkelten kreisförmigen Flansch 16 sowie eine obere kuppelartig gewölbte
Haube 18, welche eine naich oben ausgestülpte zentrale öfnung 20 aufweist, deren Achse koaxial zur Gehäuseachse
angeordnet ist. Ein biegsamer Stab 22 ist in die Öffnung 20 eingesetzt und ist in geeigneter Weise
an dem Flansch befestigt, welcher eine derartige öffnung festlegt, beispielsweise durch Schweißen. Das
untere Ende des Stabes erstreckt sich in eine zylindrische magnetisierbare Masse 24 von vorgegebenem
Gewicht hinein und ist an derselben befestigt. Somit ist normalerweise die Achse des Stabes 22 und der
Masse 24 koaxial zur Achse des Gehäuses 12 angeordnet.
Die Grundplattenanordnung 14 umfaßt obere und untere kreisförmige Platten 26 und 28 aus Isoliermaterial.
Im allgemeinen besitzen diese Platten dieselbe Ausdehnung wie der Flansch 16. Die obere Platte 26
weist eine kreisförmige Ausnehmung 30 auf, und die untere Platte 28 weist eine sektorförmig ausgebildete
Ausnehmung 32 auf. welche sich in einen abgestuften radialen Schlitz 34 öffnet. Ein Federkontakt 36
umfaßt einen Basisteil 38, welcher mit einem Paar von auf Abstand voneinander angeordneten Öffnungen
40 ausgestattet ist. die Vorsprünge 42 der oberen Platte 26 aufnehmen. Diese Vorsprünge sind ebenso
in Öffnungen 44 der unteren Platte 28 aufgenommen, so daß dadurch die Pia ten 26 und 28 in bezug aufeinander
auf eine Markierung eingestellt sind und ihrerseits den Kontakt 36 in bezug auf diese Platten in
relativer Lage festlegen. Der Kontakt 36 umfaßt eine Vielzahl von als Kragarme ausgebildeten Federfingern
46, welche sich um.er verschiedenen Winkeln jeweils durch die sektorförmig ausgebildete Öffnung 32
und an einem Teil 48 der kreisförmigen Ausnehmung 30 der Platte 26 vorbei erstrecken, wie es aus F i g. 2
hervorgeht. Das Teil 4!ϊ der kreisförmigen Ausnehmung wirkt mit den Seitenwänden 50 der Ausnehmung
32 zusammen, um eine sektorförmige Ausnehmung festzulegen, innerhalb von welcher die Masse
24 bewegbar ist.
Ein Stabmagnet 52 ist innerhalb des abgestuften
radialen Schlitzes 34 der Platte 28 angeordnet und ebenfalls innerhalb der halbzylindrischen Vorsprünge
54 und 56 des Flansches 16 des Gehäuses 12 und einer Abdeckplatte 58. Der abgestufte Schlitz 34
und die Ausnehmung 3Ό legen gemeinsam den Magneten radial in bezug auf die Platten 26 und 28 fest.
Der Schlitz 34 legt den Magneten ebenso mit seiner
Achse koplanar zu einer Halbierungslinie der Ausnehmung 32 fest. Die Vorsprünge 54 und 56 legen
den Magneten in bezug auf die Ebene der Ausnehmung 32 und auch vertikal in bezug auf die Abdeckplatte
58 und das Gehäuse 12 fest. Ein segmentierter zurückgebogener Flansch 60 der Abdeckplatte 58
steht mit der Platte 28 und dem Flansch 16 in Eingriff, um die Grundplattenanordnung 14 und das Gehäuse
12 gegeneinander festzulegen und mit den Platten 26 und 28 zu befestigen. Die Abdeckplatte
ίο 58 weist einen zentralen zylindrischen Vorsprung 62
auf, wie es in der F i g. 1 ersichtlich ist, der eine Bewegungsfreiheit der Masse 24 ermöglicht.
In der in den F i g. 1 und 2 in durchgezogenen Linien dargestellten Normalstellung ist die Masse 24
tangential im Eingriff mit den Seitenwänden 50 der Ausnehmung 32 durch den Magneten 52 dargestellt,
und der Stab 22 ist koaxial zum Gehäuse 12 angeordnet. Wenn ein Beschleunigungskraft-Impuls
vorgegebener Stärke auf die Masse während einer vorgegebenen Zeit innerhalb einer vorgegebenen Ansprechzone
oder eines vorgegebenen Ansprechbereiches einwirkt, bewegt sich die Masse 24 in die in der
Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte betätigte
Stellung, in welcher sie mit einem oder mehreren der Federfinger 46 zum Eingriff kommt. Die im
Eingriff stehenden Finger werden durch einen Umfangsrand der M3sse nach unten gebogen, um die
Bewegung der Masse abzufedern und zum Stillstand zu bringen. Der Stab 22 und die Kontaktplatte 36
sind derart an eine elektrische Energiequelle angeschlossen, daß der Eingriff der Masse mit einem oder
mehreren der Finger 46 einen Stromkreis über diese elektrische Energiequelle und eine Einrichtung
schließt, welche durch den Trägheitsschalter betätigt oder elektrisch gezündet werden soll. Wenn der Impuls
ausreichend groß ist, kommt die Masse zum Eingriff mit dem bogenförmigen Teil 48 der Ausnehmung
30, um die Bewegung der Masse zu begrenzen und eine permanente Deformation der im Eingriff
stehenden Finger 46 zu vermeiden.
In der dargestellten Ausführungsform liegen die
Wände 50 der Ausnehmung 32 einen eingeschlossenen Winkel von 74° fest. Dieser Winkel ist kteinet
als die vorgegebene Ansprechzone von 120° de< Sensors 10.
Gemäß F i g. 4 weist ein erfindungsgemäßer Trägheitsschalter 110 ein im allgemeinen sich vertikal er·
sireckendes rohrförmiges Gehäuse 112 und eine kreisförmige Basisplatte 114 aus Plastikmaterial auf
Das untere Ende des Gehäuses 112 endet in einen nach außen abgewinkelten kreisförmigen Flanscl
116, welcher mit einem flachen Teil 118 ausgestatte ist. Ein Plastikstopfen 120 ist in das obere offen*
Ende des Gehäuses 112 eingesetzt und ist daran be festigt, indem ein Wulst 122 des Gehäuses in ein<
ringförmige Rille des Stopfens hineingedrückt wird Ein biegsamer Federstab 124 erstreckt sich durcl
den Stopfen 120 hindurch und ist in geeigneter Weisi an demselben befestigt, um den Stab koaxial zun
Gehäuse 112 anzuordnen. Das untere Ende des Sta bes trägt eine in geeigneter Weise an demselben befe
stigte zylindrische Masse 126 von vorgegebenem Ge weht. Das Ende des Stabes 124 oberhalb des Stop
fens und eine axiale Klemme 128 des Gehäuses 11!
sind an eine elektrische Energiequelle angeschlossen und sie sind mit einer durch den Trägheitsschalte
110 betätigbaren Einrichtung verbunden.
Gemäß F i g. 4 und 5 weist eine Kontaktplatte 131
4 2 0
7 8
eine Vielzahl von unter verschiedenen Winkeln an- nung aufgenommen wird. Ein seitlicher Umfan8s;
geordneten und als Kragarm ausgebildeten Federfin- flansch 164 der Platte 1581 umgibt d.e Wand 156 und
gern 132 auf Der Umfang der Kontaktplatte 130 ist mundet in einen Flansch 166, welcher über den
um die Achse des Gehäuses 112 herum ausgebildet, Flansch 116 umgebördelt ist, um das Gehäuse UZ
'•nd zwar außer einem flachen Bereich 134, welcher 5 und die Grundplatte 114 miteinander zu verbinden,
auf den flachen Teil 118 des Gehäuses 112 einge- Eine elastische Scheibe 168 ist zwischen den Flanstellt
ist. Die Platte 130 ist in geeigneter Weise an sehen 116 und 166 vorgesehen,
dem Flansch 116 des Gehäuses befestigt, um einen Wenn sich der Trägheitsschalter in seiner in den
elektrischen Kontakt zwischen diesen Teilen zu ge- Fig. 4 und5 dargestellten Normalstellung befinde^
währleisten. 10 ist die Masse 126 magnetisch von dem Magneten 152
Die Basisplatte 114 weist eine obere Hand 136 in eine Stellung gezogen, in welcher sie sich tangenauf
welche mit einer flachen, leicht abgestuften Aus- tial im Eingriff mit den Wänden 144 der Ausnenneh'mune
138 ausgestattet ist, deren tieferer Teil teil- mung 142 im Bereich ihrer entfernteren Enden untt
weisTden Flansch 116 aufnimmt und die Kontakt- im Bereich der Wand 146 befindet. Dadurch wird
platte 130 voll aufnimmt. Der flachere Teil der Aus- 15 der untere Teil des Stabes 124 aus der koaxialen
nehmune 138 nimmt den Flansch 116 nur teilweise Stellung in bezug auf das Gehäuse 112 herausgeauf
Ein flacher Teil 140 dieser Ausnehmung ist auf führt. Wenn ein Beschleunigungskraft-Impuls vorgeden
flachen Teil 134 der Platte 130 eingestellt, gebener Stärke über eine vorgegebene Zeit in einer
sowie auf den flachen Teil 118 des Flansches 116, horizontalen Ebene einwirkt (d. h. senkrecht zur
um dadurch das Gehäuse 112 gegenüber der Basis- ao Achse des Gehäuses 112), und zwar auf die Masse
platte 114 einzustellen. Eine allgemein sektorförmig 126 innerhalb ihrer winkligen Ansprechzone, so beausgebildete
Ausnehmung 142 öffnet sich durch die wegt sich die Masse 126 nach rechts in die m der
Wand 136 und ist durch ein Paar von unter einem Fig. 4 dargestellte Stellung und bewegt sich gegen
bestimmten Winkel zueinander angeordneten linea- die gekrümmte Wand 148, so daß dadurch der obere
ren Seitenwänden 144 gemäß F i g. 6 festgelegt, 25 Umfangsrand der Masse 126 mit einem oder mehreweiche
einen integralen Bestandteil der Wand 36 ren der Finger 132 in Eingriff kommt und den elekdarstellen
und sich senkrecht zu derselben erstrek- frischen Kreis über die elektrische Energiequelle und
ken Die Wände 144 sind an ihren einander näheren die zu betätigende Einrichtung schließt. Der obere
Seiten durch eine mit diesen Wänden einstückig ver- Umfangsrand der Masse biegt den oder die Federfinbundenen
geraden Wand 146 vereinigt, und an ihren 30 ger nach oben, welcher oder welche dadurch derart
entfernteren Enden sind sie durch eine integrale ge- in Eingriff gelangen, daß der oder die Federfinger ihkrümmte
Wand 148 miteinander verbunden, die ' rerseits eine abwärts gerichtete Kraft auf eine solche
einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, der auf der Masse ausüben, um wiederum eine Längskraft auf
Achse des Gehäuses 112 angeordnet ist. Die Feder- den Stab 24 auszuüben, und zwar eher eine Zugkraft
finger 132 erstrecken sich vom gekrümmten Ende 35 als eine Druckkraft. Dadurch wird die maximale
der Ausnehmung 142 aus winklig über diese Ausneh- nützliche Lebensdauer des Federstabes gewährleistet,
mung Die untere Öffnung der Ausnehmung 142 ist Die gekrümmte Wand 148 begrenzt die Bewegung
teilweise durch eine untere mit einer Öffnung verse- der Masse 126 unter der Einwirkung von Beschleunihene
ebene Wand 150 geschlossen, welche mit den gungskraft-Impulsen und gelangt zum Eingriff mit
Wänden 144 146 und 148 ein Stück bildet. 40 der Masse 126, bevor diese Masse einen oacr meh-
Gemäß Fig 4 und 7 ist ein Permanentstabmagnet rere der Finger 132 permament deformiert, mit wel-ΐςΐ
in der halbzvlindrisch ausgebildeten Ausneh- chen sie zum Eingriff kommt. In der speziellen darmuno
154 der Grundplatte 114 'angeordnet, welche gestellten Ausführungsform legen die Wände 144 dei
ή-nrrh Hip Wand 136 die Wand 146 und einen mit Ausnehmung 142 einen eingeschlossenen Winkel von
einer Aiming ersehenen Vorsprung 155 einer 45 74' fest. Dieser Winkel ist kleiner als die Ansprach-Smfangswand
des Teils 114 gebildet ist. Biegsame zone von 12(T' des Trägheitsschalter 1110.
inteerale Laschen 158 erstrecken sich von der Wand Die zwei oben beschriebenen Ausführungsfo,nor
136 nach unten und erfassen den Magneten 152 ge- des Trägheitsschalters sind insbesondere zur Verwenmäß
Fi σ 7 um dadurch den Magneten in seiner dung bei einen Auffangsystem in einem Fahrzeug ge-Laee
au^dern Basiselement 114 zu halten. 50 eignet, um Beschleunigungskräfte zu ermitteln, vel-
Eine untere Abdeckplatte 159 sitzt auf den Wan- ehe auf den Körper wirken und um eine Druckflvd
den 148 und 156 und umfaßt einen kreisförmigen quelle zu betätigen, um ein Insassenauffangkissei
Vorsprung 160 welcher die Wand 150 aufnimmt aufzublasen, wenn ein Impuls vorgegebener Stärkt
und eine Nase 162 aufweist, welche von deren öff- über eine vorgegebene Zeit ermittelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4202
Claims (1)
1. Elektrischer Trägheitsschalter mit einem mit dem unteren freien Ende des pendelnd auf ge
Gehäuse, durch welches sich ein erstes elektrisch 5 hängten Massekörpers (24, 126) in Eingrif
leitendes Kontaktelement erstreckt, das mit bringbar ist.
einem elektrisch leitenden, hängenden Massekör- 10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8
per aus ferromagnedschem Material elektrisch dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfingei
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15817071A | 1971-06-30 | 1971-06-30 | |
US15817171A | 1971-06-30 | 1971-06-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232288A1 DE2232288A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2232288B2 true DE2232288B2 (de) | 1974-07-18 |
DE2232288C3 DE2232288C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=26854799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1972
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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