DE2204318B2 - Sitzkontaktschalter einer Anlegekontrollvorrichtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sitzkontaktschalter einer Anlegekontrollvorrichtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen

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DE2204318B2
DE2204318B2 DE19722204318 DE2204318A DE2204318B2 DE 2204318 B2 DE2204318 B2 DE 2204318B2 DE 19722204318 DE19722204318 DE 19722204318 DE 2204318 A DE2204318 A DE 2204318A DE 2204318 B2 DE2204318 B2 DE 2204318B2
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Werner 7760 Radolfzell Messmer
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Werner Messmer & Co Kg 7760 Radolfzell GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzkontaktschalter einer AnlegekotitrolIvG-; richtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen, mit einem das Betätigen der Schaltvorrichtung bewirkenden, die Sitzfläche abtastenden und um einen Drehpunkt schwenkbaren Federbügel.
In verschiedenen Ländern ist es Pflicht, den im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurt anzulegen. Zu diesem Zweck wurde die Möglichkeit geschaffen, am Armaturenbrett ein Leuchtfeld mit dem Hinweis auf das Anschnallen sowie einen Summer vorzusehen, welcher nach Ingangsetzen des Kraftfahrzeuges ertönt, wenn die Sicherheitsgurte nicht angelegt sind. Damit soll sichergestellt werden, daß Fahrer und Beifahrer den Gurt anlegen. Die Warnvorrichtung wird im allgemeinen gesteuert durch einen Kontaktsatz im Gurtschloß und durch eine weitere, unter der Sitzfläche von Fahrerund Beifahrersitz angeordnete Kontaktvorrichtung. Es besteht aber die Gefahr, daß, wenn durch längere Benutzung des Kraftfahrzeuges der Sitz des Fahrers oder Beifahrers durchgesessen ist, der Sitzkontakt auch bei unbesetztem Sitz geschlossen bleibt, so daß in jedem Fall das Warnsignal ausgelöst wird.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist eine Schalteinrichtung zur Anzeige der Belastung der Sitzfläche eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt (DE-GM 71 14 410). Bei dieser Schalteinrichtung ist an der Unterseite des Sitzes mindestens ein federndes Betätigungselement vorgesehen, welches einerseits an einem Rahmen festgelegt ist und mit dem anderen freien Ende am Betätigungsglied eines mit dem festen Rahmen des Sitzes verbunden·..1 η Druckschalters anliegt. Die Betätigung des Schalters erfolgt also durch Druck des I ederbiigcls auf den Betätigungsknopf. Auch bei diesi ι Anordnung ergibt sich der Nachteil, daß der Ausgleich einer bleibenden .Sitzverformung nicht vorgesehen r '
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitzkontaktschalter für eine Anlegekontrollvorrichtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei welchem in jedem Fall gewährleistet ist, daü auch bei bleibender Sitzverformung des Fahrersitzes oder des Beifahrersitzes die volle Funktionsfähigkeit des Sitzkontaktschalters erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
to daß der Federbügel an seinem freien Ende ein Sitzbefestigungsstück aufweist und mittels einer als Rutschkupplung ausgebildeten Federwicklung an einer als Schwenkachse dienenden, das Betätigungsglied für die bewegliche Kontakizunge der Schaltvorrichtung darstellenden Welle angreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Welle eine Anschlagnase auf, die den Weg der beweglichen Kontaktzunge im Rahmen eines vorbestimmten Winkels begrenzt. Der Verdrehwinkel der Welle kann so groß sein, daß sich die federnd bewegliche Kontaktzunge in gewissen Grenzen durchbiegt. Durch die Relativbewegung der Kontakte zueinander werden die Kontakte laufend von der sich mit der Zeit ansetzenden Oxydschicht gereinigt, so daß auch unter diesem Gesichtspunkt die volle Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Sitzkontaktschalters erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
Sitzbefestigungsstück auf dem Federbügel verschiebbar,
JO um bei unterschiedlichen Sitzkonstruktionen den erfindungsgemäßen Schalter dem entsprechenden Sitz anpassen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Sitzkontaktschalters mit offenen Kontakten;
Fig.2 eine schematische Seitenansicht des Sitzkontaktschalters mit geschlossenen Kontakten;
■to F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sitzkontaktschalter;
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Schaltwellenlagerung des Sitzkontaktschalters.
In Fig. 1 und 2 ist an einem Beifahrersitz 8 ein Sitzbefestigungsstück 7 an einer der Sitzbelastung nachgebenden Stelle befestigt. Dieses Sitzbefestigungsstück 7 ist über einen Federbügel 6 mit einer Welle 2 verbunden, welche in einem Schaltergehäuse 1 gelagert ist.
Nach Fig. 4 webt die Welle 2 eine Anschlagnase 3 auf, welche in einer Gehäuseaussparung 4 eine Schwenkbewegung um einen Winkel α durchführen kann.
Auf der entgegengesetzten Seite der Anschlagnase 3 ist auf die Welle 2 der mit einer Federwicklung 5 versehene Federbügel 6 straff aufgezogen. Die Federwicklung 5 wirkt hierbei als Rutschkupplung auf der Welle 2, durch die bei durchgesessenem Sitz in unbelastetem Zustand ein Öffnen der Kontakte gewährleistet ist.
Damit ergibt sich die folgende Wirkungsweise:
Wird der Sitz 8 belastet, dann macht der Federbügel 6 cine Bewegung nach unten gemäß F i g. 2 und dreht dabei mittels der als Rutschkupplung ausgebildeten I edei wicklung die Welle 2 so weit, bis die Anschlagnase ':■> 3 in der Gchäuseaussparung 4 anliegt. Damit werden die Kontakte 12 und I ), v. eiche bisher nach F i g. 1 geöffnet waren, gemäß I i g. 2 über die Kontaktzunge 10 geschlossen. Wird nun beispielsweise durch das Gewicht
des Fahrers oder Beifahrers der Federbügel 6 so weit heruntergedrückt, daß die Anschlagnase 3 zur Anlage kommt, dann tritt die Rutschkupplung in Tätigkeit und die Federwicklung 5 dreht sich auf der Welle 2. Auf diese Weise paßt sich der Sitzkontaktschalter Veränderungen des Ausgangsniveaus der Sitzfläche sowie der Federeigenschaften des Sitzes an.
Infolge der Einstellmöglichkeit des Sitzbefestigungsstücks 7 kann dieses so eingestellt werden, daß der Schalter in jede Sitzkonstruktion einbaubar ist. ι ο
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, befindet sich in der Wille 2 ein Schlitz 9, in dem die abgewinkelte Kontaktzunge 10 befestigt ist. In dem Schlitz 9 ist auch der Anschlußstecker 11 bciestigt. Die Kontaktzunge 10 hält im unbelasteten Zustand des Sitzes ihren Kontakt 12 in einem bestimmten Abstand zum Kontakt 13. Der Stromkreis ist dadurch unterbrochen.
Der Sitikontaktschalter arbeitet im Rahmen der Anlegekontrollvorrichtung folgendermaßen:
Ist beispielsweise der Beifahrersitz 8 nicht besetzt und damit der Sitzkontaktschalter nicht geschlossen, dann leuchtet das Leuchtfeld am nicht näher dargestellten Armaturenbrett nicht auf und ein nicht näher dargestellter Summer wird nicht betätigt.
Wird aber der Beifahrersitz 8 besetzt, dann werden die in F i g. 1 und 2 dargestellten Kontakte 12 und 13 und damit der Stromkreis geschlossen, wodurch beide Warnvorrichtungen eingeschaltet werden. Erst wenn das Schloß des Sicherheitsgurtes geschlossen und gleichzeitig ein damit verbundener, im Warnstromkreis liegender Kontakt geöffnet wird, erfolgt die Außerbetriebsetzung der Warnanlage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitzkontaktschalter einer Anlegekontrollvorrichtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen, mit einem das Betätigen der Schaltvorrichtung bewirkenden, die Sitzfläche abtastenden und um einen Drehpunkt schwenkbaren Federbügel, d a durch gekennzeichnet, daß der Federbügel
(6) an seinem freien Ende ein Sitzbefestigungsstück
(7) aufweist und mittels einer als Rutschkupplung ausgebildeten Federwicklung (5) an einer als Schwenkachse dienenden, das Betätigungsglied für die bewegliche Kontaktzunge (i0) der Schaltvorrichtung darstellenden Welle (2) angreift.
2. Sitzkontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) eine Anschlagnase (3) aufweist, die den Weg der beweglichen Kontaktzunge (10) im Rahmen eines vorbestimmten Winkels (λ) begrenzt.
3. Sitzke-uakischalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinke! («) der Welle (2) so groß ist, daß sich die federnde, bewegliche Kontaktzunge (10) in gewissen Grenzen durchbiegt.
4. Sitzkontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzbefestigungsstück (7) auf dem Federbügel (6) verschiebbar ist.
DE19722204318 1972-01-31 1972-01-31 Sitzkontaktschalter einer Anlegekontrollvorrichtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen Expired DE2204318C3 (de)

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GB154773A GB1413000A (en) 1972-01-31 1973-01-11 Seat actuable switch device
FR7303055A FR2169982B1 (de) 1972-01-31 1973-01-29

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DE2204318A1 DE2204318A1 (de) 1973-08-09
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DE2204318C3 DE2204318C3 (de) 1981-01-15

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ID=5834469

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DE2204318A1 (de) 1973-08-09
FR2169982B1 (de) 1978-03-10
DE2204318C3 (de) 1981-01-15
GB1413000A (en) 1975-11-05

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