DE2232160A1 - Metallbarren (gussbloecke) - Google Patents

Metallbarren (gussbloecke)

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DE2232160A1
DE2232160A1 DE19722232160 DE2232160A DE2232160A1 DE 2232160 A1 DE2232160 A1 DE 2232160A1 DE 19722232160 DE19722232160 DE 19722232160 DE 2232160 A DE2232160 A DE 2232160A DE 2232160 A1 DE2232160 A1 DE 2232160A1
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Boris N Kuligin
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Iwan A Tschernitschenko
Wasilij W Turtschaninow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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  • Artificial Fish Reefs (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Irkutskij filial Vsesojuznogo naucnoissledovatel'skogo i proektnogo institute VAMI Irkutsk/UdSSR
. P 4-2 830/2
30. Juni 1972 L/Br
MEIATiBIiIEEIi (GUßBLÖCKE)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf das Hüttenwesen, genauer auf den Gießereibetrieb und insbesondere suf Hetallbarren (Gußblöcke), z.B. Aluminiumbarren, welche zu Paketen (Stapeln), die zur Beförderung mit unterschiedlichen Transportmitteln bestimmt sind, zusammengeleg;·; werden können.
Beim Gußblockgießen in offenen unteilbaren Blockformen sind Barren am technologiegerechtesten, die einen trapezförmigen Querschnitt, rechtwinklige Grundflächen un^ schräge Seitenflächen besitzen. Derartige Jarren sind leiche aus den Blockformen herauszunehmen. Pakete, die aus Barrer bestehen, welche in waagerechten Reihen aus in bezug aufeinander umgewandten Barren verlegt sind, besitzen eine große
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BADORfGJKAt
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Dichte und dementsprechend eine große Wichte.
Diese Pakete haben jedoch keine Elemente, um sie miteinander in Querrichtung zu einer waagerechten Reihe zu verbinden. Daher fallen aus solchen Barren bestehende Pakete auseinander. Aus diesem Grunde werden beim Bilden «on Paketen die Barrel kreuzweise so verlegt, daß die Barren der oberen Reihe unter einem Winkel von 90° zu den in der nächsten Reihe unter ihnen befindlichen Barren liegen. Doch auch ein derartiges Verlegen der Barren und gleichzeitiges Umbinden der Pakete mit Stahlbändern gewährleisten nicht die erforderliche Festigkeit der Pakete, so daß letztere oft während ihrer Beförderung und bei den Be- und Ent lade arbeit en auseinanderfallen.
Die wachsende Hohe der Metallbarren-Produktion und d ie steigenden, mit den Be- und Entladearbeiten verbundenen Transportkosten stelle» die Aufgabe, einen Metallbarren zu scnaifen, der das Bilden eines festen und dichten Pakets gewährleistet und kein festes und kompliziertes Umbinden erfordert.
Eine Hauptschwierigkeit beim Schaffen eines solchen Barrens besteht darin, daß der Barren in einer offenen unteilbaren Blockform gegossen werden soll.
Beim Gießen in einer solchen Blockform ist die Oberfläche der größeren Barrengrundfläche immer die Eingußfläche und an ihr können keinerlei Vorsprünge und Aussparungen vorgesehen werden· Deshalb können die Elemente zum Verbinden von Nachbarbarren in einer waagerechten Reihe und der waagerechten, in Senkrechtrichtung benachbarten Reihen miteinander nur an den
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BAD ORJGINAL
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Längseitenflachen des Barrens und an seiner kleineren Grundfläche ausgeführt werden, wobei diese Elemente nur in Richtung der kleineren Grundfläche unter Inbetrachtnahme der technologischen Gußschräge orientiert sein können.
Zur Zeit sind Barren bekannt, welche mit Elementen zum Verbinden der Nachbarbarren in einer waagerechten Heihe versehen sind. Diese Elemente gewährleisten beim Verlegen von Nachbarbarren, die relativ zueinander umgewendet sind, daß die Barren in Quer- und Längsrichtung verbunden werden. Zu derartigen Barren gehören beispielsweise der Barren gemäß der kanadischen PS . 609336.
Der Barren besitzt eine rechteckige Grundfläche, auf der sich ein rechteckiger Vorsprung erhebt, der längs der Grundfläche liegt und weniger breit als die Grundfläche ist, so daß auf beiden Seiten des Vorsprungs den Längsseiten der erwähnten rechteckigen Grundfläche entlang Flächen zurückbleiben, welche nach innen in Richtung des rechteckigen Vorsprungs geneigt sind. Diese geneigten Flächen bilden Vorsprünge und Aussparungen, ^welche den Eingriff der Barren einer waagerechten Reihe
umgekehrt
ineinander, wobei die Barren . . zueinander , verlegt sind, gewährleistet.
6 XH Θ
Um Längsverschiebung der Barren in einer waagerechten Reihe zu verhindern, sind im Mittelteil jeder dieser Flächen waagerechte Abschnitte vorgesehen, wobei an einer Barrenseite der waagerechte Abschnitt in Höhe des Vorsprungkamms und an der andern in der Höhe des Aussparungsbodens vorgesehen ist.
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Der Barren ist mit Zähnen und entsprechenden Vertiefungen an der Grundfläche des rechteckigen Vorsprungs versehen, die zum Verbinden der in waagerechten Reihen im Paket befindlichen Barren miteinander dienen. Die Barren der in der Senkrecht rich*- tung benachbarten, waagerechten Reihen liegen in der gleichen Richtung.
Bin Hauptnachteil des erwähnten Barrens besteht darin, daß erstens beim Verlegen jeder folgenden waagerechten Rihe -zum Bilden des Pakets die Barren in der Waagerechtebene um 180° gedreht werden müssen, daß zweitens der Eingriffswinkel bedeutend größer als der Reibungswinkel des Metalls bei geringer Eingriffstiefe ist, wodurch ein festes Umbinden des Pakets erforderlich wird, und daß drittens die Flächen an den Längsseiten des Barrens an der Paketoberfläche Hohlräume erzeugen, welche die Wichte des Pakets vermindern.
Es sind auch Barren bekannt (s. US. -Patente . -.3140926 und 3154291, Kl.29-184), die Elemente zum Verbinden der Na^chbarbarren in einer waagerechten Reihe enthalten, welche auf Flächen oder Vorsprüngen ausgeführt sind, die sich an den Barrenlängsse it en befinden. Es sind Nachteile dieser Barren, daß sie keine Elemente für den Eingriff ^ineinander^der in senkrech·* ter Richtung benachbarten waagerechten Reihen Desitzen und daß flie Längsflächen die Wichte des Pakets vermindern.
Wie schon oben dargelegt wurde, sind diejenigen Barren in bezug auf den Gießvorgang am technologiegerechtesten sowie gewährleisten die größte Dichte und Wichte des Pakets, welche einen trapezförmigen Querschnitt sowie eine rechteckige große
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and eine ebensolche kleine Grundfläche besitzen. Bs sind Nachteile dieser Barren, daß es bis jetzt nicht gelang, für diese Barren Elemente zu schaffen, welche die Verbindung von Nachbarbarren in einer waagerechten Reihe und von in senkrechter Riehtung benachbarten, waagerechten Reihen im Paket gewährleisten und welche nicht über die Umgrenzungslinie des Barrens herausragen, obwohl solche Versuche unternommen wurden.
In dieser Hinsicht ist ein Barren von Interesse, welcher rechteckige Grundflächen und trapezförmigen Querschnitt besitzt bei dem am Mittelteil an der einen schrägen Seitenfläche in
der ganzen Barrenhöhe ein querliegender Vorsprung und an der anderen eine durchgehende Aussparung vorgesehen ist (s.US -
•3081871, Kl.206-65). Der Vorsprung und die Aussparung, welche oben erwähnt wurden, haben dieselbe Form, wobei die Aussparung in bezug auf den Vorsprung umgewendet ist.
Die Barren werden in einer waagerechten Reihe verlegt, wobei sie relativ zueinander umgewendet sind, so daß der Vorsprung eines Barrens in die Aussparung des andern tritt, wodurch ihre relative Längsverschiebung verhindert wird.
Es ist' ein Nachteil dieses Barrens, daß er keine Elemente besitzt, welche den Eingriff in Querrichtung von Nachbarbarren in einer waagerechten Reihe sowie auch von in senkrechter Richtung benachbarten, waagerechten Reihen miteinander sicherstellt. Daher ist es erforderlich, daß eine Reihe beim Auflegen auf die andere in der Waagerechtebene um 90° gedreht wird sowie daß das Paket in zwei Richtungen fest umbunden wird.
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Bs ist auch ein Barren bekannt (s. UdSSR-Urheberschein .2169^0,Kl.31b2, 3/10°)» der mii; Elementen versehen ist, die relative Längsverschiebung von Nachbarbarren in einer waagerechten Reihe, die relativ zueinander umgewendet sind, j
verhindern. Diese Elemente bestehen aus Übergangsflächen, welche durch den Unterschied der Neigungen des Mittelteils der Seitenflächen und der Vorsprünge an den Barrenenden gebildet werden. Die erwähnten Vorsprünge ragen über den Umfang der kleineren Grundfläche heraus und verhindern beim Auflegen einer waagerechten Reihe auf die anderen, wobei letztere in der Waagerechtebene um 90° gedreht ist, die Quer- und Längsverschiebung einer waagerechten Reihe in bezug auf die andere.
Es ist ein Nachteil dieses Barrens, daß erstens keine Elemente für den Eingriff in Querrichtung von Nachbarbarren in einer waagerechten Reihe vorhanden sind und daß zweitens als IPolge hiervon die Barren in waagerechten, in senkrechter Richtung benachbarten Reihen kreuzweise verlegt werden müssen, wodurch das Mechanisieren des Zusammenlegens der Barren zu einem Paket erschwert wird. Außerdem erfordert ein Paket aus solchen Barren kompliziertes und festes Umbinden, während die an der Oberfläche der kleineren Grundfläche vorhandenen Vorsprünge das Befördern der Barren bei ihrer Herstellung erschweren und unerwünscht den spezifischen Druck auf die Tragfläche der Transportmittel (z.B. des Wa&'konbodens) erhöhen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Metallbarren ς Grußblöcke) mit einer solchen Form der Eingriffselemente zu schaffen, welche zuverlässigeren Eingriff der Hachbarbarren ineinander und dichtes Aneinanderliegen derselben gewährleistet, was zum Bilden von dichten und festen Stapeln (Paketen) erforderlich ist·
Diese Aufgabe wird durch Schaffung von Metallbarren (Gußblöcken) gelöst, die zum Zusammenlegen zu Stapeln (Paketen) geeignet sind, wobei jeder Barren rechteckige Grundflächen, einen trapezförmigen Querschnitt und schräge Seitenflächen mit Eingriffselementen besitzt, um die relative Längsverschiebung zweier Nachbarren in der für sie gemeinsamen Reihe zu verhindern, bei denen erfindungsgemäß an jeder schrägen Seitenfläche des Barrens mindestens ein Eingriffselement vorgesehen ist, das aus einem Zahn und einer neben diesem quer zum Barren liegenden Vertiefung besteht, die zum gegenseitigen Verbinden mit analogen Zähnen und Vertiefungen der umgewendeten Nachbarbarren und zum Verhindern ihrer relativen Query erschien bung dienen*
Die Barren mit Eingriffselementen - dieser · Form werden in dichten waagerechten Reihen zu Paketen (Stapeln) zusammengelegt, welche ausreichend fest sind sowie beim Befördern und Umladen nicht auseinanderfallen.
Zweckmäßigerweise steht der Zahn normal auf der großen Barrengrundfläche und ragt teilweise über die schräge Seitenwand, aber nioht über die Umgrenzungslinie der großen Grund-
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fläche hervor, während die dem Zahn benachbarte Vertiefung eine Form hat, welche"der FÄrm des Zahns entspricht, aber gleichsam in bezug auf ihn umgewendet ist und in Barrenquerrichtung durch die innenseitige Zahnfläche und die Oberfläche einer Aussparung im Barrenkörper begrenzt wird, deren Form analog der des vorspringenden Teils des erwähnten Zahns ist und die sich innerhalb der schrägen Barrenseitenfläche befindet, während diese Vertiefung in Längsrichtung durch die Seitenflächen der erwähnten Aussparung begrenzt wird.
Eine derartige Barrenform trägt zum Erhöhen der Wichte des Pakets (Stapels) bei, da die Hohlräume zwischen den herausragenden Teilen an den Seitenflächen des Pakets beseitigt werden, und verhindert die relative Längsverschiebung der Barren in einer waagerechten Reihe·
Es ist vorteilhaft, wenn zwischen der Innenfläche des Zahns und seiner Höhenlinie ein Eingriffswinkel entsteht, der. kleiner als der Reibungswinkel des Barrenmet alia ist.
Hierdurch wird, ein zuverlässigerer Eingriff in Querrichtung zwischen den Nachbarbarren in einer Reihe gewährleistet·
Es können an der kleinen Barrengrundfläche Vorsprünge und Aussparungen vorgesehen werden, die sich in versetzter Ordnung befinden, wobei ihre Gesamtmenge sowohl längs der Grundfläche als auch quer zu ihr aus einer geraden Zahl bestehen soll.
Derartige, an der kleineren Grundfläche des Barrens vorgesehene Vorsprünge und Aussparungen gewährleisten das Verbinden der waagerechten Reihen im Paket, welche in bezug aufeinander in der gleichen Richtung verlegt sind, wobei dadurch,daß sich
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die Vorsprünge und Aussparungen in versetzter Ordnung befinden und ihre Menge längs der Grundfläche und quer zu ihr einegsrade Zahl ist, es möglich wird, eine Reihe der Barren auf die andere zu legen, ohne sie in der Waagerechtebene um 180° relativ zueinander zu drehen, und zusätzliche Verbindung der Barren in Querrichtung in den waagerechten Reihen gewährleistet wird. Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung Ausführungsbeispiele von Metallbarren (Gußblöcken) unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Metallbarren mit einem Eingriffselement an jeder Seitenfläche, Seitenansicht,
Fig. 2 den Grundriß desselben Metallbarrens,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig.l, Fig. 4 βΊηβη Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Metallbarren mit zwei Eingriffselementen, an jeder Seitenfläche in der Seitenansicht,
Fig. 6 den Grundriß des auf Fig. 5 abgebildeten Metallbarrens ,
Fig. 7 einen Metallbarren mit zwei Eingriffselementen, die auf der Ansatzseite offen sind, an jeder Seitenfläche,·η Seitenansicht,
Fig. 8 den Grundriß des auf Fig. 7 abgebildeten Metallbarrens,
Fig. 9 einen Metallbarren mit zwei Eingriffselementen, 2 09884/0886
die im Bereich der Ansätze angeordnet; sind, an jeder Seitenfläche |n Se it enansicht,
Pig. 10 den Grundriß des auf Pig. 9 abgebildeten Metallbarrens,
Pig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Pig. 9» Pig. 12· einen Schnitt nach Linie XII-XII der Pig. 9 und
Pig. 15 die zu einem Stapel (Paket) zusammengelegten Metallbarren mit einem Teilausschnitt, welcher einen Schnitt in der Senkrecht_ebene quer zu den Barren längs ihren Eingriffselementen darstellt.
Der Metallbarren 1 (Pig.l, 2, 3, 4) hat eine große rechtekkige Grundfläche 2, eine kleine rechteckige Grundfläche 3 und schräge Seitenflächen 4, welche den trapezförmigen Querschnitt 5 begrenzen.
An jeder schrägen Seitenfläche 4 befindet sich ein Eingriff seiement 6, welches aus einem Zahn 7 und einer neben diesem quer zum Barren 1 liegenden Vertiefung 8 besteht, die zum gegenseitigen Verbinden mit dem analogen Zahn und der entsprechenden Vertiefung eines anderen Barrens dienen, welcher in bezug auf den ersten umgewendet ist, und die die relative Längs- und Querverschiebung der Barren in der für sie gemeinsamen, waagerechten Reihe verhindern.
lter Zahn 7 steht senkrecht auf der großen rechteckigen Grundfläche 2 des Barrens 1 und ragt teilweise über die schräge Seitenwand, aber nicht über die Umgrenzungslinie der großen rechteckigen Grundfläche 2 hervor. Die dem Zahn 7 be-
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nachbarte Vertiefung 8 hat eine Form, welche der Form des Zahns 7 entspricht, aber gleichsam in bezug auf ihn umgewendet ist und in Querrichtung des Barrens 1 durch die innenseitige Oberfläche 9 des Zahns 7 und die Oberfläche IO einer Ausspa-
begrenZt wird
rung 11 im Körper des Barrens ^» die sich innerhalb der schrägen Seitenfläche 4- befindet und deren Form der Form des über diese Fläche herausragenden Teils des Zahns 7 entspricht, während diese Vertiefung in Längsrichtung durch die Seitenflächen 12 der erwähnten Aussparung 11 begrenzt wird.
Der Zahn 7 ist in Längsrichtung des Barrens 1 durch schräge Oberflächen 13 begrenzt, welche dieselbe Neigung wie die Flächen 12 der Aussparung 11 besitzen.
Die Höhe h des Zahns 7 und die Tiefe h'der Vertiefung 8 sind größer als die Hälfte der Höhe H des Barrens 1, wodurch gegenseitiger Eingriff zwischen dem Zahn 7 des Barrens 1 und dem analogen Zahn des Nachbarbarrens in der waagerechten Reihe, der in bezug auf den ersten Barren umgewendet ist, gewährleistet wird. Die Größe des erwähnten Zahneingriffs soll mindestens gleich der doppelten Maximaltoleranz . der Höhe H des Barrens 1 sein. Venn der Barren 1 mit
der zulässigen Mindesthöhe gegossen wird, ist die Größe des Eingriffs der Zähne 7 der Nachbarbarren, welche in bezug aufeinander umgewendet sind und auf einer gemeinsamen waagerechten Auflagefläche liegen, gleich einer Maximaltoleranz in Richtung der Höhe H des Barrens 1, was für den Barreneingriff vollkommen ausreichend ist.
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Die Innenfläche 9 des Zahns 7 bildet mit der Höhenlinie des Zahns den Eingriff sw inkel ^, der kleiner als der Eeibungs- ! winkel des Met&llbarrens ist, wodurch ein Eingriff der Barren in Querrichtung ineinander gewährleistet wird, welcher in dieser !Richtung praktisch unlösbar ist. Die Barren können nur voneinander getrennt werden, wenn der Zahn 7 in der zu den Barrengrundflächen senkrechten Richtung aus der Vertiefung 8 herausgezogen wird. An der kleinen rechteckigen Grundfläche 3 des Barrens 1 sind Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 vorgesehen, welche sich in versetzter Ordnung befinden. Hierbei ist die Gesamtmenge der Vorsprünge 14 und der Vertiefungen 15 sowohl längs der Grundfläche 3 als auch quer zu ihr eine gerade Zahl. Die erwähnten VorsprÄinge 14 besitzen eine Länge und eine Breite, die geringer als die ihnen entsprechenden Abmessungen der Aussparungen 15 sind und sind nicht miteinander verbunden.
Eine derartige Anordnung und Menge der Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 in Längs- und Querrichtung der kleinen rechteck^ gen Grundfläche 3 gewährleistet in beiden Richtungen den Eingriff der Barren ineinander, welche mit ihren schmalen Grundflächen 3 aufeinandergelegt sind, wobei der Eingriff in einer beliebigen Längsrichtung erfolgen kann, d.h. sowohl ohne relatives Drehen der Barren zueinander in der Waagerechtebene als auch beim Drehen derselben in dieser Ebene um 180°, Hierdurch wird das mechanisierte Zusammenlegen der Barren zu einem Stapel (Paket) erleichtert.
Die Länge einiger Vorsprünge 14 kann bedeutend kleiner als
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die Länge der Aussparungen 15 sein, so daß zwischen den Vor— Sprüngen 14 ein lichter Abstand (eine Rille) 16 entsteht, der ausreicht, um in ihn. das Bindematerial (Stahlband, Draht usw.) einzulegen.
Die Aussparungen 15 besitzen in diesem Beispiel eine Tiefe, welche gleich der Größe der Maximaltoleranz in Richtung der Hohe H dös Barrens 1 ist, wobei die Tiefe h' der Vertiefung 8 größer als die Höhe h des Zahns 7 mindestens um die Tiefe der Aussparung 15 ist. Ein solches Verhältnis zwischen der Tt-tfe der Aussparungen 15, der Tiefe h' der Vertiefung und der Höhe h des Zahns 7 gewährleistet konstanten und gleichmäßigen Eingriff zwischen den Vor Sprüngen 14 und Aussparungen 15 des Barrens 1 und den analog .en Elementen des auf ihm mit seiner kleinen Grundfläche 5 aufgelegten Barrens 1 der in senkrechter Richtung benachbarten, waagerechten Reihe sowie auf diese Weise die Verbindung einer waagerechten Reihe mit der anderen·
Der Barren 1 kann, um die Beförderung mit Hilfe eines Gabelstaplers zu erleichtern, mit Ansätzen 17 versehen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform können sich an jeder schrägen Seitenfläche 4 des Barrens 18 (Pig· 5 und 6) je zwei der erwähnten Eingriffselemente 6 befinden. Dieser Barren ist ohne Ansätze 17 ausgeführt, doch kann, er solche besitzen«
Eine derartige Ausführung des Barrens 18 gewährleistet stabileren und zuverlässigeren Eingriff der Nachbarbarren in einer waagerechten Reihe ineinander, da ihre Drehung in der Ebene der schrägen Seitenfläche 4 verhindert wird,
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Der Barren 19 (Fig. 9 und 10 ) besitzt ebenfalls zwei der erwähnten Eingriffselemente 6, doch sind diese Elemente an den Barrenenden so angeordnet, daß der Zahn 7 und die Vertiefung 8 auf der Seite der Ansätze 17 offen sind. Hierdurch wird die Technologiegerechtheit des Barrens hei seinem Gießen (der Herstellung des Gußstücks) verbessert. Die Vertiefung 8 ist bei dieser Ausführungsform in Barrenlängsrichtung nur durch die eine Seitenfläche 12 der Aussparung 11 begrenzt·
Die letzte Ausführungsform besteht aus dem Barren 20 (Fig.9, IQ, 11 und 12), der ebenso wie die Barren 18 und 19 je zwei der erwähnten Eingriffselemente 6 besitzt, die sich an jeder schrägen Seitenfläche 4 im Bereich der Ansätze 17 befinden. Bei dieser Ausführungsform,
\~ .._._ , besitzen die Anschläge'
17 dieselbe Höhe wie der Zahn 71 während die Vertiefung 8 sich in den Ansätzen 17 befindet und im Querschnitt des Barrens 20 nicht über die schräge Seitenfläche 4 herausgeführt ist. Die Anordnung der erwähnten Eingriffselemente 6 ist technologiegerechter als bei den Barren 18 und 19 sowohl beim Gießen als auch beim Herstellen der Blockform (der Form) zum Gießen der Barren.
Bei dieser Ausführungsform liegen die Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 derartig in versetzter Ordnung an der kleinen rechteckigen Grundfläche 3>, daß die erwähnte Grundfläche in Längsrichtung je einen Vorsprung 14 und eine Aussparung 15,
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in Querrichtung dagegen d* zvel Torsprünge 14 und zwei Aussparungen 15 enthält. Eine solche Anordnung der Vorsprünge und Aussparungen hat, obwohl alle Eigenschaften der obenbeschriebenen Ausführungsformen beibehalten werden, vor letzteren den Vorteil größerer Technologiegerechtheit beim Gießen, die darin besteht, daß beim Anordnen?; von je einem Vorsprung 14 und einer Aussparung 15 in Längsrichtung weniger Hindernisse beim Schwinden des in der Blockform gegossenen Barrens entstehen.
Der obenbeschriebene Barren 1 und seine Ausführungsformen. die Barren 18, 19 und 20, sind zum Zusammenlegen zu einem Stapel (Patcet) 21 (Eig. 13) geeignet, Diese aus den erwähnten Barren gebildeten Stapel sind in bezug aufeinander nach ihrer
oder
Wichte und Festigkeit gleichwertig übertreffen die Kennwerte bei Paketen aus den bekannten, oben in der Beschreibung erwähnten Barren·
erfindungsgemäßen Der Stapel aus den Barren kann gemäß zwei
Ausführungsformen gebildet werden·
Es wird zum bequemeren Befördern des Stapels mit Hilfe eines. Gabelstaplers ohne Verwenden von speziellen Unterlagselementen (Balken, Unterlagen) die erste Reihe aus vier Barren 22 gebildet, welche mit ihrer kleinen Grundfläche 3 auf die Auflagefläche gelegt sind. Die zweite Reihe wird aus fünf Barren gebildet, welche in derselben Richtung wie die Barren der ersten Reihe verlegt sind, wobei der äußere Barren 23 der zweiten Reihe mit seiner kleinen rechteckigen Grundfläche 3 auf die große Rechteckige Grundfläche 2 des äußeren Barrens 22
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der ersten Reihe gelegt wird. Der Barren 24 der zweiten Keine ist in bezog auf den Barren 23 um 100° um seine Längs-achse
gewendet und mit ihm durch das Eingriffselement 6 verbunden, wobei der Zahn 7 des Barrens 2A- in die Vertiefung 8 des Barrens 23 und der Zahn 7 des Barrens 23 in die Vertiefung 8 des Barrens 24 eingedrungen ist. Der nächste Barren der zweiten Reihe w'ird analog wie der Barren 23 verlegt und angeschlossen. Auf diese Weise wird bis zum Ende der Reihe fortgefahren. Die zweite Reihe ist in diesem Beispiel nicht mit der ersten Reihe durch die obenbeschriebenen Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 an der !deinen rechteckigen Grundfläche 3 verbunden. Di< Verbindung besteht nur aus der Überdeckung der Stöße zwischen den Barren 22 durch die Barren 23» 24 usw. der zweiten Reihe, in der die Barren miteinander durch die obenbeschriebenen Eingriffselemente 6 miteinander verbunden sind.
Die dritte Reihe wird ebenso wie die zweite Reihe aus fünf Barren gebildet, die in derselben Richtung wie die vorhergehenden Reihen verlegt sind. Der Barren 25 dieser Reihe wird mit der großen rechteckigen Grundfläche 2 auf die große rechteckige Grundfläche 2 des Barrens 23 der zweiten Reihe gelegt, während der Barren 26 der dritten Reihe um seine Längsachse um 180° gewendet und so gelegt wird, daß sein Eingriffselement 6 in Eingriff mit dem analogen Element 6 des Barrens 25 gelangt, während seine an der kleinen rechteckigen Grundfläche 3 befindlichen Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 mit den analogen Vorsprüngen 14 und Aussparungen 15 des Barrens
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m Eingriff kommen. In diesem Falle entsteht, da der Barren 26 sich um die Tiefe der Aussparung 15 in bezug auf den Barren 25 gesenkt hat, durch die Zähne 7 und die Vertiefungen 8 dieser zwei Barren eine dichte Verbindung, während die Seitenflächen 4 der Barren sich miteinander verkeilen.
Da die Verbindung der Barren der dritten waagerechten Reihe analog der Verbindung der Barren 25 und 26 ist, hält diese Reihe sowie halten alle in Höhenrichtung ungeraden Reihen dieser St ap el ausführ ung den Stapel in Querrichtung zusammen.
Der Stapel 21 wird mittels Band oder Draht 27 in einer Richtung in einer oder zwei parallelen Ebenen umbunden, wobei das Bindematerial eine Festigkeit haben kann, die nur ausreicht... ... ..,um die untere und obere Reihe des Stapels beim Befördern auf dem Seeweg festzuhalten. Beim Landtransport der erwähnten Stapel ist ein- Umbinden derselben nicht erforderlich. ' . " '
Bei der zweiten Ausführungsform eines Stapels aus den beschriebenen Barren wird die erste (untere) Reihe ebenso wie die zweite Reihe der ersten Ausführungsform gebildet. In diesem Falle müssen Unterlagselemente sowohl direkt an den Stellen, an denen die Stapel gebildet werden, als auch auf den Transport mitteln verwendet werden.
Ein Stapel aus den beschriebenen Barren kann ein großes Volumen besitzen, was die Folge von der Vergrößerung der Barrenzahl in den waagerechten Reihen und der Zahl der waage-
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rechten Reihen Im Stapel ist.
Es kann, da beim Zusammenlegen zu einem Stapel die beschriebenen Barren nicht in der Waagerecht ebene relativ zueinander um 180° oder 90 gedreht werden müssen, der Stapelung! prozeß leicht mechanisiert werden.
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Claims (3)

P 42 830/2 223216Q PATEM1AN SPRÜCHE:
1. Metallbarren (Gußblöcke), die zum Zusammenlegen zu Stapeln.(Paketen) geeignet sind, wobei jeder Barren rechteckige Grundfläche , ' trapezförmigen Querschnitt und schräge Seitenflächen mit Eingriffseiementen besitzt, un die relative Längsverschiebung zweier Nachbarbarren in der für sie gemeinsamen Reihe zu verhindern, dadurch gekenn-ζ e i cn η e t, daß an jeder schrägen Seitenfläche (4) des Barrens -(1) mindestens ein ■ Eingriffselement (6) vorgesehen ist, das aus einem Zahn (7) und einer neben diesem quer zum Barren (1) liegenden Vertiefung (8) besteht, die zum gegenseitigen Verbinden mit den analogen Zähnen (?) und den Vertiefungen (8) der umgewendeten Nachbarbarren (1) und zum Verhindern ihrer relativen Querverschiebung dienen.
2,. Metallbarren (Gußblöcke) nach Anspruch 1, dadur ch gekennze ichnet, daß bei jedem Barren der Zalin (7) normal auf der großen Grundfläche (2) des Barrens (1) steht und teilweise über die schräge Seitenwand (A-), abar nicht über die Umgrenzungslinie der großen Grundfläche (2) hervorragt, während die dem Zahn benachbarte Vertiefung (8) eine Form hat, welche der Form des Zahns (7) entspricht, aber gleichsam in bezug auf ihn umgewendet ist und in Barrenquerrichtung durch die Innenfläche (9) des Zahns (7) und die Oberfläche (10) einer Aussparung (11) im BarrenkÖrper begrenzt wird, deren Form analog der des vorspringenden Teils des '. Zahns (7) ist
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und die sich innerhalb der schrägen Seitenfläche (4) ties Darrens (1) befindet, während diese Vertiefung (ö) in Längsrichtung durch die Soitenflachen (12) der Aussparung (11) begrenzt wird.
3. Lletallbarren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche (9) des Zahns £7) und seiner Höhenlinie (h) ein Singriffswinkel (c< )
entsteht, der kleiner als der Reibungswinkel des Metalls des ■ Barrens (1) ist.
l'r. Letallbarren nach einem der Ansprüche 1 his 3t i
dadurch gekennzeichnet, daß an der kleinen Grundfläche O) Vorsprunge (14) und Aussparungen (15) vorgesehen sind, die sich in versetzter Ordnung befinden, wobei
ihre Gesamtmenge sowohl längs der Grundfläche (J) als auch quer zu ihr aus einer geraden Zahl besteht.
BAD ORIGINAL
2Ü98b4/U88b
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