DE2232060A1 - Verfahrbare beleuchtungsanlage fuer werks- und sporthallen, insbesondere fuer schwimmhallen - Google Patents

Verfahrbare beleuchtungsanlage fuer werks- und sporthallen, insbesondere fuer schwimmhallen

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DE2232060A1
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lighting
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DE2232060A
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Inventor
Heinz-Werner Vinnemeier
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahrba@r Belenchtungsanlage für Werks- und Sporthallen, insbesondere für Schwinnhallen" Bei der Beleuchtung von Montage- und Fabrikationshallen mit großen W@rkstücken, z'B. Walzen- und Transferstraßen, insbesondere ab.r von Sporthallen, Schwininihallen u.dgl.
  • treten verschiedene Aufgaben an den Lichttechniker heran.
  • Es ist zunächst erforderlich, daß die Wartung der Beleuchtungsanlage, ihre gegebenenfalls notwendige Reparatur bzw, das Auswechseln von Lichtquellen und Schaltele- -menten, ohne Bedienungsschwierigkeiten möglich ist. Den steht aber entgegen, daß bei Schwinihallen wegen der Wasserfläche sowie bei den vorerwähnten anderen Hallen wegen deren Fabrikationseinrichtungen und -Ablaufs die darüber befindlichen Leuchtenfelder nicht zugänglich - sind, zumal wenn die Decken dieser Hallen nicht begehbar sind.
  • Des weiteren ist notwendig, wechselnden Beleuchtuagserfordernissen entsprechen zu können, ohne einen unökonomischen Aufwand zu treiben. Es nuß nämlich in einen Falle eine gleichmäßige Allgemeinbeleuchtung und im anderen Falle eine bevorzugte, stärkere Anstrahlung eines Feldes von begrenzten Ausmaßen möglich sein, wobei das Unfeld mit einen weit geringeren Lichtbedarf auskonnen kann oder soll.
  • So wird beispielsweise verlangt, daß eine Sporthalle für allgemeine Sportveranstaltungen (Turnen, Gynuastik usw.) möglichst gleichmäßig beleuchtet wird, während bei einen Tennisw@tkampf das Tennisfeld besonders hell gegenüber seinem Umfeld beleuchtet werden muß. Für Tischtennis und andere Sportarten gelten ähnliche Anforderungen. Es wird bei Schwimmhallen z,B. auf das zeitweilig auftretende Erfordernis, den Sprungturm besonders hell gegenüber seinen Umfeld anstrahlen zu müssen, hingewiesen.
  • Schließlich wird eine bei Fernsehaufnahrenauftretende Bedingung angeführt, die darin besteht, anstelle einer Horizontalbeleuchtung der aufzunehmenden Szene nehr einer Vertikalbeleuchtung den Vorzug zu geben. Auch diese Bedingung muß gegebenenfalls erfüllbar sein.
  • Die bisherige Lösung bestand darin, ein Beleuchtungssystem fest zu installieren und durch eine geeignete Schaltung zu bewirken, daß, den Jeweiligen Beleuchtungserfordernissen entsprechend, alle oder nur ein Teil der Leuchten in Betrieb gesetzt werden, wobei von diesen Leuchtenteilfeld her gegebenenfalls ein erhöhter Lichtstrom abgegeben werden soll.
  • Es müssen also sehr viel mehr Leuchten installiert werden, als man tatsächlich Jeweils benötigt. Das ergibt kein wirtschaftlich optimale Lösung (hoher Gesamtanschlußwert, Vielzahl von Leuchten und Lampen, damit hohe Installations-, Wartung- und Ersatzkosten usw.).
  • Das Problem, die über der Wasserfläche des Schwimmbeckens oder den Werksanlagen von Werkshallen befindlichten, unzugänglichen Leuchten warten, auswechseln und reparieren zu können, kann mit den bekannten Beleuchtungssystemen auch nicht bewältigt werden.
  • Durch die Neuerung wird eine Lösung aller vorbesagten Aufgaben geboten, wobei auch das Vorhandensein der Wirtschaftlichkeit bei hoher lichttechnischer Qualität 6ewährleistet iat.
  • Die Neuerung, welche von einer Beleuchtungsanlage mit in Längsrichtung der Halle sich erstreckenden Leuchtenelementen ausgeht, besteht im Prinzip darin, daß die Leuchtenelemente bzw. deren Träger in ihrer Gesamtheit oder zum Teil so mit Antriebsmitteln vsrbunden sind, daß sie in Richtung auf eine der Hallenlängswände und zurück verfahrbar sind.
  • Auf diese Weise ist grundsätzlich erzielt, daß Leuchtenelemente sowohl in Positionen bringbar sind, in denen sie bestiten Beleuchtungserfordernissen entsprechen können, al auch in solche Lagen, in denen sie zu Wartungs-, Auswechsel- bzw. Reparaturzwecken zugänglich sind. Um beim bevorzugten Annendungsbeispie'l: Lder"' Schwimmhalle zu bleiben, können nunmehr sowohl gleichmäßige Gesamtbeleuchtung des Hallenfeldes, als auch spezielle, konzentrierte Beleuchtung eines abgegrenzten Feldes (Sprungturm), als auch schließlich ein Verbringen der Leuchtenelemente an den Beckenrand, also außerhalb des von der Wasserfläche eingenommenen Feldes, erzielt werden, wenn eine Wartung o.dgl. vorgenommen werden soll.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtenelemente in Kästen untergebracht, die mit der bzw. den Antriebseinrichtungen zum Verfahren verbunden sind und gleichzeitig den notwendigen Schutz (Ballschutz, Spritzschutz) gewährleisten.
  • Die das Einbaugehäuse also bildenden Kästen können mit Normalleuchten von untereinander gleicher Art und Ausführung oder mit lichttechnisch verschiedenartigen Leuchten, wie Normalleuchten und scheinwerferartigen Leuchten, also mit Leuchtenkombinationen, bestückt sein.
  • Es werden insbesondere folgende Variationen für die Erstellung der Leuchtengebilde vorgeschlagen.
  • Diese können aus Jeweils durchgehenden Lichtbändern bestehen, wobei jeweils ein Kasten das Lichtband bildet. Dementsprechend ist der gesamte Kasten seitlich verfahrbar.
  • Die Beleuchtungsanlage kann aber auch aus Einzelkästen bestehen, die zu einem lediglich durch die Trennwände der Kästenschmalseiten unterbrochenen Lichtband aneinandergereiht sind. Vorzugsweise sind diese Einzelkästen zu Gruppein vereinigt, die sämtlich oder z.Teil verfahrbar ausgebildet sind.
  • Schließlich können die Lichtbänder aus nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzten, durchgehend oder z.
  • Teil gekoppelten Grundelementen bestehen, wobei die Anordnung der Grundelemente sich wieder nach den Ausleuchterfordernissen richtet, und die Grundelemente in ihrer Gesamtheit oder z Teil verfahrbar sind.
  • Der (die) gesamte(n) Kasten (Kästen) ist (sind) nach einem weiteren Merkmal der Neuerung starr oder beweglich an der Fahrkonstruktion aufgehängt. Dasselbe trifft -anstelle des oder der Kästen - für die Reflektoren zu.
  • Die bewegliche Aufhängung hat dabei den Zweck, noch günstigere Vertikalbeleuchtungen zu bewirken, als dies mit dem seitlichen Verfahren von starr aufgehängten Kästen oder Reflektoren möglich ist. Zwar erfährt das Mittelfeld einer Halle durch das seitliche Verfahren starr aufgehängter Leuchtenelemente auch bereits einen Übergang von der Horizontal- in die Vertikalbeleuchtung, weil für es jetzt die von den Leuchtenelementen ausgehenden schrägen Seitenstrahlen wirksamer werden Dieser Effekt kann indessen durch bewegliche Aufhängung der Kästen oder Reflektoren verstärkt oder bereits nach kürzeren Fahrwegen -erhalten werden.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß in einem Kasten sich lichttechnisch verschiedenartige Leuchten (Normalleuchten und scheinwerferartige) befinden können. Es wird auch noch vorgeschlagen, physikalisch-technisch verschiedene Lichtquellen einzubauen, also Glühlampen, Gasentladungslampen, Mischlichtlampen u.dgl. Zur Erzielung bestimmter Beleuchtungs- und spektraler Rückstrahleffekte sollen diese verschiedenartigen Lichtquellen getrennt schaltbar sein.
  • Es ist auch bereits darauf hingewiesen worden, daß den die Leuchtenelemente beinhaltenden Kästen u.a. eine Schutzfunktion gegen mechanische und Wassereinflüsse zukommt. Zum Schutze des Kasteninnern gegen Wasserspritzer und Ballwurf sollen nach einem weiteren Gedanken der Neuerung die Lichtaustrittsöffnungen der Kästen mit entsprechend stabil gehaltenen und dicht eingefügten Abschlußgläsern oder mit Blenden versehen sein, wobei die letzteren vorzugsweise verstellbar ausgebildet sind.
  • Die Steuervorrichtungen für die Bewegungen der Kästen sowie der Reflektoren können elektronischer, pneumatischer, hydraulischer, magnetischer oder auch mechanischer Art sein.
  • Anstelle der beweglichen Spiegelreflektoren, die eine dem Verwendungszweek angepaßte Lichtverteilung bewirken, liegt es im Rahmen er Neuerung, diese Lichtverteilung auch durch äquivalente Mittel, wie z.B. Linsen oder Prismen zu erreichen.
  • Die Neuerung wird an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert. Davon zeigen die Fig. t schematisch das Prinzip des verfahrbaren Leuchtenelementenkastens und die Fig. 2a bis 2c in Draufsicht von oben verschiedenartige Aufbauten von Lichtbändern, die zur Gänze oder z. Teil verfahrbar ausgebildet bzw.
  • aufgehängt sind.
  • Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist der im Querschnitt gezeigte, die Leuchtenelemente 1,2 enthaltende Kasten 3, der neben weiteren entsprechenden Kästen bestimmungsgemäß zur Ausleuchtung der Hallenmitte vorgesehen und an passender Stelle aufgehängt sein möge, mittels Rollen 4,5 verfahrbar ausgebildet, so daß er im Bedarfsfalle in Pfeilrichtung bis an die Nähe der einen Hallenlängswand 6 gerollt werden kann, wo er mittels einer dort aufgestellten Leiter bequem erreicht werden kann. Von der Darstellung des am Kasten oder seiner Aufhängung angreifenden Kraftübertragungsmittels, beispielsweise eines Seilzuges, sowie der Antriebsmechanik ist, da nicht zur Erfindung gehörend, abgesehen worden.
  • Die Ausführungsformen der Fign. 2a bis 2c lassen einige Möglichkeiten für die Erstellung von Leuchtengebilden, die sich annähernd über die gesamte Hallenlängsachse erstrecken, erkennen.
  • Gemäß der Fig. 2a ist ein durchgehendes Lichtband vorgesehen, das durch einen einzigen Kasten 7 mit darin untergebrachten Leuchtenelementen gebildet wird. Dieser Kasten ist als Ganzes aus seiner Hallenmittenstellung in Richtung Hallenseitenwand und zurück (s.Pfeile) verfahrbar.
  • Nach der Darstellung der Fig. 2b tritt an Stelle eines durchgehenden Kastens eine Mehrzahl von Einzelkästen, die vorzugsweise zu Gruppen 8 bis 10 zusammengefaßt und auch gruppenweise verfahren werden können.
  • Wie der Fig. 2b zu entnehmen, sind die Gruppen 8 bis 10 fest und nur die große Mittelgruppe 9 beweglich angeordnet.
  • Fig. 2c veranschaulicht das aus Grundelementen 11 bis 17 gebildete Baukastensystem, wobei diese Grundelemente miteinander gekoppelt sind, wie durch die klammerartigen Stege 18 bis 29 angedeutet sei. Jedes dieser Grundelemente besteht aus einem Leuchtenelemente beinhaltenden Kasten, und es ist in diesem Beispiel vorgesehen, daß das gesamte Leuchtengebilde in Richtung der Pfeile verfahrbar ist.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Beleuchtungsanlage für Werks- und Sporthallen, insbesondere für Schwimmhallen mit in Hallenlängsachse sich erstreckenden Leuchtenelementen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Leuchtenelemente bzw deren Träger in ihrer Gesamtheit oder zum Teil so mit Antriebsmitteln verbunden sind, daß sie in Richtung auf eine der Hallenlängswände und zurück verfahrbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leuchtenelemente in Kästen untergebracht sind, die mit den Antriebsmitteln zum Verfahren verbunden sind und gleichzeitig den für die Leuchtenelemente notwendigen Schutz (Ballschutz, Spritzschutz) gewährleisten.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kästen mit Normalleuchten von untereinander gleicher Art und Ausführung bestückt sind.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kästen mit lichttechnisch verschiedenartigen Leuchten, wie Normalleuchten und scheinwerferartigen Leuchten, also mit Leuchtenkombinationen, bestückt sind.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kästen mit physikalisch-technisch verschiedenen Lichtquellen bestückt sind, die getrennt schaltbar sind.
6. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das oder die Leuchtengebilde aus jeweils durchgehenden Lichtbändern bestehen, wobei jeweils ein Kasten das Lichtband beinhaltet und der Kasten als Ganzes verfahbar ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das oder die Leuchtengebilde Einzelkästen aufweist, die zu einem lediglich durch die Trennwände der Kastenschmalseiten unterbrochenen Lichtband aneinandergereiht sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einzelkästen zu Gruppen vereinigt sind, die sämtlich oder z.Teil verfahrbar ausgebildet sind.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtbänder aus nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzten, durchgehend oder z.Teil gekoppelten Grundelementen bestehen, wobei diese Grundelemente in ihrer Gesamtheit oder zum Teil verfahrbar sind.
10. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Kästen starr an der Fahrkonstruktion aufgehängt - sind.
11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kästen beweglich an der Fahrkonstruktion aufgehängt sind.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reflektoren in den Kästen starr angeordnet sind.
13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reflektoren in den Kästen beweglich angeordnet sind.
14. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Erzielung einer dem Verwendungszweck völlig angepaßten Lichtverteilung anstelle von oder zusätzlich zu vorhandenen, starren oder beweglichen Reflektoren, Linsen und/oder Prismen vorgesehen sind.
15. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, daß die Kästen zum Schutz der Leuchtenelemente gegen Ballwurf und Wasserspritzer mit Abschlußgläsern oder festen oder verstellbaren Blenden versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586223A1 (fr) * 1985-08-14 1987-02-20 Trouve Marc Dispositif de chariot motorise le long d'un rail aerien et installations faisant applications (variante de notre brevet no 80 18811 du 29 aout 1980)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2586223A1 (fr) * 1985-08-14 1987-02-20 Trouve Marc Dispositif de chariot motorise le long d'un rail aerien et installations faisant applications (variante de notre brevet no 80 18811 du 29 aout 1980)

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