DE2231629A1 - Verfahren zur herstellung von reiner fumarsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reiner fumarsaeureInfo
- Publication number
- DE2231629A1 DE2231629A1 DE19722231629 DE2231629A DE2231629A1 DE 2231629 A1 DE2231629 A1 DE 2231629A1 DE 19722231629 DE19722231629 DE 19722231629 DE 2231629 A DE2231629 A DE 2231629A DE 2231629 A1 DE2231629 A1 DE 2231629A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aqueous
- solution
- fumaric acid
- activated carbon
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/353—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/47—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
Description
FRIED. ILLiUPP GESSLLSCIiAFY IiIT
BBS CIIilÄIJIITER PIAFTUHG IN ESSEN
Vorfahren Kur Herstellung
von roiner Fumarsäure
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zux" Herstellung reiner Fumarsäure, die ihrerseits
chjph Isomerisation von Maleinsäure in wässriger
Lösung erzeugt wird.
Es ist bekannt, daß nan Finaarsäure durch katalytische
Isomerisation von Maleinsäure in wässriger Lösung herstellen kann, aus der die Fumarsäure durch Kristallisation
ausgeschieden und danach durch ein mechanisches Trennverfahren von der Mutterlauge abgetrennt
wird. Die dazu erforderliche Maleinsäure
wird racist aus ihrem Anhydrid gewonnen, das großtechnisch durch Oxidation von Benzol oder C.-Kohlenwasserstoff en hergestellt wird. lialeinsäui~eanhydrid
fällt aber auch als Nebenprodukt bei der Oxidation von. o-Xylol oder Naphthalin zu Phthalsäureanhydrid an.
Bei diesen Oxidationsreaktionen entstehen teilweise farbige Nebenprodukte, durch die das Maleinsäureanhydrid
bzw. die daraus gewonnene Maleinsäure und die hieraus hergestellte Fumarsäure verunreinigt werden.
Bisher werden die wässrigen Fumarsäurelösungen durch
Zugabe pulvriger Aktivkohle gereinigt, die mit der Lösung längere Zeit, nämlich für eine oder mehrere
Stunden, in Berührung bleibt. Die dabei benutzte Aktivkohle wird gewöhnlich unter Zuhilfenahme eines
Filterhilfsmittels, wie beispielsweise Kieselgur,
EV 101/72
D(J)Eon -,.,
D(J)Eon -,.,
■ ■' " ''■'.} '.'■ '■;■*· :■■-. ■
_ *t —
309885/1361
BAD ORIGINAL
durch ein Feststoff/Flüssigkeits-Trennverfahren
von der Lösung abgetrennt und dann verworfen.
Diese Verfahrensweise führt jedoch zu einer schlechten
Ausnutzung der verwendeten Aktivkohle, da diese
nicht die dem durch die jeweilige Adsorptionsisotherme gegebenen thermodynamischen Gleichgewicht
ent stirecliende maximal mögliche Menge an Verunreinigungen
aufnehmen kann, wie dies beispielsweise dann der Fall wäre, wenn Aktivkohle und Lösung
im Gegenstrom zueinander geführt wurden. Auch ist die pulvrige Aktivkohle, die im allgemeinen noch
mit Filterhilfsniittein versetzt ist, nach ihrer
Abtrennung von der Furaaraäurelösung nicht mehr
regenerierbar, und sie kann somit nicht erneut für die Reinigung eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Mängel zu vermeiden und ein einfaches und wirksames Verfahren
zur Herstellung reiner Fumarsäure zu schaffen. Die Lösung der vorliegenden Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
daß die adsorptive Reinigung der Fumarsäure in Form ihrer wässrigen Lösung mit geringstem
technischen und wirtschaftlichen Aufwand durchführbar
ist, wenn die wässrige Lösung durch ein Filterfestbett geleitet wird, das als Adsorptionsmittel
körnige Aktivkohle und erforderlichenfalls zusätzliche
Filterhilfsmittel enthält. Die so verwendete Aktivkohle, durch die Fumarsäura/strörat, kann nach
Erreichen ihres Aufnahmevermögens für die zu entfernenden Verunreinigtingen ohne weiteres regeneriert
werden. Dadurch wird der Verbrauch an Aktivkohle drastisch reduziert, und es kann auch die erforderliche
Adsorptionszeit erheblich erniedrigt werden.
BAD ORIGINAL - 2 -
309885/1363
Um das erforderliche Flüssigkeitsvolumen gerin«; zu
halten, soll die Konzentration der Fumarsäure in der wässrigen Lösung möglichst hoch sein. Dies wird gemäß
einem weiteren Schritt der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer solchen Konzentration gearbeitet
wird, die nahe der Sättigungskonzentration ist. Vorzugsweise kann bei einer Sättigungskonzentration gearbeitet
werden, die einer Temperatur von etwa 100 C entspricht. Die aus dem mit Aktivkohle gefüllten Festbettadsorber
austretende, gereinigte Lösung wird soweit abgekühlt, daß die gelöste Fumarsäure weitgehendst
kristallin ausgeschieden wird.
"Wo η die Furiarsäurelösung verunreinigende Feststoffe
enthält, die in l^oübidaler ?ona vorliegen und nicht
i:i der Aktivkohle schicht ::;v.rü eingehalten werden, so
hnran vor oder hinter dem Fostbettabsorber ein hierfür
geeignetes Filter vorgesehen werden. Zweckmäßig wird nur Beseitigung dieser Feststoffe ebenfalls
ein Festbcttfjilter verwendet, das ein Filterhilfsmittel,
wie beispielsweise Kieselgur, enthält.
Die zur Höinigtmg der Funarsüure nach dem Vorfahren
£:enäß der Erfindung eingesetzte Aktivkohle kann,
wenn sie mit den r,u entfernenden Verunreinigungen
beladen ist und ihr Reinigungsvermögen eingebüßt hat, atif einfache Weise regeneriert werden. Vorzugsweise
geschieht dies dadurch, daß Wasserdampf oder ein Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff, oder
ein Gemisch von Wasserdampf und einem Inertgas bei Temperaturen von mindestens 120 C, vorzugsweise jedoch
200 bis 35O°C, unter Zugabe geringer Sauerstoffmengen,
durch die Aktivkohle geleitet wird, Hierdurch werden die adsorbierten Verunreinigungen abgetrieben
und die Oberfläche der Aktivkohle reaktiviert, wo-
- 3 - 309885/1363
BAD ORIGINAL
durch diese ihr ursprüngliches Adsorptionsvermögen
nahezu zurückgewinnt und erneut für die Reinigung eingesetzt werden kann.
Wässrige lioIi-Funarsäurelösting wurde während
eines Zeitraumes von 60 Stunden bei 95 C mit einer Geschwindigkeit von 1,3^ 1-g/h durch eine
Schicht körniger Aktivkohle von 5^5 cn Höhe und
5 cm Durchmesser geleitet. Die Konzentration der Lösung an Fumarsäure betrug 7 Gew.-^o. (Die Roh-Fumarsäurolb"sung
war durch katalytische Isonerisation
einer wässrigen Maleinsäurelösung gewonnen
worden, die durch Hydratiation von dem als Nebenprodukt bei dex" Phthalsäureanhydridherstellimg
aus o-Xylol angefallenen Maleinsäureanhydrid erhalten wurde.) Die aus dem mit Aktivkohle gefüllten
Adsorber ausfließende Fuiaarsäurelösung wurde
abgekühlt, die kristallin ausgeschiedene Fumarsäure abgenutscht, getrocknet md auf ihre Reinheit
geprüft. Eine 5-z^ige athylalkoholische Losung
der Fumarsäure hatte eine ΛΡΙΙΑ-Zahl von nax. 10.
Eine dem Beispiel 1 entsprechende Iloh-Funiarsäurelösung
wurde über einejjZeitraum von 56 Stunden
bei 9^ C mit 0,17 l^g/h durch eine Schicht körniger
Aktivkohle von ca. 2,5 cm Höhe und 2,5 cm Durchmesser
durchgesetzt. Die wie nach Beispiel 1 aus der gereinigten Lösung gewonnene FunarsäuxO hatte
bis zu einer Betriebszeit von etwa 10 bis 15 h eine APIiA-ZaIiI v.nter 10} mit :',imehnendor iotriebsdauor
nahn dio APJIA-Zahl stotig zu.
30 9885/136
Körnige Aktivkohle wurde iür Vj Stunden in einer
wässrigen Roh-Fumarsäurelösung, in der die Funiar-.sä-arekonsentration
7 Gcw.-$£ betrug, bei 95°C irater Rühren suspendiert. Die erzielte Entfärbung
der Roh-Fumar säur elö sung wurde durch Lies sung ihrer
Ext inlet ion quantitativ erfaßt, wodurch die Menge der durch die Aktivkohle aufgenommenen Verunreinigxmgon
bestimmt war. Diο Aktivkohle, die in ein Iiogenerationsrohr überführt wui-do, wurce danach
für nvwei Stunden hei JÖO C von WasserdamTf, dem
Luft beigemischt liar (90 Vo 1.-/0 np0-Dai:ir>f, 10 Vol.'^a
Luft), durchströnt. Die so regenerierte Hohle wurde
in analoger Ueise, wie bereits beschrieben, für die Entfärbung von Iioh»Ftinarsäurolösung eingesetzt
und danach erneut regeneriert. Die ersilete Entfärbung der Hoh-Funarsäurelösung mit' regenerierter
in Vergleich au frischer Aictivlcohle ist nachstehend
angegeben:
relative Entfärbung
frische AI:tiv!.:ohle 1
A;:tivkohle nach. 1. Ilegenoratioii 0,9
Aktivkohle nach 2. liegcneratioii 0,9. .
In Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt es ebenfalls,
den mit körniger Aktivkohle gefüllten Festbettadsorber zur Entfernung der Verunreinigungen
schon vor der Isomerisation der Maleinsäure zu Fumarsäure einzusetzen, so daß die Maleinsäure in
wässriger Lösimg bereits in gereinigtem Zustand isomerisiert wird. Auch auf diesem Wege kann reine
Fumarsäure erhalten werden.
BAD ORIGINAL " 5 " 309885/1363
Claims (5)
1. Verfahren ;:ur ,ierstellnnf: roiner /üraarsäMre,
üie durch Isomerisation von Maleinsäure in wässriger Losun;: ei~zeugt wird, dadurcli gekennzeichnet,
dau die wässrige Süurelösung durch
einen mit !zorniger Aktivkohle gefüllten Fostbettadsorber
geführt wird, in dem eie mehr als
zwei Minuten verweilt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die VoiTJeilneit mindestens 10 Minuten
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Festbettadsorber strömende wässrige Fumarsäurelösung eine Temperatur
zwischen 50 und 120 C hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Festbettadsorber strömende
wässrige Fumarsäurelösung eine Temperatur zwischen
90 und 100°C hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Säurelöstmg
durch ein weiteres zur Beseitigung von in kolloidaler Form vorliegenden Verunreinigungen
dienendes Filter geleitet wird.
309885/1363
' ' " BAD 0RK31NAL
ύ. Veri'ahren nach Anspruch CJ, dadurch gekennzeichnet, daii das weitere Filter Ilieselgur
enthält.
309885/1363
BAD
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231629 DE2231629B2 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Verfahren zur Gewinnung von reiner Fumarsäure aus wäßrigen Rohfumarsäurelösungen |
BE132656A BE801370A (fr) | 1972-06-28 | 1973-06-25 | Procede pour la fabrication de l'acide fumarique pur |
FR7323461A FR2190795B1 (de) | 1972-06-28 | 1973-06-27 | |
GB3045173A GB1431837A (en) | 1972-06-28 | 1973-06-27 | Production of fumaric acid |
JP7324873A JPS4949915A (de) | 1972-06-28 | 1973-06-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231629 DE2231629B2 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Verfahren zur Gewinnung von reiner Fumarsäure aus wäßrigen Rohfumarsäurelösungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231629A1 true DE2231629A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2231629B2 DE2231629B2 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5849067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722231629 Pending DE2231629B2 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Verfahren zur Gewinnung von reiner Fumarsäure aus wäßrigen Rohfumarsäurelösungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4949915A (de) |
BE (1) | BE801370A (de) |
DE (1) | DE2231629B2 (de) |
FR (1) | FR2190795B1 (de) |
GB (1) | GB1431837A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4883735B1 (ja) * | 2011-07-13 | 2012-02-22 | 儀夫 西岡 | スピーカシステム用の拡散器の製造方法 |
CN112717911B (zh) * | 2019-10-14 | 2023-07-14 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种用于制备富马酸的固体催化剂及其制备方法和应用 |
-
1972
- 1972-06-28 DE DE19722231629 patent/DE2231629B2/de active Pending
-
1973
- 1973-06-25 BE BE132656A patent/BE801370A/xx unknown
- 1973-06-27 GB GB3045173A patent/GB1431837A/en not_active Expired
- 1973-06-27 FR FR7323461A patent/FR2190795B1/fr not_active Expired
- 1973-06-28 JP JP7324873A patent/JPS4949915A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE801370A (fr) | 1973-10-15 |
FR2190795B1 (de) | 1977-02-18 |
DE2231629B2 (de) | 1975-06-26 |
GB1431837A (en) | 1976-04-14 |
JPS4949915A (de) | 1974-05-15 |
FR2190795A1 (de) | 1974-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2021696C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von Cephalosporin C | |
DE2304551C2 (de) | Verfahren zur Isolierung von 3,3',4,4'- und 2,3,3',4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid aus einem Isomerengemisch | |
DE3040975C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Indol | |
DE2331668C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Sorbinsäure | |
DE2231629A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reiner fumarsaeure | |
DE1768499A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von p-Nitrophenolen | |
EP0135728B1 (de) | Isolierung von enzymatisch erzeugten Carbonsäuren | |
EP0600260B1 (de) | Verfahren zur Verringerung des Kohlenstoffgehalts wässriger Wasserstoffperoxidlösungen | |
CH700068B1 (de) | Verfahren zur Reinigung einer Dibenzoxepin-Verbindung. | |
EP0061057B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd | |
DE2310758C2 (de) | Verfahren zur Reinigung und Stabilisierung von wäßrigen Alkalisalzlösungen der Sorbinsäure | |
DE1046601B (de) | Verfahren zur Reinigung von Adipinsaeuredinitril | |
AT222814B (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Tropasäuren | |
DE2428411C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sorbinsäure-Kaliumsorbat-Additionsverbindung (Kaliumdisorbat) | |
DE940118C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Reduktinsaeure | |
DE1903571C (de) | Verfahren zur Reinigung von Decan dicarbonsaure | |
DE2121164C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen reinem N-Acetyl-paminophenol | |
DE2237840C3 (de) | Verfahren zur Extraktion und Reinigung von Streptomycin | |
DE932576C (de) | Verfahren zur Reinigung von unreinen waessrigen Loesungen, welche Vitamin B und Varianten desselben enthalten | |
DE1151499B (de) | Verfahren zur Abtrennung von Nitroverbindungen aus Roh-Terephthalsaeure durch Behandlung mit Aktivkohle | |
DE1417605A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gibberellinen | |
DE2839670A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem kristallinem cefamandol | |
DE914251C (de) | Verfahren zur Reinigung synthetischer Folsaeure | |
DE1543030C3 (de) | Verfahren zur destillativen Reinigung von Terephthalsäuredinitril | |
CH337500A (de) | Verfahren zur Herstellung von Retinin |