DE2231198B2 - Emulgatoren - Google Patents
EmulgatorenInfo
- Publication number
- DE2231198B2 DE2231198B2 DE2231198A DE2231198A DE2231198B2 DE 2231198 B2 DE2231198 B2 DE 2231198B2 DE 2231198 A DE2231198 A DE 2231198A DE 2231198 A DE2231198 A DE 2231198A DE 2231198 B2 DE2231198 B2 DE 2231198B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starch
- lipids
- emulsifiers
- starches
- lipid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/30—Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/32—Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
- A23G1/36—Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds characterised by the fats used
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/14—Organic oxygen compounds
- A21D2/16—Fatty acid esters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C11/00—Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions
- A23C11/02—Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins
- A23C11/04—Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins containing non-milk fats but no non-milk proteins
- A23C11/045—Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins containing non-milk fats but no non-milk proteins obtained by mixing the non-fat components in powdered form with the fats or by dry mixing of the components
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/158—Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/10—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing emulsifiers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Grain Derivatives (AREA)
Description
Der Verwendung von oberflächenaktiven Stoffen, insbesondere von Emulgatoren, kommt auf verschiedenen
Gebieten einschließlich der Lebensmitteltechnologie insofern eine besondere Bedeutung zu, als dadurch
nicht nur die technologische Verarbeitbarkeit, beispielsweise von Pasten und Kleistern, sondern auch die
Eigenschaften der Fertigprodukte in entscheidendem Maß verbessert werden können.
Besonders bekannt ist die Verwendung von Emulgatoren bei der Stabilisierung mehrphasiger Systeme, zum
Beispiel öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen oder Dispersionen fester Stoffe in Flüssigkeiten. Bei
Lebensmitteln ist über das Emulgiervermögen hinaus die Neigung dieser Emulgatoren, mit Polymeren, wie
Kohlenhydraten, Proteinen oder dergleichen, Komplexe zu bilden, von großer Bedeutung, sowie deren Einfluß
auf die Kristallmodifikation von Fetten, wodurch technologisch, qualitativ und organoleptisch vorteilhafte
Eigenschaften bei zahlreichen Produkten erzielt werden können.
Entsprechend der bei Lebensmitteln sehr unterschiedlichen Anwendung und Wirkungsweise werden
deshalb anstelle des Begriffs »Emulgator« für die gleichen Verbindungen auch Begriffe wie »Stabilisator«,
»Frischhaltemittel«, Aufschlagmittel«, »Teigverbesserer« usw. verwendet.
Als besonders geeignet haben sich für diese Zwecke Verbindungen erwiesen, in deren Molekülstruktur
hydrophile und hydrophobe Gruppen nebeneinander vorliegen. Die oberflächenaktiven Eigenschaften dieser
Verbindungen können auf Grund unterschiedlicher Substitution, dem Grad der Ungesättigtkeit, der
Kettenlänge des hydrophoben Teils und der Polarität des hydrophilen Teils in weiten Grenzen variieren.
In Lebensmittel verwendete Emulgatoren müssen darüber hinaus physiologisch unbedenklich sein. Die
Forderung nach physiologischer Unbedenklichkeit bedeutet für die Lebensmittelindustrie eine Beschränkung
auf relativ wenige Verbindungen und Verbindungsklassen und im Vergleich zu anderen Anwendungsbereichen
von Emulgatoren den weitgehenden Verzicht auf eine chemische Modifizierung, welche auf
Grund der Kenntnis der für das Emulgiervermögen notwendigen Bauprinzipien die Herstellung spezifischer,
für den einzelnen Anwendungszweck optimal geeigneter Emulgatoren ermöglicht.
In Lebensmitteln werden daher bevorzugt nur 2 Emulgatortypen verwendet, nämlich die Lecithine und
die durch Umesterung von Fetten und ölen hergestellten Mono- und Diglyceride. Während die Lecithine
überwiegend ihrer emulsions-stabilisierenden Wirkung wegen eingesetzt werden, gehören die Monoglyceride
zum Typ der Komplexe und selbst Gele bildenden Emulgatoren.
Andere, für Lebensmittel geeignete, ebenfalls verdau
■?«
liche uäd physiologisch unbedenkliche Emulgatoren sind als nicht natürlich vorkommende Verbindungen nur
beschränkt oder nicht zugelassen. Beispielsweise sind Verbindungen der Mono- und Diglyceride von unverzweigten
Fettsäuren der Kohlenstoffzahlen Ci2, Ci4, Ci6
und Ci8 mit Wein- und Essigsäure nur für bestimmte Lebensmittel zugelassen, während Ester der Fumarsäure
oder Saccharoseester hier Zulassung erhalten haben.
Es ist bekannt, daß die in Getreidestärken in wechselnden Mengen vorkommenden Lipide das
Quellungsvermögen des Stärkekorns und damit die Viskosität des Stärkekleisters beeinflussen, eber<so wie
dies für eine Reihe chemischer Verbindungen bekannt ist, die mit der Amylose Komplexe zu bilden vermögen
und Emulgatoreigenschaften besitzen. Ober die Natur und Zusammensetzung der in Stärke natürlicherweise
vorkommenden Lipide lagen bis zu den grundlegenden Untersuchungen von Acker et al. (L Acker, H. J.
Schmitz, J. Haniza »Über die Lipide des Weizens«, Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
Nr. 1940, Westdeutscher Verlag, Köln-Opladen 1968; L
Acker, H. J. Schmitz »Über die Lipide der Weizenstärke I, H, III«, Stärke 19 [1967] 17, 234, 276; G. Becker, L
Acker »Neuere Untersuchungen über Lipide der Getreidestärken 1, II«, Stärke 23 [197IJ 339, 419),
insbesondere an Getreidestärken nur wenig Erfahrung vor. Die Lipide kommen in den Stärken in unterschiedlicher
Konzentration vor. Während der Lipidgehalt bei Cerealienstärken bis zu 1,3% (Amylomais) betragen
kann, liegt er in der Kartoffelstärke unter 0,05%.
Für eine technologische Gewinnung reichen diese Gehalte nicht aus, insbesondere deshalb nicht, weil eine
befriedigende Extraktionsausbeute nur dann erzielt werden kann, wenn Lösungsmittel, zum Beispiel
Butanol/Wasser-Gemische verwendet werden, die mit Stärken staoilere Komplexe als die Lipide bilden und die
komplexgebundenen Lipide zu verdrängen vermögen. Wie Acker zeigen konnte, enthalten Getreidestärken
überwiegend polare Phospholipide, deren Hauptkomponente mit etwa 50 bis 60% der Gesamtlipide das
Lysolecithin darstellt. Lysolecithin ist eine Verbindung, die in hohem Maß zur Komplexbildung mit dem
Amyloseanteil der Stärke befähigt ist. Es ist im Gegensatz zu Lecithinen vollständig in Wasser löslich,
seine Oberflächenaktivität ist mit derjenigen typischer Seifen und andere Tenside vergleichbar. Die kritische
Micellkonzentration von reinem Lysolecithin in Wasser liegt sehr niedrig, und die Oberflächenfilme sind
wesentlich stärker gespreitet als die des Lecithins.
Technische Einsatzgebiete für Lysolecithin sind bisher nicht bekannt. Von den übrigen Stärkelipidkomponenten
sind weder die physikalischen noch die physikalisch-chemischen Eigenschaften untersucht worden,
zum Teil ist auch die chemische Zusammensetzung noch nicht hinreichend bekannt. Lediglich in den DE-OS
16 92 566 und 16 92 567 wird auf die verbesserten Emulgiereigenschaften von »hydrolysierten Lecithinen«
hingewiesen, die nicht nur wie Lecithine bevorzugt W/O-Eniulsionen, sondern sowohl O/W- als auch
W/O-Emulsionen stabilisieren. Aufgrund der Herstellungsweise
u. a. mit Pankreas-Phospholipase dürfte es sich bei diesen Präparaten um Produkte mit hohem
Lysolecithingehalt handeln.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen in einfacher und wirtschaftlicher Weise in hoher Reinheit
und Qualität anfallenden sowie einfach einzusetzenden Emulgator, der unbeschränkt verwendbar ist, für
Lebensmittel und Futtermittel zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst.
In der GB-PS 1215 868 werden wäßrige Fettemulsionen
beschrieben, welche Lysolecithine aus der ölgewinnung
sowie partiell hydrolysiertes Sojalecithine aus der ΐ ölgewinnung sowie partiell hydrolysiertes Sojalecithin
in Form des Monoacylglycerophosphatids enthalten. Dieses kann Sojalysolecithin neben Lysocephalin
enthalten, wobei das Gewichtsverhältnis wenigstens 4:1 beträgt Daneben muß die Emulsion auch ein ι ο
wasserlösliches Protein enthalten, da sonst keine genügende Stabilisatorwirkung der Emulsion eintritt
Daß Lysolecithine je nach Herkunft sehr verschieden sind, zeigt beispielsweise der Artikel von Becker und
Acker in »Die Stärke«, Oktober 1971, Heft 10, Seiten π 339 bis 374, in dem im Zusammenhang mit einem
Referat über Weizenstärke betreffende Arbeite»; das
Vorkommen von Lysolecithin unter den Lipiden von Getreidestärken, d. h. also nicht ölsaatfrüchten, bestätigt
wird, ihre Zusammensetzung jedoch offensichtlich .'»
als recht verschieden von denjenigen der Ölsaatfrüchte festgestellt wird.
Daher ist eine Verwendung der aus Getreidestärke stammenden Lipide sowie Lysolecithine als Emulgatoren
aus den beiden genannten Literaturstellen nicht .'■>
bekannt und wird auch durch diese nicht nahegelegt
Der Zeitschrift »Die Stärke«, 1967, Nr. 8, Seiten 233 bis 239, ist zu entnehmen, daß beim Verkleistern der
Weizenstärke unter Druck ein Abbau des Lecithins erfolgt Nur ein Erhitzen von Weizenstärke in Wasser
führt zu Lysolecithin.
Daraus folgt, daß die Aussage der GB-PS 12 15 868 nur für ölsaaten gilt, nicht jedoch für Getreidestärken,
so daß auch die Eigenschaften der aus Getreidestärken erhaltenen Produkte nicht vergleichbar sind mit s>
denjenigen aus ölsaaten und im übrigen dort nicht etwa Lipide oder Lysolecithin, sondern Gemische von
Lipidabbauprodukten mit Protein als Emulgator verwendet werden.
Daß Getreideiipide grundsätzlich Emulgatoreigen- -to
schäften besitzen, war, wie bereits schon erwähnt wurde, theoretisch bekannt. Ein Mikronachweis einer
Emulgatoraktivität konnte einmal aus Versuchen mit synthetischen oder auf anderem Wege hergestellten
Substanzen dieser Art erbracht werden, ferner auch mit <r>
aus Stärken isolierten Substanzen, wobei jedoch nur eine Wirksamkeit als Backhilfsmittel nachgewiesen
werden konnte, die, weil nur Mikromengen vorlagen, auch nur in Mikrobackversuchen erbracht werden
konnte. Diese Backversuche sind jedoch sehr schwierig auszuführen.
Obwohl also im Prinzip Kenntnisse über eine mögliche Emulgatorwirkung von Stärkelipiden bekannt
war, war an eine Isolierung aus Stärken nicht zu denken, weil Stärkelipide nur in sehr geringer Konzentration in v>
Stärken vorliegen und Stärkelipide in Stärken komplexgebunden und deshalb nicht einfach durch Lösungsmittelextraktion
zu gewinnen sind, sondern Lösungsmittel verwendet werden müssen, die ihrerseits Komplexe
bilden und auf diese Weise die komplexgebundenen to Lipide verdrängen können.
Deshalb ist die Erkenntnis, daß ungereinigte Stärkelipide,
die aus dem bei der Stärkehydrolyse von Getreidestärken mit Säuren und/oder Enzymen anfallenden
feuchten oder getrockneten Konversions- f>5
schlamm gewonnen werden, als Emulgatoren für Lebensmittel und Futtermittel verwendet werden
können, überraschend.
Werden die Stärkelipide Stärkesuspensionen zugesetzt vermindern sie das beim Verkleistern nativer
Stärken auftretende Viskositätsmaxiraum in stärkerem Maße als die üblicherweise verwendeten Emulgatoren.
Darüber hinaus erhöhen sie die Kalt- und Heißviskosität der so erhaltenen Stärkekleister stärker, als ez bei
Verwendung von entsprechenden, im Handel erhältlichen Emulgatoren möglich ist (Beispiele 1 und 2).
Während von in gleicher Weise wirksamen Emulgatoren, z. B. bei Kartoffelstärkekleistern, Konzentrationen
von mindestens 0,1%, meist aber 03% erforderlich sind,
reicht bei Stärkelipiden ein Zusatz von 0,02 bis 0,05% aus. Stärkelipide wirken auch bezüglich der Geleigenschaften
in gleichem Sinn wie die üblicherweise verwendeten Monoglyceride (Beispiel 3).
Ein wesentlicher Anwendungsbereich von Monoglyceriden liegt auch bei der Herstellung von vorverkleisterten
Stärken, den sogenannten Quellstärken, wenn sie den Stärkesuspensionen vor der Verkleisterung
auf der Walze zugesetzt werden, um deren Dispergierbarkeit zu verbessern bzw. um die auf Grund
der hohen Quellfähigkeit dieser vorverkleisterten Stärken bei Berührung mit Wasser auftretende Klumpenbildung
zu verringern. Auch für diesen Anwendungsbereich können Stärkelipide mit gleichem Erfolg
wie Monoglyceride eingesetzt werden (Beispiel 4). Die Dispergierbarkeit wird von Stärkelipiden und von
Monogljceriden in gleichem Maße verbessert
Isolierte Stärkelipide wirken daher, wie die Beispiele 1 bis 4 zeigen, in gleicher Weise wie die anfangs
genannten, zur Komplexbildung mit Stärken neigenden Emulgatortypen, vorzugsweise also wie Monoglyceride.
Bemerkenswert ist insbesondere, daß im Vergleich zu anderen kommerziellen Emulgatoren dieses Typs häufig
wesentlich niedrigere Konzentrationen ausreichen, z. B. um eine entsprechende Erhöhung der Viskosität zu
erzielen.
Isolierte Stärkelipide können auf Grund der nachfolgend beschriebenen Anwendungsbeispiele in Lebensmitteln
somit mit vergleichbarem Erfolg wie die übrigen, mit Stärke Komplexe bildenden Emulgatoren
eingesetzt werden. Aus dem breiten und vielfältigen Anwendungsbereich dieser Emulgatoren seien die
folgenden Anwendungsgebiete nur beispielhaft genannt:
Konsistenzverbesserung bei Kartoffelpüreeprodukten, Konsistenz- und Texturverbesserung bei Teigwaren,
„Frischhaltemittel in Brot- und Backwaren, Konsistenz- und Texturverbesserung in Suppen und Saucen,
Verbesserung der Gefrier-Tau-Stabilität bei stärkehaltigen Bindemitteln. Eine Übersicht und die Angabe
weiterer Anwendungsbereiche, wie Eiscreme, Margarine u. ä. findet sich im »Handbook of Food Additives«
von T. E. Furia, The Chemical Rubber Co., Cleveland/ Ohio 1968.
Über diese, im wesentlichen auf die Komplexbildung mit Stärken zurückzuführende Emulgatorwirkung hinaus,
wurde gefunden, daß den isolierten Stärkelipiden auch ein hervorragendes Emulgiervermögen für
O/W-Emulsionen zukommt.
Wie sich am Beispiel einer Fett-in-Wasser- und Fett-in-Magermilch-Emulsion (Beispiele 5 und 6) zeigen
läßt, ist das Emulgiervermögen der Stärkelipide vergleichbar bzw. besser als dasjenige handelsüblicher
Lecithinpräparate.
Auf Grund der in den nachfolgenden Beispielen gezeigten grenzflächenaktiven Wirkung sind die isolierten
Stärkelipide somit nicht nur für den Anwendungsbe-
reich der Moncglyceride somit nicht nur für den Anwendungsbereich der Monoglyceride, sondern ebenso
für den großen Verwendungsbereich der Lecithine geeignet, welche nicht nur für Lebensmittel, z. B.
Schokolade (Beispiel 8), Margarine, lnstantgetränke.
Milchprodukte und Backwaren, sondern auch im Non-Food-Bereich, z. B. in der Textil-, Leder- und
Farbenindustrie, weite Verwendung finden. Dabei kommen die Stärkelipide in einer Konzentration von
etwa-0,05% bis etwa 1,0%, vorzugsweise von 0,1% bis 04%, zur Anwendung.
Die Gewinnung der als Emulgatoren wirksamen Stärkelipide erfolgt am vorteilhaftesten durch Extraktion
aus den bei der Stärkehydrolyse mit Säuren und/oder Enzymen anfallenden, üblicherweise von den
Konversionssäften durch Filtration, Zentrifugieren oder andere Trennoperationen abgetrennten Schlämmen, in
denen diese Lipide der Stärke angereichert vorkommen.
Während die direkte Gewinnung aus Stärken auf Grund des niedrigen Lipidgehaltes und wegen der
festen Bindung der Lipide an das Stärkekorn, welche die Vei-wendung komplexierender Lösungsmittel erfordert
und damit gleichzeitig die Wieder- und Weiterverwendung der extrahierten Stärke erschwert, technologisch
nicht interessant ist, bildet der Konversionsschlamm ein wirtschaftliches Ausgangsmaterial für die Gewinnung
dieser hochwirksamen natürlichen Emuig ;itoren.
Die Extraktion der Stärkelipide aus dem Konversionsschlamm kann mit Hufe aller für die Extraktion
üblicherweise verwendeten organischen Lösungsmittel erfolgen, wie z. B. Petrolehter, Benzol, Chloroform,
Trichlorethylen, Alkohole, Aceton usw. Sie kann als Heiß- und Kaltextraktion und je nach Wahl des
Lösungsmittels sowohl aus den feuchten wie den getrockneten Schlämmen erfolgen. Die Auswahl des am
besten geeigneten Lösungsmittels richtet sich nach Art und Zusammensetzung des jeweiligen Konversionsschlamms und nach der gewünschten Reinheit der
Extrakte.
Als besonders geeignete Extraktionsmittel haben sich Alkohole und chlorierte Kohlenwasserstoffe erwiesen,
wobei sich erstere insbesondere auch für die direkte Extraktion der nassen Schlämme eignen.
Die auf diese Weise durch Extraktion von Konversionsschlamm gewonnenen Stärkelipide zeichnen sich
über die in den Beispielen 1 bis 6 gezeigte, sowohl den Monoglyceriden als auch den Lecithinen entsprechende
Emulgatcrwirkung hinaus durch folgende Eigenschaften aus:
1. Ihre Gewinnung ist einfach. Es entfallen z. B. die bei
der Herstellung von Sojalecithinen erforderliche Quellung, die Ausfällung aus dem F.xtraktionsöl und
die anschließende Konzentrierung ebenso wie die bei der Herstellung von Monoglyceriden notwendige
Umesterung und Destillation.
2. Stärkelipide fallen bei der Extraktion aus Konversionsschlamm in hoher Ausbeute und hoher
Reinheit an. Ein besonderer Nachteil kommerzieller Lecithine ist z. B. die mangelnde geschmackliche
Neutralität. Ungereinigte Stärkelipide (Extrakte aus Konversionsschlamm) können in 2- bis 3fach
höherer Konzentration verwendet werden als vergleichbare handelsübliche Lecithine (Beispiel 7),
und sie sind darüber hinaus bereits bei wesentlich niedrigeren Konzentrationen voll wirksam. Eine
Raffination, die in zahlreichen Verfahren für lecithinhaltige Präparate beschrieben worden ist,
und die für lysolecithinhaltige Produkte in ähnlicher Weise durchgeführt werden kann, ist somit für die
meisten Anwendungen von Stärkelipiden nicht erforderlich.
3. Eine chemische Modifizierung, wie sie z. B. bei der
partiellen Hydrolyse von Lecithinen zur Verbesserung
des Emulgiervermögens vorgeschlagen worden ist, kann auf Grund des oimehin hohen Gehalts
an Lysophosphatiden. insbesondere Lysolecithin,
κι entfallen.
4. Die Konversionsrückstände enthalten außer den Stärkelipiden ein Kohlenhydrat-Proteingemisch, so
daß nach Extraktion der Lipide ein proteinreiches Pulver erhalten wird, das als wertvoller Futterbe-"
> standteil u. ä. verwendet werden kann.
5. Stärkelipide sind besonders einfach anzuwenden. Auf Grund ihres hervorragenden Dispersionsvermögens
entfalten sie z. B. ihre volle Wirksamkeit, wenn die notwendige Menge dem Wasser zugege-
_'(i ben wird, in dem die Emulsion hergestellt werden
soll, oder bei Zusatz zu den stärkehaltigen Mischungen. Die gesonderte Herstellung des
Emulgatorsystems bei bestimmten pH-Werten, Temperaturen usw., wie sie z. B. bei Anwendung
r> destillierter Monoglyceride, die nur als monodisperse Phasen optimal wirksam sind, notwendig ist,
entfällt bei den Stärkelipiden.
6. Stärkelipide stellen einen Typ »natürlicher Emulgatoren«
dar, der auf Grund der Lebensmittelgeselz-
iii gebung unbeschränkt zugelassen ist und der in der
Anwendung auf Grund seiner hohen Wirksamkeit außerordentlich niedrige Konzentrationen erfordert,
Konzentrationen, die in den üblicherweise als Bindemittel verwendeten Stärken und Mehlen
jj bereits natürlicherweise vorkommen. Der Hauptbeslandteil,
das Lysolecithin, ist in der Natur weit verbreitet, es kommt in kleinen Mengen in fast allen
Organen des Tierkörpers und z. B. auch im Eigelb
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stärkelipide können beispielsweise wie folgt aus dem Konversionsschlamm gewonnen werden:
Je 350 g eines getrockneten mit Hilfe von Separato- Vi ren isolierten Konversionsschlamms (Wassergehalt
7,8%) werden im Soxhlet mit den in nachfolgender Tabelle aufgeführten Lösungsmitteln erschöpfend extrahiert.
Nach Abdampfen des Lösungsmittels im Rotationsverdampfer wird die extrahierte Menge durch Auswiegen
bestimmt. Zur Bestimmung der Farbzahl werden je mg der erhaltenen Lipide in 50 ml Chloroform
gelöst und die Extraktionswerte der Lösung bei 450 nm und 600 nm photometrisch bestimmt.
Berechnung der Farbzahl:
Berechnung der Farbzahl:
FZ= (£,50-fijoo)· 100.
Lösungsmittel
Gesamtlipidc
(% TS)
(% TS)
Farbzahl
Aceton | 40,9 | 10,6 |
Ethanol | 49,7 | 14,1 |
Benzol | 43,3 | 15,6 |
5 Chloroform | 38,7 | 10,9 |
Essigsäureethylester | 44,7 | 14,4 |
Petrolether | ||
(Kp. 50-70 C) | 28,! | 4,6 |
Die Ausbeute an Lipiden hängt somit ebenso wie ihre Reinheit in hohem Maß von der Art des verwendeten
Lösungsmittels ab.
12,5; 25 bzw. 125 mg Stärkelipid einer Konzentration von 0,05; 0,1 und 0,5%, bezogen auf Stärke, entsprechend,
werden einer Suspension von 25 g Kartoffelstärke in 475 ml Wasser zugesetzt und die entsprechenden
Viskositätskurven im Brabender-Viskographen bestimmt,
Aufheizrate l,5°C/min von 25 auf 95°C,
Haltezeit bei 95° C 20 min,
Abkühlungsrate von 95°C auf 30°C, 1,5°C/min.
Die folgende Tabelle zeigt die auf diese Weise bestimmten Kleisterviskositäten bei 95° C und 3O0C im
Vergleich zu den unter entsprechenden Bedingungen nach Zusatz von kommerziellen Emulgatoren erhaltenen
Viskositäten.
Emulgator- Brabcndcrkonzcn- Viskosität
tration (BE)
95 C
30 C
Stärkelipid
Glycerinmonostearat
Lecithin*)
Lecithin*)
Saccharosemonostearat
Natriumstearylfumarat
Natriumstearylfumarat
Dioctyl-Nairiumsuifosuccinat
*l L-fi-Lecithin.
0,020
0,05
0,5
0,05
0,5
0,1
0,5
0,5
0.1
0,5
0,5
0,1
1,0
1,0
0,1
0,5
0,5
0,1
0,5
0,5
850
920
1050
1090
900 1020
910
830
860 980
1040
1090
900
970
1500 1710 2000 2050 1550 1600
1870 1620
1620 1640
1950 1960
1680 1880
Der Zusatz von Stärkelipiden erhöht die Viskosität der Maisstärkekleister, insbesondere die Kaltviskosität.
Aus einer Suspension von 80 g Maisstärke in 920 ml H2O, der 0,4,0,8 bzw. 1,2 g Stärkelipid zugesetzt wurden
— einer Lipidkonzentration bezogen auf Stärke von 0,5, 1,0 und 1,5% entsprechend — wird durch Erhitzen auf
100°C (5 min) ein homogener Stärkekleister bereitet. Nach Umfüllen in ein geeignetes Meßgefäß wird über
Nacht auf konst. Umgebungstemperatur von 20°C abgekühlt und die Gelfestigkeit mit einem Penetrometer
bestimmt (Konus für Puddinge).
i-! Miu igiitiii/UMiI/ pencil aiioii
(l/Kl mm)
Ohne 300
0,5% Slärkclipid 255
1.0% Stärkelipid 260
1,5% Stärkelipid 255
1.0% Glycerinmonostearat 275
2,0% Glycerinmonostearat 265
Die Zusätze an Stärkelipiden führen zu einer Erhöhung der Gelfestigkeit, die mit der durch
Glycerinmonostearat erreichbaren vergleichbar ist.
30 g Stärkelipid entsprechend einer Konzentration von 0,3%, auf Stärke bezogen, werden einer Suspension
von 10 kg Maisstärke in 14 1 Wasser zugesetzt, und diese
Suspension bei 5.4 bis 6.5 atü auf einem Walzentrockner verkleistert und getrocknet. Nach Vermahlung und
Sichtung wird von der Fraktion 56 Mikron das Dispergiervermögen (Benetzungszeit von 1,5 g Stärke
[Schichtdicke 2 mm] bei einer Fallhöhe von 4 cm) in Wasser bei 25° C bestimmt.
Hmulgatorzusatz
Stärkelipide erhöhen somit sowohl die Heiß- als auch
die Kaltviskosität von Kartoffelstärkekleistern in stärkerem Maße als ähnlich wirkende kommerzielle
Emulgatoren. Um vergleichbare Viskositätserhöhungen zu erzielen, reichen bereits Lipidkonzentrationen von
0,02 bis 0,05% aus.
0,15 bzw. 0,45 g Stärkelipid — einer Konzentration
von 0,5 bzw. 1,5% bezogen auf Stärke entsprechend —
werden einer Suspension von 30 g Maisstärke in 470 ml H2O zugesetzt und die Brabender-Viskositäten des
Stärkekleisters bei 95°C, 50°C und 300C bestimmt
(Bedingungen wie Beispiel 1).
Benetzungs/eil
Ohne
0,3% Monoglycerid
0.3% Stärkelipid
12 min 30 s
8 min 35 s
8 min 35 s
8 min 35 s
8 min 35 s
Die Verbesserung der Dispergierbarkeit ist mit der -,n dest. Monoglyceride vergleichbar.
3 g Stärkelipide bzw. Lecithin oder Saccharosemonostearat,
47 g Rindertalg Premier Jus und 5 mg Sudanrot werden in einem 150 ml Becherglas bei 50" C geschmolzen,
homogen vermischt und in einen 400 ml Wasser von 500C enthaltenden Meßzylinder gefüllt Nach genau
2 min Rühren mit einem Ultra-Turrax (1800 UpM) wird die Abrahmung nach 1,10,30 und 60 min bestimmt
Stärkelipid-
konzentration (% TS) |
Brabender-Viskosität
95 C 50 C |
750
920 890 |
30 C | Probe |
Abrahmung (ml)
1 min 10 min |
30
3 0 |
60 min |
0 0,5 1.5 |
310
330 320 |
890 990 1040 |
b5 Kontrolle Soja-Lecithin, flüssig*) Soja-Lecithin, pastös*) |
25
0 0 |
40 15 5 |
||
Kortscl/iiiiü
l'rohe
Ahnihniiinii (ml)
I nun Kl min dl) min
10
bei 18 000UpM genau I min gerührt. 500 ml der
Emulsion werden sofort in einen 500 ml Meßzylinder gefüllt, und nach 10 und 60 min wird die Abrahmung
bestimmt.
Saccharose-monostearal**) ü 2,5 5
Stärkelipid ü 0 3
*) llandelsprüparale. Gehall an Accion-unlöslichcn
>63%. in **) Handclspräparal mit einem IILB-Wcrt von 15.
Die Abrahmung im Fall der Stärkelipide ist geringer als für das flüssige Lecithinpräparat und vergleichbar
oder besser als für das plastische Lecithin und das r> Saccharosemonostearat.
Eine Mischung von 1,5 g Stärkelipid bzw. kommerziellem Lecithin, 23,5 g Rindertalg Premier Jus und 2»
0,01 g Sudanrot werden in einem Becherglas geschmolzen und homogen vermischt. In einer Reibschale
werden 96 g Sprühmagermilchpulver mit der geschmolzenen homogenen Fettmischung verrieben. Das Fett-Milchpulver-Gemisch
wird in 1 1 dest. Wasser von 50° C 2> kurz von Hand eingerührt und mit einem Ultra-Turrax
['rohe Abrahmung (ml)
IO min 60 min
Kontrolle (A) 5 5
Lecithin, flüssig (B) Ü 0
Stärkelipid (C) 0 0
Die mit Stärkeiipiden hergestellte Emulsion (C) ist genau so stabil wie die mit Lecithin hergestellte
Emulsion (B). Der sehr feine Emulsionsgrad wird bei einer mikroskopischen Vergrößerung von 1 :290
deutlich sichtbar.
Verschiedene Zusätze (0,2; 0,6; 1,2 g/l Soße) an Stärkeiipiden und zweier kommerzieller Lecithinpräparate
wurden in einer aufgekochten, ungewürzten Basismischung vom Typ »Weiße Soße« degustiert.
Emulgator
Organoleptisehe Beurteilung
0,2 g/l Soße 0,6 g/l Soße
1,2 g/l Soße
Lecithin, flüssig
(Viskosität bei 25 C
<45 cP)
(Aceton-unlösliches >62%)
(Viskosität bei 25 C
<45 cP)
(Aceton-unlösliches >62%)
Lecithin, plastisch
Stärkelipide
neutral, praktisch kein Fremdgeschmack
weitgehend neutral
völlig neutral deutlicher
Fremdgeschmack
Fremdgeschmack
gelbbraune
Öltröpfchen
mit deutlichem
Fremdgeschmack
Öltröpfchen
mit deutlichem
Fremdgeschmack
neutral,
praktisch kein
Fremdgeschmack
praktisch kein
Fremdgeschmack
deutlicher
Fremdgeschmack
Fremdgeschmack
Wie die vorstehende Tabelle zeigt, können Stärkelipi- 45 zusatz
de in 2- bis 3fach höherer Konzentration eingesetzt werden, ohne daß eine geschmackliche Beeinträchtigung
erfolgt
Zusatz
bei 40 C
bei 40 C
(P)
Viskositätsabnahme
Einer Schokoladenkuvertüre, bestehend aus 17,5 Teilen Kakaopulver, 31,5 Teilen Kakaobutter und 51
Teilen Puderzucker, werden 03% bzw. 1,45% isolierte Stärkelipide zugesetzt und die Viskositäten dieser
Kuvertüre bei 400C mit einem Rotationsviskosimeter bestimmt
50 Ohne 0,3% Stärkelipid
1,45% Stärkelipid
1,45% Stärkelipid
106
81
81
24
27
Wie die vorstehende Übersicht zeigt, wirken Stärkelipide
viskositätssenkend bei Kakaomassen. Höhere Konzentrationen als 03% bewirken nur noch eine
geringfügige weitere Viskositätsabnahme.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung der a·« dem bei der Stärkehydrolyse von Getreidestärken mit Säuren und/oder Enzymen anfallenden feuchten oder getrockneten Konversionsschlamm gewonnenen, ungereinigten Stärkelipide als Emulgatoren für Lebensmittel und Futtermittel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231198A DE2231198C3 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Emulgatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231198A DE2231198C3 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Emulgatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231198A1 DE2231198A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2231198B2 true DE2231198B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2231198C3 DE2231198C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=5848813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2231198A Expired DE2231198C3 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Emulgatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2231198C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210356A1 (de) * | 1982-03-20 | 1983-09-29 | Aro-Laboratorium GmbH, 2070 Ahrensburg | Verfahren zur erniedrigung der viskositaet von schokoladenwaren, kuvertueren und fettglasuren |
GB2267033B (en) * | 1992-03-07 | 1996-01-24 | David Garnett | Lysophospholipid Animal Feed Supplement |
US5759537A (en) * | 1993-04-07 | 1998-06-02 | Lovesgrove Research Limited | Animal feeds |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1215868A (en) * | 1967-07-13 | 1970-12-16 | Unilever Ltd | Fat emulsions |
-
1972
- 1972-06-26 DE DE2231198A patent/DE2231198C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2231198C3 (de) | 1981-09-24 |
DE2231198A1 (de) | 1974-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60026528T2 (de) | Emulgierte fett- oder ölzusammensetzung des wasser-in-öl-typs | |
DE2719580A1 (de) | Pulverfoermige monoglyceridadditive mit guter fliessfaehigkeit, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in mehl- oder staerkehaltigen produkten | |
DE2822150A1 (de) | Lebensmittelzusammensetzung, enthaltend ein kolloidales molkenfaellungsprodukt | |
DE2030085C3 (de) | Emulgiermittel | |
DE602005003621T2 (de) | Säure Öl-in-Wasser-Emulsionen | |
DE2058372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln | |
DE602004011957T2 (de) | Emulgierte öl-in-wasser-zusammensetzung | |
DE60133487T2 (de) | Mikroemulsionen | |
DE2526523A1 (de) | Genussfaehige aufschlagmasse in trokkenform, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1692797C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatisierten, ein Käsearoma aufweisenden Lebensmitteln | |
EP0664083A1 (de) | Kalorienarme Nahrungsmittel, welche eine mesomorphe Phase enthalten | |
DE1442029A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trockenbackfett | |
DE69719920T2 (de) | Prozess zur herstellung eines emulgators und emulgierte zusammensetzung | |
DD265073A5 (de) | Polyglyzerolpartialfettsaeureesteremulgierungsmittel | |
DE2301492B2 (de) | Nahrungsmittel mit vermindertem kalorischem Wert | |
DE2305494C3 (de) | Verfahren zur enzymatischen Herstellung von Stärkehydrolysenprodukten | |
DE2262672B2 (de) | Stabilisierte Fettemulsionen | |
DE2231198C3 (de) | Emulgatoren | |
DE2131828C3 (de) | Als Zusatz zu Nahrungsmittelprodukten geeignete, stabile Öl-in-Wasser-Emulsion | |
DE2144285A1 (de) | Gießfähige Margarinen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE60121747T2 (de) | Giessbare bratölzusammensetzung | |
DE2445392A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nahrungsmittelcreme mit niedrigem kaloriengehalt | |
DE2156121C3 (de) | Herstellung gießfähiger Margarine | |
DE1719429A1 (de) | Emulgatorensysteme | |
CH620815A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |