DE2231174B2 - - Google Patents

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DE2231174B2
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Laszlo Boulogne-Sur-Seine Beregi
Pierre Dr. Fontenay-Aux-Roses Desnoyers
Jacques Dr. Chatou Duhault
Pierre Rueil-Malmaison Hugon
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SCIENCE UNION ET CIE SURESNES HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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SCIENCE UNION ET CIE SURESNES HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/22Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/28Nitrogen atoms
    • C07D295/32Nitrogen atoms acylated with carboxylic or carbonic acids, or their nitrogen or sulfur analogues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/92Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with a hetero atom directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/98Nitrogen atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Benzolsulfonylsemicarbazide 4cr allgemeinen Formel I
HOOC-f VsO2-NH-CO-NH-HeI (I)
in der Het eine durch das Stickstoffatom an die — NH-Gruppe gebundene Piperidinyl-, Methylpipcridinyl-, Morpholinyl-, 1-Thiomorpholinyl- oder Azacycloheptylgruppe bedeutet.
Die Erfindung umfaßt ferner die Additionssalze der Derivate der allgemeinen Formel I mit verträglichen Basen. Als Basen können beispielsweise Hydroxyde von Alkalimetallen, Amine, wie z. B. Propylamin, IButylamin, Diäthylamin und Dipropylamin sowie Aminoalkohole, wie z. B. l-Amino-propanol-2, 2-Amimo-2-methylpropanol-l und Cholin, verwendet werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind neue Verbindungen, die man dadurch erhält, daß man das Dikaliumsalz des p-C'arhoxybcnzolsulfonamids der Formel
KOOC -< /SO, NHK
mit einem 4,4-Diphcnylsemicarbazid der allgemeinen
10
20
mit einem 4,4-Diphenylsemicarbazid der allgemeinen Formel II
in der Het die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, in an sich bekannter Weise umsetzt. 3. Arzneimittelzusammensetzungen, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 als einzigen Wirkstoff sowie einem geeigneten pharmazeutischen Bindemittel oder Trägermaterial.
40
55
60 Q1H5
Het—NH-C--N'
Ö 'C„HS
ill)
in der Het die oben angegebene Bedeutung besitzt, in an sich bekannter Weise umsetzt. Die 4.4-Diphenylsemicarbazide der allgemeinen Formel II können z. B. gemäß dem von J. M. McManus und C. F. Γ e rber {vgl. J. of Med. Chem., 9, S. 256 [19C-^) beschriebenen Verfahren erhalten werden, das darin besteht, daß man einen monocyclischen N-aminierten entsprechenden Heterocyclus (Het — NH2) mit Diphenylcarbamoylchlorid umsetzt.
Der als Ausgangsmaterial verwendete N-aminierte monocyclische Heterocyclus kann gemäß dem von J B. W r i « h t und R. E. W i 11 e 11 e (vgl. J. Med. and Pharm. Chem., 5, S. 819 [1962]) beschriebenen Verfahren dadurch erhalten werden, daß man den entsprechenden monocyclischen Heterocyclus nitrosicrt und das so erhaltene N-Nilrosoderivat mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert.
Die erfindungsgemäßen Derivate besitzen interessante pharmakologische und therapeutische Eigenschaften, insbesondere vermindern sie die Haftung und die Zusammenballung der Blutplättchen, außerdem verbessern sie die Mikrozirkulation.
DieToxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen ist sehr gering; die DL50, auf oralem Wege an der Maus bestimmt, erstreckt sich von 2 bis >3 g kg.
Die Wirkung auf die Mikrozirkulation wurde gemäß dem Verfahren von French (vgl. Brit. J. Hxp. Path., 45. S. 467 [1964]) am Mesocoecum von Ratten bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die in Dosen von 10 bis 50 mg kg peroral verabreichten Derivate das Auftreten und die Entwicklung von Wandthromben verzögern und die Bildung eines Plättchenthrombus an den verletzten Kapillarwandungen vermindern.
Die Inhibierung der Haftung der Blulplättchcn wurde netriäß dem Verfahren von F.. W. S a 1 ζ m a n (vgl. J.lab. Clin. Med., 62, S. 724 (1923]) bestimmt. Die auf oralem Wege in einer Dosis von 50 mg kg an Kaninchen verabreichten Derivate vermindern die Blutplättchenhaftung auf 67%.
Die Wirkung der Derivate auf die Blutplättchenzusarnmcnballung wurde gemäß dem photometrischen Verfahren von Born und O'Brien, das von S i η a k ο s und C a e η modifiziert wurde, (vgl. R c v. Fr. E. Chn Biol., 11, S. 538 bis 541 [1966]). ermittelt. Bei einer Konzentration von 100 bis 1000 y/ml inhibieren die Derivate die durch Adenosindiphosphat am Kaninchcnplasma hervorgerufene Blutplättchenaggregation um 14 bis 45%.
Es wurde ferner festgestellt, daß alle erfindungsgemäßen Verbindungen überhaupt keine Wirkung auf den Blutzuckcrgehalt ausüben.
Die geringe Toxizitat der erfindungsgemäßen Verbindungen und die oben angegebenen pharmakologischcn Eigenschaften dieser Verbindungen gestatten deren Verwendung in der Therapie und insbesondere zur Vorbeugung und Behandlung von ihromboembolischcn Krankheitszuständcn und der Arteriosclerose.
Zur (ilaubhafimachung des erfindungsgemäß erzielbarcn technischen Fortschritts wurden die Verbindungen der Beispiele 1. 2 und 3 mit der als anerkannt gut wirksam bekannten, die Haftung der Blut-
plättchen verhindernden Verbindung Dipyridamol [2,6 - Bis - (diethanolamine) - 4.8 - dipiperidino - pyrimido[5.+ d]pyrimidin] in bezug auf die Toxizität und die Wirkung auf die Haftung der Bluipläuchen verglichen.
Zur Bestimmung der Toxizität wurden Mäuse peroral mit der zu untersuchenden Verbindung behandelt.
Die bei diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Verbindung Tovijna! lnhibicrung der Haftung der
gemäß Beispiel DL v, Bluipläuchen
Zeil nach der Inhibierunä
Img Ki ρ .vl Behandlung 1%)
1 > 2000 2 Stunden 67
4 Stunden 52
2 ->300Ü 2 Stunden 9
4 Stunden 30
3 >3000 2 Stunden 40
4 Stunden 45
Dipyrid >2000 1 Stunde 16
amol 2 Stunden inakii\
4 Stunden inaktiv
Aus den Werten ist deutlich zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen bei gleicher oder geringerer Toxizität der Vergleichssubstanz in ihrer Wirkung überlegen sind. So zeigt die Vergleichssub- »tanz Dipyridamol nach Ablauf von 2 Stunden keine Wirkung auf die Haftung der Blutplättchen mehr. während die beanspruchten Verbindungen noch 2 und sogar noch 4 Stunden nach der Behandlung eine wesentliche Verminderung der Blutplättchen-Haftung herbeiführen.
Die Erfindung umfaßt ferner Arzneimittelzusamrnensetzungen. die aus einem Derivat der allgemeinen Formel 1 oder einem physiologisch verträglichen Salz dieser Verbindung sowie einem geeigneten pharmazeutischen Bindemittel oder Trägermaterial bestehen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen, wobei alle Teile auf das Gewicht bezogen sind und die Schmelzpunkte mit einem Koller-Block (K.) oder unter dem Mikroskop auf einer Kofler-Bank (M. K.) bestimmt wurden. so
Beispiel 1
1 -p-Carbox\ benzolsulfon> l-3-( piperidin-1 -yl h
harnst oiT
HOOC-
-SO,—NH-CO—NH-N
ZueinerSuspension vonl!.! Gewichtsteilen p-Carbox\benzolsulfonamid-dikaliumsalz in 120 ml Dimethylformamid und 20 ml Wasser gibt man 11.S Gewichtsteile l.l-Pentamethylen^^-diphenylsemicarbazid. Die Reaktionsmischung wird während 90 Minuten im siedenden Wasserbad erhitzt und dann im Vakuum eingeengt. Das so erhaltene rohe Produkt wird mit 120 ml Wasser und 100 ml Äther aufgenommen. Die wäßrige Phase wird durch Zugabe einer 1 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 3.5 angesäuert. Der dadurch erhaltene Niederschlag wird filtriert, an der Luft getrocknet und dann aus 50 ml Dimethylformamid und 50 ml Wasser umkristallisien. Man erhält 7 Gewichtsteile l-p-Carboxybenzolsulfonyl-3-(piperidin-l-yD-harnstoff. F. (Ki 247 bis 250 C(M Ki 199 bis 200 C.
Beispiele 2 bis 5
Die im folgenden angegebenen Derivate wurden gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt:
2. 1 - ρ - Carboxybenzolsulfonyl - 3 - (azacyclohept-1-y!»-harnstoff. F. (K) 240 bis 243 C. (M. K~l 195 bis 197 C(DMF Wasser) wurde.ausgehend von 1.1-Hexame!h\len-4.4-diphcnylsemicarbazid und dem Dikaliumsalz von p-Carboxybenzolsulfonamid. erhalten.
3. 1 - ρ - Carboxybenzolsulfonjl - 3 - (morpholin-4-yl »-harnstoff. F. (K) >260 C. (NI. K.) 228 bis 230 C (DMF Wasser) wurde aus l.l-Oxydiäihylen-W-diphenylsemicarbazid und dem Dikaliumsalz von p-Carboxybenzolsulfonamid erhalten.
4. 1 - ρ-Carboxybenzolsulfonyl-3-(4-methylpipendin-l-yl)-harnsloff. F. (Kl >260 C. (M. K.) 208 bis 211 C (DMF Wasser) wurde aus l.l-(3-Methylpentamethylen(-4.4-diphcnylscmicarba/Jd und dem Dikaliumsalz von p-Carbo.xybenzolsulfonamid hergestellt.
5. 1 - ρ - Carboxybenzolsulfonyl - 3 - (I - thiomorpho!in-4-yl)-harnstofT. F. (K) > 2WVC. (M. K.) 210 bis 215 C (DMF Wasser) wurde aus l.l-Thiodiäthylen-4.4-diphenylsemicarbazid und dem Dikaliumsalz von p-Carboxybenzolsulfonamid hergestellt.

Claims (2)

Formel II Patentansprüche:
1. Benzolsulfonylsemicarbazide der allgemeinen Formel I
HOOC
^-SO1-NH-CO-NH-HeI (I)
in der Het eine über das Stickstoffatom an die NH-Gruppe gebundene Piperidinyl-, Methylpiperidinyl-; Morpholinyl-, 1-Thiomorpholinyl- oder Azacycloheptylgruppe bedeutet sowie die Additionssalze dieser Verbindungen mit verträglichen Basen.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dikaliumsalz des p-Carboxybenzolsulfonamids der Formel
KOOC—<? V-SO1-NHK
Het—NH —C- N
(H)
C„HS
DE19722231174 1971-07-15 1972-06-26 Benzolsulfonylsemicarbazide Expired DE2231174C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3320371 1971-07-15
GB3320371 1971-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2231174A1 DE2231174A1 (de) 1973-02-08
DE2231174B2 true DE2231174B2 (de) 1975-06-05
DE2231174C3 DE2231174C3 (de) 1976-01-22

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1343917A (en) 1974-01-16
FR2145608A2 (de) 1973-02-23
DE2231174A1 (de) 1973-02-08
US3847925A (en) 1974-11-12
CA989400A (fr) 1976-05-18
JPS522914B1 (de) 1977-01-25
FR2145608B2 (de) 1976-03-05

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