DE2231129A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dipl.-Ing. Ralf M. Kern A Dr. rer. nat. Lothar Feiler
Telegr.-Adr.:illlp«old Baden-Baden D-8 ΜϋπαίθΠ 90
Eduard-Schmld-Str. 2 ρ -| Tel.: (0811) 663197
T*I«gr.-Adr.i Elllptold Manchen
Yokogawa Electric Works, Ltd.
Tokio, Japan
L J
ün..rz.,ch.n: 2 b. JUKI 1972
Μ««' Anze igevorric htung
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für analoge Anzeige. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Anzeige- ' vorrichtung, bei welcher eine Vielzahl von-Leuchtelementen so angeordnet ist, dass ihre Leuchtflächen folgeweise angeregt werden, wobei ein bestimmtes Element aus dieser Vielzahl in Abhängigkeit von einem Eingangssignal zur Lichtausstrahlung veranlasst wird und die Analoganzeige des Eingangssignals anhand der ΰteilung der Lichtemission abgelesen werden kann.
Die bisher bekannten Verfahren zur Analoganzeige elektrischer Grossen können allgemein in zwei Kategorien unterteilt werden, nämlich in ein Verfahren, bei dem eine elektrische Grosse durch mechanische Verstellung eines Zeigers oder dergleichen, beispielsweise in einem Messgerät, angezeigt wird, und in ein Verfahren, bei dem eine elektrische Grüsse durch die Stellung eines Strahls auf einer Braunschen Röhre, wie bei einem damit ausgerüsteten Oszillographen angezeigt wird.
Dolde Verfahren weisen Nachteile auf, indem beim erstgenannten
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Verfahren Reibung und Hysterese vorhanden sind, die es unmöglich machen, über längere Zeiträume hinweg genaue Anzeigen zu erwarten, und beim zweitgenannten Verfahren das Gesamtgerät grosse Abmessungen aufweist und teuer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie, mit einfacher Konstruktion und niedrigen Kosten eine Anzeige—orrichtung zu realisieren, die keine mechanisch beweglichen Teile besitzt und infolgedessen über einen langen Zeitraum hinweg genaue Anzeigen gewährleistet.
Bei dieser erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung soll fernerhin ein Anzeigeteil flach ausgebildet und möglicherweise von einem seiner Ansteuerung dienenden elektrischen Schaltungsteil abgetrennt sein, so dass Montage auf einer Schalttafel-Fläche und Handhabung vereinfacht werden.
Weiterhin soll diese Anzeigevorrichtung in der Lage sein, zwei oder mehr Signale gleichzeitig oder -je nach Bedarf- auf Zeitmultiplexbasis anzuzeigen.
Im folgenden sind bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung,
Fig. 2 eine in vergrb'ssertem Masstab gehaltene, schaubildliche Darstellung eines Abschnitte eines bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 verwendeten Anzeigeteils,
Fig. 3 ein Schaltbild zur deutlichen Veranschaulichunr; der elektrischen Verbindung einer Anzahl von Leuchtelementen bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1,
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Fig. 4 ein Schaltbild, in.welchem nur ein spezielles Leuchtelement des Schaltbilds gemäss Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 5 bis 7 schaubildliche Darstellungen zur Erläuterung der Konstruktion verschiedener Ausführungsformen des Schaltteils der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 8 A - C Darstellungen von Bauformen verschiedener Anordnungsbeispiele für die Leuchtelemente im Anzeigeteil und
Fig. 9A* 9B und 10 Schaltbilder, die je ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Anzeigevorrichtung veranschaulichen.
In Fig. 1 und 2 sind ein Anzeigeteil I sowie ein zu dessen Ansteuerung dienender elektrischer Schaltungsteil II dargestellt. Der Anzeigeteil weist Leucht-Dioden Oa, la, 2a, Ja usw. auf, die unabhängig voneinander zu leuchten vermögen und langrechteckige Leuchtflächen etwa der dargestellten Form besitzen. Alle Leucht-Dioden von beispielsweise 100 an der Zahl, sind in einer Reihe beispielsweise auf einer Glasunterlage IB angeordnet. Zuleitungen 20 bis 29 und 30 bis 39 sind jeweils gegeneinander isoliert. Sie können beispielsweise nach Art gedruckter Schaltungen auf der Glasuiiterlagc IB erzeugt sein und enden auf deren einer Stirnfläche, an die der Sockel eines Mehrfachsteckers 40 anschliessbar ist. Bei 20c bis 29c und 30c bis 39c sind Verbindungs-Stifte angedeutet, mit denen Zuleitungen vom elektrischen Schaltungsteil verbunden sind.
Die einzelnen Leucht-Dioden sind je beidendig derart mit den Zuleitungen 20 bis 29 und 30 bis 39 verbunden, dass nur bestimmte Dioden ausgewählt werden können und dann in Abhängigkeit von Signalen aus dem elektrischen Schaltungsteil aufleuchten. Genauer gesagt, liegt die Leucht-Diode Oa mit ihrem einen Ende an der
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Zuleitung 20 und mit ihrem anderen Ende an der Zuleitung 30 und in ähnlicher Weise sind die Diode la zwischen Zuleitung 20 und Zuleitung 31, die Diode 10a zwischen Zuleitung 21 und Zuleitung 30 und die Diode 11a zwischen Zuleitung 21 und Zuleitung 31 eingeschaltet. Infolgedessen bilden bei der dargestellten Ausführungsform je zehn benachbarte Leucht-Dioden eine Gruppe, wobei sie am einen Ende zusammengeschaltet und am anderen Ende der Reihe nach mit den Zuleitungen 2 0, 21, 22 usw. verbunden sind. Andererseits sind die anderen Enden jeweils jeder zehnten Leuchtdiode zusammengesehaltet und der Reihe nach mit den Zuleitungen 30, 31, 32 usw. verbunden.
Im elektrischen Schaltungsteil II sind Dekoder 50 und 60 sowie Schalter 70j 71* 72 usw. vorgesehen, die durch die Ausgangssignale des Dekoders 6o angesteuert werden und bei der dargestellten Ausführungsform aus Transistoren bestehen. An die Eingangsklemmen 5A bis 5D und 6h bis 6D der Dekoder 50 und 60 werden parallel Eingangsoignale angelegt, die in Form von BCD-Kodesignalen zugeführt werden. Der Dekoder 50 ("Einer-Dekoder") ist dabei den Einer- und der Dekoder 6o ("Zehner-Dekoder") den Zehnerstellen zugeordnet. Die einzelnen Ausgangsklemmen 50* 5-?* 5p usw. des Einer-Dekoders 50 sind der Reihe nach an die Zuleitungen 30, 31* 32 usvj. angeschlossen, während die einzelnen Ausgangsklemmen 60, 6-,, 6p usw. des Zehner-Dekoders 6o mit den Basis-Elektroden der Transistoren 70, 7I, 72 usw. verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren 70, 7I, 72 usw. sind der Reihe nach an die Zuleitungen 20, 21, 22 usw. angeschlossen, während ihre Emitter über entsprechende Widerstände zusammengekoppelt und mit einer Stromquellenklemme 80 verbunden sind.
In Fig. 3 ist eine Schaltung zur Auswahl nur vorbestimmter Leucht-Dioden Oa, la, 2a usvj. zum besseren Verständnis getrennt veranschaulicht. Die jeweiligen Leucht-Dioden Oa, la, 2a usw. sind elektrisch an die Stellen angeschlossen, an denen die Zu-
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leitungen 20, 21, 22 usw. (lotrechte Spaltenlinien) und die Zuleitungen 50, 31, 32 usw. (waagerechte Zeilenlinien) einander schneiden, so dass sie eine Matrixschaltung bilden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der auf vorstehend beschriebene Weise aufgebauten Vorrichtung näher erläutert. Die Eingangssignale werden bei der dargestellten Ausführungsform den Dekodern 50 und 60 parallel in Form.von BCD-Kodesignalen eingespeist und von diesen in Dezimalsignale umgewandelt. Zunächst sei angenommen, dass ein Kodesignal (1100) an den Eingang des Einer-Dekoders 50 und ein Kodesignal (0100) an den Eingang des Zehner-Dekoders 60 angelegt wird. In diesem Fall wird ein Ausgangssignal von der Ausgangsklemme 5 des Dekoders 50 zur Zuleitung' 33 übertragen und diese dadurch an Spannung gelegt. Ausserdem wird ein Ausgangssignal von der Ausgangsklemme 6? des Dekoders 60 übertragen, wodurch der Transistor 72 durchschaltet und die Zuleitung 22 an Spannung gelegt wird. Wenn auf diese Weise die beiden Zuleitungen 22 und 33 "aktiviert" sind, ist gemäss Fig. 3 nur die Diode 23a ausgewählt, und der sie enthaltende Schaltkreis nimmt daher den Zustand gemäss Fig. 4 an, d.h. es fliesst ein Strom von einer Stromquelle 90 über den Transistor 72, die Zuleitung 22, die Leucht-Diode 23a, die Zuleitung 33 und den Dekoder 50, so · dass diese Diode aufleuchtet.
Auf diese Weise wird nur die vorbestimmte Diode aus der Vielzahl der eindimensional angeordneten Leuchtdioden in Abhängigkeit von' der Grosse der parallel an die Eingänge der Dekoder 50 und SO angelegten Eingangssignale zum Aufleuchten gebracht. Die Grossen der Eingangssignale sind daher an der Leuchtstellung erkennbar. Durch vjeitere Erhöhung der Leuchtdioden-Anzahl kann die Signalanzeige-Genauigkeit, d.h. die Auflösung, erhöht werden.
Falls bei dieser Ausführungsform die darzustellenden Eingangssignale Analogsignale sind, kann die Anzeige in der Weise erfolgen, dass ein Analog:Dlgital-Wandler geschaffen wird und die
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Analogsignale nach ihrer Umwandlung in Digitalsignale an die Dekoder oder unmittelbar an die Zuleitungen angelegt werden. Während bei der beschriebenen Ausführungsform die Leucht-Dioden zu Gruppen von je zehn zusammengefasst sind und die Gruppenauswahl durch den Zehner-Dekoder erfolgt, braucht man nicht unbedingt eine Gruppe aus zehn Dioden zu bilden. Pernerhin können die Leucht-Dioden an Stelle der dargestellten langrechteckigen Leuchtflächen auch andere Form besitzen. Zudem können anstelle der vorstehend beschriebenen Einzeldioden zwei oder mehr in Reihe geschaltete Leucht-Dioden vorgesehen sein. Die Leucht-Dioden können auch durch Leuchtelemente, wie elektrolumineszierende Elemente (EL-Elemente) ersetzt sein.
Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen je die Konstruktion von drei anderen AusfUhrungsformen des Anzeigeteils, die speziell zur Verwirklichung der Erfindung entwickelt worden sind.
Fig. 5 zeigt eine neuartige Anzeigeröhre, die nach der Dickfilm-Technik (IC-Technik) hergestellt ist. Sie weist eine Trägerschicht Iß aus Glas, auf deren Oberfläche folgeweise in der einen Richtung angeordnete Kathoden Oa, la, 2a usw. sowie in solcher Kammform aufgebaute Anoden 10b, 20b usw. auf, dass die einzelnen Kathoden zwischen je zwei benachbarten Zähne des Anodenkamms unter Wahrung eines geringen Abstands von ihnen eingefügt werden können. Die Kathoden Oa, la, 2a usw. sind je an die Zuleitung 30, 31, 32 usw. und die Anoden 10b, 20b usw. je an die Zuleitung 20, 21 usw. angeschlossen. Zwischen benachbarte Kammanoden 10b, 20b usw. ist je eine Abschirmelektrode 1OG, HG usw., von denen nur die Elektrode 1OG abgebildet ist, eingefügt und am einen Ende mit einer Zuleitung 3OG (JIG usw.) verbunden. Sämtliche Elektroden und Zuleitungen sind, wie bereits gesagt, mittels IC-Technik hergestellt. Auf der Glasträgerschicht IB liegt eine einstückig angeschlossene Glasscheibe IC auf.
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Das Leuchtprinzip der so ausgebildeten Anzeigeröhre gehört zum Kaltkathoden-Glühentladungs-Typ. Genauer gesagt, wird nach Einstellung des in der Doppelscheiben-"Glasröhre" herrschenden Luftdrucks auf einen zweckmässigen Wert je eine spezielle Kathode und eine spezielle Anode ausgewählt und an sie eine Gleichspannung passender Höhe angelegt, wodurch zwischen diesen beiden gewählten Elektroden eine als Lichts'treifen beobachtbare elektrische Entladung auftritt.
Wenn daher unter einer Vielzahl von eindimensional angeordneten Kathoden nur die bestimmte Kathode einem Eingangssignal entsprechend gewählt wird, um zwischen ihr und der Anode eine Glimmentladung hervorzurufen, dann lässt sich die Grosse des Eingangssignals aus der Stellung des Lichts erkennen, das infolge der elektrischen Entladung in Streifenform ausgestrahlt wird.
Fig. 6 .zeigt eine Anzeigevorrichtung, die nach dem Prinzip einer Neon-Anzeigeröhre aufgebaut ist. Sie weist z.B. hundert eindimensional auf der Oberfläche einer Trägerschicht. IB angeordnete Kathoden Oa, la,. 2a usw. sowie Anoden 10b, 20b usw. in solcher Anordnung auf, dass Jede von ihnen dem einen Ende jeder Gruppe aus z.B. zehn Kathoden gegenüberliegt. Die einzelnen Kathoden sind am anderen Ende folgeweise an Zuleitungen 30, 31 usw. angeschlossen, während die einzelnen Anoden mit Zuleitungen 20, 21, 22 usw. verbunden sind. Ebenso wie bei der Vorrichtung gemäss Fig. 5 wird durch Auflegen und einstückiges Anschliessen einer Glasdeckscheibe IC auf die Glasträgerschicht IB ein abgeschlossener "Glaskolben" geschaffen, in den ein Gas Neon, Argon oder dergleichen eingedichtet wird.
Auch bei der eben beschriebenen Anzeigevorrichtung werden spezielle Kathoden und Anoden in Abhängigkeit von einem Eingangssignal praktisch nach demselben Prinzip wie bei der Anzeigevor richtung gemäss Fig. 5 gewählt. Zwischen den beiden Elektroden
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tritt dann eine elektrische Entladung auf, wobei das in der Nähe der betreffenden Kathode befindliche Gas Licht emittiert. Wiederum ist dabei die Grosse des Eingangssignals aus der Stellung der Lichtemission erkennbar.
Die Anzeigevorrichtung gemäss Fig. 7 verwendet Fäden Oa, la, 2a usw. als lichtemittierende Körper, Ihre elektrische Verdrahtung entspricht praktisch derjenigen bei der Anzeigevorrichtung gemäsß Fig. 1. Auch in diesem Fall wird ein spezieller Faden ausgewählt und unter Spannung gesetzt, wodurch er zur Hervorbringung der Signalanzeige Glühstrahlung aussendet.
In Fig. 8 sind weitere Anordnungsbeispiele für die Leuchtelemente im Anzeigeteil dargestellt. Bei Verwendung von Leücht-Dioden als Leuchtelemente dient als Werkstoff GaAlAs, GaAsP, GaP usw., die rotes und grünes Licht zu emittieren vermögen. Die dargestellten Ausführungsformen beziehen sich auf Konstruktionen bei Verwendung von Leuchtelementen, die sich auf diese Weise in der Farbe des emittierten Lichts voneinander unterscheiden.
Fig. 8a zeigt eine Ausführungsform, bei der die Leuchtelemente Oa, la usw. sowie Oa', la' usw. mit voneinander unterschiedlicher Farbe des emittierten Lichts auf zwei Reihen verteilt auf einer Trägerschicht angeordnet sind. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8b sind die sich wiederum in der Farbe des emittierten Lichts unterscheidenden Leuchtelemente Oa, la usw. sowie Oa', la' usw. einander abwechselnd in einer Reihe angeordnet. Bei der Abwandlung gemäss Fig. 8c sind die Leuchtelemente, die sich auch wieder in der Farbe des emittierten Lichts voneinander unterscheiden, derart in vier Reihen angeordnet, dass jede Reihe eine andere Farbe liefort.
Wenn auf eine solche Weise zwei oder mehrere Sorten von Leuchtelementen mit je unterschiedlicher Farbe des emittierten Lichts
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verwendet werden, können zwei oder mehr Arten von Signalgrössen gleichzeitig oder intermittierend in verschiedener Farbe dargestellt werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemässen Anzeigevorrichtungen.
Beim Anwendungsbeispiel gemäss Fig. 9 sind alle gleichfarbig leuchtenden Elemente in einer Reihe angeordnet. An der Eingangsseite einer elektrischen Schaltung II ist ein Schalter 58 vorgesehen, durch den zwei an Eingangsklemmen IT bzw. 2T angelegte Eingangssignale e., bzw. e„ in Zeitmultiplexsignale umgewandelt und der elektrischen Schaltung II eingespeist werden. Der Anzeigeteil I zeigt somit zwei verschiedene Signalarten auf der gleichen Anzeigefläche an. Wenn der Schalter 5S in diesem Fall in den in Fig. 9B dargestellten Zeitabständen abwechselnd mit einem Kontakt IS und einem Kontakt 2S verbunden wird, liefert der Anzeigewert des Eingangssignals e., ein helles Licht und derjenige des Eingangssignals e„ ein mattes Licht, so dass zwei Signalarten auseinandergehalten werden können.
Fig, 10 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel, bei dem Leuchtelemente mit unterschiedlicher Farbe des emittierten Lichts in zwei Reihen angeordnet sind. Zwei Signalarten e, und e vjerden an die Eingangsseiten von elektrischen Schaltungen II bzw. II1 angelegt und beide gleichzeitig mit unterschiedlicher-Farbe im Anzeigeteil I angezeigt. Hierdurch wird ein Regelabweichungs-Anzeigegerät geschaffen, indem beispielsweise das Signal e-^ als Istwertsignal eines Verfahrensablaufs und das Signal e2 als Sollwertsignal benutzt wird.
Wie erwähnt, besteht die Erfindung darin, dass eine Vielzahl von Leuchtelementen eindimensional angeordnet wird, dass nur je ein bestimmtes Leuchtelement der Grosse eines Eingangssignals
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entsprechend gewählt wird und dass letztere anhand der Stellung der Lichtemission festgestellt wird. Infolgedessen sind bei dieser Anaeigevorrichtung überhaupt keine mechanisch beweglichen Teile vorhanden. Hierdurch kann eine Anzeigevorrichtung verwirklicht werden, die über lange Zeiträume hinweg genaue Anzeigen liefert. Da zudem ein Anzeigeteil flach ausgebildet werden kann, wird eine Anzeigevorrichtung geschaffen, deren Anbringung an einer Schalttafelfläche und Handhabung einfach ist.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Anzeigevorrichtung, bei der eine Vielzahl von Leuchtelementen in der Weise auf einer Trägerschicht angeordnet sind, dass ihre Leuchtflächen nacheinander angeregt werden können, und zwecks Auswahl einer speziellen Gruppe aus verschiedenen, je mindestens zwei Leuchtelemente umfassenden Gruppen ein Signal an Eingangsenden an der einen Seite der Leuchtelementenvielzahl angelegt wird, während zwecks Auswahl eines bestimmten Einzelelements der betreffenden Leuchtelementegruppe ein Eingangssignal an Eingangsenden an der anderen Seite der Leuchtelernentenvielzahl angelegt wird, wodurch ein spezielles Element aus dieser Vielzahl veranlasst wird, in Abhängigkeit vom Eingangssignal Licht zu emittieren, so dass sich die Grosse des. Eingangssignals anhand der Stellung der Lichtemission des speziellen Leuchtelements feststellen lässt.
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Claims (11)

- li - Yokogawa Electric Works, Ltd. Tokio, Japan P a t e η t a η s ρ r ü c Ii e
1. ' Anaeigevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Leuchtelementen solcher Anordnung, dass ihre Leuchtflächen nacheinander angeregt werden können, und eine elektrische Schaltung, die aus dieser Leuchtelementenvielzahl in Abhängigkeit von einem Eingangssignal ein bestimmtes Leuchtelement auswählt und es Licht emittieren lässt, wobei sich die Grüsse des Eingangssignals anhand der Stellung der Lichtemission dieses bestimmten Leuchtelements feststellen lässt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente Leucht-Dioden sind.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente elektrolumineszierende Elemente sind.
4. Anzeigevorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trägerschicht, eine Vielzahl von abstandsweise auf ihr derart angeordneten Kathoden, dass sie folgeweise ansteuerbar sind, mindestens eine kammförmige Anode solcher Anordnung, dass die einzelnen Kathoden zwischen ihre benachbarten Kammzähne und mit geringem Abstand von ihnen einfügbar sind, und eine elektrische Schaltung, die,in Abhängigkeit von einem Eingangssignal aus der Kathoden- und eventuellen Anodenvielzahl eine spezielle Kathode und eine spezielle Anode auswählt, um zwischen diesen beiden gewählten Elektroden eine elektrische
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Entladung zu induzieren, wobei die Grosse des Eingangssignal anhand der Stellung der Entladung zwischen diesen beiden Elektroden feststellbar ist.
5. Anzeigevorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trägerschicht,eine Vielzahl von abstandsweise auf ihr derart angeordneten Kathoden, dass sie folgeweise ansteuerbar sind, mindestens eine geradlinige Anode solcher Anordnung, dass sie der einen Kathodenseite mit geringem Abstand gegenübersteht, eine Einrichtung zum Einschliessen von Kathoden und Anoden in ein Gas und eine elektrische Schaltung, die in Abhängigkeit von einem Eingangssignal aus der Kathoden- und eventuellen Anodenvielzahl eine spezielle Kathode und eine spezielle Anode auswählt, um eine Gasentladung zu induzieren, wobei sich die Grosse des Eingangssignals anhand der Stellung der Entladung zwischen diesen speziellen Elektroden feststellen lässt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
die Kathoden und Anoden in Ne011gas eingedichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass
die Kathoden und Anoden in Argongas eingedichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung, mit der in Abhängigkeit vom Eingangssignal aus der Leuchtelementenvielzahl ein spezielles Element ausgewählt und in lichtemittierenden Zustand ge-~ bracht wird, eine Matrixschaltung ist, in der zwecks Aus-Wt1Il bestimmter Leuchtelementegruppen ein Eingangssignal an Zuleitungen an einer Seite (Zeilen- oder Spaltenlinien) und zwecks Auswahl der einzelnen Leuchtelemente ein Eingangssig-
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nal an Zuleitungen an der anderen Seite (Spalten- oder Zeilenlinien) angelegt wird, und dass die Leuchtelementο an Stellen angeschlossen sind, an denen die Zeilen- und Spaltenlinien' einander schneiden.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente mindestens zwei Arten von Leuchtelementen umfassen, die sich bezüglich der Farbe des emittierten Lichts voneinander unterscheiden, und so angeordnet sind, dass sie mindestens zwei sich in der Farbe des emittierten Lichts unterscheidende Reihen bilden, wobei mindestens zwei Eingangssignale in den verschiedenen Farben angezeigt werden,
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
an .die elektrische Schaltung mindestens zwei Eingangssignale auf Zeitmultiplexbasis angelegt werden, so dass die Vielzahl der Leuchtelemente auf Zeitmultiplexbasis in Abhängigkeit von den mindestens zwei EingangsSignalen zur Darstellung gebracht werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Eingangssignale auf Zeitmultiplexbasis mit je verschiedenen Zeitbreiten an die elektrische Schaltung angelegt werden, so dass die beiden Eingangssignale je mit Zeitbreiten-entsprechender Leuchtkraft angezeigt werden.
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