DE3917077C2 - Farbmosaik-Anzeigetafel - Google Patents
Farbmosaik-AnzeigetafelInfo
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- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
- G09F9/33—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being semiconductor devices, e.g. diodes
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbmosaik-Anzeigetafel gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Anzeigetafeln sind für Werbedarstellungen oder Lauf
schrift-Informationen am Markt. Um unterschiedliche Farben dar
zustellen, ohne teuere elektrooptische Effekte in speziellen
Strahlern realisieren zu müssen, ist es bekannt, mehrere in
unterschiedlichen Farben strahlende Lichtquellen nebeneinander
anzuordnen und diese individuell (zur Darstellung in den jewei
ligen Farben) anzusteuern. Nachteilig ist dabei jedoch der
recht große Platzbedarf für die unterschiedlichen Farblicht
quellen in einem Anzeigebereich, woraus ein grobes und die vi
suelle Aufnahmefähigkeit oft störendes Raster für die Informa
tionsdarstellung resultiert. Nachteilig ist ferner, daß die
unterschiedlichen Farben für das menschliche Auge unterschied
liche Helligkeitseindrücke hervorrufen, was oft noch dadurch
verstärkt wird, daß bei gleicher elektrischer Ansteuerung un
terschiedliche Farblichtquellen mit unterschiedlichen Intensi
täten abstrahlen, wie insbesondere rote Leuchtdioden wesentlich
intensiver strahlen als grüne lichtemittierende Halbleiterdio
den.
Auf der Ausstellung "CeBiT 89" in Hannover wurde am 08.03.89
eine farbige Anzeigetafel der Firma Lumino GmbH offenbart, die
aus einzelnen farbigen Leuchtpunkten bestand, die sich aus je
weils fünf grünen und vier roten Leuchtdioden zusammensetzten.
Gegenüber dieser bekannt gewordenen farbigen Anzeigetafel liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Farbmosaik-An
zeigetafel derart weiterzubilden, daß sich bei vergleichsweise
geringem Aufwand an Farblichtquellen eine hohe Vielfalt an
Helligkeits- und Farbeindrücken bei vergleichsweise hoher Auf
lösung der Mosaikraster-Darstellung und insbesondere ohne stö
rende Intensitätsschwankungen bei Umschaltung auf unterschied
liche Farbdarstellungen erzielen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Als besonders zweckmäßig für die Belange der Praxis hat es sich
erwiesen, die Bildpunkte zeilen- und spaltenweise anzuordnen
und innerhalb jedes Bildpunktes neun Farblichtquellen abwech
selnd zu positionieren, so daß ein Bildpunkt aus fünf schwach
strahlenden zwischen vier stark strahlenden Farblichtquellen
besteht.
Wenn nur die stark strahlenden Farblichtquellen (etwa rote
Leuchtdioden) eingeschaltet sind, überstrahlen sie die benach
barten, aber nicht eingeschalteten schwachen (beispielsweise
grünen) Farblichtquellen sowie die Trennstege zwischen den
Bildpunkten, unter denen die Kabel für die Ansteuerung der
Farblichtquellen aus einem Speisegerät verlaufen. Bei Zuschal
tung auch der schwachen Farblichtquellen ergibt sich ein Mischlicht-Eindruck,
beispielsweise ein gelboranger Leuchteindruck
für den Bildpunkt mit eingeschalteten grünen und roten Farb
lichtquellen. Für gleitende Farbübergänge lassen sich Bildpunk
te beliebig staffeln, in denen entweder nur die einen oder die
anderen Farblichtquellen angesteuert sind. Aufgelockerte Muster
aus Bildpunkten, die teilweise gar nicht und teilweise nur hin
sichtlich ihrer schwachen Farblichtquellen angesteuert sind,
ergeben mit dem dunklen Eindruck der zwischen den Bildpunkten
verlaufenden Trennstege einen schwach bis extrem dunkel farbigen
(beispielsweise grünen bis schwarzgrünen) Farbeindruck.
So wird die Raster-Anordnung der Bildpunkte mit den dazwischen
verlaufenden Trennstegen für dunkle Farbeindrücke ausgenutzt,
während diese Zwischenräume bei Ansteuerung der hellen Farblichtquellen
allein oder zur Mischlicht-Darbietung verschieden
farbiger Farblichtquellen überstrahlt werden und dadurch op
tisch eine hohe Raster-Auflösung vorspiegeln. Störende Hellig
keitsschwankungen zwischen unterschiedlich farbigen Bereichen
der Anzeigetafel bzw. bei der Umschaltung von Anzeigesymbolen
und -farben treten nicht auf, da innerhalb eines jeden Bild
punktes die Strahlungsintensitäten der unterschiedlichen Farben
durch unterschiedliche Anzahl der entsprechenden Farblicht
quellen weitgehend kompensiert sind.
Anhand der in der Zeichnung skizzierten Prinzipdarstellung wird
nachstehend die Erfindung näher erläutert. Die einzige Figur
der Zeichnung zeigt eine Farbmosaik-Anzeige, die für diese Be
schreibung in vier Quadranten unterteilt ist, welche für sehr
unterschiedliche Farbeindrücke angesteuert sind.
Die in der Zeichnung in abgebrochener Darstellung stark ver
größert skizzierte Farbmosaik-Anzeigetafel 11 ist in reihen- und
spaltenförmig angeordneten Bildpunkten 12 von jeweils
gleich vielen (hier: neun) Farblichtquellen 13 unterteilt.
Zwischen den betrachterseitig sichtbaren Farblichtquellen-Bildpunkten
12 verlaufen - bezüglich der Durchmesser der Farb
lichtquellen 13 relativ breite, in bezug auf die einzelnen
Bildpunkte-Seitenlängen jedoch schmale - Trennstege 14, unter
denen die Steuer- oder Speise-Leitungen 15 von einem Speisege
rät 16 zu den einzelnen Farblichtquellen 13 verlaufen.
Die einzelnen Bildpunkte 12 sind untereinander gleichartig mit
Farblichtquellen 13 für zwei unterschiedliche Farben g, r
ausgestattet. Die Farblichtquellen 13 für die eine Farbe r sind
lichtstärker als diejenigen für die andere Farbe g; die licht
stärkeren Farblichtquellen 13r rufen bei der Betrachtung der
Anzeigetafel 11 also einen größerflächigen, die nähere Umgebung
breiter überstrahlenden Farblichthof-Eindruck hervor als die
Farblichtquellen 13g geringerer Abstrahlungsintensität. Vor
zugsweise handelt es sich bei den Lichtquellen 13 um Leucht
dioden, weil diese leistungsarm, also über dünne Leitungen 15,
aus einem Niederpannungs-Speisegerät 16 (mit einer Betriebs
spannung in der Größenordnung von 1,2 Volt) betrieben werden
können. Für die Farblichtquellen 13r höherer Leuchtkraft werden
dann vorzugsweise im roten Bereich des Strahlungsspektrums ab
strahlende, lichtemittierende Dioden eingesetzt, während grün
strahlende Leuchtdioden als Farblichtquellen 13g demgegenüber
geringere Leuchtkraft besitzen.
Alle Bildpunkte 12 weisen untereinander eine gleiche Anzahl von
schwachen und eine ebenfalls untereinander gleiche Anzahl von
stärkeren Farblichtquellen 13g, 13r auf. Dabei sind jedoch je
Bildpunkt 12 mehr schwache Farblichtquellen 13g vorgesehen als
starke Farblichtquellen 13r. Wenn jeder Bildpunkt 12 seiner
seits als Raster aus Zeilen und Spalten besteht, ist von diesen
vorzugsweise jeweils eine ungeradzahlige Anzahl ausgebildet, so
daß sich längs des Umfanges eines Bildpunktes 12 eine abwech
selnde Folge von starken und von schwachen Farblichtquellen
13r, 13g einstellt. Bei einem quadratischen Bildpunkt 12 von
Farblichtquellen 13 liegt im Zentrum eine schwache Farblicht
quelle 13g, und in Zeilen- sowie in Spaltenrichtung schließen
sich abwechselnd starke und schwache Farblichtquellen 13r, 13g
an. Für den dargestellten bevorzugten Beispielsfall eines 9×9-Rasters
eines jeden Bildpunktes 12 bedeutet das, daß in den
Eckpunkten und im Zentrum eine schwache Farblichtquelle 13g
gelegen ist, während die starken Farblichtquellen 13r in den
Seiten-Zwischenräumen angeordnet sind, also für sich betrachtet
ein auf einer Ecke stehendes Quadrat bilden. In diesem Falle
sind in einem Bildpunkt 12 also fünf schwache und vier starke
Farblichtquellen 13g, 13r vereinigt.
In der Zeichnung sind die Intensitätsangaben (entsprechend den
Farbangaben) r, g für nur diejenigen Farblichtquellen 13 einge
tragen, die gerade nicht elektrisch angesteuert sind. Eine an
gesteuerte schwache Farblichtquelle 13g ist als fetter Punkt
dargestellt, während eine angesteuerte starke Farblichtquelle
13r als fetter Kreis dagegen größeren Durchmessers eingetragen
ist, um den Überstrahlungseffekt der starken Farblichtquellen
13r anzudeuten.
Im I. Quadranten der ausschnittsweise dargestellten Farbmosaik-Anzeigetafel
11 dominiert ein Farbeindruck, der als Muster von
Mischlicht-Bildpunkten 12m (auf Lücke in einer Zeile) besteht,
die jeweils in Spalten- und in Zeilenrichtung (also ringsum)
von einem stark strahlenden Bildpunkt 12r umgeben sind. Deren
kräftige Farblichtquellen 13r überstrahlen die nicht einge
schalteten schwachen Farblichtquellen 13g sowie die Trennstege
14 zwischen den einzelnen Bildpunkten 12.
Während der I. Quadrant also stark strahlend angesteuert ist
(in der Zeichnung durch viele dunkle Flächen der Punkte und
Kreise veranschaulicht), dominiert im oben links gelegenen II.
Quadranten der dargestellten Anzeigetafel 11 ein dunkler Farb
eindruck aufgrund lückender Ansteuerung der einzelnen Bildpunk
te 12 und darin der nur dunklen Farblichtquellen 13g (in der
Zeichnung veranschaulicht durch die schwarzen Punkte mit viel
umgebender weißer Fläche). Der Helligkeitseindruck des II.
Quadranten ist also bestimmt durch die sichtseitig dunklen
Trennstege 14 und durch die dunklen Flächen der nicht angesteu
erten Farblichtquellen 13r, wobei dieser dunkle Eindruck farb
lich aufgelockert ist durch das grobe Raster der schwachen
Farblichtquellen 13g einzelner der Bildpunkte 12.
Im III. Quadranten (links unten) der Anzeigetafel 11 entsteht
ein (gegenüber dem 1. Quadranten) dunklerer Mischlichteindruck
aufgrund zeilen- und spaltenweisen Ansteuerns der Bildpunkte 12
nur hinsichtlich der schwachen Farblichtquellen 13g, mit Aus
füllen der dadurch entstehenden Lücken durch Mischlicht-Bild
punkte 12m, in denen sämtliche Farblichtquellen 13r, 13g ange
steuert sind.
Im IV. Quadranten (unten rechts) zeigt die Anzeigetafel 11 nur
den Farbton der starken Farblichtquellen 13r, die die Positio
nen der hier nicht angesteuerten Farblichtquellen 13g sowie die
Trennstege 14 zwischen den einzelnen Bildpunkten 12 weitgehend
überstrahlen.
Bei den Mischlicht-Bildpunkten 12m dominiert die gelbe Farbe,
wenn die Farblichtquellen 13r, 13g gemäß bevorzugter Realisie
rung intensiv rot und schwächer grün strahlen, mit Überstrah
lung der grünen Farbanteile durch die roten Farbanteile, wenn
alle Farblichtquellen 13 eines Bildpunktes 12 angesteuert
werden.
Der Helligkeitseindruck und der Farbeindruck in bestimmten Be
reichen der Anzeigetafel 11 werden über ein Steuergerät 17, das
manuell oder gemäß einem Display-Wechselprogramm betrieben
werden kann, durch entsprechende Ansteuerung des Speisegerätes
16 für den Betrieb der Farblichtquellen 13 vorgegeben, wie es
als solches aus der Mosaik-Displaytechnik bekannt ist.
Claims (6)
1. Farbmosaik-Anzeigetafel (11) mit individuell einschaltba
ren Farblichtquellen (13) unterschiedlicher Farbe, wobei die
Anzeigetafel (11) in ein Raster aus Bildpunkten (12), die aus
unterschiedlichen Farblichtquellen (13) gebildet werden, aufge
teilt ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die elektrische Ansteuerung aller Farblichtquellen (13)
gleichartig ist und in jedem Bildpunkt (12) die Anzahl der
schwach strahlenden Farblichtquellen (13g) höher als die Anzahl
der stärker strahlenden andersfarbigen Farblichtquellen (13r)
ist.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Bildpunkt (12) die stärker strahlenden Farblicht
quellen (13r) regelmäßig zwischen den schwächer strahlenden
Farblichtquellen (13g) verteilt angeordnet sind.
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum eines jeden Bildpunktes (12) eine der schwächer
strahlenden Farblichtquellen (13g) angeordnet ist.
4. Anzeigetafel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs des Umfanges eines Bildpunktes (12) stärker und
schwächer strahlende Farblichtquellen (13r, 13g) einander
abwechseln.
5. Anzeigetafel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Bildpunkte (12) durch dunkle Trennstege (14)
voneinander getrennt sind, unter denen die Leitungen (15) zur
elektrischen Einschaltung der Farblichtquellen (13) aus einem
Speisegerät (16) nach Maßgabe der Vorgaben aus einem Steuerge
rät (17) verlaufen.
6. Anzeigetafel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwächer strahlenden Farblichtquellen (13g) grüne
Leuchtdioden und die stärker strahlenden Farblichtquellen (13r)
rote Leuchtdioden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19893917077 DE3917077C2 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Farbmosaik-Anzeigetafel |
Publications (2)
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DE3917077A1 DE3917077A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3917077C2 true DE3917077C2 (de) | 1996-10-02 |
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ID=6381396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917077 Expired - Fee Related DE3917077C2 (de) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | Farbmosaik-Anzeigetafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917077C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19963067B4 (de) * | 1999-12-24 | 2005-05-04 | Leurocom Electronic Displays Gmbh | Anzeigetableau für die sichtbare Anzeige von Zeichen, Symbolen und Bildern |
DE10164033B4 (de) * | 2001-12-28 | 2010-08-05 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Optoelektronisches Bauelement mit einer Mehrzahl von Lichtquellen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614040A1 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Hans Damm | Anzeigevorrichtung |
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917077 patent/DE3917077C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3917077A1 (de) | 1990-11-29 |
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