DE2231005C3 - Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin bzw. dessen Monomethyläther - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin bzw. dessen Monomethyläther

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DE2231005C3
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Andreas Joseph Johannes Venlo Hendrickx
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Andeno Bv Venlo (niederlande)
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    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/02Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis by substitution of halogen
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    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/26Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of hydroxy or O-metal groups

Description

>i
in der Ri, R3, R» und R5 Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatome und R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Hydroxy- oder Meihoxygruppe bedeuten, unter der Bedingung, daß >n
a) wenn R2 ein Chlor- bzw. Bromatom oder eine Hydroxy- oder Methoxygruppe ist, Ri ein Wasserstoffatom ist und einer der Reste R1, R4 und R5 ein Chlor- oder Bromatom ist; und
b) wenn R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, zwei der verbleibenden Reste Chlor- bzw. Bromatome bedeuten, die in solchen Stellungen stehen, daß beim Abspalten eine Arin-Bindung in der 23- oder 3,4-Stellung und eine mit dieser nicht benachbarte Arin-Bindung zwischen den w C-Atomen der 4,5-Stellung oder der 5,6-Stellung gebildet werden können,
mit einem Alkalihydroxyd in Gegenwart von etwa I-10 ml Wasser je 100 g Alkalihydroxyd im r. Molverhältnis von Alkalihydroxyd zum genannten Phenolderivat von etwa 12:1 bis 30:1 bei Temperaluren von etwa 110 bis 1800C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen etwa 130 und 160°C durchführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von s-Trihydroxybenzol (Phloroglucin) bzw. dessen Monomethyläther gemäß den vorstehenden Patentansprüchen.
Phloroglucin ist ein bekanntes, vielseitig verwendbares Produkt. Beispielsweise wird es als Kupplungsmittel in Diazotyp-Kopierverfahren und als Zwischenprodukt bei der Herstellung bestimmter Heilmittel verwendet. Für den letzleren Verwendungszweck sind Phloruglucinäther von Interesse.
Bisher wurde Phloroglucin im wesentlichen durch Oxydation des gefährlichen explosiven-Trinitrotoluols /u 2,4,6-Trinitrobenzoesäure, anschließender Reduktion zur entsprechenden Triaminoverbindung, Decarboxylierung und Hydrolyse hergestellt. Dieses Verfahren hat mehrere Nachteile, einer davon ist die geringe Gesamtausbeute, die unter anderem auf die vielen Reaktionsstufen zurückzuführen ist.
Ein anderer, heutzutage besonders wichtiger Nachteil ist darin zu sehen, daß eine Vielzahl wertloser Nebenprodukte entsteht, von denen einige im Hinblick auf öffentliche Gesundheit und/oder Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung schädlich sein können.
Phloroglucinmonoäther werden im allgemeinen durch Umsetzen von Phloroglucin mit einem Verätherungsmittel, beispielsweise einem Alkylhalogenid, einem Djalkylsulfat oder einem Alkohol gewonnen.
Die Umsetzung von Alkylhalogenphenol- und Halogenphenolverbindungen mit Alkalihydroxid zur Herstellung von Alkyldihydroxy- bzw. Dihydroxybenzolverbindungen ist bereits aus der DE-OS 19 07 879, DE-PS 10 40 563 und DE-OS 20 42 569 bekannt. Abgesehen davon, daß es sich bei diesen Literaturstellen um die Herstellung von anderen Produkten handelt, ist festzustellen, daß jeweils Mischungen von isomeren Dihydroxyverbindungen anfallen, welche aufgetrennt werden müssen, wenn Einzelverbindungen erhalten werden sollen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein neues und vorteilhaftes Verfahren zur Herst^'-Iung von Phloroglucin bzw. dessen Monomethyläther zu entwikkeln, das bei einem minimalen Risiko von Umweltverschmutzung wirksam ist, die Verwendung von gefährlichem explosiven Trinitrotoluol als Ausgangsmaieriai vermeidet und eine hohe Gesamtausbeute liefert. Durch Vermeiden der Bildung von wirtschaftlich wertlosen Nebenprodukten ergibt die Erfindung eine wirtschaftliehe Herstellung von Phloroglucin und seinem Monomethyläther.
Da die Oxydation von Trinitrotoluol üblicherweise mit einer Schwefelsäure-Dichromat-Mischung vorgenommen wird, nehmen Chromsalze und starke Schwefelsäure unter den Abfallprodukten, die in großen Mengen gebildet werden, einen wichtigen Platz ein.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird nicht nur die Gesamtmenge an Abfallprodukten auf ein Zehntel der ursprünglichen Menge reduziert, sondern auch Schwefelsäure und Chromsalze, die beiden größten schädlichen Faktoren der Wassei verschmutzung bei dieser Reaktion, treten nicht mehr als Nebenprodukte auf. An ihrer Stelle wird das praktisch unschädliche Kaliumchlorid gebildet.
Die Erfindung basiert auf der Feststellung, das Resorcin und dessen Monomethyläther, die ein Chloroder Bromatom in der 4, 5 oder 6-Stellung enthalten, 4,5- oder 5,6-Arin-Bindungen von starkem Alkali erhitzt oder geschmolzen werden.
Durch Anlagerung von Wasser an die Arin-Bindung bildet sich Phloroglucin oder dessen Monoäther.
An Stelle der vorstehend beschriebenen Dihydroxybenzolverbindungen oder deren Derivaten können auch Monohydroxybenzolverbindungen zu Phloroglucin umgesetzt werden. Die Monohydroxybenzolverbindungen mi'ssen jedoch die Chlor- bzw. Bromatome an der richtigen Stelle tragen, so daß sie zwei Arin-Bindungen an den C-Atomen in der 3- und 5-Stellung, d. h. in meta-Stellung zur Hydroxygruppe bilden. Dies bedeulet: wenn eine Arin-Bindung zwischen den C-Atomen in der 2,3-Stellung gebildet wird, wird die andere zwischen den C-Atomen in 4,5- oder 5,6-StelIung gebildet, und wenn eine Arin-Bindung zwischen den C-Atomen in 3,4-Stellung gebildet wird, wird die andere zwischen den C-Atomen in 5,6-Stellung gebildet.
Die Kombination von zwei benachbart;n Arin-Bindungen zwischen den C-Atomen in 3,4- und 4,5-Stellung, die chemisch nicht möglich ist, wird natürlich ausgeschlossen. — Beispielsweise kann 2,6-Dichlorphenol als Ausgangsprodukt verwendet werden. Phloroglucin wird zwar praktisch aus 2,6-Dichlorphenol in einer Reaktionsstufe gebildet, es wird aber angenommen, daß sich als Zwischenprodukt 4-Chlorresorcin bildet, das unter
den Reaktionsbedingungen zu Phloroglucin umgewandelt wird. 2^-Dichlorphenol kann daher unter diesen Bedingungen als Vorstufe von 4-ChJorresorcin angesehen werden. Aus praktischen Gründen werden jedoch beide Verbindungen auf eine Stufe gestellt und alle anderen Verbindungen, die bei der Reaktion eine dieser zwei Verbindungen ergeben, als Vorstufe betrachtet.
Das Alkali muß genügend stark sein, um die Bildung der Arin-Bindung zu bewirken. Bevorzugt werden daher die Hydroxide der Alkalimetalle Lithium, Natrium und Kalium. Das Molverhältnis von Alkali zu der phenolischen Verbindung liegt im Bereich zwischen 12:1 und 30:1, insbesondere zwischen 17:1 und 23:1. Das Erhitzen oder Schmelzen wird in Gegenwart einer sehr kleinen Menge Wasser vorgenommen, nämlich 1-10 ml je 100 g KOH, vorzugsweise 2'/2-5ml je 100 g KOH.
Man arbeitet bei Temperaturen zwischen etwa HOT und 1800C da aromatische Polyhydroxyverbindungen in alkalischem Medium bei Temperaturen oberhalb von 180° C leicht oxidiert werden. Die bevorzugten Temperaturen liegen zwischen 1300C und 160° C.
Phloroglucin wird leicht mit Gesamtausbeuten von 50-70% erhalten, wenn handelsübliches 4-ChIorresorcin als Ausgangsprodukt verwendet wird. Zur Herstellung des Monomcthj lathers kann 4-Chlor-3-methoxyphenol verwendet werden. Natürlich kann sich das Chlor auch in einer der beiden anderen geeigneten Stellungen befinden, d. h. der 5- oder 6-Stellung. An Stelle der chlorsubstituierten Ausgangsstoffe können auch bromsubstituierte verwendet werden. Geeignete Ausgangsprodukte sir*! beispielsweise
4-Chlor-resorcin,5-Chlor-rt:sGrcin,
4-Brom-resorcin,5-Brom-resorcin,
4-Chlor-3-methoxy-phenol,
S-ChlorO-methoxy-phenol,
e-ChlorO-methoxy-phenol,
S-BromO-melhoxy-phenoI,
6- Brom-3-nielhoxy-phenol.
Als Ausgangsprodukte werden Verbindungen bevorzugt, in denen das Chloratom in o-Stellung zur Hydroxylgruppe steht.
Eine andere bevorzugte Ausgangsverbindung zur Herstellung von Phloroglucin ist 2,6-Dichlorphenol. Natürlich können auch an Stelle von 2,6-Dichlor-Verbindungen die entsprechenden Phenole mit Brom in der 2- und 6-Stellung verwendet werden. Gleichfalls kann das Halogenatom in jeder anderen geeigneten Stellung stehen, beispielsweise in 2,4- oder 2,5- oder 3,5-Stellung. Im allgemeinen kann jede Verbindung, die bei der Reaktion eines der obengenannten Ausgangsprodukte bildet, als Vorstufe verwendet werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung näher.
Beispiel I
40 g KOH (Plätzchen) und 1,5 ml Wasser werden auf 130°C erhitzt. Innerhalb von 30 Minuten werden 5,5 g 4-Chlor-l,3-dihydroxybenzol (= 4-Chlorresorcin) unter heftigem Rühren zur Schmelze zugefügt Es wurde bei 130° C 4 Stunden wehergerührt und dann 50 ml Wasser zugefügt Die Mischung wurde mit 59,9 ml HCI (spez. > Gewicht 1,15) angesäuert und mit Äthylacetat extrahiert Nach Umkristallisieren aus Wasser wurde Phloroglucin mit 66% Ausbeute erhalten. Es schien, daß die besten Ergebnisse bei Verwendung von 1 — 5-ni an zusätzlichem Wasser im Ausgangsgemisch erhalten κι werden. Das Reaktionsgemisch ist leichter zu handhaben, während die Gesamtausbeute hoch bleibt
B e i s ρ i eIe 2 und 3
Die im Beispiel 1 beschriebene Reaktion wurde bei υ zwei unterschiedlichen Temperaturen ausgeführt Bei 150—155°C wurde eine Ausbeute von 66% und bei 170 -175°C eine Ausbeute von 60% erzielt
Beispiel 4
->(i 40 g KOH (Plätzchen) und 1-2 ml Wasser wurden auf 150aC erhitzt. Zu der Schmelze wurden unter Rühren innerhalb von etwa 30 Minuten 5 g 2,6-Dichlorphenol zugefügt. Die Temperatur wurde dann auf 165-170° C gesteigert, bei welcher Temperatur 2
->> Stunden weitergerührt wurde. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch auf 100°C abgekühlt Nach Zufügen von 50 ml Wasser wurde die Mischung mit 55-60 ml HCI (spez. Gewicht 1,15) angesäuert. Nach Extrahieren mit Äthylacetat und weiterer Reinigung wurde Phloro-
K) glucin in einer Gesamc&usbeute von 46% erhalten.
In einem zweiten Versuch betrug die Gesamtausbeute 49,1%
Beispiele 5 und 6
ii Nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren wurde Phloroglucin aus 33- und 2,4-Dichlorphenol hergestellt. Die Gesamtausbeute war in diesen Fällen etwas niedriger und betrug etwa 20%.
,„ Beispiel 7
40 g KOH (Plätzchen) und 13 ml Wasser wurden auf 140-145°C erhitzt Innerhalb von etwa 60 Minuten wurden unter Rühren 6,4 g 2-Chlor-5-methoxyphenol in die Schmelze eingetragen.
■ti Unter Erhitzen auf 140— 145°C wurde zwei Stunden weitergerührt und dann 50 ml Wasser zugefügt. Die Mischung wurde mit 60 ml HCI (spez. Gewicht 1,15) bis zu einem pH von etwp. 5 angesäuert-Es wurden dann weitere 50 ml Wasser zugefügt und die Mischung mit
■*> Diisopropyläther extrahiert Nach Abdestillieren des Diisopropyläthers hinterblieben 3,0 g Produkt, was eine· Ausbeute von 54% entsprach. Da in diesem Produkt nur 65% des Monomethyläthers des Phloroglucin enthalten waren, betrug die tatsächliche Ausbeute
i> 35%. Offenbar waren jedoch in der Mutterlauge von etwa 200 ml noch 0,5% des Phloroglucinmonomethyläthers, d. h. etwa I g oder 18% enthalten.
Die Gesamtausbeute betrug daher etwa 53%. Phloroglucin selbst entstand als Nebenprodukt in einer
«ι Ausbeute von etwa 22%.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin bzw. dessen Monomethyläther, dadurch ge- ■> kennzeichnet, daß man ein Phenolderivat der allgemeinen Formel
10
DE2231005A 1971-06-24 1972-06-24 Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin bzw. dessen Monomethyläther Expired DE2231005C3 (de)

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