DE2230356A1 - Fahrbahn fuer autoskooter - Google Patents

Fahrbahn fuer autoskooter

Info

Publication number
DE2230356A1
DE2230356A1 DE19722230356 DE2230356A DE2230356A1 DE 2230356 A1 DE2230356 A1 DE 2230356A1 DE 19722230356 DE19722230356 DE 19722230356 DE 2230356 A DE2230356 A DE 2230356A DE 2230356 A1 DE2230356 A1 DE 2230356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roadway
longitudinal
ties
attached
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722230356
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kammerlehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722230356 priority Critical patent/DE2230356A1/de
Publication of DE2230356A1 publication Critical patent/DE2230356A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G25/00Autocar-like self-drivers; Runways therefor

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Fahrbahn für Autoskooter Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahn für Autoskooter und ähnliche- Fahrzeuge, die aus den Pritschen und abklappbaren Seitenwänden mehrerer Transportwagen besteht und die eine aus mehreren Längs- und Querbinder' zusammengesetzte mit einer Plane überspannte Überdachung aufweist.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen derartiger Fahrbahnen ist für deren Auf- und Abbau verhältnismäßig viel Personal und viel Arbeitszeit erforderlich, wobei für einen Teil des Personals während des Betriebes keine Beschäftigungsmöglichkeit besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fahrbahn der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie im Vergleich zu den bekannten Ausführungsformen mit geringem Personalaufwand bei zusätzlich geringerer Arbeitszeit auf- und abgebaut werden kann, sowie einen verkleinerten Transportumfang aufweist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch wenigstens zwei im vorderen bzw. hinteren Endbereich an den Transportwagen befestigte höhenverstellbare Stützen gelöst, an denen je zwei Querbinder aus ihrer Transport stellung in Wagenlängsrichtung paarweise um 90 in die entgegengesetzte Gebrauchslage schwenkbar gelagert sind. Durch eine derartige Anordnung der Querbinder wird ein einfacher Auf- und,Abbau der tiberdachung mit geringem Personalaufwand möglich.
  • Eine weitere Vereinfachung des Auf- und Abbaus der Uberdachung ergibt sich, wenn zwischen den beiden Stützen eines Transportwagens ein Zwischenträger angeordnet ist, an dem vorzugsweise in der Mitte wenigstens ein höhenverstellbarer Mast als Tragelement für die Plane befestigt ist.
  • Die zur Versteifung der Querbinder in an sich bekannter Weise vorgesehenen Längsbinder sind erfindungsgemäß auf den in ihre Gebrauchslage verschwenkten Querbindern parallel zur Längsrichtung der Transportwagen verschiebbar bzw.
  • verrollbar angeordnet, so daß sie mit geringem Kraftaufwand von der Transportstellung in die Gebrauchslage und umgekehrt bewegt werden können.
  • Zusätzliche Vereinfachungen des Auf- und Abbaues ergeben sich, wenn die die überdachung umgebende Verblendung, die u.a. als Träger für Beleuchtungseirrichtungen dient, klappbar an den entsprechenden Längs- bzw. Querbindern befestigt ist.
  • Der Aufbau der Fahrbahn selbst wird erleichtert, wenn die einen Teil der Fahrbahn bildenden abklappbaren Seitenwände in Fahrzeuglängsrichtung in zwei Hälften geteilt sind, die gelenkig miteinander verbunden sind. Durch diese Naßnahme wird nicht nur eine Erleichterung der Fahrbahnmontage, sondern auch eine Vergrößerung der mit einem Transportwagen herstellbaren Fahrbahnfläche erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der die Fahrbahn miigebende Umlauf bereits an den abklappbaren Seitenwänden der Transportwagen befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist ein AusfiShrungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagens zur Herstellung einer Fahrbahn für Autoskooter schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Transportwagens mit einer auf einer Seite teilweise abgeklappten Seitenwand, Fig. 2 die Anordnung der Längs- und Querträger der Uberdachung, Fig. 3 eine Darstellung der Bewegungsrichtungen der Längs-und Querträger beim Abbau der Uherdachung, Fig. 4 eine Anordnung der die tiberdachung umgebenden Verblendung.
  • Der mehrere Radpaare Iaufweisende Transportwagen ist mit einer Pritsche 2 versehen, an deren Längsseiten Seitenwände 3 befestigt sind. Die Seitenwände 3 sind in Längsrichtung in zwei gelenkig miteinander verbundene Hälften unterteilt. Jeweils eine der Seitenwandhälften 3 ist derart an der Pritsche 2 angelenkt, das die Seitenwände 3 entsprechend der Darstellung in der rechten Hälfte der Fig. 1 so weit verschwenkt werden können, daß sie auf Stützlagern 4 aufliegend zusammen mit der Pritsche 2 eine ebene Fahrbahn bilden. An den Schmalseiten ist an den Seitenwänden 3 eim Umlauf 5 angeordnet. In der Regel setzt sich eine Fahrbahn aus zwei in entsprechendem Abstand nebeneinander aufgestellten Transportwagen zusammen.
  • Im vorderen und hinteren Endbereich sind auf der Pritsche 2 des Transportwagens höhenverstellbare Stützen 6 für die die tiberdachung bildenden Quer- und Längsbinder, sowie die Plane 7 angeordnet. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 sind die Längsbinder 8 jeweils eines Transportwagens paarweise um jeweils 9o° entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Pfeilrichtung um die Stützen 6 schwenkbar. Die Die Längsbinder 9 sind auf den in die Gebrauchslage verschwenkten Querbinder 8 parallel zur Längsrichtung des Transportwagens verschiebbar bzw. verrollbar. Dabei werden die Längsbinder vonden Querbindern getragen.
  • Zwischen den Stützen 6 eines Transportwagens ist jeweils ein Zwischenträger 10 angeordnet, der in seinem Mittelbereich einen höhenverstellbaren Mast 11 als Tragelement für die Plane 7 aufweist. Zur Versteifung der Dachkonstruktion können zwischen den Längsbindern 9 und den Zwischenträgern 10 Zwischenbinder 12 eingesetzt werden.
  • Entsprechend der Darstellung in Pig. 4 ist an den Querbindern 8 und an den außenständigen Längsbindern 9 eine aus klappbaren Elementen bestehende Verblendung 13 angeordnet, die u. a. als Träger für elektrische Beleuchtungseinrichtungen, wie z. B.
  • Lichtreklame, dient.
  • Der.Aufbau einer Fahrbahn erfolgt in der Weise, daß zunächst zwei Transportwagen in entsprechendem Abstand zueinander aufgestellt und zwischen den Transportwagen sowie auf deren außenliegenden Seiten Stützlager 4 aufgebaut werden.
  • Nunmehr können die Seitenwände 3 abgeklappt und damit die Fahrbahn gebildet werden. Als nächste Maßnahme werden die Querbinder 8 ausgeschwenkt und die Längsbinder 9 in ihre Gebrauchslage gebracht.
  • Nach dem Einsetzen der Zwischenbinder 12 und dem Ausklappen der Verblendung 13 kann die Plane 7 ausgerollt werden. Durch das Ausfahren der Masten 11 wird die Plane 7 gespannt und die nunmehr fertige Überdachung durch Ausfahren der Stützen 6 in ihre Gebrauchsstellung gebracht. Der Abbau der Überdachung und der Fahrbahn erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Stützen 6 und die Maste 11 sind mechanischy hydraulisch oder pneumatisch ausfahrbar ausgebildet.

Claims (7)

  1. Patentanspr'üche
    Fahrbahn für Autoskooter und ähnliche Fahrzeuge, die aus den Pritsche und abklappbaren Seitenwänden mehrerer Transportwagen besteht und die eine aus mehreren Längs-und Querbinder zusammengesetzte mit einer Plane überspannte Uberdachung aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei im vorderen bzw. hinteren Endbereich an den Transportwagen befestigten höhenverstellbaren Stützen (6), an denen je zwei Querbinder (8) aus ihrer Transportstellung in Wagenlängsrichtung paarweise um 9o0 in die entgegengesetzte Gebrauchslage schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Stützen (6) eines Transportwagens ein Zwischenträger (1o) angeordnet ist, an dem vorzugsweise in der Mitte wenigstens ein höhenverstellbarer Mast (11) als Tragelement für die Plane (17) befestigt ist.
  3. 3. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbinder (9) auf den in ihre Gebrauchslage verschwenkten Querbindern (8) parallel zur Längsrichtung der Transportwagen verschiebbar bzw. verrollbar angeordnet sind.
  4. 4. Fahrbahn nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Überdachung umgebende Verblendung (13) klappbar an den Querbindern (8) und den außenständigen Längsbindern (9) befestigt ist.
  5. 5. Fahrbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) und die Maste (11) hydraulisch bzw. pneumatisch oder mechanisch ausfahrbar sind.
  6. 6. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der Fahrbahn bildenden abklappbaren Seitenwände (3) in Fahrzeutlängsrichtung in zwei gelenkig miteinander verbundene Hälften unterteilt sind.
  7. 7. Fahrbahn nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fahrbahn umgebender Umlauf (5) an den abklappbaren Seitenwänden (3) befestigt ist.
DE19722230356 1972-06-21 1972-06-21 Fahrbahn fuer autoskooter Pending DE2230356A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230356 DE2230356A1 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Fahrbahn fuer autoskooter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230356 DE2230356A1 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Fahrbahn fuer autoskooter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2230356A1 true DE2230356A1 (de) 1974-01-17

Family

ID=5848373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722230356 Pending DE2230356A1 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Fahrbahn fuer autoskooter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2230356A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3138853C2 (de) Zerlegbare Brücke
DE2459497A1 (de) Transportable bruecke
EP0237937A1 (de) Selbstbauzelt
DE1684568B2 (de) Mehrzweckhalle für wechselnde Standorte
EP0391149A2 (de) Verlegbare Brücke und System zum Verlegen der Brücke
DE3446490C2 (de)
DE2353019C2 (de) Fahrzeug zum Transport und teilweisen Zusammenbau einer aus vier einzelnen Brückenbalken bestehenden Verlegebrücke
DE634821C (de) Laderampe, insbesondere an Eisenbahnladewagen, zum Beladen von Eisenbahnbefoerderungswagen mit Strassenfahrzeugen o. dgl.
EP0464062B1 (de) Brückenuntersichtvorrichtung
DE3546106C1 (de) Vorrichtung zum Transport von Lastkoerpern
DE2535667C2 (de) Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge
DE3635328C2 (de)
DE19737678A1 (de) Fahrzeug mit Rahmenabstützung
DE3025236C2 (de)
DE2230356A1 (de) Fahrbahn fuer autoskooter
DE1409050C3 (de) Zerlegbare Schwimmbrücke
DE475130C (de) Transportable Schiebebuehne fuer Foerderwagen
DE1027708B (de) Zweistoeckiger offener Eisenbahn-transportwagen fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftwagen
DE2063136C3 (de) Autoscooterhalle
AT390292B (de) Zerlegbare buehne fuer konzerte, schaustellungen od.dgl.
DE1903855C3 (de) Anhänger zur Lagerung und zum Straßentransport von zeitweise aufzustellenden Straßenverkehrsschildern
DE1031726B (de) Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Tragen eines fahrbaren Behaelters auf der Ladeflaeche
DE4002937C2 (de) Mobile Bühne
DE1146768B (de) Stuetzvorrichtung fuer Planen zum Bedecken der Ladeflaeche von Fahrzeugen
EP3981645A1 (de) Mobile eventbühne und verfahren zum aufbau der mobilen eventbühne