DE2230037A1 - Bewegungsbilder - Google Patents

Bewegungsbilder

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Description

PATENT A Π WALTE
DR.-ING. WOLFF/H. BARTELS
DIPL.-CHEM DR. R JF;. Γ-ίΑΤ. BRANDES
DR.-ING. HELD, DIPL-PHYS. WOLFF
7. STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51
D.Swarovski A Co., Glasschleiferei in Wattens (0?irol)
Bewegungsbilder
Bilder, die bei Änderung der Blickrichtung eine sprunghafte Änderung des Bildes ergeben und dadurch z.B. den Eindruck hervorrufen, als würde ein Gegenstand, ein Tier oder eine Person, die abgebildet ist, eine Bewegung ausführen, nennt man Bewegungsbilder. Solche Bilder sind an ihrer Vorderseite mit einer optisch wirksamen Schicht versehen, die bei einer bekannten Gattung aus parallel angeordneten Zylinderlinsen besteht, die von einem Bildrand zum anderen reichen. Unterhalb der Linsenschicht ist eine Bildfläche vorgesehen, die mindestens zwei verschiedene, in geeigneter Weise in Einzelstreifen aufgelöste Bilder aufweist, wobei die Streifen jedes Bildes mit Abstand voneinander angeordnet und zwischen den benachbarten Streifen des einen Bildes, je ein Streifen des anderen Bildes oder der anderen Bilder eingefügt ist. Sämtliche Bildstreifen verlaufen parallel zu den Zylinderlinsen und sind in einem solchen Abstand von den linsen angeordnet, daß die Bildfläche etwa in der Brennebene der lineenschieht liegt. Bs kann daher zu diesem Zweck eine transparente Distan«schicht zwischen Zylinderlineenschicht und Bildfläche vorgesehen sein.
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Je nach der Winkellage, unter der das Bewegungs-MId betrachtet wird, sind jeweils die sich zu einem Gesamtbild zusammensetzenden Einzelstreifen des einen oder des anderen Bildes sichtbar.
Der Nachteil der bekannten Bewegungsbilder dieser Art besteht darin, daß sie nur eine geringe Anzahl von Einzelbildern zur Geltung bringen können, weil ein Wechsel der Bilder lediglich durch Drehen des Bewegungsbildes um eine zu den Zylinderlinsen parallele Achse bzw. durch entsprechende Änderung des Blickwinkels erreicht wird. Es erfolgt dagegen kein Bildwechsel, wenn das Bewegungsbild um eine Achse gedreht wird, die im Bild liegt und senkrecht zu den Zylinderlinsen steht. Der Bildwechsel erfolgt bei den bekannten Bewegungsbildern sozusagen "einachsig".
Die Erfindung bezweckt nicht nur diese Nachteile zu beseitigen, sondern auch ein Bewegungebild zu schaffen, dessen Anwendungsbereich weit über das der bekannten Bewegungsbilder hinausgeht.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Vorrichtung zum Hervorrufen von Bewegungsbildern mit einer Schicht aus Linsen und einer Bildfläche, die Bereiche unterschiedlicher Helligkeit und bzw. oder Earbigkeit aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschicht aus sphärischen oder rotationa-asphärischen Linsen, z.B. Ellipsoide, Plankonvex-, Bikonvex- öder Konkävkonvexlinsen, beisteht und vorzugsweise relativ zur Bildfläche parallel zu dieser beweglich iet. Hier kann auch ein Bildwechsel durch Drehung um eine zweite, zur ersten senkrecht stehenden Achse erreicht werden ("zweiachsig").
Das Bewegungsbild setzt sich mosaikartig aus kleinen Flächenelementen zusammen. Diese Flächenelemente entsprechen den Lichteintrittsflächen der Sammellinsen, welche regelmäßig oder auch regellos angeordnet sein können. Bevorzugt wird eine regelmäßige Anordnung, die im nachstehenden
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rasterartig genannt wird. Entsprechend werden auch die Flächenelemente, im folgenden Rasterelemente genannt. Um größte Bildhelligkeit zu erreichen, werden die Linsen zwischenraumlos angeordnet.
Fällt aus einer beliebigen Richtung paralleles Licht auf die Linsenschicht, über der z.B. eine Schablone oder ein Negativ liegt, so wird der jeweils auf ein Rasterelement auftreffende Teil dieses Lichtes von der Sammellinse, welche die Lichteintrittsfläche bildet, auf der Bildfläche fokusiert. Ist die Bildfläche z.B, eine photographisehe Schicht, so kann gesagt werden, das der Schablone bzw. dem Negativ entsprechende Bild ist auf ihr in komprimierter Form gespeichert. Die Größe des entstehenden Fokusgebildes ist davon abhängig, ob die Bildfläche in der Brennebene liegt, oder von dieser abweicht. Helligkeit und Farbe hängen überdies noch von den entsprechenden Werten des zugeordneten Flächenelementes ab. Jedem Rasterelement entspricht also ein Fokusgebilde, das auf der Bildebene eine kleinere Fläche einnimmt als das entsprechende Rasterelement in der Linsenschicht. Bei Einfall parallelen Lichtes aus einer beliebigen anderen Richtung entspricht wiederum jedem Rasterelement ein neues Fokusgebilde.
Die Einfallsrichtungen werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich die zugeordneten Fokusgebilde nicht überschneiden.
Je nach Qualität der Optik der Sammellinsen können daher jedem Rasterelement mehrere sich nicht überschneidende Fokusgebilde zugeordnet werden.
Parallel ist hier nicht in streng mathematischen Sinn zu verstehen, sondern es genügt, wenn der Abstand der punktförmigen Lichtquelle vom Bewegungebild groß ist gegenüber dem Durchmesser des Rasterelementee, z.B. größer als 100 r; ( r = Krümmungsradius der Sammellinse ). Der tatsächlich gewählte Abstand der punktförmigen Lichtquelle wird
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immer vom jeweiligen Verwendungszweck des Bewegungsbildes abhängen.
Wird nun ein derartiges Bewegungsbild aus einer bestimmten Blickrichtung betrachtet, so werden die dieser Blickrichtung zugeordneten Fokusgebilde gesehen, u.zw. derart vergrößert, daß jedes von ihnen das zugeordnete Rasterelement ganz ausfüllt, wodurch der Beobachter ein Bild sieht, das die Gesamtfläche der Rasterelemente überdeckt. Für eine andere Betrachtungsrichtung ergibt sich in analoger Weise ein anderes Bild. Ein von Rasterelementen, d.h. Sammellinsen, gegebenenfalls nicht überdeckter Teil der Bildfläche, zeigt unabhängig von der Betrachtungsrichtung immer den gleichen Bildinhalt und soll daher im nachstehenden nicht als Teil des Bewegungsbildes aufgefaßt werden.
Ist die Bildfläche eben, so ist ihre Herstellung im Druckvorgang mögli ch.
Der Vorteil einer gleichmäßigen Anordnung der Rasterelemente bei mehreren Bewegungsbildern liegt darin, daß die einzelnen Fokusgebilde ebenfalls in einer gleichmässigen Anordnung zueinander auf der Bildfläche vorhanden sind und daher vorgefertigte Bildflächen mit verschiedenen BiIdinhalten gegeneinander ausgetauscht werden können. Durch die gleichmäßige, insbesondere rastermäßige Anordnung der Sammellinsen können kongruente Sammellinsen, z.B. im Gießverfahren oder im Spritzgußverfahren, hergestellt werden, so daß die Kosten einer einzigen erfindungsgemäßen Vorrichtung je nach der Anzahl der hergestellten Vorrichtungen verhältnismäßig niedrig sind.
Ein zusätzlicher Vorteil ist dann erzielbar, wenn die Bildfläche gegenüber der linsenschient relativ und parallel zur Linsenschicht verschiebbar oder verdrehbar ist. Durch eine an sich geringfügige Verschiebung oder Verdrehung kann bei gleichbleibender Betrachtungsrichtung ein Wechsel der Bildinformation erreicht werden, da nunmehr
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ein anderer Teil der Bildfläche in den Bereich, des Fokusgebildes gelangt.
Ist die Verschiebung oder Verdrehung der Bildfläche gegenüber der Linsenschicht geringer als der durchschnittliche Durchmesser der Fokusgebilde, so ergibt sich ein kaleidoskopartiges Gebilde. Nachdem hier schon sehr kleine Bewegungen zur Änderung des Gebildes ausreichen, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sahireiche solche Bilder hervorgerufen werden.
Ein analoger Effekt entsteht beim Betrachten des Bewegungsbildes zwischen den vorbestimmten Blickrichtungen, in denen jeweils eine gewünschte Information übermittelt wird. Auch hier entstehen beim Bewegen von der einen Blickrichtung in die nächste vorbestimmte Blickrich-. tung kaleidoskopartige Bilder. Dies kann z.B. zur Herstellung von Schmuckgegenständen angewendet werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen zum Teil schematisch dargestellt. Es zeigen die
Pig. 1 bis 3 Sammellinsen, aus denen die Linsenschicht gebildet werden kann, die
Pig. 4 bis 6 den Strahlengang in solchen Sammellinsen, die Pig. 7 bis 10 Ausschnitte aus der Linsenschicht in Draufsicht, die
Pig.11 bis 14 Ausschnitte aus Bewegungsbildern im Schnitt, die Pig.15 und 16 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt und Draufsicht, und die
Pig.17 und 18 ein zweites Ausführungsbeispiel mit eingesetzter und abgehobener Linsenschicht im Schaubild.
Die Linsenschicht besteht aus Elementen, deren vordere Pläche die Lichteintrittsfläche bildet und sphärisch oder rotations-asphärisch, z.B. Teil einer Kugel- oder Ellipsoidflache ist. Die !Rückseite dieser Elemente kann plan
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sein, Fig.3, kann aber auch konvex, Fig.2, oder konkav, Fig.1, verlaufen. Der Querschnitt des Elementes kann dreieckig, viereckig, sechseckig oder in weiter unten beschriebener Weise ausgebildet sein. In Fig.1 weist das Element quadratischen, in Fig.2 rechteckigen und in Fig.3 sechseckigen Querschnitt auf.
Bei der Wahl des Querschnittes der Elemente -ist darauf zu achten, daß sich die Elemente lückenlos anein_anderfügen lassen, wie dies in Fig.7 bis 10 dargestellt ist. In Fig.7 sind dreieckigen Querschnitt aufweisende Elemente zusammengefügt, wobei zahlreiche solcher Elemente zu einer Linsenschicht vereinigt sind. Fig.8 zeigt Elemente viereckigen Querschnittes, wobei diese Querschnitte kongruent sind. Sie lassen sich dann so aneinanderfügen, daß kein Zwischenraum zwischen ihnen verbleibt," wie dies Fig.8 deutlich veranschaulicht. Die Seitenflächen können beliebig gefärbt bzw. verspiegelt sein.
Es ist aber nicht notwendig, daß die Seitenflächen der Elemente Ebenen sind. Fig.9 veranschaulicht den Querschnitt eines Elementes, das mit Elementen kongruenten Querschnittes parkettartig zu einer "dichten" Linsenschichte vereinigt werden kann.
Fig.10 zeigt eine solche Parkettierung von im Querschnitt kongruenten Elementen.
Die Elemente der Linsenschicht müssen nicht selbständige Körper sein. Die Linsenschicht karr, auch z.B. aus einem Stück bestehen, das nur mehr die Vorder- und Hinterflächen der einzelnen Elemente aufweist. Derartige Linsenschichten lassen sich einfach auf Spritzguß-Automaten herstellen.
Die Höhe der Elemente bzw. die Dicke der Linsenschicht wird vorzugsweise so gewählt werden, daß in der hinteren Fläche des Elementes bzw. der Linsenschicht der Brennpunkt von achsparallel eintretenden Strahlen liegt,
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wie dies die Pig. 4 zeigt.
Die Höhe der Elemente "bzw. die Dicke der Schicht kann auch je nach Verwendungszweck so gewählt werden, daß die Bildschicht nicht in der Brennebene liegt, wie dies in Fig.5 dargestellt ist. Es entsteht sodann keine punktförmige Abbildung, sondern eine mehr oder weniger flächige Abbildung, deren Umriß vom Querschnitt des Rasterelementes und dem Abstand von der Brennebene abhängt. Je größer-jedoch das Fokusgebilde ist, umso weniger können solche Gebilde nebeneinander auf der Bildebene untergebracht werden.
Pig.6 zeigt ein erfindungsgemäßes Rasterelement 1 quadratischen Querschnittes, dem mehrere Fokusgebilde 2 auf der Bildfläche 3 zugeordnet sind. Der Abstand der Bildfläche 3 vom Brennpunkt 4 achsparalleler Strahlen 5 kann je nach Verwendungszweck bis zu 1/3 des Abstandes des Brennpunktes 4 vom Scheitelpunkt 6 der lichteintrittsflache 7 betragen.
I1Ur bestimmte Ausführungsformen ist es erwünscht, daß das Bewegungsbild nur aus einer einzigen bestimmten Blickrichtung zu sehen ist. Dies kann durch Einführen einer Maske zwischen Linsenschicht und Bildfläche erreicht werden, wie dies in Pig.11 dargestellt ist. Hier ist auf der Rückseite der Linsenschicht 11 eine Maske 12 angeordnet, hinter der sich die Bildfläche 13 mit den Fokusgebilden 14 befindet. Nur bei Betrachtung des Bildes in der optischen Achse 15 der Rasterelemente 16 kann die Bildfläche 13 betrachtet werden. Durch Verschieben der Bildfläche 13 in Richtung des Pfeiles 17 können nach und nach Bildpunkte 14 unter die Öffnung in die Maske .12 gebracht werden, wo sie als Pokusgebilde wirken und ein Bild hervorrufen, das sich bei weiterer Verschiebung der Bildfläche 13 ändert, wodurch der Eindruck eines Bewegungsbildes entsteht.
Es können aber auch Linsenschicht 11 und Bildfläche 13 unbeweglich zueinander angeordnet und die Maske 12
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verschiebbar sein. Es werden dann beim Verschieben der Maske der Reihe nach unterschiedliche Informationen in unterschiedlichen Richtungen vermittelt. Wird die Maske angehalten, so tritt wiederum der zuerst geschilderte Effekt ein.
Selbstverständlich kann auch an Stelle der Bewegung der Maske 12 oder Bildfläche 13 die Linsenschicht 11 verschoben werden.
Eine solche Anordnung mit wechselnden Informationen in eine vorgegebene Richtung kann z.B. vor Verkehrsschildern vorteilhaft angewendet werden, wo beispielsweise von Zeit zu Zeit unterschiedliche Informationen den Kraftfahrern übermittelt werden sollen.
Ist die dem Betrachter zugewendete Fläche der Linsen mattiert, so hängt der Bildinhalt nicht mehr von der Blickrichtung ab, weil eine diffuse Abstrahlung erfolgt. Es ist alsdann der Bildinhalt nur von den nicht ausgeblendeten Fokusgebilden abhängig. Dies wird dann von Vorteil sein, wenn der Bildinhalt zwar zeitlich veränderlich, jedoch nicht von der Blickrichtung abhängig sein soll (digitale Zeitangabe auf Bahnhöfen und Sportplätzen).
Die Bildfläche 13 kann auch transparent sein und von hinten beleuchtet werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Dunkelheit ohne auffallendes Licht wirksam ist.
Fig.12 zeigt eine andere Ausführungsform der Linsenschicht, bei welcher die Anordnung einer Maske 12 entfallen kann, weil durch die Anordnung von konkaven Flächen 18 an der Rückseite der Linsenschicht 11 plane Flächen 19 wirksam sind, deren Abmessungen etwa den Fökusgebilden 14 entsprechen.
Fig.13 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung mit planer Bildfläche 13, die auf einem Träger 20 angeordnet ist und Fig.14 eine Einrichtung, bei der die BiId-
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fläche aus Teilen von Kugelflächen 21 besteht, welche die Brennflächen der einzelnen Sammellinsen 16 darstellen. Selbstverständlich kann auch hier die Bildfläche etwas von der Brennfläche abweichen.
Die Bildfläche kann z.B. auf photographischem Wege hergestellt werden, indem an die Stelle der späteren Bildfläche ein unbeliehtetes Parbpositivpapier unter die Linsenschicht eingebracht und in bekannter Weise belichtet wird. Hierauf wird die Linsenschicht um einen vorgegebenen Wert verschoben und eine weitere Aufnahme gemacht.
Nachdem sämtliche Motive photographiert sind, wird das belichtete Papier entfernt, entwickelt und fixiert. Hach der Trocknung kann es nun als Bildfläche dienen. Es können aber auch hievon weitere Abzüge auf photographischem Wege hergestellt werden. Desgleichen kann es als Grundlage für eine drucktechnische Vervielfältigung dienen. Bei gewissen speziellen Rasterformen, wie z.B. Speziairaster für rotierende Bewegungsbilder, kommt auch die Herstellung der Bildfläche mittels Computer in Betracht .
Die Erfindung kann zur Darstellung von Bildern mit guter Punktauflösung, weiters zum Darstellen von Buchstaben und Ziffern in Tabellen, wie Multiplikationstafeln od.dgl., oder aber für dekorative Zwecke,wie Wandfliesen, Beleuchtungskörper od.dgl., Verwendung finden.
Zur Wiedergabe scharfer Bilder muß der Raster möglichst fein sein und soll z.B. etwa einen Millimeter betragen. Sind die zugehörigen Fokusgebilde dabei ca. 0,3 mm 0, so ergibt sich daraus, daß neun verschiedene Bilder gespeichert werden können. Bei etwas kleineren Fokusgebilden kann die Zahl der Bilder jedoch auch auf 16 gesteigert werden. Solche Bewegungsbilder sind zur Darstellung von Märchen, Bilderbüchern und Ansteckzeichen od.dgl. geeignet.
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Eine der möglichen Ausführungsformen für ein Ansteckzeichen ist in den Pig. 15 und 16 im Schnitt und in Ansicht dargestellt. Eine Linsenschicht 11 ist mit einer eine zentrale Vertiefung 22 aufweisenden Scheibe 23 durch einen Ring 24 u-förmigen Querschnittes zusammengefaßt. Am Boden der Vertiefung 22 ist die Bildfläche 13 angeordnet. Beim Drehen wechseln die von der Linsenschicht wiedergegebenen Bilder.
Bei der Darstellung von Buchstaben und/oder Ziffern kann der Raster grob sein. Hier ist es wichtig, daß möglichst viele Informationen gespeichert werden können. Beispielsweise können bei einem 5-mm-Raster leicht 100 Informationen untergebracht werden. In einem erfindungsgemäßen Bewegungsbild kann somit das gesamte Einmaleins untergebracht werden.
Wird die Erfindung für dekorative Zwecke benützt, so kann der Raster grob oder fein sein. Hier ist es beabsichtigt, der Wandverkleidung in verschiedenen Blickrichtungen unterschiedliche Farbeindrücke zu vermitteln. Es muß sich jedoch nicht um Wandverkleidungen handeln, es kommen auch Tischplatten, färbige Fenster u.dgl. in Betracht. Bei .dekorativen Zwecken ist eine Beleuchtung von hinten besonders zweckmäßig, wenn es sich um dunkle Räume handelt, die mit den erfindungsgemäßen Bewegungsbildern ausgestattet werden.
Ein weiteres spezielles Anwendungsgebiet der gegenständlichen Erfindung, das weit über den Anwendungsbereich bekannter Bewegungsbilder hinausreicht, ist in der Möglichkeit begründet, Bildwechsel durch Rotation des Bewegungsbildes um eine zum Bewegungsbild senkrechte Achse hervorzurufen. Umgekehrt ist es auch möglich, mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Bewegungsbildes eine stehende Information auf rotierende Gegenstands daraustellen.
Sin Beispiel für ein Bewegungsbild, bei dem
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die Bildfläche verschiebbar angeordnet ist, zeigen die Pig. 17 und 18. In einem Gehäuse 31 ist auf einer Platte die Bildfläche 32 aufkaschiert. An einer Längs- und einer Querseite sind je eine Welle 33, 34 drehbar in Nuten 35,36 gelagert. An ihrem aus dem Gehäuse 31 herausragenden Ende sind sie mit einem Drehknopf 37,38 versehen. Auf jeder Welle 33,34 sitzen exzentrisch zwei Walzen 39,40, die an einer Längs- bzw. Querfläche 41,42 der Platte 32 anliegen. Diese ist an den Walzen 39,40 gegenüberliegenden Seiten federnd im Abstand vom Gehäuse 31 gehalten. Zu diesem Zweck sind am Gehäuse zwei Blattfedern 43 vorgesehen. In einer Ausnehmung des Gehäusedeckels 44 ist eine Linsenschicht 45 fest angeordnet. Sie weist einen quadratischen Raster auf. Wach dem Aufsetzen des Deckels befindet sich die Bildfläche 32 im vorgesehenen Abstand von der Linsenschicht 45.
Durch Drehen des Knopfes 37 kann die Bildfläche 32 seitlich und durch Drehen des Knopfes 38 der Höhe nach verschoben werden. Ist die Teilung des Rasters t, so muß die Exzentrizität, mit der die Walzen 39,40 auf den Wellen 33,34 sitzen, mindestens t/2 betragen.
Die Erfindung kann jedoch auch zur Herstellung von Stereobildern benutzt werden. Das Bewegungsbild wird hiebei so ausgelegt, daß bei einem bestimmten Beobachterabstand, z.B. 30 cm, die entsprechenden Informationen für das linke bzw. rechte Auge sichtbar sind, z.B. die beiden von einer Stereo-Kamera aufgenommenen Bilder. Natürlich lassen sich mehrere Stereo-Bilder in dieser Weise bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung unterbringen.
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Claims (14)

2230(137 Patentansprüche :
1. Vorrichtung 2um Hervorrufen von Bewegungs-"bildern mit einer Schicht aus Linsen und einer Bildfläche, die Bereiche unterschiedlicher Helligkeit und !bzw. oder Farbigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschicht aus sphärischen oder rotations-asphärischen Linsen, z.B. Ellipsoide, Plankonvex-, Bikonvex- oder Konkavkonvexlinsen, besteht und vorzugsweise relativ zur Bildfläche parallel zu dieser beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenschicht aus einem Stück besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Linsenschicht und Bildfläche eine Maske, welche unter mehreren, vielen oder allen Linsen nur Jeweils ein Fokusgebilde freigibt, vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske gegenüber der Bildfläche und der Linsenschicht verschiebbar oder verdrehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, viele oder alle Linsen an ihrer Rückseite plane Flächenstücke aufweisen, die etwa dem Fokusgebilde der Linsen entsprechen und der restliche Teil der Rückseite dieser Linsen optisch unwirksam gemacht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugewendete Fläche der Linsen mattiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche transparent ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche aus Teilen von Kugelflächen besteht, welche wenigstens angenähert den Brennflächen der
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einzelnen Linsen entsprechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Wandfliese, eines Beleuchtungskörpers, eines Ansteckzeichens u.dgl. aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Stereobild wiedergibt.
11. Verfahren zur Herstellung einer Bildfläche für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Linsenschicht an die Stelle der späteren Bildfläche ein unbelichtetes Foto-,-z.B. Farbpositivpapier eingebracht und "belichtet, hierauf die Linsenschicht um ein vorgegebenes Ausmaß verschoben oder verdreht und wieder belichtet wird und auf gleiche Weise eine Anzahl von Aufnahmen gemacht werden, worauf das belichtete Papier entfernt, entwickelt, fixiert und getrocknet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Objekt aufgenommen wird und zwischen erster und letzter Belichtung eine Drehung der Linsenschicht gegenüber dem Photopapier um etwa 360° erfolgt.
13· Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf photοgraphischem Wege hergestellte Bildfläche drucktechnisch vervielfältigt wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer Bildfläche für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für rotierende Bewegungsbilder die BiIdfläcne mittels Computer hergestellt wird.
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