DE2230037B2 - Bewegungsbilder - Google Patents

Bewegungsbilder

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DE2230037B2 DE19722230037 DE2230037A DE2230037B2 DE 2230037 B2 DE2230037 B2 DE 2230037B2 DE 19722230037 DE19722230037 DE 19722230037 DE 2230037 A DE2230037 A DE 2230037A DE 2230037 B2 DE2230037 B2 DE 2230037B2
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Description

der Sammellinse, welche die Lichteintrittsfläche bil-Je auf der Bildfläche fokussiert. Ist die Bildfläche ζ B eine photographische Schicht, so kann gesagt n das der Schablone bzw. dem Negativ enti Bild ist auf ihr in komprimierter Form Gß d hd Fk
erreicht werden, daMiunmehrp^J^es gelangt. Bildflache in den Bereich,des ™ ^ der Bild. Ist die Verse hiebung od^erilf er als der fläche gegenüber der ^^XV
G ild ist au p
Gespeichert. Die Größe des entstehenden Fokus-Gebildes ist davon abhängig, ob die Bildfläche in der Irennebene liegt, oder von dieser abweicht HeIUg-Veit und Farbe hängen überdies noch von den entsprechenden Werten des zugeordneten Flächenelementes ab. Jedem Rasterelement entspricht also en Fokusgebilde, das auf der Bildebene eine kleinere Fläche einnimmt als das entsprechende Rasterelement Jn der Linsenschicht. Bei Einfall parallelen Lichtes beliebigen anderen Richtung entspricht jedem SRasterelement ein neues Fokus-
aus
f^bt » ^fdne Beengen zur Änderung des hier schon sehr W««^ der erfindungsgemä- ^b1WeS ausmchen^onnen rnrt^ ^^
ßen Vorrichtung zanireicne
χα rufen werden. Betrachten des
Em ansd°ser bffAt ertteteh ten Blick.
Bewegungsbildes ™'s^n Üe^™ gewünschte Inforrichtungen, in denen Fd J" 5 ^
mation ubermitelt wird. Auch Jer nächste
Bewegen von der einen'^"^fopartige Bilder.
derum jedem Rasterelement ein neues Fokus ^^^^^^^^^^ DieeEinfallsrichtungen werden zweckmäßigerweise ständen angewendet werden. mehreren
f-Γ dth * ""^ ^"^ ^^^^™ -™ ^
Γ hntiden
£ nach Qualität der Optik der Sammellinsen können daher jedem Rasterelement mehrere sich nicht SrSmeidende Fokusgebilde zugeordnet werden. Parallel ist hier nicht im streng mathematischen Sinn zu verstehen, sondern es genügt, wenn der Abstand der punktförmigen Lichtquelle vom Bewegungsbild groß ist gegenüber dem Durchmesser des Rasterelementes, z.B. größer als 100r; (r=Krummungsradius der Sammellinse). Der tatsächlich gewählte Abstand der punktförmigen Lichtquelle wird immer vom jeweiligen Verwendungszweck des Bewegungsbildes abhängen. .
Wird nun ein derartiges Bewegungsbild aus einer bestimmten Blickrichtung betrachtet^ so werden die dieser Blickrichtung zugeordneten Fokusgebilde gesehen, und zwar derart vergrößert, daß jedes von ihnen das zugeordnete Rasterelement ganz ausfüllt, wodurch der Beobachter ein Bild sieht, das die Ge- ^fläche der Rasterelemente überdeckt. Für erne andere Betrachtungsrichtung ergibt sich in analoger Weise ein anderes Bild. Em von Rasterelementen, d. h. Sammellinsen, gegebenenfalls nicht überdeckter Teil der Bildfläche, zeigt unabhängig von de Betrachtungsrichtung immer den gleichen Bildinhalt und soli daher im nachstehenden nicht als Teil des Bewegungsbildes aufgefaßt werden. .
IstgdieSBildfläche eben, so ist ihre Herstellung im Druckvorgang möglich.
Der Vorteil einer gleichmäßigen Anordnung der Rasterelemente bei mehreren Bewegungsbildern hegt darin, daß die einzelnen Fokusgebilde ebenfalls in einer gleichmäßigen Anordnung zueinander auf der Bildfläche vorhanden sind und daher vorgefertigte Bildflächen mit verschiedenen Bi dinhalten gegeneinander ausgetauscht werden können. Durch die gleichmäßige, insbesondere rastermaßige Anordnung der Sammellinsen können kongruente Sammellinsen, z. B. im Gießverfahren oder im Spritzgußverfahren, hergestellt werden, so daß die Kosten einer einzig^ erfindungsgemäßen Vorrichtung je nach der Anzahl der hergestellten Vorrichtungen verhältnismäßig niedrig sind. .
Ein zusätzlicher Vorteil ist dann erzielbar, wenn die Bildfläche gegenüber der Unsenschicht relativ und parallel zur Linsenschicht verschiebbar oder verdrehbar ist. Durch eine an sich gering üg.geVersch.eaus denen die Linsenin solchen Sammel-
tisch ^
Fig.
schicht *^
Fig. 4 bis
linsen, die Ausschnitte aus der Linsenschicht
F1 g. 7 bis 10 Ausscnniu
in ^raulsicm aie . aus Bewegungsbildern
Fig. 11 bis 14 aussu
im Schnitt, die Ausfiihrungsbeispiel im Schnitt
Fig. 15 unc 10 ein λ
^ Draufsich^und cte ^^ Aus{ührungsbeisPiel
mitrinpeset/ter und abgehobener Linsenschicht im mit eingesetzter una d b
Schaub"^ ^ h besteht aus Elementen, deren D'e LlJjensemem ntrittsfläche bildet und
v^re ^ache ύ« ^ h rf Λ Z.B. Teii einer
gha"sch def ^SSche ist. Die Rückseite dieser Kugel- oder ^11PJ0"1"!; Fi 3 kann aber auch Jtemente kann P^ "Jpg. ^ ^^^
konvexJFig.. A ge dreieckig> viereckig,
^t^des bleme beschriebener Weise
oder m ^ Element
^F^2 Achteckigen und in Fig. 3
Querschnitt auf.
^Tf^,^ des Querschnittes der Elemente ist , V Xn daß sich die Elemente lückenlos daraut*Mg^^f [™Λ™ in F i g. 7 bis Sin F i g 7 sind dreieckigen Querechnitt
f Elemente zusammengefügt, wobei zahl-Element ^ Linsenschicht ver-
^^^Π^ Elemente viereckigen Quereinigt sind r 1 g. . »Q hnitte kongrucnt sind.
sehn1es;w^ei s0 aneinanderfügen, daß kern
Sie assej ach da ^^.^ ^ ^
^Jenr^m 2^ c cht_ Die Seitenflächen Γ ι^ 8 deuthch ve ^ ^
könneη be iebig ge d ß die Seitenflächen
E'?em?nte Senen sind. F i g. 9 veranschaulicht de. ^J^ f fnen E S lementes^das mit Elementen den ^ie c;ni^rschnittes parke«artig zu einer kong ueiltc^ ^ hichte vereinigt werden kann.
Fl L 10 zeist eine solche Parkettierung von im Fig. 10 zc^gt eine en_
^^ξ*™^ Linsenschicht müssen nicht
Die ^Γ Körne ^ sein Die Linsenschicht kann sdbstemdige ^οφ* scm das ^
^ Hinterflächen der einzelnen EIe-
mente aufweist. Derartige Linsenschichten lassen sich einfach auf Spritzguß-Automaten herstellen.
Die Höhe der Elemente bzw. die Dicke der Linsenschicht wird vorzugsweise so gewählt werden, daß in der hinteren Fläche des Elementes bzw. der Linsenschicht der Brennpunkt von achsparallel eintretenden Strahlen liegt, wie dies die F i g. 4 zeigt.
Die Höhe der Elemente bzw. die Dicke der Schicht kann auch je nach Verwendungszweck so gewählt werden, daß die Bildschicht nicht in der Brennebene liegt, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Es entsteht sodann keine punktförmige Abbildung, sondern eine mehr oder weniger flächige Abbildung, deren Umriß vom Querschnitt des Rasterelementes und dem Abstand von der Brennebene abhängt. Je größer jedoch das Fokusgebilde ist, um so weniger können solche Gebilde nebeneinander auf der Bildebene untergebracht werden.
F i g. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Rasterelement 1 quadratischen Querschnittes, dem mehrere Fokusgebilde 2 auf der Bildfläche 3 zugeordnet sind. Der Abstand der Bildfläche 3 vom Brennpunkt 4 achsparalleler Strahlen 5 kann je nach Verwendungszweck bis zu Vs des Abstandes des Brennpunktes 4 vom Scheitelpunkt 6 der Lichteintrittsfläche 7 betragen.
Für bestimmte Ausführungsformen ist es erwünscht, daß das Bewegungsbild nur aus einer einzigen bestimmten Blickrichtung zu sehen ist. Dies kann durch Einführen einer Maske zwischen Linsenschicht und Bildfläche erreicht werden, wie dies in Fi g. 11 dargestellt ist. Hier ist auf der Rückseite der Linsenschicht 11 eine Maske 12 angeordnet, hinter der sich die Bildfläche 13 mit den Fokusgebilden 14 befindet. Nur bei Betrachtung des Bildes in der optischen Achse 15 der Rasterelemente 16 kann die Bildfläche 13 betrachtet werden. Durch Verschieben der Bildfläche 13 in Richtung des Pfeiles 17 können nach und nach Bildpunkte 14 unter die öffnung in die Maske 12 gebracht werden, wo sie als Fokusgebilde wirken und ein Bild hervorrufen, das sich bei weiterer Verschiebung der Bildfläche 13 ändert, wodurch der Eindruck eines Bewegungsbildes entsteht.
Es können aber auch Linsenschicht 11 und Bildfläche 13 unbeweglich zueinander angeordnet und die Maske 12 verschiebbar sein. Es werden dann beim Verschieben der Maske der Reihe nach unterschiedliche Informationen in unterschiedlichen Richtungen vermittelt. Wird die Maske angehalten, so tritt wiederum der zuerst geschilderte Effekt ein.
Selbstverständlich kann auch an Stelle der Bewegung der Maske 12 oder Bildfläche 13 die Linsenschicht 11 verschoben werden.
Eine solche Anordnung mit wechselnden Informationen in eine vorgegebene Richtung kann z. B. vor Verkehrsschildern vorteilhaft angewendet werden, wo beispielsweise von Zeit zu Zeit unterschiedliche Informationen den Kraftfahrern übermittelt werden sollen.
Ist die dem Betrachter zugewendete Fläche der Linsen mattiert, so hängt der Bildinhalt nicht mehr von der Blickrichtung ab, weil eine diffuse Abstrahlung erfolgt. Es ist alsdann der Bildinhalt nur von den nicht ausgeblendeten Fokusgebilden abhängig. Dies wird dann von Vorteil sein, wenn der Bildinhalt zwar zeitlich veränderlich, jedoch nicht von der Blickrichtung abhängig sein soll (digitale Zeitangabe auf Bahnhöfen und Sportplätzen).
Die Bildfläche 13 kann auch transparent sein und von hinten beleuchtet werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Dunkelheit ohne auffallendes Licht wirksam ist.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Linsenschicht, bei welcher die Anordnung einer Maske 12 entfallen kann, weil durch die Anordnung von konkaven Flächen 18 an der Rückseite der Linsenschicht 11 plane Flächen 19 wirksam sind, deren
ίο Abmessungen etwa den Fokusgebilden 14 entsprechen.
Fig. 13 zeigt eine erfmdungsgemäße Einrichtung mit planer Bildfläche 13, die auf einem Träger 20 angeordnet ist und Fig. 14 eine Einrichtung, bei der die Bildfläche aus Teilen von Kugelflächen 21 besteht, welche die Brennflächen der einzelnen Sammellinsen 16 darstellen. Selbstverständlich kann auch hier die Bildfläche etwas von der Brennfläche abweichen.
Die Bildfläche kann z. B. auf photographischem Wege hergestellt werden, indem an die Stelle der späteren Bildfläche ein unbelichtetes Farbpositivpapier unter die Linsenschicht eingebracht und in bekannter Weise belichtet wird. Hierauf wird die Linsenschicht um einen vorgegebenen Wert verschoben und eine weitere Aufnahme gemacht.
Nachdem sämtliche Motive photographiert sind, wird das belichtete Papier entfernt, entwickelt und fixiert. Nach der Trocknung kann es nun als BiIdfläche dienen. Es können aber auch hiervon weitere Abzüge auf photographischem Wege hergestellt werden. Desgleichen kann es als Grundlage für eine drucktechnische Vervielfältigung dienen. Bei gewissen speziellen Rasterformen, wie z. B. Speziairaster
für rotierende Bewegungsbilder, kommt auch die Herstellung der Bildfläche mittels Computer in Betracht.
Die Erfindung kann zur Darstellung von Bildern mit guter Punktauflösung weiters zum Darstellen von Buchstaben und Ziffern in Tabellen, wie Multiplikationstafeln od. dgl., oder aber für dekorative Zwecke, wie Wandfliesen, Beleuchtungskörper od. dgl., Verwendung finden.
Zur Wiedergabe scharfer Bilder muß der Raster möglichst fein sein und soll z. B. etwa einen Millimeter betragen. Sind die zugehörigen Fokusgebilde dabei etwa 0,3 mm φ, so ergibt sich daraus, daG neun verschiedene Bilder gespeichert werden können. Bei etwas kleineren Fokusgebilden kann die Zahl der Bilder jedoch auch auf 16 gesteigert werden. Solche Bewegungsbilder sind zur Darstellunj von Märchen, Bilderbüchern und Ansteckzeichei od. dgl. geeignet.
Eine der möglichen Ausführungsformen für eii
Ansteckzeichen ist in den Fig. 15 und 16 in Schnitt und in Ansicht dargestellt Eine Linsen schicht 11 ist mit einer eine zentrale Vertiefung 2: aufweisenden Scheibe 23 durch einen Ring 24 U-föi migen Querschnittes zusammengefaßt. Am Bode
der Vertiefung 22 ist die Bildfläche 13 angeordne Beim Drehen wechseln die von der Linsenschiel wiedergegebenen Bilder.
Bei der Darstellung von Buchstaben und/oder Zi! fern kann der Raster grob sein. Hier ist es wichtij
daß möglichst viele Informationen gespeichert wei den können. Beispielsweise können bei einem 5-mn Raster leicht 100 Informationen untergebracht we den. In einem erfindungsgemäßen Bewegungsbil
kann somit das gesamte Einmaleins untergebracht in Nuten 35, 36 gelagert. An ihrem aus dem Gehäuse
werden. 31 herausragenden Ende sind sie mit einem Dreh-
Wird die Erfindung für dekorative Zwecke benutzt, knopf 37, 38 versehen. Auf jeder Welle 33, 34 sitzen so kann der Raster grob oder fein sein. Hier ist es exzentrisch zwei Walzen 39, 40, die an einer Längsbeabsichtigt, der Wandverkleidung in verschiedenen 5 bzw. Querfläche 41, 42 der Platte 32 anliegen. Diese Blickrichtungen unterschiedliche Farbeindrücke zu ist an den Walzen 39, 40 gegenüberliegenden Seiten vermitteln. Es muß sich jedoch nicht um Wandver- federnd im Abstand vom Gehäuse 31 gehalten. Zu kleidungen handeln, es kommen auch Tischplattene, diesem Zweck sind am Gehäuse zwei Blattfedern 43 farbige Fenster u. dgl. in Betracht. Bei dekorativen vorgesehen. In einer Ausnehmung des Gehäuse-Zwecken ist eine Beleuchtung von hinten besonders io deckeis 44 ist eine Linsenschicht 45 fest angeordnet, zweckmäßig, wenn es sich um dunkle Räume han- Sie weist einen quadratischen Raster auf. Nach dem delt, die mit den erfindungsgemäßen Bewegungsbil- Aufsetzen des Deckels befindet sich die Bildfläche 32 dem ausgestattet werden. im vorgesehenen Abstand von der Linsenschicht 45.
Ein weiteres spezielles Anwendungsgebiet der Durch Drehen des Knopfes 37 kann die Bildfläche
gegenständlichen Erfindung, das weit über den An- 15 32 seitlich und durch Drehen des Knopfes 38 der
Wendungsbereich bekannter Bewegungsbilder hinaus- Höhe nach verschoben werden. Ist die Teilung des
reicht, ist in der Möglichkeit begründet, Bildwechsel Rasters t, so muß die Exzentrizität, mit der die WaI-
durch Rotation des Bewegungsbildes um eine zum zen 39, 40 auf den Wellen 33, 34 sitzen, mindestens
Bewegungsbild senkrechte Achse hervorzurufen. i/2 betragen.
Umgekehrt ist es auch möglich, mit Hilfe dieses ao Die Erfindung kann jedoch auch zur Herstellung erfindungsgemäßen Bewegungsbildes eine stehende von Stereobildern benutzt werden. Das Bewegungs-Information auf rotiereende Gegenstände darzu- bild wird hierbei so ausgelegt, daß bei einem bestellen, stimmten Beobachterabstand, z. B. 30 cm, die ent-
Ein Beispiel für ein Bewegungsbild, bei dem die sprechenden Informationen für das linke bzw. rechte
Bildfläche verschiebbar angeordnet ist, zeigen die Auge sichtbar sind, z. B. die beiden von einer Stereo-
Fig. 17 und 18. In einem Gehäuse31 ist auf einer Kamera aufgenommenen Bilder. Natürlich lassen
Platte die Bildfläche 32 aufkaschiert. An einer Längs- sich mehrere Stereo-Bilder in dieser Weise bei einer
und einer Querseite sind je eine Welle 33, 34 drehbar cifindungsgemäßen Einrichtung unterbringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Bilder die bei Änderung der Bückrichtung erne Patentansprüche: sprunghafte Änderung des Bildes ergeben und da-
    1. Vorrichtung zum Hervorrufen von Be- emc rciwll> c
    wegungsbildern mit einer Schicht aus Linsen und ^n^^einA ausführen, nennt man Bewegungseiner Bildfläche, die Bereiche unterschiedlicher 5 ^«gJJ^ md ω mrer Vorderseite mit Helligkeit und bzw. oder Farbigkeit aufweist, d a - ^^S ^rksamen Schicht versehen, die bei durch gekennzeichnet, daß d;e Linsen- e ner optisch ™ aUe! angeordneten schicht (11) aus sphärischen oder rotations- ^^^besieh" die von einem Bildrand zum asphärischen Linsen, z. B. Ellipsoide Plankon- Zyjniderbn«n be«e ^ Linsenschicht ist eine vex-, Bikonvex- oder Konkavkonvexknsen be- » »^™*^^, ώβ mtadestens zwd veischiesteht und vorzugsweise relativ zur Bildfläche (13) 5^™L2Er Weise in Einzelstreifen aufgelöste parallel zu dieser beweglich ist. SeraEst wobei die Streifen jedes Bildes mit
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Jht'd ineinander angeordnet und zwischen den kennzeichnet, daß die Linsenschicht (11) relativ ^tand voneinand. g ^^ jß s zur Bildfläche (13) um eine zu dieser senkrechte .5 ^^^^des oder der anderen Bilder ein-Achse drehbar ist. SüefiS sLtliche Bildstreifen verlaufen parallel
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- gefugt ^J^. und sind in einem solchen Abdurch gekennzeichnet, daß zwischen Linsen zudenZyhndertη ^ daß ^^Bildfläche schicht (11) und Bildfläche (13) eine Maske (12), stand von aen der Linsenschicht liegt. Es welche unter mehreren, vielen oder a lenLmsen.0 etwa in derber ^^ ^ ente
    nur jeweils ein Fokusgebilde freigibt, vor- gnn^aöer^:^.^ ^indedinsenschicht und
    gesehen ist. reiiHflärhe voreesehen sein.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Bu™*™? derWinkellage, unter der das Bewegungskennzeichnet, daß die Maske (12) gegenüber der . .//"^^ \vird, sind jeweils die sich zu einem Bildfläche (13) und der Linsenschicht (11) ver- π g^^f ^iiensetzinden Einzelstrelfen des schiebbar oder verdrehbar angeordnet ist. J oder des anderen Bildes sichtbar.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ein^J_ ^chteil der bekannten Bewegungsbilder diebis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, viele Der mc sje ^ dne geringe Anzah oder alle Linsen an ihrer Rückseite plane f™be^™ zur Geltung bringen können, weil Flächenstücke (19) aufweisen, die etwa dem 30 von E«1^^™ ^^ dunA Drehen des Fokusgebilde, der Linsen entsprechen und der *mJ3esbildes um eine zu den Zylinderlinsen parrestliche Teil (18) der Rückseite dieser Linsen B?2ffiSbS durch entsprechende Änderung des optisch unwirksam gemacht ist. Sickwinkds erreicht wird. Es erfolgt dagegen kern
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 J ™kef ^n das Bewegungsbild um eine Achse bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Be- 35 f^S*^ Bild liegt und senkrecht zu den trachter zugewendete Fläche der Linsen mat- 1^^^ tehT Der Bildwechsel erfolgt bei den
    ... . · ^ ^,yiinuciiiiiBt·« · ,„„„a„ vspinnrhsiP«.
    '^.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ^S^^SS^^
    kennzeichnet, daß die Bildfläche aus Teilen von L« Lrnna g ^ Bewegungsbild zu
    Kugelflächen (21) besteht, welche wenigstens an- 4<> zu_beseitigen sbereich weit über das
    genähert den Brennflächen der einzelnen Linsen "^„Sewegungsbilder hinausgeht,
    entsprechen. D· Erfinduno bezieht sich demnach auf eine Vor-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ^^H^o^fen von Bewegungsbildern mit
    kihnet daß sie die Form einer Wand- "^^^ Li d einer Bildflache die
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ^^H^o^fen von Bewegungsbildern mit kennzeichnet, daß sie die Form einer Wand- "^^^ Linse„ und einer Bildflache, die fliese, eines Beleuchtungskörpers, eines Ansteck- 45 ™ ^^terschiedlicher Helligkeit und bzw. oder zeichens u. dgl. aufweist. FaAigkeit aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- J£tbi^e Ld h sphärrischen oder rotadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Stereo- f.fj^"™en; z.|. EHipsoide, Plankonbilder wiedergibt. . _..,_... .0 "IT Bikonvex- oder Konkavkonvexlinsen, besteht
    10. Verfahren zum Herstellen einer Bildfläche so vex , ™°"ν^ luw zur Bildfläche parallel zu für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 «gjJ^gK Hier kann auch ein Bildwechsel bis 9, bei dem hinter der Linsenschicht an die dieser gwegncn ^ ^^ senkrecht
    Stelle der späteren Bildfläche em ™bell.c t htet n e.s StSn Achse erreicht werden (»zweiachsig«). Foto-, z.B. Farbpositivpapier, eingebracht und ^™™6 ' hM setztsich mosaikartig aus kleibelichtet, hierauf die Linsenschicht mindestens 55 np Da'?^enSenten zusammen. Diese Flächeneinmal um ein vorgegebenes Maß verschoben und ™*™^^S£ den Lichteintrittsflächen der das Fotopapier nach jeder Verschiebung belichtet *™™*™™^J& regelmäßig oder auch regellos wird und bei dem das so belichtete Fotopapier Sammelhnsen weicne r g g ^ ^
    entfernt, entwickelt, fixiert und getrocknet wird, ^^^ΙηΠί im nachstehenden rasterartij
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des 6o maß,ige Anordn™f >'h d werden auch die Fla-
    Fotopapiers durch Drehen desselben um eine zur gJJJ^" im Senden Rasterelemente genannt
    Bildfläche senkrechte Achse erfolgt π™ «roßte BiWhellißkeit zu erreichen, werden di<
    11. Verfahren zur Herstellung einer Bildfläche gj^^^^os angeordnet,
    für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 2 ^"^f^^^bige^Richtungparalleles Lieh
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß fur rotierende 65 FaIU ^ «ner^eüewg β f ^^^
    Bewegungsbilder die Bildfläche mittels Computer auf di^™™^* wird der jeweils auf ei,
    hergestellt wird. Rasterelement auftreffende Teil dieses Lichtes voi
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